DE1044316B - Verfahren zur Herstellung metallhaltiger Polyazofarbstoffe - Google Patents
Verfahren zur Herstellung metallhaltiger PolyazofarbstoffeInfo
- Publication number
- DE1044316B DE1044316B DEF18240A DEF0018240A DE1044316B DE 1044316 B DE1044316 B DE 1044316B DE F18240 A DEF18240 A DE F18240A DE F0018240 A DEF0018240 A DE F0018240A DE 1044316 B DE1044316 B DE 1044316B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- parts
- weight
- dye
- green
- cotton
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C09—DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- C09B—ORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
- C09B35/00—Disazo and polyazo dyes of the type A<-D->B prepared by diazotising and coupling
- C09B35/38—Trisazo dyes ot the type
- C09B35/40—Trisazo dyes ot the type the component K being a dihydroxy or polyhydroxy compound
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C09—DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- C09B—ORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
- C09B33/00—Disazo and polyazo dyes of the types A->K<-B, A->B->K<-C, or the like, prepared by diazotising and coupling
- C09B33/02—Disazo dyes
- C09B33/04—Disazo dyes in which the coupling component is a dihydroxy or polyhydroxy compound
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C09—DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- C09B—ORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
- C09B37/00—Azo dyes prepared by coupling the diazotised amine with itself
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C09—DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- C09B—ORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
- C09B45/00—Complex metal compounds of azo dyes
- C09B45/48—Preparation from other complex metal compounds of azo dyes
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Coloring (AREA)
Description
Es wurde gefunden, daß man wertvolle metallhaltige Polyazofarbstoffe erhält, wenn man die Kupferkomplexverhindung
des · Monoazofärbstoffes der folgenden Zusammensetzung:
OH
OH
HO3S-
,—N = N
SO3H
OH
OH
mit- aromatischen Diazoverbindungen kuppelt und" die so erhaltenen kupferhaltigen Polyazofarbstoffe gege1
benenf alls in Substanz oder auf der "Faser mit metallabgebenden Mitteln behandelt.
Die metallhaltigen neuen Polyazofarbstoffe können hergestellt werden, indem man aromatische Diazoverbindungen in üblicher Weise halbseitig öder doppelseitig
mit der Kupferkomplexverbindung' der Azoverbindung der oben angebenen Formel kuppelt;
dabei kann die doppelseitige Kupplung mit zwei von einander verschiedenen Diazoverbindungen vorgenommen
werden. Für den- Fall, daß die verwendeten Diazoverbindungen weitere komplexbildende Gruppen,
wie die Salieylsäuregruppierung oder eine zur Diazogrüppe
o-ständige komplexbildende Gruppe enthalten,
lassen sich die zunächst erhaltenen Küpferkomplexverbindungeii
durch Einwirkung von metallabgebenden Mitteln in solche Metallkomplexverbindungen
überführen, die mehr als ein komplex gebundenes Metallatom pro Farbstoffmolekül enthalten.
Für das vorliegende Verfahren geeignete Diazokomponenten
sind beispielsweise" die folgenden diazotierten "Amine:. Anilin, l-Aminobenzol-2-carbonsäure,
l-Amino-2-methoxybenzol, Amine der Naphrhalinreihe,
^Aminobenzolsulfonsäuren,' 4-Amino-4'-nitrostitben^^'-disulfonsäure.
Die doppelseitigen Kupplungsprodukte können auch auf der Faser erzeugt werden, indem man zunächst
einen halbseitig gekuppelten Farbstoff der erfindungsgemäß erhältlichen Art auf die Faser färbt unxf die
erhaltene Färbung anschließend mit einem diazotierten aromatischen Amin nachbehandeln
Die hier angeführten Diazokomponenten dienen
lediglich der Erläuterung des'Verfahrens; sie können
durch beliebige andere Diazokomponenten ersetzt werden.
Die erfindungsgemäß als Azokömponente zu verwendende
kupferhaltige Monoazoverbindung läßt sich beispielsweise nach Angaben· der deutschen Patentschrift
.1 017 717 durch Einwirkung einer aihmoniaka- Hschen Kupfer(I)-salzlösung auf 2-Diazo-l-oxy-Verfahren
zur Herstellung
metallhaltiger Polyazofarbstoffe
metallhaltiger Polyazofarbstoffe
Anmelder:
Farbenfabriken Bayer Aktiengesellschaft, Leverkusen-Bayerwerk
Dr. Fritz Suckfüll, Leverkusen,
Dr. Rolf Pütter, Düsseldorf,
und Dr. Horst Nickel, Köln-Stammheim,
sind .als Erfinder genannt worden
5 - 0 - benzolsulfonyloxy-naphthalin-7-sulfonsäure herstellen;
hierbei bildet sich unter Abspaltung von Stickstoff die Kupferkomplexverbindung des 5,5'-Dioxybenzolsulfonsäureesters
des Monoazofärbstoffes der oben angegebenen Formel, der durch nachträgliche
Verseifung in alkalischem Medium in die entsprechende Oxyverbindung übergeführt wird, \;
Die zunächst erhaltenen Kupferkömplexverbmdungen der Polyazofarbstoffe können, wenn sie weitere
zur Komplexbildung befähigte Gruppen, wie die Salicylsäuregruppierung oder zur Azogruppe o-ständig
komplexbildende Substitüenten tragen, nach bekannten Methoden in Substanz oder auf der Faser
mit metallabgebenden Mitteln behandelt werden, wobei metallhaltige Farbstoffe entstehen, die mehr als
1 Atom Metall pro Farbstoffmolekül enthalten.
Die neuen metallhaltigen Polyazofarbstoffe eignen sich insbesondere zum Färben von vegetabilischen
Fasern, wie Baumwolle und regenerierter Cellulose. Man erhält im allgemeinen grüne Farbtöne, die sich,
auch wenn nur die in der ursprünglichen Azokömponente vorhandene Azogruppe in eine Kupferkomplexverbindung
einbezogen ist, durch hervorragende Lichtechtheit auszeichnen.
Gegenüber der aus der US A. - Patentschrift
2 259 734, Tabelle, Seite 5, als letztem Farbstoff angegebenen Nickelkomplexverbindung zeichnet sich
die verfahrensgemäß erhältliche NickelkomplexveT-bindung des Trisazofarbstoffe^ l-Amino-2-hydroxy-5-chlorbenzol
->· !,!/^,S'-Tetrahydroxy^^'-azonaphthalin-7,7'-disulfonsäure
<- l~Amino-2-hydroxy-3-nitrobenzol
durch deutlich verbesserte Lichtechtheit aus,.
809 6791/307
Claims (1)
- Beispiel ΊΓί"- "..28,4 Gewichtsteile (0,05 Mol) der Kupföfkomplexverbindung des Azofarbstoffes der folgenden Zusammensetzung: ..,--- — : - ,-HO3SSO3H10OHwerden in 24Q0. Volumteilen Wasser und 28 Gewichts-teilen Soda gelöst und mit eimer aus 9,3 Gewichtsteilen (0,1 Mol) -Anilin bereiteten Diazoniumsalzlösung bei 0 bis 5° C* vereinigt. Nach beendeter Kupplung wird der entstandene Trisazofarbstöff durch Zugabe von Natriumchlorid abgeschieden und isoliert. Er stellt nach dem Trocknen ein dunkles Pulver dar, das sich in Wasser mit grüner Farbe löst. Der Trisazofarbstöff G färbt Baumwolle in grünen Tönen von hervorragender Lichtechtheit. -r.:';■'" - :■■ ■■ """ B.eispiel 2 ..."_:.. . J.-28,4 Gewichtsteile (0,05 Mol) der im Beispiel 1 an- ; gebenen Kupferkomplexverbindung werden in 2400 Volumteilen Wasser und 28 Gewichtsteilen Soda gelöst und mit einer aus 4,6 Gewichtsteilen (0,05 Mol) Anilin bereiteten Diazoniumsalzlösung vereinigt. Der mit Kochsalz abgeschiedene Disazofarbstoff stellt nach dem Trocknen ein dunkles Pulver dar, das sich in Wasser mit grünblauer Farbe löst. "Die grünblaue Ausfärbung auf Baumwolle, wird beim Nachbehandeln mit diazotierter l-Ammo-4-ni.trobenzollösung auf der Faser zu einem gelbstichigen Grün entwickelt. ■:-..Beispiel 3; Zu einem nach Angaben des Beispiels 2 erhaltenen halbseitigen Kupplungsprodukt fügt man eine aus 7 Gewichtsteilen l-Aminobenzol-2-carbonsäure bereitete Diazoniumsalzlösung. Der entstandene Trisazofarbstoff wird mit Natriumchlorid abgeschieden und getrocknet. Er löst sich in Wasser mit grüner Farbe und färbt Baumwolle'in grünen Tönen.f.* ' . Reispiel 4. Ersetzt man im Beispiel 1 das Anilin durch 14Gewichtsteile (0,1 Mol) l-Amiriobenzol-2-carbonsäure und verfährt im übrigen, in; diear rgleichen-.Weise wie dort angegeben, so erhält man einen Trisazofarbstöff, der Baumwolle in' grünen Tönen! vor/ sehr guter Lichtechtheit färbt. - ...:-:'-..Die so erhaltenen Färbungen können auf der Faser mit Kupfersalzen nachbehandelt werden.Beispiel 6Wird im Beispiel 1 das Anilin durch 17,3 Gewichtsteile (0,1 Mol) l-Aminobenzol-2-sulfonsäure ersetzt und verfährt .man im übrigen in der gleichen Weise wie dort angegeben), so erhält man einen in Wasser sehr leicht löslichen Trisazofarbstöff, der Baumwolle in ähnlithen, grünen Tönen färbt wie der nach Beispiel 1 erhältliche Farbstoff.Beispiel 7Verwendet man im Beispiel 1 an Stelle von Anilin 22,5 Gewichtsteile (0,1 Mol) 2-Aminonaphthalin-8-sulfonsäure, so entsteht ein Trisazofarbstöff, der nach der üblichen Isolierung bei der Ausfärbung auf Baumwolle grüne Töne von guter Lichtechtheit liefert.Beispiel 8Ersetzt man im Beispiel 1 das Anilin durch 30,6 Gewichtsteile (0,1 Mol) N-Aoetylbenzidin-S'-sulfonsäure und verfährt im übrigen in der gleichen Weise, wie dort angegeben, so gelangt man zu einem Trisazofarbstöff, der Baumwolle blaustiohiggrün anfärbt.Beispiel 9Ersetzt man im Beispiel 1 das Anilin durch 40 Gewichtsteile (0,1 Mol) 4-Nitro-4'-aminostilben-2,2'-disulfonsäure und verfährt im übrigen in der gleichen Weise, wie dort angegeben, so entsteht ein Trisazofarbstöff, der Baumwolle in olivgrünen Tönen von guter Lichteohtheit färbt,Beispiel 10- - .Wird im Beispiel 1 das Anilin durch 27,7 Gewichtsteile 4-Aminoazobenzol-4'-sulfonsäure ersetzt und verfährt man im übrigen in der gleichen Weise wie dort angegeben, so erhält man einen Pentakisazofarbstoff, der Baumwolle in grünen Tönen färbt.Beispiel 11- Eine Lösung von 28,4 Gewichtsteilen (0,05 Mol) der im Beispiel 1 angegebenen Kupferkömplexverbindung, 28 Gewichtsteilen Soda und 14 Gewichtsteilen Natriümhydroxyd in 800 Volumteilen Wasser und 80 Volumteilen Formamid wird-mit einer aus 15,4 Gewichtsteilen (0,1 Mol) l-Oxy-2-amino-4-nitrobenzol bereiteten Diazoniumsalzlösung bei 0 bis 5° C vereinigt. Nach beendeter Kupplung wird der entstandene Trisazofarbstöff isoliert und getrocknet. Er stellt getrocknet ein dunkles Pulver dar, das sich in Wasser mit graueir Farbe löst. Baumwolle wird in grauen Tönen gefärbt. Die so erhaltenen Färbungen können mit metallabgebenden Salzen nachbehandelt werden.Beispiel 12Beispiel 5- Ersetzt man im Beispiel·! das'Anilin durch 12,3 Gewichtsteile (0,1 Mol) l-A.miäö-2-methyloxybenzol und Verfährt im übrigen in der gleichen Weise wie dort angegeben, so erhält man einen Trisazofarbstöff, der Baumwolle in ähnlichen..'Tönen wie der gemäß Beispiel -1 erhältliche Farbstoff färbt. ■ ,".Wird der nach diesem-Beispiel erhaltene Farbstoff unter entalkylierenden Bedingungen gekupfert,. so erhält man einen Farbstoff,- 'der' Baumwolle etwas blauer färbt. ' .- —i.sv^-.l _-..'. .Verwendet man. im Beispiel 1 an Stelle von Anilin 27,2 Gewichtsteile (0,1 Mol) l-(4^Aminobenzoylamino)-4-oxybenzol-3-carbonsäure. und verfährt im übrigen in der gleichen Weise wie dort angegeben, so erhält man einen Trisazofarbstöff, der Baumwolle in grünen, lichtechten Tönen anfärbt.. Die Färbungen besitzen sehr gute Naßechtheiten und können mit metallabgebenden Salzen nachbehandelt werden.L PATENTANSPRUCH:' Verfahren zur Herstellung metallhaltiger PoIy-.... azofarbstoffe, dadurch gekennzeichnet, daß ■ mandie Kupferkomplexverbkidung des Monoazofarbstoffes der folgenden ZusammensetzungOH OHmit aromatischen Diazoverbindungen kuppelt und die so erhaltenen kupferhaltigen Polyazofarbstoffe gegebenenfalls in Substanz oder auf der Faser mit metallabgebenden Mitteln behandelt.HOoSι—N = Nι— SO3HIn Betracht gezogene Druckschriften: OH OH ίο USA.-Patentschriften Nr. 2 213 647, 2 259 734.Bei der Bekanntmachung der Anmeldung ist eine Färbetafel ausgelegt worden.©809 67S/B07 11.58
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF18240A DE1044316B (de) | 1955-08-20 | 1955-08-20 | Verfahren zur Herstellung metallhaltiger Polyazofarbstoffe |
FR1155841D FR1155841A (fr) | 1955-08-20 | 1956-08-18 | Colorants polyazoïques métallifères et leur procédé de production |
GB2541156A GB818008A (en) | 1955-08-20 | 1956-08-20 | Metal containing polyazo dyestuffs |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF18240A DE1044316B (de) | 1955-08-20 | 1955-08-20 | Verfahren zur Herstellung metallhaltiger Polyazofarbstoffe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1044316B true DE1044316B (de) | 1958-11-20 |
Family
ID=7088872
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEF18240A Pending DE1044316B (de) | 1955-08-20 | 1955-08-20 | Verfahren zur Herstellung metallhaltiger Polyazofarbstoffe |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1044316B (de) |
FR (1) | FR1155841A (de) |
GB (1) | GB818008A (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2213647A (en) * | 1937-06-26 | 1940-09-03 | American Cyanamid Co | Metallized acid polyazo dyes |
US2259734A (en) * | 1939-10-31 | 1941-10-21 | American Cyanamid Co | Metallized acid polyazo dyes |
-
1955
- 1955-08-20 DE DEF18240A patent/DE1044316B/de active Pending
-
1956
- 1956-08-18 FR FR1155841D patent/FR1155841A/fr not_active Expired
- 1956-08-20 GB GB2541156A patent/GB818008A/en not_active Expired
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2213647A (en) * | 1937-06-26 | 1940-09-03 | American Cyanamid Co | Metallized acid polyazo dyes |
US2259734A (en) * | 1939-10-31 | 1941-10-21 | American Cyanamid Co | Metallized acid polyazo dyes |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB818008A (en) | 1959-08-12 |
FR1155841A (fr) | 1958-05-08 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE742517C (de) | Verfahren zur Herstellung von metallhaltigen Azofarbstoffen | |
DE943662C (de) | Verfahren zur Herstellung von Tris- und Polyazofarbstoffen | |
DE1044316B (de) | Verfahren zur Herstellung metallhaltiger Polyazofarbstoffe | |
DE1098642B (de) | Verfahren zur Herstellung von kationischen Farbstoffen | |
DE737941C (de) | Verfahren zur Herstellung von kupferhaltigen Disazofarbstoffen | |
DE723133C (de) | Verfahren zur Herstellung von metallhaltigen Polyazofarbstoffen | |
DE925539C (de) | Verfahren zur Herstellung neuer Trisazofarbstoffe | |
DE606039C (de) | Verfahren zur Herstellung von Azofarbstoffen | |
DE888904C (de) | Verfahren zur Herstellung chromierbarer Disazofarbstoffe | |
DE671911C (de) | Verfahren zur Herstellung von Monoazofarbstoffen | |
DE767501C (de) | Verfahren zur Herstellung von Polyazofarbstoffen | |
DE621186C (de) | Verfahren zur Herstellung von Trisazofarbstoffen | |
DE848844C (de) | Verfahren zur Herstellung von auf der Faser nachkupferbaren Azofarbstoffen | |
DE908900C (de) | Verfahren zur Herstellung von kupferbaren Polyazofarbstoffen | |
DE922428C (de) | Verfahren zur Herstellung von Tetrakisazofarbstoffen | |
DE888291C (de) | Verfahren zur Herstellung von Trisazofarbstoffen | |
CH351692A (de) | Verfahren zur Herstellung von metallhaltigen Polyazofarbstoffen | |
AT112614B (de) | Verfahren zur Darstellung von Azofarbstoffen. | |
AT36215B (de) | Verfahren zur Darstellung von Monoazofarbstoffen. | |
DE548614C (de) | Verfahren zur Herstellung von Trisazofarbstoffen | |
DE738900C (de) | Verfahren zur Herstellung von kupferhaltigen Tetrakisazofarbstoffen | |
DE836223C (de) | Verfahren zur Herstellung von Trisazofarbstoffen | |
DE589527C (de) | Verfahren zur Herstellung von wasserunloeslichen Azofarbstoffen | |
DE758428C (de) | Verfahren zur Herstellung von Trisazofarbstoffen | |
DE730191C (de) | Verfahren zur Herstellung von eisen- oder chromhaltigen Tris- oder Tetrakisazofarbstofen |