AT13U2 - Verfahren sowie vorrichtung zur herstellung eines kaminstranges - Google Patents

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AT13U2 AT20016394U AT16394U AT13U2 AT 13 U2 AT13 U2 AT 13U2 AT 20016394 U AT20016394 U AT 20016394U AT 16394 U AT16394 U AT 16394U AT 13 U2 AT13 U2 AT 13U2
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Liapor Baustoffe Ges M B H
Tonwerk Venus Gmbh
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Description


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   Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen eines mehrschaligen geschosshohe Kaminstranges, bestehend aus wenigstens einem vorzugsweise aus axial aneinanderge- reihten und verklebten Rohrstücken zusammengesetzten Innen- rohr, einer das Innenrohr umgebenden Dämmschale und einer äusseren, zur Dämmschale hin offene und über die Stranghöhe durchlaufende   Luftkanäle ausformenden Mantelschale,   nach dem die Mantelschale unter Einsatz eines Kernes als über die ganze Stranglänge sich erstreckender Betonteil gegossen und der Kern nach dem Aushärten des Betons wieder gezogen wird sowie auf eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Ver- - fahrens. 



   Kamine zur Abgasabfuhr und gegebenenfalls auch-zur Frischluft- zufuhr sind, um Wärmeverluste zu vermeiden und die dampfkon- densationsbedingten Belastungen zu senken, meist mehrschalig aufgebaut, wobei ein gasdichtes Innenrohr zur Abgas- bzw. 



   Luftführung dient, eine mittlere Dämmschale für die   gewünsch-   te   Wärmedämmung   sorgen soll und eine äussere tragende Mantel- schale, vorzugsweise aus Beton, insbesondere Leichtbeton, das formstabile, schützende Kamingerüst mit sich bringt. Zur Ab- fuhr der die Dämmschale durchdringenden Feuchtigkeit werden geeignete Luftkanäle zur Hinterlüftung zwischen Mantel- und
Dämmschale eingerichtet. Um das herkömmliche Aufmauern der 

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 Kamine aus einzelnen Bausteinen und Formelementen zu vereinfachen, wurde bereits vorgeschlagen, geschosshohe Kaminstränge im Herstellerwerk vorzufertigen, so dass dann auf der Baustelle nur mehr sich über ein ganzes Geschoss erstreckende Fertigkaminabschnitte versetzt zu werden brauchen.

   Um auch diese Vorfertigung der Kaminstränge zu rationalisieren, ist es bekannt, die Mantelschale nicht aus einzelnen Mantelsteinen aufzumauern, sondern statt dessen durchgehende Gussteile als Mantelschale zu verwenden, was allerdings beträchtliche Schwierigkeiten bereitet. Die Mantelschale wird nämlich gesondert mit Hilfe eines Kernes aus einem dem Innenquerschnitt der Mantelschale nachgeformten Blechrohr gegossen, worauf nach dem Aushärten der Betonfüllung und dem Ziehen des Kernes nachträglich das Innenrohr mit der Dämmschale in die Mantelschale einzubringen ist, so dass neben dem damit verbundenen Aufwand vor allem nur ein sehr schwacher Zusammenhalt zwischen Mantelschale, Dämmschale und Innenrohr erreicht werden kann, der zu Versetzproblemen führt,

   da ein solches Versetzen über Hebezeuge erfolgt und es dabei zu einem gefährlichen Ausgleiten des Innenrohres kommen kann. Beim Herstellen von Mantelschalen ohne Luftkanäle ist es auch schon bekannt, das Innenrohr auf einem - passgenauen Kernrohr aufzustecken und es dabei aus den einzelnen Rohrstücken zusammenzukleben, dann die Wärmedämmschicht aufzubringen und nach Einsetzen dieses Kernteiles in eine Rüttelform die Mantelschale erforderlichenfalls unter entsprechender Armierung zu vergiessen. Nach dem Aushärten wird dann das Kernrohr gezogen, das aber häufig an den Klebestössen mit 
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 dem Innenrohr verklebt ist, wodurch ein zeitraubendes Entformen und oft sogar eine Beschädigung des Kaminstranges zu befürchten sind.

   Darüber hinaus wird die Rüttelbewegung beim Betonguss auf das Kernrohr übertragen und wirkt damit auch ungedämpft auf das Innenrohr ein, so dass beträchtliche   Rüttel-   energieverluste auftreten und die Gefahr besteht, dass die In-   nenrohr-Klebestösse   aufgerüttelt werden, wodurch zwangsweise 

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 Undichtheiten des Innenrohres entstehen. Abgesehen davon ist es aber nicht möglich, zwischen Mantelschale und Dämmschale die für den Feuchtigkeitsabzug erforderlichen Hinterlüftungskanäle auszuformen, und nicht zuletzt führen auch hier die verhältnismässig geringen Reibungskräfte zwischen Mantelschale und Dämmschale bzw. zwischen Dämmschale und Innenrohr zu   Handhabungsschwierigkeiten.   



  Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, diese Mängel zu beseitigen und ein Verfahren der eingangs geschilderten Art anzugeben, das eine rationelle Kaminstrangfertigung erlaubt und beim fertigen Strang für eine ausreichende Hinterlüftung der   Wärmedämmschale   sorgt, einen sicheren Zusammenhalt des Kaminstranges beim Versetzen gewährleistet und nicht zuletzt eine Kontrolle des einwandfreien Innenrohrsitzes beim Versetzen ermöglicht. Ausserdem soll eine aufwandsarme Vorrichtung zur Herstellung eines solchen Kaminstranges vorgeschlagen werden. 



  Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, dass als Kern die das Innenrohr umhüllende Dämmschale zusammen mit den Luftka- -nälen entsprechenden Kernstangen dient, welche Kernstangen entlang dem Aussenumfang der Dämmschale angeordnet und dann nach dem Betonverguss und der Betonaushärtung allein gezogen werden. Die vorzugsweise in den Eckbereichen der Mantelschale angeordneten Kernstangen erlauben im gleichen Arbeitsgang wie das direkte Vergiessen der Dämmschale mit Innenrohr die Ausfor- 
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 mung der Luftkanäle, so dass nach dem Ziehen der Kernstangen sofort der vollständige Kaminstrang fertig ist.

   Dieser Kaminstrang gewährleistet die Abfuhr der in der Dämmschale eindringenden Feuchtigkeit und bietet einen ausreichenden Zusammenhalt, da ausser dem unmittelbaren Kontakt zwischen Betonmasse und Dämmschale durch die Kantenbildung an der Mantelschaleninnenseite entlang der Luftkanäle erhöhte Reibungs- 

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 kräfte zwischen Mantelschale und Dämmschale auftreten, wodurch der Zusammenhang des ganzen Kaminstranges verbessert wird und ein Ausgleiten des Innenrohres nicht mehr befürchtet zu werden braucht. Dazu kommt noch, dass die Kernstangen die Dämmschale mit Innenrohr selbst zentrieren und die Rüttelenergie direkt in die Betonmasse einbringen, wodurch beste Herstellbedingun- gen   herschen.   



   Wird die Dämmschale aus einer Dämmaterialumhüllung des Innenrohres und einer dampfdurchlässigen Deckschicht, insbesondere aus einem Mineralfaservlies, für die Dämmaterialumhüllung auf- gebaut, entsteht ein Schutzmantel, der eine Beeinträchtigung der Dämmwirkung durch Beschädigungen beim Einbau oder beim
Betonverguss od. dgl. verhindert und zudem im fertigen Kamin- strang ein zu tiefes Eindringen der Dämmschale in die offe- nen Luftkanäle und damit eine Beeinträchtigung des Luftzuges vermeidet. 



   Vorteilhafterweise wird die Dämmschale über die Stranglänge an wenigstens einer Stelle am Innenrohr angebunden, wodurch sich eine ringförmige Einschnürung ergibt, in die die Beton- - masse beim Vergiessen eindringt. Durch diese einfache Massnah- me wird der innere Zusammenhalt des Kaminstranges wesentlich verbessert, da einerseits die Dämmschale am Innenrohr durch geeignete Anbindungen mittels Spanndrähten od. dgl.

   befestigt wird und anderseits beim Verguss der Mantelschale sich auto- matisch auf Grund der sich bildenden Einschnürungen form- schlüssig einhakende Ringwulste an der Mantelschaleninnen- seite entstehen, so dass jegliche Ausgleitgefahr für das In- 
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 der Mantelschale vorgezogen und/oder die Mantelschale und die   Dämmschale   einerends mit einer umfangseitigen, durch ein Einsatzstück verschliessbaren Kontrollaussparung versehen.'Durch das vorragende Innenrohr bzw. durch die Kontrollaussparung des Kaminstranges lässt sich das passgenaue Zusammenfügen der Innenrohre zweier aufeinandergesetzter Kaminstränge optisch einwandfrei überprüfen, so dass es keine unbemerkten Undichtheitsstellen im Innenrohrstrang gibt und ein problemloses Aufmauern des Kamines möglich ist. 



  Zum Herstellen von Gussteilen werden Rüttelformen verwendet, deren Gussform über geeignete Rüttler einer Rüttelbewegung unterworfen werden können, so dass die Betonfüllung entsprechend vergleichmässigt und verdichtet wird. Ein Kerneinsatz erlaubt dabei das Giessen von Hohlkörpern. Nimmt daher die   Rüttelform   wenigstens drei sich über die Höhe der Rüttelform erstreckende Kernstangen auf, die entlang einer dem Aussenumfang der Dämmschale entsprechenden gedachten Zylinderfläche angeordnet und der Höhe nach ausziehbar abgestützt sind, ergeben diese Kernstangen nicht nur die gewünschte Kernform zur Ausbildung der Luftkanäle innerhalb des Guss- 'teiles für die Mantelschale, sondern sie sorgen auch für die erforderliche zentrierende Halterung des innerhalb des Zylinderraumes zwischen den Kernstangen eingesetzten Innenrohres mit seiner Dämmschale.

   Dadurch braucht für das Innenrohr kein eigenes Kernrohr mehr eingesetzt zu werden, wodurch dieses Kernrohr selbst nur mehr im gedämpften Ausmass den   Rüt-   
 EMI5.1 
   telbewegungen   unterworfen wird und es auch keiner Beschädigungsgefahr mehr durch das Ausziehen des Kernrohres unterliegt. Die Kernstangen wiederum erlauben es, die   Rüttelener-   gie unmittelbar in die Betonmasse einzubringen, was den Verdichtungseffekt erhöht, Rüttelenergie einspart und Rüttelzeiten verkürzt. Nach dem Aushärten werden die Kernstangen aus dem Gussteil herausgezogen, wobei gegebenenfalls die Deck- 

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 schicht der Dämmschale das eigentliche Dämmaterial vor einer
Beschädigung schützt, und der Kaminstrang ist fertig.

   Auf ra- tionelle Weise entsteht ein mehrschaliger geschosshoher Kamin- strang, der sich durch seine Hinterlüftbarkeit, seinen festen inneren Zusammenhalt und nicht zuletzt durch seine hohe Dicht- heit auszeichnet. 



   In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand rein schematisch veranschaulicht, und zwar zeigen Fig. 1 und 2 einen erfin- dungsgemäBen Kaminstrang im Querschnitt bzw. im Axialschnitt sowie Fig. 3 eine Vorrichtung zum Herstellen dieses Kamin- stranges in teilgeschnittener Seitenansicht. 



   Ein mehrschaliger geschosshohe Kaminstrang 1 weist ein Innen- rohr 2 aus aufeinandergereihten und miteinander verklebten
Rohrstücken 2a, eine das Innenrohr 2 umgebende Dämmschale 3 aus einer Dämmaterialumhüllung 3a des Innenrohres 2 und einer dampfdurchlässigen Deckschicht 3b für die Dämmaterialumhül- lung 3a sowie eine sich über die ganze Stranglänge   erstrek-   kende, aus einem   Betongussteil   bestehende Mantelschale 4 auf, wobei in der Mantelschale 4 innere, zur Dämmschale 3 hin of-   - fene   und über die Stranghöhe durchlaufende Luftkanäle 5 aus- geformt sind.

   Die Dämmschale 3 ist an mehreren, der Höhe nach voneinander beabstandeten Stellen über Spanndrähte 6 am In- nenrohr 2 angebunden, wodurch sich ringförmige Einschnürun- gen 7 bilden, in die innere Ringwülste 8 der Mantelschale 4 formschlüssig eingreifen. Das Innenrohr 2 ragt am jeweils unteren Ende 9 des Kaminstranges 1 mit einem Überstand 10 von ca. 5 cm über die Mantelschale 4 und die Dämmschale 3 hinaus und Mantelschale 4 und Dämmschale 3 bilden umfang-   seitigteine   Kontrollaussparung 11, die mit einem Einsatz- stück 12 verschliessbar ist. 

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   Zur Herstellung des Kaminstranges 1 gibt es eine Vorrichtung 
13, die aus einer auf einem nur angedeuteten Rüttler 14 auf- gebauten   Rüttelform   15 besteht. Diese   Rüttelform   15 nimmt in- nerhalb einer Mantelschalung 16 vier Kernstangen 17 als Zen- triereinrichtung auf, welche Kernstangen 17 entlang einer dem 
Aussenumfang der das Innenrohr 2 umgebenden Dämmschale 3 ange- passten gedachten Zylinderfläche angeordnet sind und sich über die gesamte Formhöhe erstrecken. Die beispielsweise aus Pro- filrohren bestehenden Kernstangen 17 sind zwischen der Grund- platte 18 der   Rüttelform   15 und einer Spannplatte 19 über eine geeignete Spanneinrichtung 20 festgespannt und erlauben die zentrierende Halterung des mit der Wärmeschale 3 umhüllten 
Innenrohres 2 innerhalb der Mantelschalung 16.

   Wird nun das 
Innenrohr 2 mit seiner Dämmschale 3 zwischen die Kernstangen 
17 eingesetzt und fixiert, kann in den verbleibenden Hohlraum innerhalb der Mantelschalung 16 unter gleichzeitiger Rüttel- bewegung des Rüttlers 14 Beton zur Herstellung der Mantel- schale 4 eingefüllt werden. Dabei werden nicht nur Dämmschale und Innenrohr über die Kernstangen 17 zentrierend gehalten, sondern die Kernstangen 17 übertragen auch die   Rüttelbewe-   gungen direkt auf das Betonmaterial und formen gleichzeitig die Luftkanäle 5 aus und die Einschnürungen 7 durch die An- bindungen der   Wärmedämmschale   3 am Innenrohr 2 führen zwangs- weise beim Betonverguss zur Bildung der Ringwulste in der Man- telfläche.

   Nach dem Auffüllen der Rüttelform und dem Aushärten der Betonmasse werden die Kernstangen 17 gezogen und die Man- telschale 4 entformt, wodurch auch der Kaminstrang 1 fertig-   dz   gestellt ist. Ergänzend kann dabei für eine entsprechend axial unterschiedliche Höhenlage zwischen Innenrohr 2 sowie Dämm- schale 3 und Mantelschale 4 bzw. für ein Ausschneiden der Aus- sparung 11 gesorgt werden.

Claims (1)

  1. S c h u t z a n s p r ü c h e : 1. Verfahren zum Herstellen eines mehrschaligen geschossho- hen Kaminstranges, bestehend aus wenigstens einem vorzugs- weise aus axial aneinandergereihten und verklebten Rohrstük- ken zusammengesetzten Innenrohr, einer das Innenrohr umge- benden Dämmschale und einer äusseren, zur Dämmschale hin offene und über die Stranghöhe durchlaufende Luftkanäle ausformenden Mantelschale, nach dem die Mantelschale unter Einsatz eines Kernes als über die ganze Stranglänge sich erstreckender Be- tonteil gegossen und der Kern nach dem Aushärten der Beton- masse wieder gezogen wird, dadurch gekennzeichnet, dass als Kern die das Innenrohr umhüllende Dämmschale zusammen mit den Luftkanälen entsprechenden Kernstangen dient,
    welche Kernstangen entlang dem Aussenumfang der Dämmschale angeord- net und dann nach dem Betonverguss und der Betonaushärtung allein gezogen werden.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dämmschale aus einer Dämmaterialumhüllung des Innenroh- res und einer dampfdurchlässigen Deckschicht, insbesondere aus einem Mineralfaservlies, für die Dämmaterialumhüllung aufgebaut wird.
    3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich- net, dass die Dämmschale über die Stranglänge an wenigstens EMI8.1 Ansprüche 1kennzeichnet, dass das Innenrohr an einem Strangende gegenüber der Dämmschale und der Mantelschale vorgezogen und/oder die <Desc/Clms Page number 9> Mantelschale (4) und die Dämmschale (3) einerends mit einer umfangseitigen, durch ein Einsatzstück (12) verschliessbaren Kontrollaussparung (11) versehen wird.
    5. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bestehend aus einer Rüttelform, die einen Kerneinsatz aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Rüttelform (15) wenigstens drei sich über die Höhe der Rüttelform (15) erstreckende Kernstangen (17) aufnimmt, die entlang einer dem Aussenumfang der Dämmschale (3) entsprechenden gedachten Zylinderfläche angeordnet und der Höhe nach ausziehbar abgestützt sind.
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AT13U3 AT13U3 (de) 1995-06-26

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19538536B4 (de) * 1995-10-17 2004-11-25 Veit Dennert Kg Fertig-Kondensationskamin insbesondere für Heizanlagen mit niedriger Abgastemperatur

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19538536B4 (de) * 1995-10-17 2004-11-25 Veit Dennert Kg Fertig-Kondensationskamin insbesondere für Heizanlagen mit niedriger Abgastemperatur

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AT13U3 (de) 1995-06-26

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