DE1044151B - Einrichtung zum automatischen Hubwechsel der Farbbandgabel eines Fernschreibers mit Zweifarbendruck - Google Patents

Einrichtung zum automatischen Hubwechsel der Farbbandgabel eines Fernschreibers mit Zweifarbendruck

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DE1044151B
DE1044151B DEV14104A DEV0014104A DE1044151B DE 1044151 B DE1044151 B DE 1044151B DE V14104 A DEV14104 A DE V14104A DE V0014104 A DEV0014104 A DE V0014104A DE 1044151 B DE1044151 B DE 1044151B
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Inventor
Karl Schmid
Wilhelm Rieger
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WERK FERNMELDEWESEN VEB
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WERK FERNMELDEWESEN VEB
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L17/00Apparatus or local circuits for transmitting or receiving codes wherein each character is represented by the same number of equal-length code elements, e.g. Baudot code

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  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Impression-Transfer Materials And Handling Thereof (AREA)

Description

DEUTSCHES
Zur Unterscheidungsmöglichkeit gesendeten und empfangenen Nachrichtentextes bei einem Fernschreiber dient bekanntlich der Zweifarbendruck unter Verwendung eines zweifarbigen Farbbandes, dessen Gabel zwei unterschiedliche Hübe ausführt. Die bekannten Einrichtungen zum automatischen Hubwechsel dieser Farbbandgabel erfordern ein aufwendiges Gestänge zwischen dem Hubmechanismus und mehreren beweglichen Teilen des Fernschreibers, wie Senderwelle, Typenhebel und Druckerfalle, von denen die Antriebs- und Steuerbewegungen für den Hubmechanismus abgenommen werden. Außerdem wird von Hebeln mit veränderlichem Hebelverhältnis, von Abtastern, von lösbaren Sperren, von Nocken und anderen zusätzlichen Schaltungsgliedern Gebrauch gemacht.
Nach der Erfindung ist der Aufwand für den Antrieb und die Steuerung des automatischen Hubwechselmechanismus der Farbbandgabel dadurch wesentlich vermindert, daß an den Hubwechselmechanismus eine zusätzliche Druckerfallenzugstange über einen Lenker angeschlossen ist, mit deren Hilfe die Farbbandgabel über ein Antriebsglied in Abhängigkeit vom jeweiligen Zustand (»Senden« oder »Empfangen«) der Namengebersperre gesteuert ist. Die Namengebersperre sperrt bekanntlich nur beim Senden der eigenen Maschine eine mit der Druckerfalle zusammenwirkende Zugstange, die den eigenen Namengeber nur auslösen darf, wenn die eigene Maschine die von der fernen Maschine gesendete Schrittkombination »Werda?« empfängt. Funktion und Funktionslosigkeit der Namengebersperre sind also streng an den Sende- bzw. Empfangsbetrieb gebunden. Dieser Umstand macht die Namengebersperre hervorragend geeignet, indenHubwechselmechanismus der Hubgabel eines zweifarbigen Färbbandes steuernd einzugreifen, denn auch hier handelt es sich darum, einen Bewegungsvorgang — nämlich den der Farbbandgabel — davon abhängig zu machen, ob die Maschine sendet oder empfängt. Beim Sendebetrieb muß die Farbbandgabel einen anderen Hub als beim Empfangsbetrieb ausführen, damit beide Nachrichtentexte mit unterschiedlichen Farben zum Abdruck gelangen. Die erfindungsgemäße Ausnutzung der Namengebersperre als Steuerglied für den Hubwechselmechanismus der Farbbandgabel vereinfacht den gesamten Hubwechselmechanismus einschließlich des notwendigen Verbindungsgestänges, das sich auf die Anordnung einer einzigen zusätzlichen, mit der Druckerfalle zusammenwirkenden Zugstange beschränkt.
Ein Ausführungsbeispiel der Einrichtung nach der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt.
Abb. 1 und 2 zeigen in Seitenansicht eine schematisierte bekannte Ausführungsform des Hubmechanis-Einrichtung
zum automatischen Hubwechsel
der Farbbandgabel eines Fernschreibers
mit Zweifarbendruck
Anmelder:
VEB Werk für Fernmeldewesen,
Berlin-Oberschöneweide, Ostendstr. 1-5
Karl Schmid, Berlin,
und Wilhelm Rieger, Berlin-Köpenick,
sind als Erfinder genannt worden
mus der Gabel eines einfarbigen Farbbandes in zwei Betriebsstellungen;
Abb. 3 bis 6 zeigen den Hubwechselmechanismus der Gabel eines zweifarbigen Farbbandes in vier Betriebsstellungen bei einer Ausführungsform, an die die Einrichtung nach der Erfindung gemäß Abb. 7 bis 9 angeschlossen ist;
Abb. 7 und 8 zeigen eine Ausführungsform der Einrichtung nach der Erfindung in gleicher Seitenansicht und zwei Betriebsstellungen;
Abb. 9 zeigt die Einrichtung nach Abb. 7 im Grundriß.
Die in Abb. 1 umd2 dargestellte bekannte Einrichtung zum Heben und Senken einer Farbbandgabel 1, die ein einfarbiges Farbband 2 trägt, besteht aus einem Winkelhebel mit den Armen 3, 4 und einem Winkelstück 5 mit den Köpfen 6, 7. Der Winkelhebel 3, 4 ist um seinen einen Festpunkt bildenden Gelenkzapfen 8 aus der Stellung nach Abb. 1 in die Stellung nach Abb. 2 bzw. umgekehrt schwenkbar. Am freien Ende des Hebelarmes 3 sitzt eine Rolle 9, während am freien Ende des Hebelarmes 4 die Farbbandgabel 1 angreift. Das Winkelstück 5 ist mit seinen Köpfen 6, 7 in der Pfeilrichtung α verschiebbar. Der Kopf 6 liegt an der Rolle 9 an.
Die Verschiebung des Winkelstückes 5 in der Pfeilrichtung α erfolgt über einen nicht dargestellten bekannten Schaltring des Typenkorbes. Dieser Schaltring führt bei jedem Anschlag einer mit einem Typenhebel ausgerüsteten Taste eine kleine Bewegung aus, an der das Winkelstück 5 in der Bewegungsrichtung a
W 679/133
teilnimmt. Während dieser Bewegung schiebt der Kopf 6 des Winkelstückes 5 die Rolle 9 vor sich her, so daß der Winkelhebel 3, 4 um seinen Zapfen 8 aus der Stellung nach Abb. 1 in die Stellung nach Abb. 2 schwenkt. Infolgedessen wird die Farbbandgabel 5 um den Betrag H angehoben, so daß die anschließend gegen die Schreibwalzenoberfläche 10 schlagende Type des Typenhebels auf das Farbband trifft und der Abdruck vollzogen wird. Unmittelbar nach dem Abdruck geht mit dem zurückgehenden Schaltring des Typenkorbes das Winkelstück wieder mit, so daß die Farbbandgabel in die Stellung nach Abb. 1 zurückgelangt. Das Senken der Farbbandgabel macht das abgedruckte Zeichen sichtbar, da es durch das Farbband nicht mehr verdeckt wird.
Gemäß der Ausführungsform nach Abb. 3 bis 6 ist diese bekannte Einrichtung so ausgebildet, daß sie zur unterschiedlichen Kennzeichnung der ankommenden und abgehenden Nachrichten eines Fernschreibers den Zweifarbendruck ermöglicht. Zu diesem Zweck ist das Farbband für schwarzen und roten Abdruck unterteilt. Die untere Hälfte 11 des Farbbandes ist rot, dagegen die obere Hälfte 12 schwarz gefärbt. Die Farbbandgabel 1 muß daher für den roten Abdruck der abgehenden Nachrichten um den Betrag H, dagegen für den schwarzen Abdruck der ankommenden Nachrichten um den Betragt aus der Grundstellung nach Abb. 3 und 5 gehoben werden.
Der erforderliche zweifache Hub unterschiedlicher Größe ist durch die nachstehend beschriebene Ausbildung des Kopfes 6 des Winkelstückes 5 erreicht. Gemäß Abb. 3 bis 6 ist dieser Kopf als eine Viergelenkkette mit den Kettengliedern 13, 14, 15 und 16 ausgebildet.. Das Glied 13 ist am Winkelstück 5 starr befestigt, während das mit der Rolle 9 des Winkelhebeis 3, 4 zusammenwirkende Kettenglied 14 mittels der Verbindungsglieder 15, 16 an das feste Glied 13 angelenkt ist. Das Glied 14 kann also zwischen einem oberen Anschlag 17 und einem unteren Anschlag 18 des Winkelstückes 5 einen Hub ausführen, der sich aus zwei zueinander rechtwinkligen Komponenten zusammensetzt. Das Glied 14 nähert sich dabei seinem Parallelglied 13, bis zur Berührung am Anschlag 17.
Das Kettenglied 14 ist mit einem Lenker 19 an den Arm 20 eines Winkelhebels angeschlossen, an dessen Arm 21 eine Zugstange 22 angreift. Der Winkelhebel 20, 21 schwenkt bei der Bewegung der Zugstange 22 um einen ortsfesten Zapfen 23. Der weiter unten beschriebene Antrieb der Zugstange 22 erfolgt nach Maßgabe folgender Wirkungsweise des Hubmechanismus gemäß Abb. 3 bis 6.
In der Ausgangsstellung des Hubmechanismus nach Abb. 3 stimmt dessen Wirkungsweise genau mit der beschriebenen Wirkungsweise des Mechanismus nach Abb. 1 überein, wenn der Schaltring des Typenkorbes den Winkelhebel 5 in der Pfeilrichtung α verschiebt. Die Viergelenkkette 13 bis 16 behält bei der Verschiebung des Winkelhebels 5 ihre Stellung nach Abb. 3 bei und schwenkt dabei den Winkelhebel 3, 4 in die Stellung nach Abb. 4. Die Farbbandgabel 1 führt dabei den Hub H aus, so daß die untere rote Farbbandhälfte in die Abdruckstellung nach Abb. 4 gelangt. Der Winkelhebel 20, 21 hat seine Stellung unverändert beibehalten, da die Zugstange 22 bei dieser Umschaltung des Farbbandes nicht angetrieben worden ist.
Bei der Umschaltung der Farbbandgabel 1 aus der Ausgangsstellung nach Abb. 5 in die Endstellung nach Abb. 6 soll die Farbbandgabel um den Betrag K gehoben werden, der gleich Vs H ist. Zu diesem Zweck tung b mittels eines noch zu beschreibenden Antriebes verschoben, bevor das Winkelstück 5 in der Pfeilrichtung α verschoben wird. Infolgedessen führt das verschiebbare Kettenglied 14 über den Lenker 19 seinen Hub bis zum Anschlag 17 aus. Hierbei entfernt sich das Kettenglied 14 von der Rolle9. Wird jetzt auf dem beschriebenen Wege das Winkelstück 5 durch Einwirkung des Schaltringes des Typenkorbes in der Pfeilrichtung α verschoben, so muß das Kettenglied 14 zusammen mit dem Winkelstück 5 erst einen Leerhub in der Pfeilrichtung α ausführen, bevor es zur Anlage an die Rolle 9 kommt. Erst auf dem letzten Teil der Hubbewegung in der Pfeilrichtung α vermag das Kettenglied 14 den Winkelhebel 3, 4 in die Lage nach Abb. 6 zu schwenken. Dieser Schwenkweg des Winkelhebels 3, 4 ist also entsprechend kleiner als gemäß Abb. 4. Infolgedessen wird die Farbbandgabel 1 um den kleinen Betrag h gehoben, so daß die obere schwarze Farbbandhälfte 12 in die Abdruckstellung gelangt.
Zweckmäßig sind die Anschläge 16, 17 für das Kettenglied 14 verstellbar ausgebildet, so daß der große Hub H und der kleine Hub h der Farbbandgabel nach Bedarf eingestellt werden können.
Die für die doppelte Farbbandumschaltung maßgebliche Stellung des Winkelhebels 20, 21 wird über die Zugstange 22 durch folgende Einrichtung gesteuert. Die Zugstange 22 stimmt gemäß Abb. 7 hinsichtlich ihrer Nase 25 mit den bekannten, nicht dargestellten normalen Zugstangen eines Fernschreibers überein. Die Zugstange 22 wird durch die Druckerfalle 24 an ihrer Nase 25 erfaßt und nach vorn gezogen. Während die Mitnahme der normalen Zugstangen durch die Druckerfalle jedoch in Abhängigkeit von der Stellung der Wählschienen erfolgt, ist die Zugstange 22 hinsichtlich ihrer Mitnahme durch die Druckerfalle abhängig von einer Funktionsstellung der bekannten Namengebersperre.
Die Namengebersperre hat bekanntlich die Aufgabe, beim Aussenden der »Werda«-Kombination das Einfallen der den Namengeber auslösenden, nicht dargestellten Zugstange zu verhindern, damit neben dem Namengeber der fernen Maschine nicht auch der eigene Namengeber über den Empfänger ausgelöst wird. Andernfalls würden Störungen beim Empfang des Namens der fernen Maschine unvermeidlich sein. Die aus diesen Gründen angeordnete Namengebersperre besteht aus einem Nockenhebel 26, der von einem auf der Senderwelle 27 sitzende Nocken 28 bei jeder Umdrehung der S ender welle eine Schwenkbewegung um seinen Drehzapfen 26' aus der Ausgangsstellung nach Abb. 7 in die Stellung nach Abb. 8 ausführt, in der der Nockenhebel 26 mittels eines Hebels 33 verriegelt wird. Diese Verriegelung wird von der Druckerfalle 24 kurz vor Erreichen ihrer vordersten Stellung dadurch wieder aufgehoben, daß die Druckerfalle an ein Glied 34 des Hebels 33 anstößt. Die verriegelte Stellung des Hebels 26 nach Abb. 8 hat zur Folge, daß die den eigenen Namengeber auslösende, nicht dargestellte Zugstange an der Mitnahme durch die Druckerfalle 24 gehindert wird. Es liegt nämlich hierbei eine Nase 29 (Abb. 9) des Hebels 26 unter der Zugstange, die zum Auslösen des eigenen Namengebers dient. Diese Sperrfunktion des Hebels 26 wird beim Aussenden jeder beliebigen Kombination wirksam.
Die Farbbandgabel 1 muß beim Aussenden jeder beliebigen Kombination ebenfalls eine bestimmte Stellung, nämlich die Abdruckstellung nach Abb. 4, einnehmen. Diese Stellung kann die Farbbandhubeinrichtung aber nur dann einnehmen, wenn die Zugstange 22
wird die Zugstange 22 gemäß Abb. 5 in der Pfeilrich- 70 von der Druekerfalle 24 nicht mitgenommen wird; es
muß also eine Sperrung dieser Zugstange beim Aussenden jeder beliebigen Kombination vorgenommen werden. Dieser funktionsmäßige Zusammenhang der Namengebersperre und der für die Zugstange 22 anzuordnenden Sperre ermöglicht die Ausnutzung des Hebels 26 mit seiner Nase 29. Dies ist dadurch erreicht, daß auf der Nase 29 der Arm 30 eines Bügels 31 aufliegt. Dieser Bügel 31 liegt in der Sperrstellung (Abb. 8) des Hebels 26 unter einem Führungswinkel 32 der Zugstange 22, die daher von der vorgehenden Druckerfalle 24 nicht mitgenommen werden kann, weil sie am Absinken gehindert wird. Der Winkel 20,
21 verharrt also während der ganzen Dauer des Sendevorganges in der Stellung nach Abb. 3 und 4.
In der Ruhestellung der Senderwelle 27, also auch beim Empfang einer Nachricht, nimmt der Hebel 26 die entriegelte Stellung nach Abb. 7 ein. Infolgedessen liegt der Bügel 31 nicht mehr an dem Führungswinkel 32 der Zugstange 22 an. Die Zugstange 22 kann daher beim Vorgehen der Druckerfalle 24 so weit herabfallen, daß sie mit ihrer Nase 25 von der Druckerfalle 24 mitgenommen wird. Infolgedessen schwenkt die Zugstange
22 den Winkelhebel 20, 21 in die Stellung nach Abb. 5. Die Farbbandgabel führt also bei Verschiebung des Winkelstückes 5 in der Pfeilrichtung α der Abb. 5 in der oben beschriebenen Weise den kleinen Hub h aus, so daß die empfangene Nachricht bestimmungsgemäß schwarz abgedruckt wird.
In dem beschriebenen Schaltmechanismus vollziehen sich die Bewegungsvorgänge der einzelnen Elemente zur Rückführung in die Ausgangsstellung teilweise unter der Wirkung nicht dargestellter Federn.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zum automatischen Hubwechsel der Farbbandgabel eines Fernschreibers mit Zweifarbendruck für die Kennzeichnung gesendeten und empfangenen Nachrichtentextes, dadurch gekennzeichnet, daß an den Hubwechselmechanismus (1 bis 10) eine zusätzliche Druckerfallenzugstange (22) über den Lenker 19 angeschlossen ist, mit deren Hilfe die Farbbandgabel (1) über ein Antriebsglied in Abhängigkeit vom jeweiligen Zustand (»Senden« oder »Empfangen«) der Namengebersperre (26 bis 28, 33 und 34) gesteuert ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsglied für die Farbbandgabel (1) als Viergelenkkette (13 bis 16) ausgebildet ist, die einen zwischen die Gabel und dem .Antriebsglied eingeschalteten Winkelhebel (3, 4) zwei verschieden große Schwenkbewegungen erteilt.
3. Einrichtung nadh Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hub der Viergelenkkette (13 bis 16) von zwei einstellbaren Anschlägen (17, 18) begrenzt ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
©■809 679/133 11.58
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