DE1045565B - Steuerungsvorrichtung fuer einen Atomkernreaktor - Google Patents
Steuerungsvorrichtung fuer einen AtomkernreaktorInfo
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Description
DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf Kernreaktoren und betrifft insbesondere eine Steuerungsvorrichtung für
Atomkernreaktoren, deren Reaktivität durch Veränderung der Eindringtiefe der Brennstoffelemente in
Bohrungen eines Absorbers regelbar ist. Die Erfiridung besteht nun darin, daß die Brennstoffelemente,
deren jedes an seinem einen Ende durch ein Verbindungsstück von einer Trägerplatte gehaltert wird,
stabförmig ausgebildet sind und daß der Absorber die Form eines Rostes besitzt, in dessen Durchbrechungen
die freien Enden der Brennstoffelemente in jeder Einstellung des Absorbers relativ zu diesen hineinragen,
und daß die Trägerplatte und der Absorberrost relativ zueinander in der Längsrichtung der
Brennstoffelemente durch Triebwerke verschiebbar sind.
Vorzugsweise ist die Trägerplatte innerhalb des Reaktors ortsfest, während der Absorberrost durch
Triebwerke in Längsrichtung der Brennstoffstangen verstellbar ist, so daß die Reaktivität des Reaktors
gesteuert werden kann. Der Absorberrost ist vorzugsweise aus einer Reihe von Sektoren zusammengesetzt,
deren jedem ein Triebwerk für die Einstellung seiner Lage relativ zu den Brennstoff stangen zugeordnet ist.
Nach einer Ausführungsform besitzen die Brenn-Stoffstangen hexagonalen Querschnitt; der Absorberrost
ist bienenwabenförmig aufgebaut und in eine Vielzahl von (etwa sechs) Sektoren aufgeteilt, welche
in durch die Mittelachse des Rostes verlaufenden, durch die Strahlen A und B (Fig. 2) angedeutete
Ebenen aneinanderstoßen, derart, daß jeder Sektor eine Anzahl von abgeschlossenen hexagonalen Zellen
und eine Anzahl von hexagonalen Teilkanälen aufweist, wobei diese hexagonalen Teilkanäle zusammen
mit entsprechenden Teilkanälen benachbarter Sektoren weitere abgeschlossene hexagonale Zellen
bilden.
Wenn der Reaktor wassergekühlt ist, sind die Triebwerke vorzugsweise hydraulisch und so ausgebildet,
daß bei einer Unterbrechung der Druckwasser-Versorgung der Kolbentriebwerke der Druck des
Kühlwassers in dem Reaktor Kolben und Zylinder derart ineinanderschiebt, daß die Brennstoff stangen
vollständig in die Zellen des Absorberrostes eintauchen. Durch den hohen Druck- innerhalb des Reaktors
können also Kolben und Zylinder rasch ineinandergeschoben werden, so daß eine rasche Stillegung des
Reaktors möglich ist. Nach einer Ausführungsform umfaßt jedes hydraulische Kolbentriebwerk einen ortsfesten
Kolben, durch welchen das Druckwasser nach dem mit dem Absorberrost verbundenen Zylinder
hindurchströmt; dabei ist die Druckwasserversorgung so aufgebaut, daß bei ihrer Unterbrechung und sofern
der Zylinder an einem Niederdruckraum angeschlossen Steuerungsvorrichtung
für einen Atomkernreaktor
für einen Atomkernreaktor
Anmelder:
Rolls-Royce Limited,
Derby (Großbritannien)
Derby (Großbritannien)
Vertreter: Dipl.-Ing. F. Weickmann
und Dr.-Ing. A. Weickmann, Patentanwälte,
München 2, Brunnstr. 8/9
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien, vom 18. Juni 1956
Großbritannien, vom 18. Juni 1956
John Shaw Hollings, Derby (Großbritannien),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
ist, das Wasser durch den Kolben nach diesem Niederdruckraum rasch austreten kann.
Der Kolben umfaßt ein Überdruckventil, welches sich bei einem raschen Austritt des Wassers öffnet,
so daß der dem Austritt des Wassers aus dem Zylinder nach dem Niederdruckbehälter entgegenwirkende
Strömungswiderstand verringert ist.
Ähnliche Konstruktionen sind auch bei Verwendung von flüssigem Natrium und Gasen als Reaktorkühlmittel
möglich.
Vorzugsweise besitzt im Falle hydraulischer Kolbentriebwerke jeder Kolben Druckflächen verschiedener
Größe. Der Zylinderraum ist auf der Seite der kleineren Druckfläche direkt mit einer Druckwasserversorgung-verbunden,
deren Druck größer ist als der Druck des Kühlwassers in dem Reaktor, während der
Zylinderraum auf der Seite der größeren Druckfläche des Kolbens mit der Druckwasserversorgung über eine
Drosselstelle verbunden und über eine ventilgesteuerte Abflußleitung an den Reaktorinnenraum angeschlossen
ist; ein in Längsrichtung der Brennstoffelemente verstellbares Betätigungsorgan ist für das Ventil der
Abflußleitung vorgesehen.
Wenn dem hydraulischen Triebwerk Druckwasser zugeführt wird, bewirkt eine Verstellung des Betätigungsorgans
eine Verschiebung des Zylinders relativ zu dem Kolben so lange, bis durch richtige Einstellung
des Ventils der Abflußleitung der Druck auf Seiten der größeren Druckfläche des Kolbens die auf den
Zylinder einwirkenden hydraulischen Kräfte ins Gleichgewicht bringt. Bei dieser Konstruktion findet
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ein ständiger Fluß von relativ kühlem Wasser durch das Kolbentriebwerk und seine Steuereinrichtungen
statt. Der Abfluß vom Zylinderraum auf Seiten der größeren Druckfläche nach dem Reaktor kann ,nach
Wunsch durch einen den Zylinder umgebenden Mantel erfolgen.
Es folgt nun die Beschreibung eines Ausführungsbeispiels an Hand der Zeichnung. Es stellt dar:
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch den Reaktor nach der Schnittlinie 1-1 der Fig. 2,
Fig. 2 einen Schnitt nach Linie 2-2 der Fig. 1,
Fig. 3 eine vergrößerte Teilansicht der Fig. 2,
Fig. 4 einen Schnitt nach Linie 4-4 der Fig. 3.
Der Reaktor ist wassergekühlt; seine Reaktivität wird durch Veränderung der Länge der in die Bohrungen
des Absorbers hineinragenden Teile der Brennstoffelemente gesteuert.
Der Reaktor besteht aus einem Hauptgehäuse 10 von zylindrischer Form und ist an seinem oberen
Ende durch eine Deckplatte 11 verschlossen; in dem Reaktor ist nächst seinem oberen Ende eine Reihe
von Keilnuten 12 angebracht. Am anderen Ende des Reaktors ist eine innere, periphere Rippe 13 vorgesehen,
welche einen Anschlag bildet, der den Keilnuten 12 gegenüberliegt.
Auf dem von der Rippe 13 gebildeten Anschlag liegt eine perforierte Platte 14 auf; diese Platte trägt
die unteren Enden einer Reihe von Brennstoffstangen 15. Die Platte 14 ist aus einer Anzahl von Sektoren
zusammengesetzt, so daß ihre Anbringung innerhalb des Gehäuses 10 leicht möglich ist. Die einzelnen Sektoren
sind innerhalb des Gehäuses starr miteinander verbunden.
Jedes Brennstoffelement 15 ist hohl und besitzt einen hexagonal en Querschnitt; an ihren unteren Enden
sind die Brennstoffelemente bei 16 kugelförmig ausgebildet; dieses kugelförmige Teil ist in einen
hohlkugelförmigen Sockel einer Steckbuchse 17 eingeführt. Die Steckbuchse 17 ist an ihrer Außenseite
stufenförmig ausgebildet und in eine entsprechend ausgebildete Bohrung der Platte 14 eingesetzt. Das untere
Ende einer jeden Steckbuchse 17 ist nach außen erweitert, so daß ein Eintritt für Kühlwasser geschaffen
ist, durch welchen dieses in das Innere des Brennstoffelements 15 einfließen kann.
Auf der Platte 14 liegt eine zylindrische Auskleidung 18 des Reaktorbehälters auf, welche zur Erleichterung
des Einbaues ebenfalls aus einzelnen Sektoren besteht. Die Auskleidung verläuft innerhalb des
Reaktorgehäuses 10 bis zu den Keilnuten 12 hinauf und ist an ihrem oberen Ende ebenfalls mit Keilnuten
19 versehen, welche in die Teilnuten 12 passen, so daß die Auskleidung 18 innerhalb des Gehäuses 10 gegen
Verdrehung gesichert ist. Die Auskleidung 18 weist an ihrem unteren Ende ferner einen Einschnitt 20
auf, in welchen ein Zahn 21 der Platte 14 eingreift, so daß die Platte 14 und die Auskleidung 18 relativ zueinander
starr sind.
Die Auskleidung 18 trägt einen Absorberrost 22 und hydraulische Antriebe für die Verstellung des
Absorberrostes und der Brennstoffelemente 15 relativ zueinander.
Die Höhe des Absorberrostes 22 ist ungefähr gleich der Länge der Brennstoffelemente 15. Der Aufbau des
Absorberrostes gleicht dem einer Bienenwabe. In die Zellen werden die Elemente 15 eingeschoben. Wie
man am besten aus den Fig. 2 und 3 entnehmen kann, ist der Absorberrost aus sechs Sektoren 22 a zusammengesetzt;
die Stoßstellen der einzelnen Absorberrostsektoren liegen in Ebenen, welche durch die
Mittelachse des Gesamtrostes 22 verlaufen und in Fig. 2 durch Strahlen A und B angedeutet sind. Jeder
Sektor 22 a weist eine Reihe abgeschlossener hexagonaler Zellen 22 & und eine Reihe offener hexagonaler
Teilkanäle-22c auf. Die hexagonalen Teilkanäle 22c eines jeden Sektors bilden zusammen mit entsprechenden
Teilkanälen benachbarter Sektoren ebenfalls abgeschlossene hexagonale Zellen.
An jedem Sektor 22a des Absorberrostes 22 sind ein Paar Ansätze 23 (Fig. 4) befestigt, welche mit
starken Muffen 27 und 28 verschweißt sind. Diese starken Muffen 27 und 28 sind an den Enden eines
zugehörigen Triebwerkzylinders 29 angebracht. Der Triebwerkzylinder 29 ist an seinem oberen Ende
durch eine Querplatte 24 abgeschlossen. Die Querplatte 24 ist an ihren Enden gegabelt; in den Gabeln
sind Buchsen 25 befestigt, welche auf vertikalen Führungsschienen 26 gleiten. Am unteren Ende des Triebwerkzylinders
29 ist eine zweite Querplatte 30 angebracht; diese Querplatte ist ebenfalls mit Führungsbuchsen 25 ausgerüstet, welche auf den Führungsschienen
26 gleiten können. Die Muffen 27 und 28 sind durch ein Mantelrohr 31 miteinander verbunden,
welches von der Außenfläche des Zylinders 29 einen gewissen Abstand hat. Die Führungsschienen 26 sind
an ihrem oberen und ihrem unteren Ende an inneren Flanschen 32 befestigt, welche am oberen bzw. unteren
Ende der Auskleidung 18 (Fig. 1) angebracht sind.
Die Sektoren 22a des Absorberrostes und die zugehörigen Triebwerkzylinder 29 sind innerhalb des
Reaktors in vertikaler Richtung beweglich; ihre Führung besorgen Buchsen 25, welche auf den Führungsschienen
26 gleitend beweglich sind. Die Bewegung der Sektoren ist nach oben begrenzt, so daß die oberen
Enden der zugehörigen Brennstoffelemente 15 stets innerhalb der Zellen des Absorberrostes bleiben.
Innerhalb des Triebwerkzylinders 29 (Fig. 1 und 4) ist ein Kolben 33 untergebracht, dessen Kolbenstange
34 nach unten durch die untere Querplatte 30 hindurchragt. Die Kolbenstange 34 ist am inneren Vorsprung
35 der Auskleidung 18 nächst deren unterem Ende befestigt. Das untere Ende der hohlen Kolbenstange
ist mit einem Druckwasserversorgungsrohr 36
verbunden, welches durch die Platte 14 nach dem Außenraum des Reaktors hinausführt.
Wie sich am besten der Fig. 4 entnehmen läßt, weist der Kolben auf seinen beiden Stirnseiten Druckflächen
verschiedener Größe auf. Der Zylinderraum 29a auf der Seite der kleineren Druckfläche des Zylinders
ist direkt mit der Bohrung 34 a der Kolbenstange verbunden, und zwar über eine Durchbrechung 37 in
der Kolbenstange an ihrem oberen Ende. Der Zylinderraum 29 & auf der Seite der größeren Druckfläche
ist mit der Bohrung 34a der Zylinderstange auf folgende Weise verbunden:
Der Kolben 33 ist hohl und weist ein Plattenventil 38 auf, welches durch eine Feder 39 auf einen eine
Durchbrechung 40 umgebenden Ventilsitz gepreßt ist.
e° Die Durchbrechung 40 führt von der Bohrung 34 a
nach dem Zylinderraum 295. Im Zentrum des Plattenventils
38 ist eine kleine Düse 41 gebohrt. Wenn Druckwasser von der Bohrung 34a nach dem Zylinderraum
29 b geleitet wird, bleibt die Ventilplatte 38
6S auf ihrem Ventilsitz und das Druckwasser dringt in
den Raum 29 b durch die kleine Düse 41 ein. Wenn sich aber der Triebwerkzylmder rasch nach unten bewegt,
hebt sich die Ventilplatte 38 von ihrem Sitz ab, so daß ein größerer Durchfluß von Wasser aus dem
Raum 29 δ nach der Bohrung 34a möglich ist als in
dem Fall, daß nur die kleine Düse 41 zur Verfügung steht.
Jedem Absorberrostsektor 22 α ist eine Stelleinrichtung zugeordnet, durch welche sich die Lage dieses
Sektors relativ zu den Brennstoffstangen 15 vorgeben läßt. Eine solche Stelleinrichtung (Fig. 1 und 4) besteht
aus einem Abflußrohr 42, welches vom oberen Ende des Zylinderraumes 29b nach einer Kammer 43
führt, welche in einer seitlichen Erweiterung 44 der Muffe 27 ausgebildet ist. Der Durchfluß durch dieses
Abflußrohr 42 nach der Kammer 43 ist durch einen halbkugelförmigen Ventilkörper 45 gesteuert. Die
Kammer 43 besitzt eine Abflußleitung, welche nach dem Zwischenraum zwischen dem Triebwerkzylinder
29 und dem diesen Triebwerkzylinder umgebenden Mantel 31 führt. Ein Auslaß 47 verbindet diesen Zwischenraum
mit dem Reaktorinneren am unteren Ende des Mantels.
Der halbkugelförmige Ventilkörper 45 ist am Ende eines Hebels 48 befestigt, welcher von einer bieg- au
samen Membran 49 innerhalb der Kammer 43 getragen wird. Der Hebel 48 steht unter der Einwirkung
einer Feder 50, welche den halbkugelförmigen Ventilkörper 45 gegen den Ausfluß des Rohres 42 preßt.
Der Hebel 48 steht ferner mit dem einen Ende einer Schubstange 51 im Eingriff, deren anderes Ende
mit einer seitlichen Verlängerung 52 einer Gewindebuchse 53 in Wechselwirkung steht. Die Gewindebuchse
53 steht ihrerseits im Eingriff mit einer Gewindespindel 54. Die Gewindespindel 54 wird an
ihrem oberen Ende in einem Kugeldrucklager und an ihrem unteren Ende in einem Rollenlager festgehalten.
Diese Lager sind in seitlichen Ansätzen 55 der Auskleidung 18 befestigt. Die Gewindespindel 54 wird
von einem Motor 56 angetrieben, welcher am oberen Ende des Reaktorgehäuses 10 befestigt ist und welcher
eine in das Reaktorgehäuse hineinragende, mit dem oberen Ende der Spindel 54 im Eingriff stehende Antriebswelle
57 besitzt. Die Gewindebuchse 53 ist gegen Verdrehung durch einen Gabelansatz58 (Fig. 3 und 4)
gesichert, welcher in eine Führungsbuchse 59 eingreift; die Führungsbuchse 59 ist auf einer der Führungsschienen
26 gleitend befestigt.
Will man das Kolbentriebwerk betätigen, so läßt man Wasser durch das Rohr 36 zufließen, und zwar
unter einem Druck, der wesentlich höher ist als der Druck in dem Reaktorgehäuse 10. Wenn der Druck
in dem Reaktorgehäuse IQ z. B. 87,5 kg pro qcm (1250 lbs. per sq. inch) ist, so wird man den Druck
der Wasserversorgung in dem Rohr 36 etwa zu 122 kg pro qcm (1750 lbs. per sq. inch) wählen. Das Wasser
dringt mit seinem vollen Druck durch die Durchbrechung 37 in den Zy linder raum 29 a ein und wirkt
mit seinem vollen Druck auf die kleinere Druckfläche des Kolbens 33 und auch auf die Endfläche des Zylinderraumes
29o, welche von der unteren Querplatte gebildet ist. Dieser zwischen Kolbenstange und Zylindermantel
herrschende Druck wirkt auf den vorstehenden Teil der Kolbenstange 34 in Richtung nach
oben.
Das unter hohem Druck stehende Wasser wird durch die Düse 41 nach dem Zylinderraum 29 & geleitet,
welche auf der Seite der größeren Kolbenfläche liegt.
Im Gleichgewichtszustand ist der halbkugelförmige Ventilkörper 45 leicht geöffnet, und der Druck innerhalb
des Zylinderraumes 29 b ist deshalb geringer als der innerhalb des Zylinderraumes 29 a herrschende,
aber größer als der in dem Reaktorgehäuse herrschende Druck.
Wenn der Absorberrostsektor 22 α relativ zu den zugehörigen Brennstoffelementen 15 verstellt werden
soll, läßt man die Gewindespindel 54 mittels eines Motors rotieren, so daß die Gewindebuchse 53 sich
entlang der Spindel verstellt. Wenn die Gewindebuchse nach unten verstellt wird, so wirkt die seitliche
Verlängerung 52 über die Schubstange 51 auf den Hebel 48 ein, so daß dieser den halbkugelförmigen
Ventilkörper abhebt und man den Druck in dem Zylinderraum 29 b reduziert. Diese Druckverringerung in
dem Zy linder raum 29 b bewirkt, daß sich der Zylinder 29 relativ zu dem Kolben 33 nach unten bewegt, wobei
er den zugehörigen Ahsorberrostsektor 22 a, welcher an dem Zylinder üher Ansätze 23 befestigt ist,
mitnimmt. Wenn die Gewindebuchse 53 nach oben geschraubt wird, bewegt sich der Hebel 48 unter der
Einwirkung der Feder 50 nach oben, so daß der halbkugelförmige Ventilkörper 45 die Ventilöffnung
schließt, mit der Folge, daß der Druck in dem Zylinderraum 29 b ansteigt und daß sich der Zylinder 29
relativ zu dem Kolben 33 nach oben verschiebt, wiederum unter Mitnahme des zugehörigen Absorberrostsektors
22a. In jedem Falle verschiebt sich der Absorberrostsektor 22 a so lange, bis die hydraulischen
Drücke in dem Zylinder 29 ausgeglichen sind. Man erkennt, daß jeder Stellung der Gewindebuchse
53 eine bestimmte Stellung des Zylinders 29 zugeordnet ist.
Die Druckwasserversorgung des Rohres 3.6 erfolgt vorteilhafterweise über ein Ventil, mittels dessen bei
Bedarf die D ruck wasserversorgung abgesperrt und das Rohr 36 mit einem Niederdruckraum, in dem
etwa Atmosphärendruck herrschen mag, verbunden werden kann. Dadurch ist es möglich, den Reaktor
rasch zum Stillstand zu bringen. Verbindet man das Rohr 36 mit einem Niederdruckbehälter, so fallen die
Drücke in der Bohrung 34 a und in den Räumen 29 a und 29b rapid ab; infolge der hydraulischen Belastung
des Zylinders 29 durch den Druck des Reaktorgehäuses IQ wird der Zylinder 29 nunmehr rasch
nach unten verschoben, wobei der zugehörige Absorberrostsektor 22a über seine zugeordneten Brennstoffelemente
15 geschoben wird. Während dieser raschen Abwärtsbewegung des Zylinders hebt sich die
Ventilplatte 38 von ihrem Sitz ab, so daß ein rascherer Wasserdurchfluß von dem Zylinderraum 29 b nach
der Bohrung 34 a möglich ist als in dem Fall, wo nur die Düse 41 für den Durchfluß zur Verfügung steht.
Ein weiteres Kennzeichen der in vorstehendem beschriebenen Konstruktion ist es, daß durch die Druckwasserversorgung
des Kolbentriebwerkes ein kontinuierlicher Durchstrom von kühlem Wasser durch den
Triebwerkzylinder 29, die Kammer 43 und den Mantel 31 stattfindet. Durch diesen ständigen Kühlwasserdurchfluß
wird die Steuereinrichtung auf einer Temperatur gehalten, die geringer ist als diejenige des
Wassers in dem Reaktorgehäuse 10.
Claims (13)
1. Steuerungsvorrichtung für einen Atomkernreaktor, dessen Reaktivität durch Veränderung der
Eindringtiefe der Brennstoffelemente in Bohrungen eines Absorbers regelbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Brennstoffelemente, deren jedes an seinem einen Ende durch ein Verbindungsstück
von einer Trägerplatte gehaltert wird, stabförmig ausgebildet sind, und daß der Absorber die Form
eines Rostes besitzt, in dessen Durchbrechungen die freien Enden der Brennstoffelemente in jeder
Einstellung des Absorbers relativ zu diesen hineinragen, und daß die Trägerplatte und der Absorberrost
relativ zueinander in der Längsrichtung der Brennstoffelemente durch Triebwerke verschiebbar
sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerplatte innerhalb des
Reaktors fest und daß der Absorberrost durch Kolbentriebwerke in Längsrichtung der Brennstoffelemente
beweglich ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Absorberrost aus einer
Anzahl von Sektoren zusammengesetzt ist, denen jeweils ein Kolbentriebwerk zur Einstellung ihrer
Lage relativ zu den Brennstoffelementen zugeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Brennstoffelemente hexagonalen
Querschnitt besitzen und daß der Absorberrost bienenwabenförmig und in eine Vielzahl
von Sektoren aufgeteilt ist, welche in durch die Mittelachse des Rostes verlaufenden Ebenen aneinanderstoßen,
derart, daß jeder Sektor eine Anzahl von abgeschlossenen hexagonalen Zellen und eine Anzahl von hexagonalen Teilkanälen aufweist,
welche zusammen mit entsprechenden Teilkanälen benachbarter Sektoren weitere abgeschlossene
hexagonale Zellen bilden.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Absorberrost in sechs Sektoren
aufgeteilt ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Reaktor
flüssigkeits- oder gasgekühlt ist und daß die Kolbentriebwerke hydraulisch bzw. pneumatisch betrieben
werden und so aufgebaut sind, daß bei einer Unterbrechung der Druckmittelversorgung
dieser Kolbentriebwerke der Druck des Kühlmittels in dem Reaktor Kolben und Zylinder derart
ineinanderschiebt, daß die Brennstoffelemente vollständig in die Zellen des Absorberrostes eintauchen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Kolbentriebwerk einen
ortsfesten Kolben umfaßt, durch welchen das Druckmittel nach dem mit dem Absorberrost vereinigten
Zylinder hindurchströmt, und daß die Druckmittelsteuerung so aufgebaut ist, daß bei
einer Unterbrechung der Druckmittelversorgung und einem Anschluß des Zylinders an einem Niederdruckraum
das Mittel durch den Kolben nach diesem Niederdruckraum rasch austreten kann.
8. Atomreaktor nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben eines Kolbentriebwerkes
ein Überdruckventil umfaßt, welches sich bei einem raschen Austritt des Druckmittels öffnet,
so daß der dem Austritt dieses Mittels aus dem Zylinder nach dem Niederdruckbehälter entgegenwirkende
Strömungswiderstand verringert ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Überdruckventil eine in dem
Kolben untergebrachte, unter Federdruck auf einem Ventilsitz aufliegende Ventilplatte umfaßt
und daß diese Ventilplatte eine kleine Düse aufweist, durch welche ein verringerter Durchsatz
von und nach dem Zylinder möglich ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß als Kühlmittel
für den Reaktor und als Druckmittel für das Kolbentriebwerk flüssiges Natrium verwendet ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Triebwerkkolben
Druckflächen verschiedener Größe aufweisen und daß der Zylinderraum auf der Seite der
kleineren Druckfläche direkt mit einer Druckmittelversorgung verbunden ist, deren Druck größer ist
als der Druck des Kühlmittels in dem Reaktor, während der Zylinderraum auf der Seite der größeren
Druckfläche des Kolbens mit der Druckmittelversorgung über eine Drosselstelle verbunden
und über eine ventilgesteuerte Abflußleitung an den Reaktorinnenraum angeschlossen ist und
daß ein in Längsrichtung der Brennstoffelemente verstellbares Betätigungsorgan für das Ventil der
Abflußleitung vorgesehen ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Abflußleitung durch einen
den Triebwerkzylinder umgebenden Mantel nach dem Reaktor führt.
13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil der Abflußleitung
auf einem in Schließrichtung des Ventils federbelasteten Hebel befestigt ist und daß das
Betätigungsorgan über eine Schubstange mit diesem Hebel zusammenwirkt, derart, daß bei einer
Bewegung des Betätigungsorgans in der einen Richtung das Ventil geöffnet und bei einer Bewegung
des Betätigungsorgans in der anderen Richtung das Ventil unter Einwirkung des Federdrucks geschlossen wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
©«09697/462 11.58
Applications Claiming Priority (1)
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