CH339542A - Vorrichtung zum Auftragen einer dünnen Schutzschicht auf die Innenwand eines Rohres aus Beton oder dergleichen und zum Herstellen von insbesondere dünnwandigen Rohren - Google Patents

Vorrichtung zum Auftragen einer dünnen Schutzschicht auf die Innenwand eines Rohres aus Beton oder dergleichen und zum Herstellen von insbesondere dünnwandigen Rohren

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CH339542A
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Description


  Vorrichtung zum Auftragen einer dünnen Schutzschicht auf die     Innenwand    eines Rohres aus  Beton oder dergleichen und zum Herstellen von     insbesondere    dünnwandigen Rohren    Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum  Aufbringen einer dünnen Schutzschicht auf die  Innenwand eines Rohres aus Beton oder dergleichen  und zum Herstellen von Rohren, insbesondere dünn  wandigen Rohren aus Beton und     ähnlichem    Material.

    Es sind Vorrichtungen zum Giessen von Betonrohren  bekannt, bei welchen ein senkrecht verschiebbarer  und gleichzeitig drehbarer     Auftragkolben    vorgesehen  ist, dessen in Richtung der Aufwärtsverschiebung des  Kolbens vordere Stirnfläche von der - Mitte zum  Rand abwärts geneigt ist, und an die die zylindrische  Mantelfläche des Kolbens anschliesst. Zur     Verdich,          tung    des auf den Kolben aufgebrachten Materials,  dienen gekrümmte     Schaufeln,    die am Umfang der  zylindrischen Mantelfläche in Abständen aufgesetzt  sind.

   Solche Vorrichtungen sind zum Giessen von  dünnwandigen Rohren oder zum Auftragen einer  Schutzschicht auf die Innenwand von Rohren nicht  geeignet, da die Schaufeln der Wandstärke der  dünnen Schutzschicht entsprechend schmal ausge  führt werden müssen und dann nicht mehr wirksam  sind, weil in den durch die Wandstärke gegebenen  schmalen Schlitz nicht genügend     Auftragmaterial    zu  den Schaufeln gelangen kann. Ferner wird durch die  Schaufeln im wesentlichen ein axial gerichteter       Druck    ausgeübt, wogegen für das Auftragen einer  Schutzschicht ein radialer Druck erwünscht ist. Bei  der dünnen Schutzschicht handelt es sich um eine  Wandstärke von etwa 2-5 mm im Gegensatz zu  Betonröhren mit einer Wandstärke von etwa 25 bis  70 mm.

   Im übrigen nützen sich die     Schaufeln    natür  lich bei dem von ihnen zu verdichtenden harten Ma  terial auch rasch ab, so dass dieser Nachteil bei der  schmalen Schaufelbreite besonders ins Gewicht fällt.  



  Es ist auch bekannt, für die Herstellung von  Betonrohren den     Auftragkolben    mit einer senkrech-         ten    Antriebswelle, auf der der Antriebsmotor sitzt,  heb- und senkbar anzuordnen, wobei die Antriebs  welle gegen seitliche Verschiebung an zwei Stellen  festgelagert ist; die eine Lagerstelle bildet dabei am  Motorgehäuse, vorgesehene seitliche Ausleger, die in  senkrechten Schienen gerade geführt sind, und die  zweite Lagerstelle besteht aus einem fixen Lager  für die Antriebswelle selbst. Die seitlichen Ausleger  dienen gleichzeitig zur Verhinderung der Verdrehung  des Antriebsmotors.

   Für die Herstellung von dünnen  Schutzschichten auf der Innenseite von Rohren ist  diese starre Lagerung der Antriebswelle nicht ge  eignet, da sie zu ungleich starker Wandstärke führen  kann, die mit Rücksicht auf die geringe Wandstärke  zu vermeiden ist. Die Erfindung zielt darauf ab, die  Nachteile der bekannten Vorrichtungen zu vermei  den und eine Vorrichtung zu schaffen, die zum Auf  tragen einer     dünnen    Schutzschicht auf die Innen  wand eines Rohres aus Beton oder dergleichen und  zum Herstellen von insbesondere dünnwandigen  Rohren aus Beton oder dergleichen geeignet ist.

   Sie  besteht darin, dass die Vorrichtung einen senkrecht  verschiebbaren und gleichzeitig drehbaren Auftrag  kolben, dessen in Richtung der Aufwärtsverschie  bung des Kolbens vordere Stirnfläche von der Mitte  zum Rande nach abwärts geneigt ist, aufweist, und  dass anschliessend an diese geneigte Stirnfläche die  Mantelfläche des Kolbens konisch nach aussen bis  zu     einem    Durchmesser, der dem Innendurchmesser  der Schutzschicht gleich ist, verläuft, und     sodann    die  zylindrische Mantelfläche des Kolbens anschliesst,  wobei das lose Schichtmaterial durch die geneigte       Stirnfläche    an die     Rohrinnenwand    geschleudert,

    durch die konische Mantelfläche verdichtet und  durch die     zylindrische        Mantelfläche    geglättet wird..  Zweckmässig wird der     Auftragkolben    in der Weise      ausgeführt, dass die konische     Mantelfläche    von einem       kegelstumpfförmigen    Teil mit einem Neigungswinkel  von etwa 80 bis 86  gebildet wird. Zur koaxialen  Führung des Kolbens im Rohr ist bei einer vom  Kolben nach aufwärts sich erstreckenden Antriebs  welle     vorteilhaft    auf dieser oberhalb des Kolbens ein       bombierter    Distanzring angeordnet.

   Wenn sich bei  einer andern Ausführung die Antriebswelle vom  Kolben nach abwärts erstreckt, wird der     bombierte     Führungsring an einer vom Kolben senkrecht nach       aufwärts    gerichteten Führungsstange abnehmbar be  festigt. Um die koaxiale Einstellung des Kolbens im  Rohr zu erleichtern, wird zweckmässig die Lagerung  der     Antriebswelle,    z. B. durch die an sich bekannten  Ausleger am Motorgehäuse, mit Spiel ausgeführt.  



  In der Zeichnung ist die Vorrichtung gemäss der  Erfindung zum Auftragen einer dünnen Schutz  schicht beispielsweise dargestellt.  



  Zur Aufbringung der Schutzschicht S wird das  Betonrohr 1 entweder unmittelbar nach der Herstel  lung im noch nicht abgebundenen Zustand mit seiner  Schalung 2 und dem Unterring 3 oder auch im er  härteten Zustand ohne Schalung und Ring auf die  Auflage 4 bzw. die Platte 6 gestellt. Die Platte 6 ist  mit einem im Fundament 9     verankerten        C-Eisen-          rahmen    8 verbunden und hat eine zentrale, kreis  förmige     Öffnung    7. Das' Fundament 9 weist einen  gleichachsigen, kreisförmigen Schacht 10 auf, dessen  lichte Weite dem Durchmesser der grössten Rohr  type angepasst ist, wogegen die lichte Weite der  Plattenöffnung sich nach den Durchmessern der  verschiedenen Rohrtypen richtet, aus welchem  Grunde die Platte auswechselbar angeordnet ist.  



  Die mit der Platte 6 fest verbundene Auflage 4  ist mit aus ihrer Auflagefläche vorragenden Stiften  5 versehen, die in Löcher der Randversteifung der       Schalung-2    greifen und damit diese und das Beton  rohr gegen Verdrehen während des Arbeitsverfahrens  sichern. Vor dem Aufstellen des Betonrohres wird  in den Unterring 3 ein gleich hoher Ring 11 ein  gelegt, dessen Stärke der Dicke der Schicht S ent  spricht.  



  Das Material für die Schutzschicht wird mit  einem     Auftragkolben    12 aufgebracht, der drei an  einander anschliessende Aussenflächen verschiedener  Form aufweist. Die Stirnfläche 13 ist     kegelförmig     ausgebildet, verläuft daher geneigt von der Mitte  nach abwärts. Die anschliessende Mantelfläche des  Kolbens verläuft konisch nach aussen, so dass ein       kegelstumpfförmiger    Teil 14 entsteht, der sich bis zu  einem Durchmesser erstreckt, welcher dem Innen  durchmesser der Schutzschicht S gleich ist. An die  sen     kegelstumpfförmigen    Teil schliesst dann der zy  lindrische Teil 15 des Kolbens an.  



  Über dem Kolben ist auf der Welle ein     bom-          bierter    Distanzring 16 angeordnet, der die koaxiale  Rotation des Kolbens im Verhältnis zur Innenwand  des Rohres und damit eine gleichmässige Stärke der  Schutzschicht sichert. Ein eingelegter Ring 17    schützt die obere, innere Kante des     Muffenrohres     vor Beschädigungen, insbesondere beim Einbringen  des Kolbens und des Distanzringes.  



  Der     Auftragkolben    wird von einem Motor 19  mittels einer mit dem Kolben verbundenen Welle  18 angetrieben. Ein Seil 20, das über zwei     Umlenk-          rollen    21 läuft, verbindet den Motor mit einer von  Hand oder maschinell zu betreibenden Winde 22,  mit welcher der Motor höhenverstellbar ist und  w     **h   <B>d</B> des Arbeitsvorganges hochgezogen wird.  a     ren    C  Zwei am Motor angebrachte Ausleger 23 verhin  dern die Verdrehung des Motors. Ihre Enden sind  in     C-Eisenschienen    24, die längs der Ständer des  Arbeitsgerüstes 25 angebracht sind, wie die Darstel  lung zeigt, mit Spiel geführt.

   Auf diese Weise ist ein  Auspendeln der Antriebswelle möglich, damit sich  der Kolben etwaigen Unebenheiten der Rohrinnen  wand anpassen kann.  



  Der Motor kann auch unterhalb des Kolbens     in     dem Schacht 10 längsgeführt sein und den Kolben  nach oben bewegen. In diesem Fall ist der Distanz  ring 16 auf einer Führungsstange am Scheitel der  Stirnfläche des Kolbens abnehmbar befestigt.    Das Schichtmaterial wird von oben in Richtung  des Pfeils in das Rohr 1 eingebracht, während der  Kolben unter Rotation aufwärts gezogen wird. Die  Drehzahl des Kolbens kann etwa<B>100</B> U/min oder  mehr betragen und die Aufwärtsverschiebung mit  etwa 100 cm/min oder mehr erfolgen. Der     kegelige     Teil 13 des Kolbens schleudert das Schichtmaterial  an die     Rohrinnenwand,    der     kegelstumpfförmige    Teil  14 verdichtet das aufgeschleuderte Material und der  zylindrische Teil 15 glättet es.

   Der durch den     kegel-          stumpfförmigen    Teil 14 während seiner Verdrehung  und Aufwärtsbewegung ausgeübte Verdichtungs  druck wirkt hauptsächlich in radialer Richtung im  Sinne des erforderlichen     Anpressens    des Auftrags  materials an die Innenwand des Rohres 1.  



  Die zur     Glättung    dienende Mantelfläche 15 des  Kolbens soll mindestens doppelt, vorzugsweise drei  bis viermal, so lang sein, wie die der Verdichtung  dienende Mantelfläche 14. Der Neigungswinkel des       kegeligen    Teils 13 beträgt zweckmässig zwischen 30  und 60 , wogegen, wie     erwähnt,    der Neigungswinkel  des verdichtend wirkenden Teils 14 etwa 80 bis 86   ist. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die  Neigung der Fläche 14 zur Horizontalen etwa 84   und jene der     Fläche    13 etwa 35 .  



  An Stelle der Winde 22 kann natürlich auch  eine andere Vorrichtung zum Heben und Senken des  Motors     bzw.    des Kolbens verwendet werden, bei  spielsweise ein Zahnradtrieb, wenn der Motor un  terhalb des Kolbens angeordnet ist. Obwohl die  Kegelform der     Stirnfläche    gemäss dem dargestellten  Ausführungsbeispiel zweckmässig ist, kann im  Rahmen der Erfindung auch eine andere Form der  Stirnfläche gewählt werden, etwa eine gewölbte  Fläche. Die beschriebene Vorrichtung kann natür-           lich    sinngemäss auch zur Herstellung von Rohren  aus Beton oder dergleichen Verwendung finden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Vorrichtung zum Auftragen einer dünnen Schutz schicht auf die Innenwand eines Rohres aus Beton oder dergleichen und zum Herstellen von insbeson dere dünnwandigen Rohren, dadurch gekennzeich net, dass sie einen senkrecht verschiebbaren und gleichzeitig drehbaren Auftragkolben (12), dessen in Richtung der Aufwärtsverschiebung des Kolbens vordere Stirnfläche (13) von der Mitte zum Rande nach abwärts geneigt ist, aufweist, und dass an schliessend an diese geneigte Stirnfläche die Mantel fläche (14) des Kolbens konisch nach aussen bis zu einem Durchmesser, der dem Innendurchmesser der Schutzschicht gleich ist, verläuft, und sodann die zylindrische Mantelfläche (15) des Kolbens an schliesst,
    wobei das lose Schichtmaterial durch die geneigte Stirnfläche (13) an die Rohrinnenwand geschleudert, durch die konische Mantelfläche (14) verdichtet und durch die zylindrische Mantelfläche (15) geglättet wird. UNTERANSPRÜCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die konische Mantelfläche (14) von einem kegelstumpfförmigen Teil mit einem Neigungswinkel von etwa 80 bis 86 gebildet ist. 2.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolben eine nach aufwärts sich erstreckende Antriebswelle (18) aufweist, auf der oberhalb des Kolbens ein bombierter Distanzring (16) zur koaxialen Führung des Kolbens im Rohr (1) angeordnet ist. 3. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolben eine sich nach ab wärts erstreckende Antriebswelle aufweist, und eine nach aufwärts gerichtete senkrechte Führungs stange am Kolben abnehmbar befestigt ist, auf der ein Distanzring zur Geradführung des Kolbens im Rohr sitzt. 4.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerung der Antriebs welle mit Spiel durch seitliche Ausleger (23) am Motorgehäuse ausgeführt ist.
CH339542D 1955-03-03 1956-03-02 Vorrichtung zum Auftragen einer dünnen Schutzschicht auf die Innenwand eines Rohres aus Beton oder dergleichen und zum Herstellen von insbesondere dünnwandigen Rohren CH339542A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2102048A5 (de) * 1970-09-01 1972-03-31 Black William
EP1473129A3 (de) * 2003-03-31 2005-12-28 Schlosser-Pfeiffer GmbH Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung von mehrschichtigen Betonrohrren

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DE10314722C5 (de) * 2003-03-31 2010-03-04 Schlosser-Pfeiffer Gmbh Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung von mehrschichtigen Betonrohren
US7763201B2 (en) 2003-03-31 2010-07-27 Schlosser-Pfeiffer Gmbh Device and method for the production of a multi-layer concrete pipe

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