DE1046304B - Verfahren zur Herstellung von pulverfoermigen Polyamiden - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von pulverfoermigen Polyamiden

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DE1046304B
DE1046304B DEP17003A DEP0017003A DE1046304B DE 1046304 B DE1046304 B DE 1046304B DE P17003 A DEP17003 A DE P17003A DE P0017003 A DEP0017003 A DE P0017003A DE 1046304 B DE1046304 B DE 1046304B
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DE
Germany
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polyamide
polyamides
solution
solvent
ethylene glycol
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DEP17003A
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English (en)
Inventor
Louis Lathrop Stott
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Polymer Corp
Original Assignee
Polymer Corp
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08JWORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
    • C08J3/00Processes of treating or compounding macromolecular substances
    • C08J3/12Powdering or granulating
    • C08J3/14Powdering or granulating by precipitation from solutions
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08JWORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
    • C08J2377/00Characterised by the use of polyamides obtained by reactions forming a carboxylic amide link in the main chain; Derivatives of such polymers

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  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Polyamides (AREA)
  • Processes Of Treating Macromolecular Substances (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von pulverförmigen Polyamiden Die Erfindung betrifft die Uberführung von synthetischen linearen Polyamiden in einen Zustand feiner Verteilung mit Hilfe von mehrwertigen Alkoholen.
  • Die synthetischen linearen Polyamide, die gemäß der vorliegenden Eridung behandelt werden, sind in den USA.-Patentschfiften2071250,2071253, 2 130 948 beschrieben und hiervon diejenigen, die tiormalerweise als in einfachen Alkoholen als unionslich bezeichnet werden.
  • Lösungsmittel für synthetische lineare Polyamide sind bekannt. Die normalerweise in Alkohol unlöslichen Polyamide, wie Polyhexamethylenadipinsäureamid und Polyhexamethylensebazinsäureamid, können in Lösungsmitteln, wie Phenolen und starken Mineralsäuren, gelöst werden. Solche Lösungsmittel sind jedoch für das vorliegende Verfahren wertlos, da bei Entfernung des Lösunhgsmjittels die Lösung allmählich von einem Gel in eine zähe masse und nicht in feinverteiltes, weiterverarbeitbares Material übergeht.
  • Formamid ist allgemein als Lösungsmittel für einfache lineare Polyamide bei erhöhten Temperaturen bekannt. jedoch verursacht Formamid eine ernsthafte Beeinträchtigung der Polyamide bei solchen Lösetemperaturen.
  • Bei der Durchführung des ernndttngsgemäßen Verfahrens kann nicht nur frisch hergestelltes Polyamid, sondern mit Vorteil auch Abfallpolyamid verwendet werden, wodurch eine wirtschaftlich günstige Quelle für Polyamid erschlossen wird. Verunreinigende Materialien, wie andere Fäden, Entglänzungsmittel und Metallteilchen, können entfernt werden, indem man den Abfall löst und filtriert. Jedoch ist keines der bekannten Lösungsmittel zu diesem Zweck zufriedenstellend, weil durch diese Lösungsmittel Materialien in den Abfall gelangen, die nur schwer zu entfernen sind, oder das Polymere von den Lösungsmitteln zu stark abgebaut wird oder weil die Lösungsmittel zu stark korrodierend wirken oder für eine technische Verwendung unwirtschaftirch sind.
  • Weder für solchen Abfall noch für frisch hergestelltes Polyamid existierte bisher ein technisch durchführbares Verfahren, um dieses Material in ein verarbeitbares feines Pulver überzuführen. Die Polyamide sindsozäh,daßes'nicht'möglich'ist,:S)ieMs zu sehr kleinen Partikeln zu-vermahlen. Preßpulver aus relativ großen Partikeln. der'GraB. enordnung von 3, 2#4,8#3, 2 mm wird technisch hergestellt.-Diese Partikeln sind jedoch viel größer als die für die Zwecke der vorliegenden Erfindung erforderlichen Partikeln einer Korngröße von 0, 074mm oder darunter.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird das Polyamid bei erhöhten Temperaturen in einem mehrwertigen Alkoholgelöst,etwaiges verunreinigendes Material wird entfernt. und. das Polyamid durch Kühlen in Fs. rm-emss fernen Pulvers. ausgefällt. Das ausgefällte Pulver wird von dem Hauptteil des Lösungsmittels auf mechanische Art abgetrennt und dann durch Waschen oder Verdampfen von dem restlichen Lösungsmittel bereit.
  • Bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird das Polyamidmaterial abgerieben, um Oberflächenverunreinigungen zu entferenen, in das Lösudngsmittel gegeben und unter Rühren erwärmt, bis es sich löst. FRemdmaterial, wie andere Fäden, Entglänzungsmittel und Metalle, falls solche anwesend sind, werden durch Filtrieren oder Zentrifutieren von der Lösung getrennt. Die Lösung wird gekühlt, wobei das Polyamid in Form seher feiner Partikeln ausfällt.
  • Dieses Polyamid wird gewaschen, um das Lösungsmittel zu entfernen, und getrocknet. Die Gefahr einer Oxydation während des Verfahrens kann dadurch vermieden werden, daß man das Verfahren in einer Atmosphäre von Stickstoff oder einem anderen geeigneten inerten oder nichtoxydierende Gas durchführt, so daß nich, tQxydi : erende Bedingungen vorliegen.
  • Das-Polyamid wird vorzugsweise-für das Auflösen vorbereitet, indem man es zu kleinen Stücken geeigneter Größe zerteilt, so daß die Auflösung schneller erfolgen kann.
  • Es können bis zu etwa 36 Gewichtsprozent Polyamid in Lösung gebracht-werden. Jedoch sind solche Lösungen viskos und bilden beim Abkühlen eine sehr steife pastenförmige Masse, die bei dem anschließenden Waschen nur schwer in Wasser dispergiert werden kann. Um frei fliebende Lösungen und ein leicht waschbares Polymeres feiner Verteilung zu erhalten, sind Lösungen mit 15°/o oder lveniger Polyamid bevorzugt.
  • Eine besonders vorteilhafte Methode, die Lösung zu kühlen, besteht darin, daß man kaltes Wasser unter Rühren in die heiße Lösung einlaufen läßt.
  • Aus den weiter unten angeführten Tabellen ist ersichtlich, daß die Temperatur, bei der das Polyamid in Lösung geht, von dem verwendeten Lösungsmittel und dem verwendeten Polyamid abhängt. Alle verwendeten Lösungsmittel sind jedoch mehrwertige Alkohole, wie Athylenglykol, Triäthylenglykol oder Glycerin. Das bevorzugte Lösungsmittel ist Athylenglykol, da es leicht entfernt werden kann. Gewünschtenfalls kann als Lösungsmittel ein Gemisch von Glykolen verwendet werden.
  • Die Verwendung der angegebenen Lösungsmittel führt in jedem Fall zu einem Polymeren sehr feiner Verteilung. Auch erfolgt die Ausfällung durch einfaches Kühlen der Lösung, so daß auch ein weiteres Verdünnen der Lösung mit einem Nichtlösungsmittel unnötig wird. Die Partikelgröße des so erhaltenen Polyamids variiert. Jedoch haben alle Partikeln einen Durchmesser von weniger als 10 und viele Partikeln sind viel kleiner, d. h. in der Größenordnung von 51 oder darunter.
  • In den Tabellen I und II sind die Temperaturen angegeben, bei denen Polyhexamethylenadipinsäureamid und Polyhexamethylensebazinsäureamid in verschiedenen mehrwertigen Alkoholen in Lösung gehen.
  • Das Verfahren wurde so durchgeführt, daß man das Polyamid mit dem Lösungsmittel vermischte und die Temperatur unter stetigem Rühren langsam erhöhte, bis das Polyamid vollständig gelöst war. Bei den angegebenen Temperaturen erfolgte vollständiges Auflösen. Nach Bildung der Lösung ließ man dieses abkühlen, wobei das Polyamid in Form eines äußerst feinen Pulvers ausfiel. Nach Abtrennen von der Hauptmenge des Lösungsmittels wurde das Polyamid mit Wasser gewaschen und im wesentlichen frei von Lösungsmitteln gewonnen.
  • Tabelle I Polyhexamethylenadipinsäureamid
    Temperatur
    Lösungsmittel völliger Auflosung,
    °C
    Athylenglykol................... 162
    Triä. thylenglykol................. 202
    Propylenglykol................. 158
    1, 3-Butylenglykol............... 162
    1, 5-Pentandiol 176
    Glycerin 188
    Tabelle Il Polyhexamethylensebazinsäureamid
    Temperatur
    Lösungsmittel völliger Auflösung,
    °C
    Athylenglykol 160
    1, 5-Pentandiol 170
    Glycerin 183
    Es ist leicht einzusehen, daß das hier beschriebene Verfahren auf alle einfachen linearen Polyamide, die normalerweise als in Alkoholen unlöslich, jedoch als in Phenol löslich angesehen werden, anwendbar ist.
  • Polyamide, die unter diese Definition fallen, sind von zweierlei Art, nämlich diejenigen, die sich von polykondensierbaren Monoaminocarbonsäuren und deren amidbildenden Derivaten ableiten, und diejenigen, die durch Umsetzen geeigneter Diamine mit geeigneten Dicarbonsäuren gewonnen werden. Bei der Hydrolyse mit Mineralsäuren ergeben die Polyamide monomere amidbildende Komponenten. Beispielsweise ergibt ein aus einem Diamin und einer zweibasischen Säure erhaltenes Polyamid bei der Hydrolyse mit Salzsäure die zweibasische Säure und Diaminhydrochlorid. Entsprechend ergibt ein Aminosäurepolyamid ein Aminosäurehydrochlorid.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft insbesondere die einfachen nicht substituierten Polyamide, wie die durch Umsetzung von Tetramethylendiamin mit Adipinsäure, Tetramethylendiamin mit Korksäure, Tetramethylendiamin mit Sebazinsaure, Hexamethylendiamin mit Korksäure oder Hexamethylendiamin mit Sebazinsäure gewonnenen Polymeren oder das Polymerisationsprodukt von e-Caprolactam. Die Polymeren losen sich sämtlich in Phenol, normalerweise jedoch nicht in Alkoholen. Sie loden sich in den hier angegebenen mehrwertigen Alkoholen bei Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft also nur diejenigen Polyamide, die in Methanol bei dessen Siedepunkt und bei normalem Druck, d. h. bei 64° C, nicht löslich, in Phenol jedoch löslich sind.
  • Das nach dem vorliegenden Verfahren erhaltene feine Polyamidpulver kann auf verschiedene Weise verwendet werden. Es kann mit oder ohne Zugabe von frisch hergestelltem Polyamidpreßpulver zu Tabletten gepreßt, wieder geschmolzen und verpreßt werden.
  • Wenn man das gewonnene Material zu Tabletten verarbeitet und frisch hergestelltes Polyamid hineinverarbeitet, können Stangen, Bänder und Schläuche von guter Qualität erzeugt werden. Gewünschtenfalls kann das feine Pulver in die gewünschte Form gepreßt und-gesintert werden. Zufolge der sehr geringen Größe der Partikeln können Polyamidsuspensionen hergestellt werden, die als Uberzugsmaterialien wertvoll sind.
  • PATENTANSPRtJCHE 1. Verfahren zur Herstellung von pulverförmigen Polyamiden durch Lösen von Polyamid in heißen Hydroxylverbindungen und Abkühlen der Lösung, dadurch gekennzeichnet, daß man in Phenol lösliche, jedoch in siedendem Methanol unter normalem Druck unlösliche, lineare einfache Polyamide in mehrwertigen aliphatischen wasserfreien Alkoholen bei erhöhten Temperaturen auflöst, die Lösung zur Ausfällung des Polyamids abkühlt, dann das Polyamidpulver abtrennt und trocknet.

Claims (1)

  1. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als mehrwertiger Alkohol Athylenglykol verwendet wird.
    3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die heiße Lösung vor der Ausfällung filtriert und das ausgefällte Pulver mit Wasser vor dem Trocknen gewaschen wird.
    4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Kühlen in der Weise durchgeführt wird, daß man Wasser direkt in die heiße Athylenglykollösung einlaufen läßt und die Lösung rührt.
    In Betracht gezogene Druckschriften : Deutsche Patentschrift Nr. 740 903; französische Patentschrift Nr. 867 351 ; » Rayon and Synthetic Textiles «, 31 (1950), S. 91 ; » J. Am. chem. Soc. «, 52 (1930), S. 5290.
DEP17003A 1951-03-21 1952-03-20 Verfahren zur Herstellung von pulverfoermigen Polyamiden Pending DE1046304B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0603434A1 (de) * 1992-12-18 1994-06-29 Karl Fischer Industrieanlagen Gmbh Polyamid-Rückgewinnung
US5849804A (en) * 1995-06-29 1998-12-15 Basf Corporation Recovery of polyamides from composite articles

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR867351A (fr) * 1939-09-25 1941-10-20 Du Pont Procédé de préparation de solutions à base d'interpolyamides synthétiques linéaires
DE740903C (de) * 1940-09-28 1944-02-24 Ig Farbenindustrie Ag Verfahren zur Herstellung von Impraegnierungen und UEberzuegen

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