DE1046082B - Mehrkammer-Topfofen fuer Glueh- und Blankgluehzwecke - Google Patents

Mehrkammer-Topfofen fuer Glueh- und Blankgluehzwecke

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DE1046082B
DE1046082B DEM24313A DEM0024313A DE1046082B DE 1046082 B DE1046082 B DE 1046082B DE M24313 A DEM24313 A DE M24313A DE M0024313 A DEM0024313 A DE M0024313A DE 1046082 B DE1046082 B DE 1046082B
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DE
Germany
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chamber
annealing
heating
chambers
channels
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Application number
DEM24313A
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English (en)
Inventor
Gerhard Markert
Hans-Werner Rohrwasser
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
J F MAHLER FA
Original Assignee
J F MAHLER FA
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21DMODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
    • C21D9/00Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor
    • C21D9/52Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor for wires; for strips ; for rods of unlimited length
    • C21D9/54Furnaces for treating strips or wire
    • C21D9/663Bell-type furnaces
    • C21D9/667Multi-station furnaces

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Thermal Sciences (AREA)
  • Crystallography & Structural Chemistry (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Tunnel Furnaces (AREA)
  • Waste-Gas Treatment And Other Accessory Devices For Furnaces (AREA)
  • Heat Treatment Of Strip Materials And Filament Materials (AREA)

Description

  • Mehrkammer-Topfofen für Glüh- und Blankglühzwecke Die Erfindung bezieht sich auf einen Mehrkammer-Topfofen zum Glühen und Blankgfühen von Eisen, Stahl und anderem metallischem Gut, der beispielsweise zum Glühen von Bandrollen und Drahtbunden benutzt wird. Er ist in seiner Grundform als gasbeheizter .Zweikammer-Topfofen mit Glüh- und Vorwärmkammer ausgebildet, wobei in bekannter Weise die Heizgase der einen Kammer zur Vorwärmung des Glühguttopfes in der zweiten Kammer ausgenutzt und durch einen Umwälzer zwischen beiden, an ihren beiden Enden durch Kanäle zu einem Umlaufsystem verbundenen Kammern umgewälzt werden.
  • Es ist nicht neu, Topfglühäfen zur Ausnutzung der Abgase und Steigerung der Glühleistung mit zwei Kammern zu versehen, die zur Abgasüberleitung an ihren oberen oder unteren Enden eine Kanalverbindung haben, so daß die eine zur Vorwärmung bestimmte Kammer von den Abgasen der anderen zum Glühen benutzten und unmittelbar beheizten Kammer erwärmt wird, ehe die so zur Vorwärmung ausgenutzten Abgase zum Kamin gelangen. Es ist auch bekannt, solche Ofenanlagen zur Verbesserung der Leistung und Vergleichmäßigung der Giühung durch Umwälzheizung so zu betreiben, daß die in der einen Kammer erzeugten Heizgase durch einen motorisch betriebenen Umwälzer mit erhöhter Geschwindigkeit in einem gleichbleibenden Kreislauf zwischen beiden an ihren oberen und unteren Enden hierzu durch Kanäle verbundenen Kammern umgewälzt werden, wobei der Umwälzer in dem oberen oder unteren, in einen Saug-und Druckteil unterteilten Kanal angeordnet sein kann.
  • Bei diesen Ofenbauweisen handelt es sich aber um solche mit Einzweckkammern und gleicher Heizgasriehtung, wobei es nachteilig ist, daß das hochvorgewärmte Glühgut zum Fertigglühen aus der Vorwärmkammer in die unmittelbar beheizte Glühkammer umgesetzt werden muß. Dies verursacht Wärmeverlust, Brennstoff- und Betriebskosten und hat eine in vielen Fällen unerwünschte Zwischenkühlung des Glühgutes und Mauerwerksabkühlung der beiden dabei gleichzeitig offenen Kammern im Gefolge.
  • Bekannt sind nun auch weiterhin Topfglühöfen mit abgasausnützender Vorwärmung in Zwei- und Dreikamrnerbauweisen, bei denen die Nachteile des Topfumsetzens durch wechselweise und umschichtige Beheizung der an ihren oberen und unteren Enden durch mit Steuerorganen versehene Kanäle für einfache Abgasführung verbundenen Kammern vermieden werden. Wenngleich es bei diesen Ofen mit teils mittelbarer, teils unmittelbarer, abwechselnd oder im Turnus benutzbarer Einzelkammerbeheizung möglich ist, die von den Abgasen der benachbarten Kammern jeweils vorgewärmte Kammer durch Betätigung von Schiebern und Heizorganen nun auch zum Fertigglühen zu benutzen, wobei die hier erzeugten Heizgase teils in entgegengesetzter Richtung zu der inzwischen neu beschickten und der Vorwärmung dienenden Kammer geführt werden, ehe sie z. B. wie bei einer bekannten Bauweise durch einen gemeinsamen Fallkanal, um den 3 Kammern gruppiert sind, zum Kamin gelangen, so haben diese Ofen doch keine breitere Anwendung gefunden, da die Vorwärmung vergleichsweise gering ist, der Wärmeübergang langsam erfolgt und die Glühleistungen somit nicht in allem befriedigen.
  • Diesen bekannten Ofenbauweisen gegenüber handelt es sich nun beim Erfindungsgegenstand um einen Mehrkammer-Topfofen für die oben angegebenen Zwecke. Dieser Ofen, der in der Grundform eine Zweikammeranlage darstellt, ist durch die Vereinigung folgender Merkmale gekennzeichnet: Im Ofen sind zwei direkt beheizbare Kammern vorgesehen und an ihrem oberen Ende durch Kanäle sowie zusätzlich an ihrem unteren Ende durch Doppelkanäle verbunden, in deren Linienführung ein Heizgasumwälzer vorhanden ist und die so angeordnete Schieber aufweisen, daß eine Heizgasumkehr bewirkbar ist; jede Kammer weist nur einen wenig oberhalb ihres Bodens und in der Nähe der Einmündungen des Umwälzkanals angebrachten Kreisflächenbrenner auf. Diese Ofenanlage vereint in sich die Vorteile einer Wechseibeheizung ohne Topfumsetzen in Zweizweckkammern und die einer Umwälzbeheizung mit Heizgasumkehr und erhöhter Heizgaszirkulation. Da nun bei dem erfindungsgemäß ausgestalteten Ofen mit seiner Umkehr-Umwälzbeheizung die Heizgase mit erhöhter Geschwindigkeit zirkulieren und ein Umsetzen des hoch vorgewärmten Glühgutes zum Fertigglühen aus der jeweils weiter zu beheizenden Kammer nicht erforderlich ist sowie das Einbringen eines neuen Topfes immer in eine hocherwärmte Kammer, in der die vorangegangene Glühung zum Abschluß gebracht wurde, erfolgt, wobei sich ein großes Wärmegefälle ergibt, sind Voraussetzungen für eine die Glühleistung und Wirtschaftlichkeit steigernde Betriebsweise gegeben. Auch die Anwendung besonders enger den Wärmeübergang durch Berührung begünstigender Kammern ist möglich, ohne die Gefahr von Überhitzungsstellen befürchten zu müssen.
  • Es gehört in den Rahmen der Erfindung, die mit Umkehr-Umwälzbeheizung betriebene Zweikammer-Ofenanlage mit einer dritten, außerhalb des Umwälzkreislaufs bleibenden Anwärmkammer für einfachen Abgasdurchgang und Ausnützung der überschüssigen, zum Kamin zu leitenden Heizgase zu betreiben. Durch diese Zusatzeinrichtung ist es möglich, die Wirtschaftlichkeit zu verbessern.
  • Es gehört ferner in den Rahmen der Erfindung bei dem vorliegenden Ofen mit seinen Anordnungen zur Zweikammer-Umkehrumwälzbeheizung durch Vorsehen von Fallkanälen, welche die oberen Ringkanäle mit der Unterdruckseite des Umwälzers direkt verbinden und mit Organen zum Absperren versehen sind, eine Kurzschließmöglichkeit einzurichten, wobei die Ofenanlage bei Beheizung beider Kammern zu gleicher Zeit mittels der gleichen Einrichtungen in Form einer Einkammerumwälzheizung betreibbar ist; hierbei werden die überschüssigen Heizgase beider Kammern auf der Druckseite des Umwälzers abgeleitet, in der nachgeschalteten dritten Kammer zur Vorwärmung ausgenützt. Durch diese Zusatzeinrichtung ist es möglich, auch Chargen mit unterschiedlichen Glühzeiten wirtschaftlich und bei voller Ofenausnutzung zu glühen.
  • Außerdem gehört es in den Rahmen der Erfindung, die mit Umkehr-Umwälzbeheizung betriebene Zweikammer-Ofenanlage auch durch Brenner anderer Art zu beheizen. Eine Abwandlung der Ofenausbildung kann nun danach insofern Platz greifen, als in den Glühkammern (abwechselnd beaufschlagte) Umwälzbrenner angeordnet sind, wobei die Benutzung eines besonderen Umwälzers entfällt.
  • Schließlich liegt es im Rahmen der Erfindung, die für Umkehr-Umwälzbeheizung erfindungsgemäß ausgestattete Ofenanlage auch mit Öl- (Zusatz-) Brennern, die in ihrer Brennrichtung auf die Doppelkanäle hinführen, zu versehen, wodurch sich eine indirekte Beheizungsmöglichkeit ergibt.
  • In der Zeichnung ist der grundsätzliche Aufbau der erfindungsgemäßen Ofenanlage in einem Längsschnitt als Fig. 1 und in einer Aufsicht als Fig. 2 gezeigt. Nach diesen Abbildungen besteht die Ofenanlage vorzugsweise aus zwei beheizbaren Kammern d, b und aus einer gegebenenfalls nachgeschalteten unbeheizten Kammer c. Die wechselweise beheizten Kammern ct und b sind mit dicht über ihren Böden in die Umlaufgaszuführungen eingebauten, zusätzlich mit Umlaufgasführungsblechen versehenen Kreisflächenbrennern k 1, k 2 ausgestattet und an ihren oberen Enden durch Ringkanäle q 1, q 2 und an ihren unteren Enden durch zwei je einen Saug- und Druckkanal bildende Doppelkanäle n, p bzw. n 1, it 2, p 1, p 2, in welchen die Umkehr der Heizgasrichtung durch Betätigung der Schieber m, o bewirkt wird, mit der Druck- und Unterdruckseite des Umwälzers l verbunden. Die Betriebsweise der Ofenanlage erfolgt nun hierbei in der einen Richtung zunächst so, daß nach dem Verlassen der einen zum Vorwärmen benutzten Kammer b die von oben eintretenden und unten austretenden Abgase von dem Lüfter L, bei jetzt offenen Kanalwegen n 2, p 1 angesaugt und der anderen zum Glühen benutzten Kammer a von unten wieder zugeführt und durch den Gasbrenner h 1 auf die gewünschte Heizgastemperatur erwärmt werden. Die die Glühkammer a nach Abgabe einer Teilwärme oben durch die Ringkanäle q 1, 2 verlassenden Abgase schließen den Kreislauf mit ihrem Eintritt wieder in die Kammer b, in der sie einen weiteren Teil ihrer Wärme zur Vorwärmung abgeben. Das Heizgas durchströmt so bei ständiger Wiederaufheizung und Wiederabkühlung mit erhöhter Geschwindigkeit die beiden Kammern in der eben geschilderten Richtung, solange die Kammer a zum Glühen und die Kammer b zum Vorwärmen benutzt und die Kanalwege n 2, p 1 geöffnet sind. Ist die Glühung in der Kammer a beendet, so erfolgt die Umschaltung der Gasführung auf entgegengesetzte Richtung in sehr einfacher Weise nun derart, daß die beiden Wechselschieber m, o zur Umkehr der Umwälzrichtung in den Kanalwegen p 2, n 1 in die benachbarten Kanalwege n 2, p 1 geschoben werden und der Brenner h 1 in der Kammer a gelöscht, der Brenner k 2 in Kammer b hingegen zur Aufheizung des vorgewärmten Topfes gezündet wird. Die Kammer a wird jetzt durch Auswechseln des Topfes neu beschickt und zur Vorwärmung und Ausnutzung der Heizgase benützt, wobei die Heizgase die Kammern nun in entgegengesetzter Richtung durchströmen, d. h. in die Kammer a zur Vorwärmung von oben eintreten und unten austreten, in die Kammer b zur Hochheizung von unten, mit den Brennergasen sich mischend eintreten und oben austreten. Aus den Fig. 1 und 2 ist schließlich noch zu ersehen, daß bei Anordnung und Öffnung von im a11-gemeinen abgesperrten Fallkanälen z, welche die oberen Ringkanäle q 1, q 2 mit der Saugseite des Umwälzers L in geeigneter Weise verbinden, die sonst wechselweise betriebenen Kammern a, b mit den gleichen Einrichtungen auch gleichzeitig beheizt und in zwei über den Lüfter zusammenlaufenden sonst selbständigen Einkammer-Umwälzkreisläufen betrieben werden können, wenn hierzu die Saugkanäle -t 1, zt 2 durch die Schieber o, m geschlossen und die Druckkanäle p 1, p 2 offengehalten werden. Eine Ausnutzung der überschüssigen Heizgase erfolgt auch hierbei zu Vorwärmzwecken in der für einfachen Abgasdurchgang nachgeschalteten Kammer c, in die die Abgase genau wie bei der üblichen -Umkehr-Umwälzbeheizung von der Druckseite des Umwälzers l durch den Kanal v gelangen, ehe sie zum Kamin x abgeleitet werden. Die Beheizungsmöglichkeit mittels zusätzlicher Ölfeuerung ist mit der Einzeichnung einer Brennkammer y angedeutet.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Mehrkammer-Topfofen zum Glühen und Blankglühen von Eisen, Stahl und anderem metallischem Gut, gekennzeichnet durch die Vereinigung folgender Elemente: Im Ofen sind zwei direkt beheizbare Kammern (a, b) vorgesehen und an ihrem oberen Ende durch Kanäle (q 1, q2) sowie zusätzlich an ihrem unteren Ende durch Doppelkanäle (et, p bzw. n1/zt2, p1/P2) verbunden, in deren Linienführung ein Heizgasumwälzer (L) vorhanden ist und die so angeordnete Schieber (o, m) aufweisen, daß eine Heizgasumkehr bewirkbar ist; jede Kammer weist nur einen wenig oberhalb ihres Bodens und in der Nähe der Einmündungen des Umwä,lzgaskanals angebrachten Kreisflächenbrenner (k 1, k 2) auf. 2. Mehrkammer-Topfofen nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine in den Abgasweg von den direkt beheizbaren Kammern (d, b) zum Kamin (x) eingeschaltete, außerhalb des Umwälzkreislaufes liegende Vorwärmkammer (c). 3. Mehrkammer-Topfofen nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch einen für jede Heizkammer (a, b) besonders oder für beide gemeinsam angeordneten, die oberen Ringkanäle (q 1, q 2) mit dem Heizgas.umwälzer (4 unmittelbar verbindenden, mit Absperrorganen versehenen Fallkanal (z). 4. Abwandlung des Mehrkammer-Topfofens nach Ansprüchen 1, 2 und 3, gekennzeichnet durch die Anordnung von abwechselnd beaufschlagten Umwälzbrennern (k 1, k2) in den Glühräumen (a, b) und/oder von auf die Doppelkanäle (-it, p) hinführenden Öl- (Zusatz-) Brennern (y). In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 378 697, 739 799; USA.-Patentschrift Nr. 2 619 341; »Stahl und Eisen«, 73 (1953), S. 139 bis 147, insbesondere S. 146 und 147.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3850417A (en) * 1972-12-20 1974-11-26 Guinea Hermanos Ingenieros Sa System for accelerated cooling of loads in controlled atmosphere forced circulation type furnaces
DE102009041927A1 (de) 2009-09-17 2011-04-07 Hanomag Härtecenter GmbH Verfahren zur Niederdruckaufkohlung metallischer Werkstücke

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DE378697C (de) * 1923-07-27 Ludwig Kirchhof Gluehofenanlage mit zwei Gluehschaechten
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US2619341A (en) * 1947-09-26 1952-11-25 Sunbeam Corp Heat-treating furnace

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