DE1045101B - Verfahren zur Polymerisation ungesaettigter polymerisationsfaehiger Verbindungen in waessriger Phase - Google Patents

Verfahren zur Polymerisation ungesaettigter polymerisationsfaehiger Verbindungen in waessriger Phase

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DE1045101B
DE1045101B DEF19472A DEF0019472A DE1045101B DE 1045101 B DE1045101 B DE 1045101B DE F19472 A DEF19472 A DE F19472A DE F0019472 A DEF0019472 A DE F0019472A DE 1045101 B DE1045101 B DE 1045101B
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DE
Germany
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polymerization
emulsifiers
aqueous phase
polymerizable compounds
ester
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DEF19472A
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English (en)
Inventor
Dr Guenther Messwarb
Dr Ludwig Orthner
Dr Rudolf Reuber
Dr Max Grossmann
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Hoechst AG
Original Assignee
Hoechst AG
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
    • C08F2/00Processes of polymerisation
    • C08F2/12Polymerisation in non-solvents
    • C08F2/16Aqueous medium
    • C08F2/22Emulsion polymerisation
    • C08F2/24Emulsion polymerisation with the aid of emulsifying agents

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Polymerisation Methods In General (AREA)
  • Addition Polymer Or Copolymer, Post-Treatments, Or Chemical Modifications (AREA)
  • Emulsifying, Dispersing, Foam-Producing Or Wetting Agents (AREA)

Description

  • Verfahren zur Polynaerisation ungesättigter polym.erisationsfähiger Verbindungen in wäßriger Phase Aus polymerisierbaren ungesättigten Verbindungen können Emulsions- oder Suspensionspolymerisate hergestellt werden, indem man das Monomere oder Monomerengemisch in Wasser emulgiert oder Lösungen des Monomeren in nicht mit Wasser mischbaren Lösungsmitteln (wie Kohlenwasserstoffeh) emulgiert und dann unter Mitverwendung von Katalysatoren in bekannter Weise polymerisiert.
  • Die bisher bekannten Emulsionspolymerisationsverfahren sind insofern mangelhaft, als sich die zum Emulgieren des Monomeren und gegebenenfalls auch des aus ihm hervorgehenden Polymeren bisher mitverwendeten oberflächenaktiven Verbindungen (Emulgatoren oder Suspensionsmittel) selbst durch intensives Waschen nicht vollständig aus dem Polymerisat entfernen lassen. Die dem Polymerisat anhaftenden Emulgatorreste setzen in vielem die Qualität der Polymerisate herab, erhöhen z. B. die Wasserempfindlichkeit in unerwünschter Weise und beeinträchtigen die elektrischen Werte.
  • Es ist bekannt, die für Polymerisationsverfahren erforderlichen Hilfsstoffe, insbesondere Suspensionsvermittler für dispersionsartige Textilhilfsmittel, wie hochmolekulare Emulgatoren, nach Erfüllung ihres Zweckes dadurch unwirksam zu machen, daß man als Dispergiermittel Verbindungen wählt, die vermittels umsetzungsfähiger Gruppen, wie -OH-Gruppen, im Polyvinylalkohol oder Amino- oder Iminogruppen in nicht mehr oberflächenaktive Derivate übergeführt oder die durch Selbstvernetzung in der Hitze unwirksam oder die durch eine Behandlung mit polyfunktionellen Verbindungen in höhermo#lekulare inaktive Stoffe verwandelt werden. Das bekannte Verfahren ist jedoch nur in sehr beschränktem Ausmaß verwendbar, da hochmolekulare Suspensionsvermittler auch nach chemischer Umwandlung aus Polymerisaten schlecht entfernbar sind und stickstoffhaltige Beimengungen die Eigenschaften von Polymerisaten, insbesondere Beständigkeit gegen Verfärbung bei thermoplastischer Verformung oder Lichteinwirkung, Temperatur- und Lichtbeständigkeit verschlechtern.
  • Es wurde nun gefunden, daß man ungesättigtepolymerisationsfähige Verbindungen in wäßriger Phase dadurch polymerisieren kann, daß man Emulgatoren verwendet, bei denen eine höhermolekulare Kohlenstoffkette über eine Estergruppe mit mindestens einer wasserstofflöslich machenden Gruppe verbunden ist und bei denen das Carboxylkohlenstoffatom der Estergruppe relativ zu Nachbaratomen positiviert ist, so daß sie im alkalischen Bereich sehr leicht verseifbar sind, die Polymerisation in an sich bekannter Weise im sauren Bereich durchführt und anschließend den Zerfall der in der Reaktionsmischung befindlichen Emulgatoren in nicht oberflächenaktive Bruchstücke durch Verschiebung des pH-Wertes der Reaktionsmischung ins al'kalisc'he Gebiet bewirkt.
  • Die erfindungsgemäß erforderlichen Emulgatoreneigenschaften weisen z. B. quaternäre Ammoniumverbindungen des Betainfettalkoholesterchlorhydrattyps auf, d. h. Emulgatoren, die in ß-Stellung zur Estercarbonylgruppe eine induktiv wirkende polare Gruppe besitzen, ferner Fettalkoholhalbestersalze der Oxalsäure, d. h. Emulgatoren, bei denen in a-Stellung zur Estercarbonylgruppe eine Doppelbindung steht.
  • Das neuartige Verfahren zur Emulsionspolymerisation unterscheidet sich von den bisher üblichen Emulsionspolymerisationsverfahren dadurch, daß man nach beendeter Polymerisation den pH-Wert der Polymerisatemulsion oder -dispersion bzw. des wäßrigen Dispersionsmediums so verändert, daß der oder die bei der Emulsionspoly merisation mitverwendeten Emulgatoren ohne Beeinträchtigung der Eigenschaften bzw. der Qualität des Polymerisats zerstört und unwirksam werden unter Bildung leicht auswaschbarer bzw. die Qualität des Polymerisats nicht beeinträchtigender Spaltprodukte. Als pn- empfindliche, jedoch in einem bestimmten pli-Bereich zur Durchführung der Emulsionspolymerisation genügend beständige Emulgier- oder Dispergiermittel können z. B. vorteilhaft Produkte vom Typus der Betainesterchlorhydrate der allgemeinen Formel I verwendet werden, worin ein tertiäres, zur Umsetzung mit einem Chloressigester geeignetes Amin und Y ein aliphatischer Rest mit mindestens 4, vorzugsweise 8 bis 20 C-Atomen ist, dessen C-Kette durch Heteroatome, wie z. B. Sauerstoffatome, unterbrochen sein kann, wobei R', R", R' Alkylreste mit 1 bis 3 C-Atomen darstellen. Andere ge;ignete oberflächenaktive, bei. geeignetem pII-Wer t spaltbare Verbindungen sind z. B. Substanzen des Typs II worin R, Alkylreste mit mindestens 8 C-Atomen, Z ein H oder ein Metallatom bedeutet (die genannten Alkylreste können in der Regel bis zu 20 C -A.tomen enthalten).
  • In dieser Hinsicht sind besonders geeignet die Betainesterchlorhydrate der allgemeinen Formel Cl (N(RI)3-CH.,-CO ORII), wobei RE und RII Alkylreste darstellen. So ergaben z. B. diese kaiionischen Emulgatoren besonders gute Ergebnisse bei Versuchen zur Homo- und Mischpolymerisation des Vinylchlorids, wenn R, und RII ein Dodeeyl- oder Oetylrest ist. Das Betaindodecylesterchlorhydrat z. B. spaltet sich in wäßriger Lösung bei p],-Werten über 7 glatt unter Abscheidung der Alkoholkomponente, wobei sich die Oberflächenspannung in folgender Weise ändert:
    Tabelle I
    Tropfenzahl
    Lösung pg-Wert (Oberflächen-
    spannung)
    1%ige Lösung Betain-
    dodecylesterchlorhydrat
    + Säure . . . . . . . . . . ...... 1 bis 2 88
    11%ige Lösung Betain-
    dodecylesterchlorhydrat
    unter Zugabe von Nag C 03
    bis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 bis 10 51 bis 52
    11/oige Lösung Betain-
    dodecylesterchlorhydrat
    unter Zugabe von NaOH
    bis ..................... 12 48 bis 49
    Reines Wasser
    zum Vergleich . . . . . . . . . . 7 47 bis 48
    Als Beispiel für das beanspruchte Polymerisationsverfahren in Emulsion sei die Mischpolymerisation von Vinylchlorid-Vinylacetat angeführt. Wenn man z. B. ein Mischpolymerisat im Verhältnis Vinylchlorid zu Vinylacetat 87:13 vom K-Wert 50 (gemessen in Cyclohexanon) mit dem erwähnten Betaindodecylesterchlorhydratherstellt, erhält man Produkte, die gegenüber den mit üblichen Emulgatoren hergestellten Polymerisaten eine erhebliche Verbesserung der Eigenschaften zeigen und einem Vergleich mit den nach Lösungsmittelverfahren dargestellten Produkten standhalten. Die folgenden Tabellen beweisen die Ausschaltung störender Emulgatorreste nach dem erfindungsgemäßen Verfahren:
    Tabelle II
    Haftfestigkeit von Polyvinylchloridlacken
    an Metallfolie
    K-Wert
    Lacktyp aus Essigester (gemessen in Farbe Trennfestigkeit ")
    Cyclohexanon)
    1. Emulsionspolymerisat aus Vinylchlorid-
    Vinylacetat 87: 13 (Emulgator: Betaindode-
    cylesterchlorhydrat, wobei nach der Poly-
    merisation der Emulgator erfindungsgemäß
    zerstört wird) ............................ 51 sehr gut 1,8 bis 2,6
    desgleichen, jedoch mit unzerstörtem Emul-
    gator .................................. 51 sehr gut 0,2 bis 0,8
    2. Emulsionspolymerisat aus Vinylchlorid-
    Vinylacetat 87: 13
    (Emulgator: Alkylsulfonat) . . . .. . . . . . . . . . . 50 leicht verfärbt 0,2 bis 0,4
    3. Lösungsmittelpolymerisat Vinylchlorid-
    Vinylacetat 87: 13 ... .. .. .. .. .. .......... 50 sehr gut 1,8 bis 2,6
    Trennfestigkeit in Abmisdiung mit 20% Vinylchlorid-Vinylacetat-Maleinsäure-Mischpolymerisat 86:13:1 auf Alu-
    miniumfolie (kg/5 cm).
    Tabelle III
    Wärmestabilität der Mischpolymerisate aus Vinylchlorid-Vinylacetat 87:13 beim Verwalzen bei
    140° C unter Zusatz von 0,5 °/a Bleistearat
    Polymerisattyp K-Wert Wärmestabilität
    (Zeit bis zur Verfärbung)
    1. Emulsionspolymerisat aus Vinylchlorid-
    Vinylacetat 87: 13 (Emulgator: Betaindode-
    cylesterchlorhydrat, wobei nach der Poly-
    merisation der Emulgator erfindungsgemäß
    zerstört wird) ........ . ........ *'"'*****' 51 mehr als 30'
    la) desgleichen, jedoch mit unzerstörtem
    Emulgator ...... . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 51 weniger als 5'
    2. Emulsionspolymerisat aus Vinylchlorid--
    Vinylacetat 87 : 13
    (Emulgator: Alkylsulfonat) . .. .. . . . . . . .... 50 weniger als 10'
    3. Lösungsmittelpolymerisat Vinylchloarid-
    Vinylacetat 87: 13 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50 mehr als 30'
    Als besonders geeignet für das neue Verfahren kommen solche ungesättigten Verbindungen in Frage, die üblicherweise nach einem Polvmerisationsverfahren in Emulsion umgesetzt werden. Genannt seien hier vor allem lieben chlorhaltigen Monomeren Styrol, Vinylester, Acrylverbindungen, Butadien und deren Mischpolym.erisate.
  • Die Polymerisationsreaktionkann mit den gebräuchlichen Aktivatoren angeregt werden. Als Radikalspender sind Redoxsysteme und Peroxyde zu verwenden. Der Fachmann wird in der Lage sein, für. den einzelnen Fall das geeignete System auszuwählen. Beispiel 1 In einem 40-1-Autoklav wird ein Monomerengemisch aus 6,8 V inylchlorid und 1,2 kg Vinylacetat in wäßriger Emulsion mit 15 1 Wasser und 48 g Betaindodecylesterchlorhydrat bei 50° C nach einem üblichen Redoxverfahren umgesetzt. Nach dem Druckabfall wird die polymerisathaltige Dispersion mit Soda alkalisch gemacht, wobei der Latex sofort koaguliert. Nach dem Ansäuern mit Salzsäure wird abgenutscht, das fertige Mischpolymerisat gut mit Wasser ausgewaschen und getrocknet. Das Produkt zeigt die in den Tabellen 2 und 3 unter 1 beschriebenen Eigenschaften.
  • Beispiel 2 In einem 40-1-Autoklav werden 10 kg Vinylchlorid in wäßriger Emulsion mit 15 1 Wasser und 80 g Betaindodecylesterchlorhydrat bei 30' C nach einem üblichen Redoxverfahren polymerisiert. Nach dem Druckabfall wird die polymerisathaltige Dispersion mit Natronlauge auf pa12 eingestellt, wobei der Feststoff sofort aus den Latex ausgefüllt wird. Nach Zugäbe von Kohlensäure wird abgenutscht und mit Wasser bzw. Methanol gut nachgewaschen und getrocknet. Das Produkt besaß den K-Wert = 71 in Cyclohexanon.
  • Beispiel 3 In einem 40-1-Autoklav werden 7,55 kg Vinylchlorid und 1,2 kg Vinylacetat in wäßriger Emulsion mit 15 1 Wasser und 64 g Betainoctylesterchlorhydrat bei 50° C nach einem üblichen Redoxverfahren polymerisiert. Nach Beendigung der Reaktion wird wie üblich aufgearbeitet. Das Produkt hatte den K-Wert 49.7 in Cvclohexanon und besaß etwa die in den Tabellen II und III unter 1. beschriebenen Eigenschaften.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Polymerisation ungesättigter polymerisationsfähiger Verbindungen in wäßriger Phase mit Emulgatoren, dadurch gekennzeichnet, daß man Emulgatoren verwendet, bei denen eine höhermolekulare Kohlenstoffkette über eine Estergruppe mit mindestens einer -wasserlöslichmachenden Gruppe verbunden ist und bei denen das Carboxykohlenstoffatom der Estergruppe relativ zu Nachbaratomen positiviert ist, so daß sie im alkalischen Bereich sehr leicht verseifbar sind, die Polymerisation in an sich bekannter Weise im sauren Bereich durchführt und anschließend den Zerfall der in der Reaktionsmischung befindlichen Emulgatoren in nicht oberflächenaktive Bruchstücke durch Verschiebung des p$ Wertes der Reaktionsmischung ins alkalische Gebiet bewirkt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 861611.
DEF19472A 1956-02-08 1956-02-08 Verfahren zur Polymerisation ungesaettigter polymerisationsfaehiger Verbindungen in waessriger Phase Pending DE1045101B (de)

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CH4233957A CH380954A (de) 1956-02-08 1957-02-05 Verfahren zur Polymerisation olefinisch ungesättigter Verbindungen

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1176361B (de) * 1958-03-04 1964-08-20 Hoechst Ag Verfahren zur Herstellung von Gemischen aus Vinylpolymerisaten und Zusatzstoffen

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE861611C (de) * 1944-10-02 1953-01-05 Cassella Farbwerke Mainkur Ag Verfahren zur Polymerisation von ungesaettigten Verbindungen in waessriger Emulsion

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DE861611C (de) * 1944-10-02 1953-01-05 Cassella Farbwerke Mainkur Ag Verfahren zur Polymerisation von ungesaettigten Verbindungen in waessriger Emulsion

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DE1176361B (de) * 1958-03-04 1964-08-20 Hoechst Ag Verfahren zur Herstellung von Gemischen aus Vinylpolymerisaten und Zusatzstoffen

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