DE1544605C3 - Stabilisieren von Polymeren - Google Patents
Stabilisieren von PolymerenInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08K—Use of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
- C08K5/00—Use of organic ingredients
- C08K5/04—Oxygen-containing compounds
- C08K5/10—Esters; Ether-esters
- C08K5/11—Esters; Ether-esters of acyclic polycarboxylic acids
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Description
15 44 616
Wasser gelöst und die Temperatur der Lösung auf 80° C erhöht. 50,4 g pulverf örmige Stearinsäure wurden
allmählich unter dauerndem Rühren zur Bildung einer Natriumstearatlösung der Natriumhydroxydlösung zugemischt.
Die Natriumstearatlösung wurde dann unter konstantem Umrühren der Bleiazetatlösung im Laufe
einer Stunde zugegeben. Darauf wurden 3,8 g Dioctylphthalat hinzugefügt und die Mischung weitere
30 Minuten gerührt. Die Feststoffe wurden durch Saugfilterung abgetrennt, und der Filterkuchen wurde
in einem Ofen bei 8O0C getrocknet. Das getrocknete Erzeugnis konnte dann leicht zu einem feinen Pulver
(Ausbeute 74 g), das keine Neigung zur Staubbildung zeigte, zerkleinert werden.
Int. Cl. 2: C 08 L 71/04
C 08 J 9/16
DEUTSCHES
PATENTAMT
Aktenzeichen: P 15 44 632.9-43
Anmeldetag: 26.10.65
Offenlegungstag: 31. 7.69
Bekanntmachungstag: 1. 4.76
Bekanntmachungstag: 1. 4.76
Unionspriorität: Ö2) (53) ßi)
31.10.64 Niederlande 6412700
Bezeichnung: Verfahren zur Herstellung eines Schaumstoffes
Anmelder: Algemene Kunstzijde Unie N.V., Arnhem (Niederlande)
Vertreter: Erfinder: Jung, E., Dipl.-Chem. Dr.phil., Pat.-Anw., 8000 München
Pezarro, Salomon Pijnakker; Boogaard, Boudewijn Leendert, Delft (Niederlande)
Für die Beurteilung der Patentfähigkeit in Betracht gezogene Druckschriften:
Nichts ermittelt
©3.76 609 514/412
15 44 632
Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung eines Schaumstoffes aus Poly-(2,6-dimethyl)-phenylenoxid und
gegebenenfalls einem weiteren thermoplastischen Polymeren durch Erhitzen mit einem Verschäumungsmittel,
dadurchgeken η zeichnet, daß die Masse auf eine Temperatur erhitzt wird,
bei der das Verschäumungsmittel einen Dampfdruck aufweist, der bei Normaldruck ausreicht,
um die polymere Masse zu verschäumen, und die Masse unter einem Druck gehalten wird, bei dem
sich noch keine Zellen bilden, und plötzlich entspannt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Poly-(2,6-dimethyl)-phenylenoxid
mit einer relativen Viskosität von mindestens 1,3, gemessen in l%iger Benzollösung bei 200C, verwendet
wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Masse in Form einer Tafel
erhitzt und dabei so lange unter Druck gehalten wird, bis nach Erreichen der gewünschten Temperatur
die Entspannung nur in einer Dimension durchgeführt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der zu verschäumenden
Masse und den parallelen Platten eine Antiklebschicht eingebracht wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der zu verschäumenden
Masse und den parallelen Platten eine Schicht eines an der Masse klebenden starren
Materials eingebracht wird, mit dem der Schaumstoff einen Verbundbauteil bildet.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß als starre Schicht ein Aluminiumblech
oder eine Melamin-Formaldehyd-Harzschicht eingebracht wird.
7. Verfahren nach Anspruch 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die Schichten oder
Tafeln in der zu verschäumenden Masse mehrere Schichten eines starren Materials eingebracht
werden, an denen das Polymer haftet.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Schaumstoffes.
Es sind bereits viele Schaumstoffe auf der Basis von Polymerisaten bekannt.
Herkömmliche Schaumstoffe werden z. B. aus Naturkautschuk oder aus synthetischem Kautschuk, aus
Phenolformaldehydharzen, aus Polyvinylchlorid, Celluloseestern oder Polyurethanen hergestellt. Welchen
Schaumstoff man wählt, hängt von dem beabsichtigten Verwendungszweck ab, wobei bei der Auswahl
folgender Eigenschaften eine Rolle spielen: Dichte, Steifigkeit bzw. Elastizität, die Maximaltemperatur,
bei der der Schaumstoff seine Eigenschaften beibehält, seine Entflammbarkeit, mechanische Eigenschaften,
wie Kompressibilität und Festigkeit, Wasseraufnahmefähigkeit, Schallabsorption, Flüssigkeits- und Gasdurchlässigkeit,
Einheitlichkeit der Zellenstruktur, Alterungsbeständigkeit und Beständigkeit gegenüber
Chemikalien, elektrische Eigenschaften und schließlich der Preis.
Die Eigenschaften der bekannten Schaumstoffe sind zwar für viele Anwendungsbereiche zufriedenstellend,
doch sind in manchen Anwendungsbereichen Schaumstoffe mit solchen Eigenschaften erforderlich, wie sie
bekannte Schaumstoffe kaum oder gar nicht aufweisen. Es ist z. B. ein großer Nachteil der bekannten
Schaumstoffe aus thermoplastischen Polymeren, wie Polystyrol oder Polyvinylchlorid, daß sie nur bis zu
einer Temperatur von 70° C wärmebeständig sind und ίο daher zwar als Wärmeisolierungsmaterial bei verhältnismäßig
niedriger Temperatur besonders geeignet, doch bei Temperaturen über 70° C für diesen Zweck
unbrauchbar sind. Ein weiterer Nachteil der weitverbreiteten Polystyrol-Schaumstoffe ist ihre geringe
Festigkeit.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung eines S ;haumstoffes aus Poly-(2,6-dimethyl)-phenylenoxid
und gegebenenfalls einem weiteren thermoplastischen Polymeren durch Erhitzen mit
einem Verschäumungsmittel, das dadurch g kennzeichnet ist, daß die Masse auf eine Temperatur erhitzt
wird, bei der das Verschäumungsmittel einen Dampfdruck aufweist, der bei Normaldruck ausreicht, um
die polymere Masse zu verschäumen, und die Masse unter einem Druck gehalten wird, bei dem sich noch
keine Zellen bilden, und plötzlich entspannt wird.
Nach diesem Verfahren erhält man einen hochwärmefesten, stark anisotropen Schaumstoff, bei dem
die Zellen überwiegend mindestens 5mal so lang wie breit sind.
Überraschenderweise wurde gefunden, daß die erfindungsgemäßen
Schaumstoffe gegenüber bisher bekannten Schaumstoffen eine erheblich größere Wärmebeständigkeit
aufweisen.
Das zur Herstellung des Schaumstoffes verwendete Poly-(2,6-dimethyl)-phenylenoxid ist an sich bekannt.
Das Molekulargewicht des zur Herstellung von Schaumstoffen verwendeten Polymeren kann in einem
weiten Bereich schwanken.
Besonders günstige Eigenschaften haben Schaumstoffe aus Poly-(2,6-dimethyl)-phenylenoxid mit einer
relativen Viskosität von mindestens 1,30, gemessen in l%iger Benzollösung (1 g/100 ml) bei 20° C.
Der erfindungsgemäß hergestellte Schaumstoff ist bei längerem Erhitzen auf hohe Temperaturen wärmebeständig
und kann daher unter anderem als Isolationsmaterial für Leitungen und Behälter verwendet
werden. Je nachdem, welche Verbindungen dem Schaumstoff zugesetzt werden, kann er sogar bei Temperaturen
bis zu 200° C verwendet werden.
Zwar kann der erfindungsgemäß hergestellte Schaumstoff nach üblichen Verfahren zur Herstellung von
Schaumstoffen aus thermoplastischen Polymeren hergestellt werden, doch wird erfindungsgemäß ein Verfahren
bevorzugt, bei dem als Verschäumungsmittel ein Lösungs- oder ein Quellungsmittel für das Polymer
verwendet wird. Derartige geeignete Verschäumungsmittel sind z. B. Alkane mit 5 bis 7 Kohlenstoffatomen,
Cyclohexan, halogenierte Kohlenwasserstoffe, wie Trichlorfluormethan, !,l^-Trichlor-l^^-trifluoräthan
und 1,2-Dichloräthan, Alkohole, Äther, Ketone, Aldehyde, Tetramethylsilan, sowie Gemische aus
diesen Verbindungen. Ein Gemisch aus einem Lösungsmittel und einem nicht lösenden Quellungsmittel
ergibt besonders günstige Ergebnisse.
Die Menge des verwendeten physikalischen Verschäumungsmittels kann in einem weiten Bereich
schwanken. Im allgemeinen werden jedoch die gün-
Claims (2)
1. Verfahren zum Herstellen eines pulverf örmigen in Lösung enthält, ein Mineralöl, ein Ester der Phthal-Bleisalzes
einer organischen Säure als Stabilisator 5 säure oder ein Ester der Adipinsäure eingesetzt wird
für thermoplastische Kunstharze, wobei eine und mit einer wäßrigen Suspension aus einem frisch
wäßrige Suspension des Bleisalzes mit einem üb- gefällten pulverförmigen Bleisalz verrührt wird,
liehen flüssigen Weichmacher verrührt wird, um Überraschenderweise hat sich gezeigt, daß sich
die Pulverpartikeln durch eine gleichmäßige Um- suspendierte Teilchen eines Bleisalzes einer organischen
hüllung von 0,5 bis 8 Gewichtsprozent des Weich- io Säure auf diese Weise mit einem Weichmacher ummachers
staubfrei zu machen und wobei die dem hüllen lassen. Schließlich weisen die Bleisalze von
Pulver zugegebene Weichmachermenge so klein ist, organischen Säuren, wie Bleistearat, völlig andere
daß sie auf die mechanischen Eigenschaften des Obernächeneigenschaften als Bleisalze von anorga-Kunstharzes
keine nachteilige Wirkung ausübt, nischen Säuren, wie basisches Bleisulfat, auf. Enthält
dadurch gekennzeichnet, daß als flüs- 15 jedoch der mit der wäßrigen Suspension vermischte
siger Weichmacher, der keine organische Säure in flüssige Weichmacher keine organische Säure und
Lösung enthält, ein Mineralöl, ein Ester der handelt es sich um eine Suspension eines frisch
Phthalsäure oder ein Ester der Adipinsäure einge- gefällten Bleisalzes einer organischen Säure, dann
setzt wird und mit einer wäßrigen Suspension aus läßt sich ohne weiteres ein zufriedenstellendes Ergebnis
einem frisch gefällten pulverförmigen Bleisalz 20 erreichen. Die organische Säure löst sich in dem
verrührt wird. Weichmacher nicht auf, solange das Bleisalz der
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn- organischen Säure noch frisch gefällt ist. Dies kann so
zeichnet, daß das pulverisierte Bleisalz durch erklärt werden, daß in dem gefällten Salz Spuren der
Ausfällung gewonnen wird und der flüssige Weich- freien organischen Säure vorhanden sind, die den
macher unmittelbar nach dem Ausfällen zugegeben 25 notwendigen engen Kontakt zwischen dem Weichwird,
macher und den Bleisalzteilchen bewirken.
Als besonders vorteilhaft hat sich erwiesen, das pulverisierte Bleisalz durch Ausfällung zu gewinnen
und dabei den flüssigen Weichmacher unmittelbar
30 nach dem Ausfällen zuzugeben.
Sind die suspendierten Festteilchen mit dem Weichmacher vermischt worden, werden sie von der wäß-
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Her- rigen Phase getrennt. Das Wasser kann durch Filtrieren
stellen eines pulverförmigen Bleisalzes einer organi- oder andere geeignete Einrichtungen entfernt werden,
sehen Säure als Stabilisator für thermoplastische Kunst- 35 Der Filterkuchen wird vorzugsweise bei einer Temharze,
wobei eine wäßrige Suspension des Bleisalzes peratur von weniger als HO0C getrocknet und hierauf
mit einem üblichen flüssigen Weichmacher verrührt zermahlt und pulverisiert.
wird, um die Pulverpartikeln durch eine gleichmäßige Die Menge des erforderlichen Weichmachers hängt
Umhüllung von 0,5 bis 8 Gewichtsprozent des Weich- von verschiedenen Faktoren, wie beispielsweise von
machers staubfrei zu machen und wobei die dem Pulver 40 der Art des Salzes, seiner Dichte und Teilchengröße
zuzugebende Weichmachermenge so klein ist, daß sie ab. Im allgemeinen wird die Menge des zu verwenden
auf die mechanischen Eigenschaften des Kunstharzes den Weichmachers zwischen 0,5 und 8 Gewichts
keine nachteilige Wirkung ausübt. prozent des Pulvers schwanken.
Bleisalze sind Pulver, die giftigen Staub entwickeln. Die Erfindung wird an Hand nachfolgender Beispie
Das Arbeiten mit einem Stabilisator in Pulverform ist 45 Ie, die die Herstellung von staubfreiem einbasischen·
daher gesundheitsschädlich. Daher wurden schon viele Bleisalicylat sowie von staubfreiem Bleistearat be
Versuche unternommen, Bleistabilisatoren in einer treffen, erläutert: Form zu gewinnen, die keinen schädlichen Staub B e i s υ i e 1 1
entstehen läßt. Bleistabilisatoren in Pastenform enthalten wiederum zu viel Weichmacher. Dieser Weich- 50 111,5 g kalziniertes Bleimonoxyd wurden in 600 ccrr
macher beeinträchtigt die mechanischen Eigenschaf- Wasser, dem 0,25 g Eisessig zugegeben wurden, disperten
des Kunstharzes und damit der daraus zu gewin- giert. 69,0 g pulverförmige Salicylsäure wurden all
nenden Gegenstände. Es ist auch schon bekannt, auf mählich innerhalb von 4 Stunden in die gut gerührte
Bleisalze anorganischer Säuren eine Schicht Weich- Dispersion hineingemischt. Nach der Zugabe de
macher aufzubringen, die ausreicht, um das Pulver im 55 Säure wurde noch eine Stunde lang gerührt. Hierau
wesentlichen staubfrei zu machen und auch eine wurden der Lösung 5,3 g Dioctyl-Phthalat zugegebei
Verwendung in einem festen PVC zuläßt, ohne daß und der Rührvorgang weitere 30 Minuten fortgesetzt
dessen mechanische Eigenschaften nachteilig beein- Das Endprodukt wurde durch Absaugen gefilter
flußt werden. Als Weichmacher wurde in diesem Falle und bei 80° C getrocknet.
Bleistearat verwendet. Das bekannte Verfahren befaßte 60 Das trockene Material (Ausbeute 170 g) könnt
sich nur mit der Herstellung von Bleisalzen einer leicht zu einem Pulver zerkleinert werden, das kein·
anorganischen Säure. Dabei mußte der Weichmacher Neigung zur Staubbildung mehr zeigte,
eine organische Säure in Lösung enthalten, die in _ . . .
Wasser ein unlösliches Bleisalz bildet. Beispiel I
Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber, ein 65 22,3 g kalziniertes Bleimonoxyd wurden in 250 ccr
Verfahren zum Herstellen eines Stabilisators aus einem Wasser dispergiert und 12 mis Eisessig wurden de
pulverförmigen Bleisalz einer organischen Säure vorzu- Dispersion zugegeben und so eine Bleiazetatlösun
schlagen. hergestellt. 8,0 g Natriumhydroxyd wurden in 500 ml
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |