DE19917669A1 - Verfahren zur Herstellung eines Kamin-Elementsteines, Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens und Kamin-Elementstein - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines Kamin-Elementsteines, Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens und Kamin-ElementsteinInfo
- Publication number
- DE19917669A1 DE19917669A1 DE1999117669 DE19917669A DE19917669A1 DE 19917669 A1 DE19917669 A1 DE 19917669A1 DE 1999117669 DE1999117669 DE 1999117669 DE 19917669 A DE19917669 A DE 19917669A DE 19917669 A1 DE19917669 A1 DE 19917669A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- spray head
- inner opening
- outer jacket
- opening
- insulation
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B28—WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
- B28B—SHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
- B28B11/00—Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles
- B28B11/04—Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles for coating or applying engobing layers
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B28—WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
- B28B—SHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
- B28B11/00—Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles
- B28B11/04—Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles for coating or applying engobing layers
- B28B11/048—Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles for coating or applying engobing layers by spraying or projecting
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B28—WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
- B28B—SHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
- B28B19/00—Machines or methods for applying the material to surfaces to form a permanent layer thereon
- B28B19/0023—Lining the inner wall of hollow objects, e.g. pipes
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Ceramic Engineering (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Manufacturing Of Tubular Articles Or Embedded Moulded Articles (AREA)
- On-Site Construction Work That Accompanies The Preparation And Application Of Concrete (AREA)
Abstract
Ein Verfahren zur Herstellung eines Kamin-Elementsteines mit einem tragenden Außenmantel (2) und einer darin angeordneten Isolierung (4) aus einem Leichtbeton, die wiederum eine Durchführungsöffnung (5) für ein Rauchgasrohr bildet, weist folgende Verfahrensschritte auf: DOLLAR A - Herstellen des Außenmantels (2), DOLLAR A - Einfahren eines Spritzkopfes (7) einer Mörtelauftragseinrichtung (6) in die Innenöffnung (3) des Außenmantels, DOLLAR A - Aufbringen einer Schicht (29) eines Isoliermörtels an der Wand der Innenöffnung (3) mit Hilfe des Spritzkopfes (7) zur Bildung der Isolierung (4), DOLLAR A - Ausfahren des Spritzkopfes (7) aus der Innenöffnung (3) und DOLLAR A - Abbindenlassen des Isoliermörtels.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Kamin-
Elementsteines mit einem eine umlaufende Wand aufweisenden, tragenden
Außenmantel und mit einer in der Innenöffnung des Außenmantels ange
ordneten Isolierung aus einem Leichtbeton, die wiederum eine Durchfüh
rungsöffnung für ein Rauchgasrohr bildet. Ferner betrifft die Erfindung
eine Vorrichtung zur Durchführung des vorgenannten Verfahrens und einen
Kamin-Elementstein als solchen.
Herkömmlicherweise sind Kamin-Elementsteine mit einer innen liegenden
Isolierung aus Mineralfasermatten oder -platten versehen, die in der Regel
erst vor Ort bauseits eingefügt wird. Die Handhabung und Verarbeitung
von Mineralfasermaterialien ist nun hinsichtlich einer rationellen Fertigung
und unter ökologischen Aspekten nicht unproblematisch. Im Zusammen
hang mit Atemwegs- und Lungenerkrankungen haben Fasermaterialien in
der Vergangenheit vielfach Schwierigkeiten bereitet.
Als Ansatzpunkt einer Lösung für die vorstehende Problematik kann die
Verwendung eines mineralischen Isoliermaterials anstelle einer Mineralfa
serisolierung gelten. Dabei handelt es sich beispielsweise um Porenbeton
gegebenenfalls mit porösen Leichtzuschlägen oder um haufwerksporigen
Leichtbeton mit oder ohne geschäumte Bindemittelmatrix. Dieses Material
wird in vorhandene Öffnungen des Außenmantels des Elementsteines ein
gegossen und geht nach Abbinden eine innige, feste Verbindung mit dem
Mantel ein.
Um beim Gießen der Isolierung die zentrale Durchführungsöffnung für ein
Rauchgasrohr zu bilden, wird beim Herstellungsvorgang eine Formhülse
konzentrisch in den Außenmantel eingesetzt und der Zwischenraum mit
dem isolierenden Leichtbeton gefüllt. Nach Erhärten der in breiiger Konsi
stenz eingefüllten Masse kann die innere Form- oder Schalungshülse ent
fernt und neuerlich verwendet werden.
Problematisch bei dieser Vorgehensweise ist die Tatsache, daß die Form
hülse eine relativ lange Zeit an ihrem Ort bis zur Abbindung des Isolier
materials verbleiben muß. Ferner ist die Stabilität des Isoliermaterials ver
besserungsbedürftig.
Ausgehend von dieser Problematik liegt der Erfindung die Aufgabe zu
grunde, ein Verfahren zur Herstellung eines Kamin-Elementsteines anzu
geben, daß rationeller durchführbar ist und zu einem Stein mit höherer Sta
bilität der Isolierung führt.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebenen Verfahrens
schritte gelöst. Der Kern der Erfindung liegt dabei in dem Spritzauftrag der
Isolierung in Form einer Schicht aus einem Isoliermörtel an der Wand der
Innenöffnung. Vorzugsweise wird dieses Aufspritzen durch ein Aufschleu
dern mit einer Schleuderscheiben-Vorrichtung realisiert.
Vorteilhaft bei dieser Verfahrensweise ist die Tatsache, daß einerseits eine
Formhülse vollständig entfallen kann. Die Isolierung wird nämlich nicht
mehr in einem Gießverfahren, sondern in einem aus der üblichen Gebäu
detechnik bekannten Mörtel-Putzauftrags-Verfahren hergestellt. Die Isolie
rung baut sich also als Schicht auf der Wand der Innenöffnung des Außen
mantels auf, wobei sie gleichzeitig verdichtet und kompaktiert wird. Dies
beruht auf der den Mörtelpartikeln innewohnenden kinetischen Energie
beim Spritz- und insbesondere Schleuder-Mörtelauftrag.
Die Erfindung bezieht sich ferner auf eine Vorrichtung zur Durchführung
des beanspruchten Verfahrens sowie den damit hergestellten Kamin-
Elementstein als solchen. Nähere Ausführungen hierzu ergeben sich aus
den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung, in der entspre
chende Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der beigefügten Zeich
nung näher erläutert werden.
Diese Zeichnung zeigt einen schematischen Vertikalschnitt durch einen
Kamin-Elementstein in einem Fertigungs-Zwischenschritt zusammen mit
einer Mörtelauftragseinrichtung.
Wie aus der Zeichnung deutlich wird, weist ein mit dem erfindungsgemä
ßen Verfahren herstellbarer Kamin-Elementstein 1 einen im Außenumriß
quaderförmigen Außenmantel 2 auf. Dieser ist aus einem herkömmlichen,
statisch belastbaren Betonmaterial gefertigt.
Der Außenmantel 2 ist mit einer in Draufsicht im wesentlichen kreisrun
den, vertikal durchgehenden Innenöffnung 3 versehen. In dieser sitzt eine
Isolierung 4 aus Leichtbeton mit einer Trockenrohdichte von ca. 300 kg/m3.
Diese Isolierung 4 ist in dem Fertigungs-Zwischenschritt gemäß der beilie
genden Zeichnung erst teilweise fertiggestellt, wobei die Kontur der kom
pletten Isolierung 4 strichpunktiert angedeutet ist.
In der Isolierung 4 wiederum ist zentral eine vertikal durchgehende Durch
führungsöffnung 5 ausgebildet, durch die im Einbauzustand der Element
steine 1 in einem Gehäuse in üblicher Weise ein Rauchgasrohr einer Feue
rungsanlage läuft.
Der Außenmantel 2 bildet in statischer Hinsicht das "Rückgrat" des Kamin-
Elementsteines. Die Isolierung 4 dient zur Wärmedämmung zwischen dem
Rauchgasrohr und der Umgebung des Kamin-Elementsteines 1. Im übrigen
ist darauf hinzuweisen, daß - wie nicht in Fig. 1 dargestellt ist - innerhalb
des Elementsteines weitere vertikale Öffnungen zur Hinterlüftung des
Rauchgasrohres ausgebildet sein können.
Anhand der beigefügten Zeichnung ist nun das erfindungsgemäße Verfah
ren zur Herstellung des Elementsteines 1 und die dafür verwendete Her
stellungsvorrichtung zu erläutern. Letztere weist eine als Ganzes mit 6 be
zeichnete Mörtelauftragseinrichtung auf, deren Herzstück der Spritzkopf 7
ist. Dieser besteht aus einem im wesentlichen vertikal geordneten Mörtel
zufuhrrohr 8, an dessen unterem Ende die Auslaßöffnung 9 sitzt. Am obe
ren Ende des Mörtelzufuhrrohres 8 ist ein Abzweig 10 vorgesehen, der -
wie lediglich schematisch angedeutet ist - über eine Pumpleitung 11 mit
einer üblichen Mörtel-Mischvorrichtung 12 verbunden ist. Der darin herge
stellte Mörtel wird mittels einer Mörtelpumpe 13 über die Pumpleitung 11
in das Mörtelzufuhrrohr 8 befördert. Da die Mörtelpumpe 13 mit einer
Bremse versehen ist, ist die Mörtelförderung sehr schnell unterbrechbar.
Im Zufuhrrohr 8 ist konzentrisch eine Antriebswelle 14 über entsprechende
Lager 15, 16 am Deckel 17 bzw. in einer Ausbauchung 18 vor der Auslaß
öffnung 9 drehbar gelagert. Diese Antriebswelle 14 trägt an ihrem unteren
Ende eine Schleuderscheibe 19, auf deren nach oben weisender Fläche
Mitnehmer 20 für den Mörtel angeordnet ist.
Die Antriebswelle 14 wird von einem Elektromotor 21 mit Bremse ange
trieben, der an einer Traverse 22 eines Maschinengestells 23 angeordnet ist.
Die Traverse 22 selbst ist in vertikaler Richtung verschiebbar an einem
Schlitten 24 angeordnet. An diesem Schlitten 24 ist ferner eine Traverse 25
befestigt, die an ihrem freien Ende das Zuführrohr 8 trägt. Aufgrund der
vertikalen Verschiebbarkeit der oberen Traverse 22 gegenüber der unteren
Traverse 25 am Schlitten 24 ist der Elektromotor 21 mit der Antriebswelle
14 und der Schleuderscheibe 19 relativ zur Traverse 25 und damit zum Zu
fuhrrohr 8 verschiebbar. Dies bedeutet, daß der Austrittspalt 26 zwischen
der Auslaßöffnung 9 und der Schleuderscheibe 19 in seiner Höhe einstell
bar ist.
Der Schlitten 24 selbst ist an dem Ständer 27 des Maschinengestells 23 auf-
und abfahrbar befestigt, so daß die gesamte Mörtelauftragseinrichtung 6
nach oben und unten verschoben werden kann.
Zur Herstellung eines erfindungsgemäßen Kamin-Elementsteines wird erst
ein Außenmantel 2 hergestellt und in grünem oder abgebundenem Zustand
anschließend mit Hilfe der Mörtelauftragseinrichtung 6 mit der Isolierung 4
versehen. Dazu fährt der Spritzkopf 7 in die Innenöffnung 3 des Außen
mantels 2 bis nach unten ein, worauf der Elektromotor 21 und die Mörtel
pumpe 13 in Gang gesetzt werden. Durch die Auslaßöffnung 9 tritt Mörtel
aus, der durch die Schleuderscheibe 19 radial nach außen an die Wand der
Innenöffnung 3 des Außenmantels 2 geschleudert wird. Dort baut sich eine
Isoliermörtel-Schicht 29 auf. Durch ein kontinuierliches Hochfahren des
Spritzkopfes 7 wird die Isoliermörtel-Schicht 29 von unten nach oben an
der Wand der Innenöffnung 3 aufgebaut. Durch die Förderleistung der
Mörtelpumpe, die Drehzahl der Schleuderscheibe 19 und die Hochzieh-
Geschwindigkeit des Spritzkopfes 7 wird der Aufbau der Schicht 29 ge
steuert. Vorteilhafterweise weist diese Schicht eine Dicke d auf, die dem
Radialmaß eines an den Außenmantel 2 am Boden angeformten, nach innen
stehenden Ringkragens 30 entspricht. Dieser begrenzt damit den von der
Isoliermörtel-Schicht 29 eingenommenen Raum bodenseitig und stabilisiert
diese Schicht 29. Sobald durch das Hochfahren des Schlittens 24 der
Spritzkopf 7 den oberen Rand 31 des Außenmantels 2 erreicht hat, werden
der Elektromotor 21 und die Mörtelpumpe 13 deaktiviert, so daß der
Schleudervorgang praktisch schlagartig aufgrund der in diese Antriebsele
mente eingebauten Bremsen unterbrochen wird.
Aufgrund der verdichtenden Wirkung beim Aufschleudern der Isoliermör
tel-Schicht kann der Element-Stein 1 nach dem Herausfahren des Spritz
kopfes 7 quasi sofort gehandhabt und z. B. auf Paletten aufgestapelt wer
den. Schließlich ist darauf hinzuweisen, daß statt der beweglichen Anord
nung der Mörtelauftragseinrichtung 6 deren Spritzkopf 7 auch stationär sein
kann. Zum Einfahren des Spritzkopfes 7 in die Innenöffnung 3 des Außen
mantels 2 wird letzterer dann über den Spritzkopf geschoben.
Claims (10)
1. Verfahren zur Herstellung eines Kamin-Elementsteines mit einem eine
umlaufende Wand aufweisenden, tragenden Außenmantel (2) und mit
einer in der Innenöffnung (3) des Außenmantels (2) angeordneten Iso
lierung (4) aus einem Leichtbeton, die wiederum eine Durchführungs
öffnung (5) für ein Rauchgasrohr bildet, gekennzeichnet durch fol
gende Verfahrensschritte:
- - Herstellen des Außenmantels (2),
- - Einfahren eines Spritzkopfes (7) einer Mörtelauftragseinrichtung (6) in die Innenöffnung (3) des Außenmantels (2) durch eine Re lativverschiebung von Spritzkopf (7) und Außenmantel (2) zuein ander,
- - Aufbringen einer Schicht (29) eines Isoliermörtels an der Wand der Innenöffnung (3) mit Hilfe des Spritzkopfes (7) zur Bildung der Isolierung (4),
- - Ausfahren des Spritzkopfes (7) aus der Innenöffnung (3), und
- - Abbindenlassen des Isoliermörtels.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Auf
bringen der Isoliermörtel-Schicht (29) durch Aufschleudern mit Hilfe
einer Schleuderscheibenvorrichtung (19) als Spritzkopf (7) erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
Spritzkopf (7) und Außenmantel (2) während des Aufbringens der
Isoliermörtel-Schicht (29) kontinuierlich relativ zueinander bewegt
werden.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Spritzkopf (7) während des Aufbringens der Isoliermörtel-Schicht (29)
kontinuierlich von unten nach oben durch die Innenöffnung (3) des
Außenmantels (2) bewegt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeich
net, daß der von der Isoliermörtel-Schicht (29) eingenommene Raum
in der Innenöffnung (3) des Außenmantels (2) bodenseitig durch einen
an den Außenmantel (2) angeformten, nach innen stehenden Ringkra
gen (30) begrenzt wird.
6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der An
sprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
- 1. eine Mörtelauftragseinrichtung (6) mit einem Spritzkopf (7) zum Aufbringen der Isoliermörtel-Schicht (29), und
- 2. eine Hubvorrichtung (23, 24) zur relativen Verschiebung von Außenmantel (2) und Spritzkopf (7) zueinander.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der
Spritzkopf (7) als Schleuderscheibenvorrichtung (19) mit einem Mör
telzufuhr-Rohr (8) und vor dessen Auslaßöffnung (9) angeordneter
Schleuderscheibe (19)ausgebildet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Ab
standsspalt (26) zwischen Schleuderscheibe (19) zur Auslaßöffnung
(9) verstellbar ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schleuderscheibe (19) an einer durch das Zufuhrrohr (8) geführten
Antriebswelle (14) gelagert ist.
10. Kamin-Elementstein, hergestellt mit einem Verfahren nach einem der
Ansprüche 1 bis 5 auf einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6
bis 9, mit
- - einem eine umlaufende Wand aufweisenden Außenmantel (2) und
- - einer in der Innenöffnung (3) des Außenmantels (2) angeordneten Isolierung (4) aus einem Leichtbeton, die wiederum eine Durch führungsöffnung (5) für ein Rauchgasrohr bildet, dadurch gekennzeichnet, daß
- - die Isolierung (4) als aufgespritzte, insbesondere aufgeschleuderte Isoliermörtel-Schicht (29) auf der Wand der Innenöffnung (3) des Außenmantels (2) ausgebildet ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999117669 DE19917669A1 (de) | 1999-04-19 | 1999-04-19 | Verfahren zur Herstellung eines Kamin-Elementsteines, Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens und Kamin-Elementstein |
FR0004059A FR2792241B3 (fr) | 1999-04-19 | 2000-03-30 | Procede de fabrication d'une brique de cheminee, dispositif pour la mise en oeuvre de ce procede, et brique ainsi obtenue |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999117669 DE19917669A1 (de) | 1999-04-19 | 1999-04-19 | Verfahren zur Herstellung eines Kamin-Elementsteines, Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens und Kamin-Elementstein |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19917669A1 true DE19917669A1 (de) | 2000-10-26 |
Family
ID=7905104
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999117669 Withdrawn DE19917669A1 (de) | 1999-04-19 | 1999-04-19 | Verfahren zur Herstellung eines Kamin-Elementsteines, Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens und Kamin-Elementstein |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19917669A1 (de) |
FR (1) | FR2792241B3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN112060300A (zh) * | 2020-09-23 | 2020-12-11 | 安徽青花坊瓷业股份有限公司 | 一种陶瓷施釉装置 |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN111438807A (zh) * | 2020-04-09 | 2020-07-24 | 龙泉市子芦瓷坊 | 一种青瓷喷釉装置及其上釉工艺 |
-
1999
- 1999-04-19 DE DE1999117669 patent/DE19917669A1/de not_active Withdrawn
-
2000
- 2000-03-30 FR FR0004059A patent/FR2792241B3/fr not_active Expired - Fee Related
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN112060300A (zh) * | 2020-09-23 | 2020-12-11 | 安徽青花坊瓷业股份有限公司 | 一种陶瓷施釉装置 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2792241B3 (fr) | 2001-03-23 |
FR2792241A3 (fr) | 2000-10-20 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2005064C2 (de) | Vorrichtung zur Herstellung von Kunstkohleformkörpern | |
EP0041725A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung nahtlos in einem Stück gefertigter allseitig geschlossener Hohlkörper aus kaltformbarem und härtbarem bzw. härtendem Material | |
DE1292586B (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines Betonmantelrohres | |
DE202007019147U1 (de) | Vorrichtung zur Herstellung von Schachtunterteilen und Schachtunterteil | |
EP0329856A2 (de) | Einrichtung zum Herstellen von Betonteilen | |
DE19917669A1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Kamin-Elementsteines, Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens und Kamin-Elementstein | |
DE69819617T2 (de) | Verfahren zum künstlichen Altern von Steinen | |
DE3521888C2 (de) | ||
DE2522036B1 (de) | Duesenboden insbesondere fuer konverter | |
DE3115181C2 (de) | ||
EP0209815A2 (de) | Mantelstein für mehrschalige Schornsteine | |
DE2329661A1 (de) | Grossflaechiges bauelement und verfahren zu seiner herstellung | |
DE3131313A1 (de) | "hohlteil zur fluidleitung fuer den baubereich, insbesondere schornsteinbauteil, sowie verfahren und vorrichtung zu dessen herstellung" | |
EP1473129B1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung von mehrschichtigen Betonrohren | |
DE2316797C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von vorgefertigten Wandelementen aus Ziegeln od.dgl. und Kipptisch zum Durchführen des Verfahrens | |
DE2513828A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum innenglasieren von steinzeugrohren | |
CH339542A (de) | Vorrichtung zum Auftragen einer dünnen Schutzschicht auf die Innenwand eines Rohres aus Beton oder dergleichen und zum Herstellen von insbesondere dünnwandigen Rohren | |
AT410295B (de) | Anlage zum herstellen eines ringförmigen werkstückes aus beton, insbesondere eines schachtbodens | |
DE729529C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen metallhautumschlossener Schleuderbetonsaeulen | |
DE19805067B4 (de) | Verfahren zum Herstellen von Betonteilen | |
DE3241631A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur herstellung kunststoffbeschichteter bauelemente | |
DE2216648C3 (de) | Verfahren zum Abbau von Restspannungen in Rohr-Rohlingen und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE19917670A1 (de) | Kamin-Elementstein | |
EP0669192B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Stahlbetonvortriebsrohres | |
AT13U2 (de) | Verfahren sowie vorrichtung zur herstellung eines kaminstranges |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |