DE1044698B - Vorrichtung zum Auftragen einer duennwandigen Auflage von etwa 2 bis 5 mm aus Beton auf die Innenwand eines Rohres aus Beton - Google Patents

Vorrichtung zum Auftragen einer duennwandigen Auflage von etwa 2 bis 5 mm aus Beton auf die Innenwand eines Rohres aus Beton

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DE1044698B
DE1044698B DEJ11356A DEJ0011356A DE1044698B DE 1044698 B DE1044698 B DE 1044698B DE J11356 A DEJ11356 A DE J11356A DE J0011356 A DEJ0011356 A DE J0011356A DE 1044698 B DE1044698 B DE 1044698B
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DEJ11356A
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Adalbert Jilek
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B19/00Machines or methods for applying the material to surfaces to form a permanent layer thereon
    • B28B19/0023Lining the inner wall of hollow objects, e.g. pipes

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Manufacturing Of Tubular Articles Or Embedded Moulded Articles (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Auftragen einer dünnwandigen Auflage von etwa 2 bis 5 mm aus Beton auf die Innenwand eines Rohres aus Beton Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Auftragen einer dünnwandigen Auflage von etwa 2 bis 5 mm aus Beton auf die Innenwand eines Rohres aus Beton unter Verwendung einer feststehenden Schalung und eines darin senkrecht verschiebbaren und gleichzeitig drehbaren Auftragkolbens, dessen Mantelfläche zum Aufschleudern des lose aufgeworfenen Schichtmaterials auf die Rohrinnenwand geneigt ist, die nach unten bis zu einem Durchmesser entsprechend dem Innendurchmesser der Schutzschicht zur Glättung der letzteren zylindrisch ausläuft und einen kegelstumpfförmigen Teil zwischen geneigter und zylindrischer Mantelfläche aufweist.
  • Es sind Vorrichtungen zum Gießen von Betonrohren bekannt, bei welchen ein senkrecht verschiebbarer und gleichzeitig drehbarer Aüftragkolben vorgesehen ist, dessen in Richtung der Aufwärtsverschiebung des Kolbens vordere Stirnfläche von der Mitte zum Rand abwärts geneigt ist, und an die die zylindrische Mantelfläche des Kolbens anschließt. Zur Verdichtung des auf den Kolben aufgebrachten Materials dienen gekrümmte Schaufeln, die am Umfang der zylindrischen Mantelfläche in Abständen aufgesetzt sind. Solche Vorrichtungen sind zum Gießen von dünnwandigen Rohren oder Auflagen auf die Innenwand von Rohren nicht geeignet, da die Schaufeln der Wandstärke der dünnwandigen Auflage entsprechend schmal ausgeführt werden müssen und dann nicht mehr wirksam sind, weil in den durch die Wandstärke gegebenen schmalen Schlitz nicht genügend Auflagematerial zu den Schaufeln gelangen kann. Ferner wird durch die Schaufeln im wesentlichen ein axial gerichteter Druck ausgeübt, wogegen für das Auftragen einer Auflage ein radialer Druck erwünscht ist. Bei der dünnwandigen Auflage handelt es sich um eine Wandstärke von etwa 2 bis 5 mm im Gegensatz zu Betonröhren mit einer Wandstärke von etwa 25 bis 70 mm. Im übrigen nutzen sich die Schaufeln natürlich bei dem von ihnen zu verdichtenden harten Material auch rasch ab, so daß dieser Nachteil bei der schmalen Schaufelbreite besonders ins Gewicht fällt.
  • Es ist auch bekannt, für die Herstellung von Betonrohren den Auftragkolben mit einer senkrechten Antriebswelle, auf der der Antriebsmotor sitzt, heb- und senkbar anzuordnen, wobei die Antriebswelle gegen seitliche Verschiebung an zwei Stellen fest gelagert ist; die eineLagerstelle bilden dabei am Motorgehäuse vorgesehene seitliche Ausleger, die in senkrechten Schienen gerade geführt sind, und die zweite Lagerstelle besteht aus einem fixen Lager für die Antriebswelle selbst. Die seitlichen Ausleger dienen gleichzeitig zur Verhinderung der Verdrehung des An triebsinotors. Für die Herstellung von dünnwandigen Auflagen auf der Innenseite von Rohren ist diese starre Lagerung der Antriebswelle nicht geeignet, da sie zu ungleich starker Wandstärke führen kann, die mit Rücksicht auf die geringere Wandstärke zu vermeiden ist.
  • Weiter ist eine Vorrichtung zum Auskleiden von Rohren bekannt, bei der ein Behälter mit durch eine Blende gesteuerten Austrittsöffnungen im Inneren des auszukleidenden Rohres hochgezogen wird. Für das Auf- und Abwärtsbewegen und das Rotieren des Behälters sowie zur Öffnung und Schließung der Blende sind automatische Steuerungsvorrichtungen vorgesehen. Das Auftragsmaterial, das durch die Zentrifugalkraft aus den Öffnungen des Behälters herausgeschleudert wird, wird dabei durch einen zylindrischen Körper, der unter dein Behälter angeordnet und mit diesem verbunden ist, ausgebreitet und geglättet.
  • Das bei der bekannten Vorrichtung eingesetzte und im Vorratsbehälter zur Erhöhung der Fließfähigkeit erwärmte Material, Asphalt, Bitumen od. dgl., ist fließfähig. Asphalt, Bitumen brauchen auch keineswegs in dem Maße verdichtet werden wie Beton, der durch die Verdichtung porenfrei werden soll. Für fließfähiges Material und insbesondere Asphalt od. dgl. genügt der in Höhe und Durchmesser geringe, ringförmige Übergang vom Vorratsbehälter zum Glättungszylinder für die Verdichtung. Ein ganz anderes Verhalten zeigt dagegen der für die Auflage gemäß der Erfindung verwendete Beton, der trocken, etwa erdfeucht sein muß, damit bei Verdichten kein Wasser herausgepreßt wird, welches längs der Auflage abläuft und diese wieder aufschlämmt. Trockener Beton ist aber krümelig, klebrig und keinesfalls fließfähig und wird von dem bekannten Auftragkolben ungepreßt Hochgehoben, da die Keilwirkung der Abrundung des Glättungskolbens zu gering ist, um das Material zu erfassen.
  • Bei einer anderen bekannten Vorrichtung zur Herstellung von Betonrohren ist auf dem Glättungszylinder ein kegelstumpfförmiger Teil aufgesetzt und sind an dessen oberer ebenen Stirnfläche Schaufeln zum Abschleudern des eingebrachten Materials vorgesehen. such diese Vorrichtung eignet sich nicht für die Herstellung dünnwandiger Auflagen, da feinkörniger, erdfeuchter Beton wegen seiner Klebrigkeit zum größ-.en Teil an den verhältnismäßig großen Flächen der Schaufeln und auf dem ebenen Boden des Kolbens liegenbleibt und nicht abgeschleudert wird, insbesondere als nur die für die Auflage notwendige Menge eingebracht werden soll, die aber nicht sehr groß ist, nur etwa ein Zehntel des für das ganze Rohr benötigten Materials entspricht. Die Neigung des kegelstumpfförmigen Teiles ist zu klein bzw. der Spaltwinkel zwischen Rohrinnenwand und Kegelfläche zu groß, so daß in den Spalt mehr Material kommt - vorausgesetzt das Abschleudern wäre möglich -, als für den laufenden Aufbau der Schutzschicht notwendig it. Das erdfeuchte Material kann aber wegen der geringen Wandstärke nicht seitlich ausweichen und wird somit nicht erfaßt, sondern ungepreßt mit dem Kolben hochgehoben.
  • Die Erfindung, welche darauf abzielt, die Nachteile der bekannten Vorrichtungen zu vermeiden, besteht im Wesen darin, daß der Auftragkolben von einer mit allseitigem Spiel geführten Welle anzutreiben und zu seiner Zentrierung ein Distanzring vorgesehen ist und daß der kegelstumpfförmige l11antelteil einen Neigungswinkel von etwa 80 bis 86° aufweist.
  • In dem Spalt zwischen der Rohrinnenwand und dem kegelstumpfförmigen Teil des Kolbens, der zufolge der großen Neigung der Mantelfläche des ke-elstumpfförmigen Teiles einen kleinen Spaltwinkel aufweist, wird das laufend eingebrachte und von der kegeligen Kolbenhaube gegen die Rohrwand geschleuderte Material trotz seiner krümeligen Beschaffenheit erfaßt, so daß es von dem kegelstumpfförmigen Kolbenteil nicht hochgehoben, sondern gegen die Rohrwand gedrückt wird.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die Antriebswelle zur pendelnden Aufhängung des Auftragkolbens mit am Motorgehäuse vorgesehenen, seitlichen Auslegern mit Spiel in Führungsschienen geführt.
  • Durch die erfindungsgemäße, mit allseitigem Spiel geführte Welle und den bombierten Distanzring werden die Abweichungen des Rohres von der Lotrechten bzw. von der Vorrichtungsachse korrigiert und die gleichmäßig starke Auftragung der Auflage gewährleistet. Das Betonrohr wird auf einer anderen Maschine, z. B. einer Rohrpresse, hergestellt, da das Material für das Rohr mit dem für die Auflage aus Gründen unerwünschter chemischer Einwirkungen nicht vermengt werden darf. Aus betriebswirtschaftlichen Gründen kommt das noch nicht abgebundene Betonrohr mit seiner Schalung zur erfindungsgemäßen Vorrichtung. Das Einrichten des Rohres auf der Grundplatte derVorrichtung kann-Serienerzeugung vorausgesetzt - natürlich nicht so genau sein, daß #1ie Achsen des Rohres und der Vorrichtung geometri-,cli zusammenfallen. Bei den bekannten starren Anordnungen der Antriebswelle würde der Auftrag ungleich stark bzw. ungleich verdichtet werden, was aber besonders bei einer dünnwandigen Auflage zu einer bedeutenden Oualitätsverschlechterung führt. Wenn sich die Antriebswelle vom Kolben nach abwärts erstreckt, wird der bombierte Distanzring an einer vom Kolben senkrecht nach aufwärts gerichteten Führungsstange abnehmbar befestigt.
  • In der Zeichnung ist die Vorrichtung-gemäß der Erfindung zum Auftragen einer dünnwandigen Auflage beispielsweise dargestellt.
  • Zur Aufbringung der Auflage oder Schutzschicht S wird das Betonrohr 1 entweder unmittelbar nach der Herstellung im noch nicht abgebundenen Zustand mit seiner Schalung 2 und dem Unterring 3 oder auch im erhärteten Zustand ohne Schalung und Ring auf die Auflage 4 bzw. die Platte 6 gestellt. Die Platte 6 ist mit einem im Fundament 9 verankerten C-Eisen-Rahmen 8 verbunden und hat eine zentrale, kreisförmige Öffnung 7. Das Fundament 9 weist einen gleichachsigen kreisförmigen Schacht 10 auf, dessen lichte Weite dem Durchmesser der größten Rohrtype angepaßt ist, wogegen die lichte Weite der Plattenöffnung sich nach den Durchmessern der verschiedenen Rohrtypen richtet, aus welchem Grunde die Platten auswechselbar angeordnet sind.
  • Die mit der Platte 6 fest verbundene Auflage 4 ist mit aus ihrer Auflagefläche vorragenden Stiften 5 versehen, die in Löcher der Randversteifung der Schalung 2 greifen und damit diese und das Betonrohr gegen Verdrehung während des Arbeitsverfahrens sichern. Vor dem Aufstellen des Betonrohres wird in den Unterring 3 ein gleich hoher Ring 11 eingelegt, dessen Stärke der Dicke der Schicht S entspricht. Das Material für die Schutzschicht wird mit einem Auftragkolben 12 aufgebracht, der drei aneinander anschließende Außenflächen verschiedener Form aufweist. Die Stirnfläche 13 ist kegelförmig ausgebildet, verläuft daher geneigt von der Mitte nach abwärts. Die anschließende Mantelfläche des Kolbens verläuft konisch nach außen, so daß ein kegelstumpfförmiger Teil 14 entsteht, der sich bis zu einem Durchmesser erstreckt, welcher dem Innendurchmesser der Schutzschicht S gleich ist. An diesen kegelstumpfförmigen Teil schließt dann der zylindrische Teil 15 des Kolbens an.
  • Uber dem Kolben ist auf der Welle ein bombierter Distanzring 16 angeordnet, der die konzentrische Rotation des Kolbens im Verhältnis zur Innenwand des Rohres und damit eine gleichmäßige Stärke der Schutzschicht sichert. Ein eingelegter Ring 17 schützt die obere innere Kante des Muffenrohres vor Beschädigungen, insbesondere beim Einbringen des Kolbens und des Distanzringes.
  • Der Auftragkolben wird von einem Motor 19 mittels einer mit dem Kolben verbundenen Welle 18 angetrieben. Ein Seil 20, das über zwei Umlenkrollen 21 läuft, verbindet den Motor mit einer von Hand oder maschinell zu betreibenden Winde 22, mit welcher der Motor höhenverstellbar ist und während des Arbeitsvorganges hochgezogen wird. Zwei am Motor angebrachte Ausleger 23 verhindern die Verdrehung des Motors. Ihre Enden sind in C-Eisen-Schienen 24, die längs dem Ständer des Arbeitsgerüstes 25 angebracht sind, wie die Darstellung zeigt mit Spiel geführt. Auf diese Weise ist Auspendeln der Antriebswelle möglich, damit sich der Kolben etwaigen Unebenheiten der Rohrinnenwand anpassen kann.
  • Der Motor kann auch unterhalb des Kolbens in dem Schacht 10 längsgeführt sein und den Kolben nach oben bewegen. In diesem Fall ist der Distanzring 16 auf einer Führungsstange am Scheitel der Stirnfläche des Kolbens abnehmbar befestigt.
  • Das Schichtmaterial wird von oben in Richtung des Pfeiles in das Rohr 1 eingebracht, während der Kolben unter Rotation aufwärts gezogen wird. Die Drehzahl des Kolbens kann etwa 100 U/min oder mehr betragen und die Aufwärtsverschiebung mit etwa 100 cm/min oder mehr erfolgen. Der kegelige Teil 13 des Kolbens schleudert das Schichtmaterial an die Rohrinnenwand, der kegelstumpfförmige Teil 14 verdichtet das aufgeschleuderte Material, und der zylindrische Teil 15 glättet es. Der durch den kegelstumpfförmigen Teil 14 während seiner Verdrehung und Aufwärtsbewegung ausgeübte Verdichtungsdruck wirkt hauptsächlich in radialer Richtung im Sinne des erforderlichen Anpressens des Auflagematerials an die Innenwand des Rohres 1.
  • Die zur Glättung dienende Mantelfläche 15 des Kolbens soll mindestens doppelt, vorzugsweise dreihis viermal so lang sein wie die der Verdichtung dienende -Mantelfläche 14. Der Neigungswinkel des kegeligen Teiles 13 beträgt zweckmäßig zwischen 30 und 60', wogegen, wie erwähnt, der Neigungswinkel des verdichtend wirkenden Teiles 14 etwa 80 bis 86° ist. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Neigung der Fläche 14 zur Horizontalen etwa 84° und jene der Fläche 13 etwa 35°. Vorzugsweise steht die Höhe des Verdichtungsteiles 14 zum Rohrinnendurchmesser in einem bestimmten Verhältnis, und zwar ist sie etwa ein Sechstel bis ein Zehntel des Durchmessers groß, mindestens aber 40 mm.
  • An Stelle der Winde 22 kann natürlich auch eine andere Vorrichtung zum Heben und Senken des Motors bzw. Kolbens verwendet werden, beispielsweise ein Zahnradtrieb, wenn der Motor unterhalb des Kolbens angeordnet ist.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zum Auftragen einer dünnwandigen Auflage von etwa 2 bis 5 mm aus Beton auf die Innenwand eines Rohres aus Beton unter Verwendung einer feststehenden Schalung und eines darin senkrecht verschiebbaren und gleichzeitig drehbaren Auftragkolbens, dessen --Mantelfläche zum Aufschleudern des lose aufgeworfenen Schichtmaterials auf die Rohrinnenwand geneigt ist, die nach unten bis zu einem Durchmesser entsprechend dem Innendurchmesser der Schutzschicht zur Glättung der letzteren zylindrisch ausläuft und einen kegelstumpfförmigen Teil zwischen geneigter und zylindrischer Mantelfläche aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Auftragkolben (12) von einer mit allseitigem Spiel geführten Welle (18) anzutreiben und seiner Zentrierung ein Distanzring (16) vorgesehen ist und daß der kegelstumpfförmige Mantelteil (14) einen Neigungswinkel von etwa 80 bis 86° aufweist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur pendelnden Aufhängung des Auftragkolbens (12) die Antriebswelle (18) mit am Motorgehäuse (19) vorgesehenen, seitlichen Auslegern (23) mit Spiel in Führungsschienen (24) geführt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 560 886; britische Patentschrift Nr. 431413.
DEJ11356A 1955-03-03 1956-02-29 Vorrichtung zum Auftragen einer duennwandigen Auflage von etwa 2 bis 5 mm aus Beton auf die Innenwand eines Rohres aus Beton Pending DE1044698B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1120966B (de) * 1960-07-11 1961-12-28 Schlosser & Co G M B H Vorrichtung zum Glaetten der Innenwaende von Betonrohren

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE560886C (de) * 1931-04-18 1932-10-07 Jakob Stuessi Vorrichtung zum Herstellung von Rohren, Masten u. dgl.
GB431413A (en) * 1933-02-13 1935-07-08 Alfredo Valleri Device for spreading viscous or bituminous substances over the interior of hollow or tubular bodies

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