DE1044098B - Verfahren zur Herstellung von spasmolytisch wirkenden Dialkylaminderivaten - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von spasmolytisch wirkenden DialkylaminderivatenInfo
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- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C217/00—Compounds containing amino and etherified hydroxy groups bound to the same carbon skeleton
- C07C217/54—Compounds containing amino and etherified hydroxy groups bound to the same carbon skeleton having etherified hydroxy groups bound to carbon atoms of at least one six-membered aromatic ring and amino groups bound to acyclic carbon atoms or to carbon atoms of rings other than six-membered aromatic rings of the same carbon skeleton
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Dialkylaminderivaten aus 2-Phenyl-3,3
- bis - (diäthylaminomethyl) - propionitrilen der allgemeinen Formel
R CH2N(C8Hg)2 5 -
Verfahren zur Herstellung
von spasmolytisch wirkenden
Dialkylaminderivaten
cn —c — CH
R' CH2N(C2H5)a
in der R einen Phenyl- oder Methoxyphenylrest und R'
einen Alkylrest mit gerader oder verzweigter Kette mit 3 bis 6 Kohlenstoffatomen, einen Phenyl-, Benzyl-,
Cycloalkyl-, Cycloalkylen- oder Furfurylrest bedeutet, durch Umsetzung in an sich bekannter Weise mit z. B.
Alkaliamiden. Die Propionitrile werden durch Umsetzung von l,3-Bis-(diäthylamino)-2-chlorpropanen mit
Natriumderivaten von Phenylacetonitrilen erhalten. Eine geeignete Ausgangsverbindung, das l,3-Bis-(diäthylamino)-2-chlorpropan,
wird von Torizo Takaski und KoIL, J. pharm. Soc. Japan, 69 (1949), S. 211, 212,
beschrieben.
Es wurde festgestellt, daß die bei Abspaltung der Cyangruppe aus 2-Phenyl-3,3-bis-(diäthylaminomethyl)-propionitrilen
erhaltenen Produkte eine beträchtliche spasmolytische Wirkung auf die Muskeln ausüben und
nur geringe Toxizität besitzen.
Auch 1 - Phenyl-1 - cyclohexyl-2,2 -bis - (diäthylaminomethyl)-äthan
(vgl. Beispiel 1 dieser Unterlagen) hat eine fünfundzwanzigmal so große antispasmodische
Aktivität wie Papaverin.
Aus der USA.-Patentschrift 2 662 886 ist es bekannt, daß substituierte Phenylpropylamine antispasmodische
Wirksamkeit haben. Das sehr aktive N-(5-Methyl-3-phenylhexyl)-piperidin hat eine etwa siebenmal größere
Aktivität als Papaverin.
Durch Phenyl einmal substituierte Acetonitrile lassen sich durch Umsetzung mit geeigneten Halogenderivaten
weiter substituieren. Die Abspaltung der Cyangruppe erfolgt bei dem erfindungsgemäßen Verfahren in an sich
bekannter Weise, z. B. durch Behandeln mit Alkaliamiden nach dem Verfahren von Bockmühl und Ehrhart,
Liebigs Ann. Chem., 561 (1948), S. 52 bis 85.
Versuche haben gezeigt, daß die erfindungsgemäß hergestellten Produkte, zumindest in bestimmten Fällen,
aus Mischungen zweier Substanzen bestehen. So liegt z.B. neben l-Phenyl-2,2-bis-(diäthylaminomethyl)-äthan
der Formel
Anmelder: Henri Morren, Forest, Brüssel (Belgien)
Vertreter:
Dr.-Ing. A. v. Kreisler, Dr.-Ing. K. Schönwald,
Dr.-Ing. A. v. Kreisler, Dr.-Ing. K. Schönwald,
Dipl.-Chem. Dr. phil. H. Siebeneicher
und Dr.-Ing. Th. Meyer, Patentanwälte,
Köln I1 Deichmannhaus
Beanspruchte Priorität: Belgien vom 5. Juni und 18. November 1954
Henri Morren, Forest, Brüssel (Belgien), ist als Erfinder genannt worden
ein Isomeres, das l-Phenyl-3,4-bis-(diäthylamino)-butan der Formel
^=. N(C2H5),
^=. N(C2H5),
CH-CH2-CH-CH2 III
N(C2H5)2
vor.
Die beiden Isomeren können nach allen bekannten üblichen Verfahren, insbesondere durch Kristallisation
ihrer Chlorhydrate, getrennt werden. Die Erfindung wird in den nachfolgenden Beispielen
erläutert. Die Propionitrile und deren cyangruppenfreie Umwandlungsprodukte gemäß der Erfindung sind neue
Verbindungen. Auch verschiedene Acetonitrile der Formel
CH2N (C2H5),
CH-CH
II C11H1,
R''
;ch —cn
CH2N (C2H5),
sind neue, bisher noch nicht hergestellte Verbindungen.
309 679/413
Herstellung von 2-Phenyl-2-cyclohexyl-3,3-bis-
(diäthylaminomethyl)-propionitril und dessen cyangruppenfreien
Umwandlungsprodukten
Zu 1,6 Mol in 800 cm3 Toluol suspendiertem Natriumamid
wurden bei 30° C unter starkem Rühren 1,6 Mol Phenyl-cyclohexyl-acetonitril zugegeben. Die Reaktionsmischung wurde auf dem- Sandbad erwärmt, bis die
Ammoniakentwicldung aufhörte. Es wurde abgekühlt und zwischen 20 und 259C 1,5 Mol l,3-Bis-(diäthylamino)-2-chlorpropan
in Lösung in 300 cm3 trockenem Toluol zugegeben. Es wurde dann zum Sieden erhitzt
und 1 Stunde lang kochen_gelassen. Danach wurde abgekühlt und mit Wasser gewaschen. Die Toluollösung
wurde mit verdünnter Salzsäure extrahiert und die saure Lösung dann mit Kaliumcarbonat alkalisch
gemacht und mit Benzol extrahiert. Die Benzollösung wurde im Vakuum eingeengt und der Rückstand unter
Hochvakuum rektifiziert. Das erhaltene 2-Phenyl-2-cyclohexyl-3,3-bis-(diäthylaminomethyl)
-propionitril siedet bei 162 bis 165° C/0,2 mm Hg. Es wurde zu einer Suspension von 5 Mol Natriumamid in 1500 cm3 trockenem
Xylol zugegeben und die Masse unter Rückfluß und starkem Rühren. 15 Stunden lang erwärmt. Danach
wurde abgekühlt und zur Zersetzung des überschüssigen Amids Wasser zugegeben unter Einhaltung von Temperaturen
bei etwa 0° C. Die organische Lösung wurde dekantiert, mit Wasser gewaschen und im Vakuum eingeengt.
Der Rückstand wurde unter Hochvakuum rektifiziert und dabei zwei Isomere erhalten. Siedepunkt
147 bis 49° C/0,2 mm Hg.
l-Phenyl-l-cyclohexyl-2,2-bis-(di äthylaminomethyl) -äthan
CH2N(C2H5)2
CH-CH IV
CH2N(C2Hg)2
l-Phenyl-l-cyclohexyl-S.^bis-(diäthylamino)-butan
N(C2H5),
CH — CHg — CH —
N(C2H5),
Die Verbindungen IV und V haben genau die gleiche Zusammensetzung und merkwürdigerweise auch gleiche
spasmolytische Wirkung und gleiche Toxizität.
Die Trennung der beiden Isomeren wird folgendermaßen erreicht:
Das rektifizierte Produkt der Umsetzung von Natriumamid mit 2-Phenyl-2-cyclohexyl-3,3-bis-(diäthylaminomethyl)-propionitril,
gelöst in Methyläthylketon, wird mit gasförmigem trockenem Chlorwasserstoff behandelt.
Beim Stehenlassen dieser Lösung scheidet sich etwa 45 °/0
des Dichlorhydrates mit einem Schmelzpunkt von 205° C entsprechend der Formel V ab. Diese Dichlorhydratkristalle
sind wenig hygroskopisch.
Die Mutterlauge wird von den Kristallen entfernt und ein großes Volumen trockener Äther zugegeben. Es
fallen stark hygroskopische Mikrokristalle aus, die dem Dichlorhydrat der Formel IV entsprechen.
Durch Infrarot-Spektralanalyse wurde die Struktur der beiden Produkte aufgeklärt.
Da die beiden Isomeren die gleiche biologische Wirkung aufweisen, ist ihre Trennung praktisch uninteressant.
Um eine Mischung der Chlorhydrate der cyanfreien Umwandlungsprodukte zu erhalten, wird ein
großer Überschuß Äther zu der mit gasförmigem Chlorwasserstoff behandelten Masse zugegeben.
In den nachfolgenden Beispielen wird die Trennung der Isomeren nicht durchgeführt.
In den nachfolgenden Beispielen wird die Trennung der Isomeren nicht durchgeführt.
Herstellung von 2-Phenyl-2-benzyl-3,3-bis-(diäthylaminomethyl)-propionitril
und dessen
cyangruppenfreien Umwandlungsprodukten
2 - Phenyl - 3,3 - bis - (diäthylaminomethyl) - propionitril wird durch Einwirkimg von l,3-Bis-(diäthylamino)-2-chlorpropan
auf das Mononatriumsalz des Phenyl-
1S acetonitrils in einem Toluol- oder Xylolmedium hergestellt.
Das Produkt besitzt einen Siedepunkt von 145° C/0,5 mm Hg.
Das Natriumderivat dieser Verbindung wird nach dem im Beispiel !beschriebenen Verfahren durch Behandlung
mit Natriumamid erhalten. Das Natriumderivat wurde mit einer äquimolekularen Menge Benzylchlorid in der
Kälte unter Bewegung behandelt und anschließend unter Rückfluß mehrere Stunden lang erwärmt. Danach
wurde abgekühlt, mit Wasser gewaschen, mit verdünnter Salzsäure extrahiert und die wäßrige Lösung mit Kaliumcarbonat
alkalisch gemacht. Es wurde mit Benzol extrahiert, die benzolische Lösung unter Vakuum konzentriert
und der Rückstand unter Hochvakuum fraktioniert.
2-Phenyl-2-benzyl-3,3-bis- (diäthylaminomethyl)-propionitril siedet bei 176 bis 178° C/0,2 mm Hg.
Das Produkt wird anschließend, wie im Beispiel 1 beschrieben, weiterbehandelt und die Cyangruppe abgespalten.
Durch Rektifizierung des Rückstandes erhält man ein bei 160 bis 162° C/0,6 mm/Hg siedendes
Produkt.
Herstellung von anderen 2-Phenyl-3,3-bis-(diäthylaminomethyl)-propionitrilen
und deren cyangruppenfreien Umwandlungsprodukten
Nach dem Verfahren der Beispiele 1 und 2 wurden folgende Verbindungen hergestellt:
1. 2-Phenyl-2-isopropyl-3,3-(diäthylaminomethyl)-propionitril. Siedepunkt 137° C/0,05 mm Hg.
1. 2-Phenyl-2-isopropyl-3,3-(diäthylaminomethyl)-propionitril. Siedepunkt 137° C/0,05 mm Hg.
1 -Phenyl-1 -isopropyl-2,2-bis- (diäthylaminomethyl) äthan
(Formel II) und dessen Isomeres (Formel III).
Siedepunkt der Mischung 110° C/0,05 mm Hg.
Das als Zwischenprodukt entstehende Phenyl-isopropylacetonitril ist ebenfalls eine neue Verbindung.
Das als Zwischenprodukt entstehende Phenyl-isopropylacetonitril ist ebenfalls eine neue Verbindung.
Siedepunkt 121° C/ll mm Hg.
2. 2-Phenyl-2-isobutyl-3)3-(diäthylaminomethyl)-propionitril.
Siedepunkt 143° C/0,1 mm Hg.
1 - Phenyl-1 -isobutyl -2,2 - bis - (diäthylaminomethyl) äthan
(Formel II) und dessen Isomeres (Formel III). Siedepunkt der Mischung 115° C/0,05 mm Hg.
3. 2-Phenyl-2-n-hexyl-3,3- (diäthylaminomethyl) -propionitril. Siedepunkt 165° C/0,1 mm Hg.
1 -Phenyl-1 -n-hexyl^^-bis- (diäthylaminomethyl) äthan
(Formel II) und dessen Isomeres (Formel III). Siedepunkt der Mischung 143° C/0,05 mm Hg.
Das als Zwischenprodukt entstehende Phenyl-nhexylacetonitril ist ebenfalls eine neue Verbindung.
Das als Zwischenprodukt entstehende Phenyl-nhexylacetonitril ist ebenfalls eine neue Verbindung.
Siedepunkt 111° C/0,1 mm Hg.
4. 2-Phenyl-2-cyclopentyl-3,3-bis-(diäthylaminomethyl)-propionitril.
Siedepunkt 160° C/0,1 mm Hg.
l-Phenyl-l-cyclopentyl^^-bis-fdiäthylaminomethyl)-äthan (Formel II) und dessen Isomeres (Formel III).
l-Phenyl-l-cyclopentyl^^-bis-fdiäthylaminomethyl)-äthan (Formel II) und dessen Isomeres (Formel III).
Siedepunkt der Mischung 138° C/0,1 mm Hg.
5. 2-Phenyl-2-cyclohexenyl(Zl-l)-3,3-bis-(diäthylaininomethyl)-propionitril.
Siedepunkt 175 bis 180° C/ 0,1 mm Hg.
l-Phenyl-l-cyclohexenyl^-l^^-bis^diäthylaminomethyl)-äthan
(Formel II) und dessen Isomeres (Formel III). Siedepunkt der Mischung 160 bis 165° C/
0,1 mm Hg.
6. 2,2-Diphenyl-3,3-bis-(diäthylaminomethyl)-propionitril. Siedepunkt 178 bis 180° C/0,2 mm Hg.
1,1- Diphenyl - 2,2 - bis - (diäthylaminomethyl) - äthan (Formel II) und dessen Isomeres (Formel III). Siedepunkt
der Mischung 148 bis 150° C/0,2 mm Hg.
7. 2-Phenyl-2-furfuryl-3,3-bis-(diäthylaminomethyl)-propionitril. Siedepunkt 160° C/0,001 mm Hg.
1 -Phenyl-1 -furfuryl-2,2-bis- (diäthylaminomethyl) äthan
(Formel II) und dessen Isomeres (Formel III). Siedepunkt der Mischung 150° C/0,2 mm Hg.
8. 2-p-Methoxyphenyl-2-cyclohexyl-3,3-bis-(diäthylaminomethyl)-propionitril.
Siedepunkt 185° C/0,05 mm Hg.
1 -p-Methoxyphenyl-1 -cyclohexyl^^-bis- (diäthylaminomethyl)-äthan
(Formel II) und dessen Isomeres (Formel III). Siedepunkt der Mischung 163° C/ 0,05 mm Hg.
Das als Zwischenprodukt entstehende p-Methoxyphenyl-cyclohexylacetonitril
ist ebenfalls eine neue Verbindung. Siedepunkt 150° C/0,05 mm Hg.
9. Phenyl-bis-tl.S-bis-idiäthylaminoJ-isopropylj-acetonitril.
Siedepunkt 185° C/0,1 mm Hg.
Phenyl-bis-[l,3-bis-(diäthylamino)-isopropyl]-methan. Siedepunkt 165° C/0,1 mm Hg.
Phenyl-bis-[l,3-bis-(diäthylamino)-isopropyl]-methan. Siedepunkt 165° C/0,1 mm Hg.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung von spasmolytisch wirkenden Dialkylaminderivaten der allgemeinen FormelR CH2N(C2H5),! IHC-CHR' CH2N(C3Hg)2
oder deren Isomeren der FormelCH2-N(C2H5),R'XH-CH2-CH-N(C2Hg)2in der R einen Phenyl- oder Methoxyphenylrest und R' einen Alkylrest mit gerader oder verzweigter Kette mit 3 bis 6 Kohlenstoffatomen, einen Phenyl-, Benzyl-, Cycloalkyl-, Cycloalkylen- oder Furfurylrest bedeutet, dadurch gekennzeichnet, daß man l,3-Bis-(diäthylamino)-2-halogenpropane mit entsprechenden PhenylacetonitrilmetaUverbindungen umsetzt und die Cyangruppe der erhaltenen 2-Phenyl-3,3-bis-(diäthylaminomethyl)-propionitrile in an sich bekannter Weise, z. B. durch Umsetzung mit Alkaliamiden, abspaltet.In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschrift Nr. 2 662 886.© 8OJ 678/413 11.5*
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
BE1044098X | 1954-06-05 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1044098B true DE1044098B (de) | 1958-11-20 |
Family
ID=3892763
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEM27320A Pending DE1044098B (de) | 1954-06-05 | 1955-06-06 | Verfahren zur Herstellung von spasmolytisch wirkenden Dialkylaminderivaten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1044098B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1125435B (de) * | 1959-03-26 | 1962-03-15 | It Prodotti Schering Soc | Verfahren zur Herstellung von Phenylaethylmalonsaeureaethylester-(diaethylaminoaethylamid) |
DE1237134B (de) * | 1962-09-20 | 1967-03-23 | Lipha | Verfahren zur Herstellung von beta-(Naphthyl-1)-beta'-tetrahydrofuryl-isobuttersaeure-N-diaethyl-aminoaethylester |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2662886A (en) * | 1949-01-28 | 1953-12-15 | Winthrop Stearns Inc | Substituted phenylpropylamines |
-
1955
- 1955-06-06 DE DEM27320A patent/DE1044098B/de active Pending
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2662886A (en) * | 1949-01-28 | 1953-12-15 | Winthrop Stearns Inc | Substituted phenylpropylamines |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1125435B (de) * | 1959-03-26 | 1962-03-15 | It Prodotti Schering Soc | Verfahren zur Herstellung von Phenylaethylmalonsaeureaethylester-(diaethylaminoaethylamid) |
DE1237134B (de) * | 1962-09-20 | 1967-03-23 | Lipha | Verfahren zur Herstellung von beta-(Naphthyl-1)-beta'-tetrahydrofuryl-isobuttersaeure-N-diaethyl-aminoaethylester |
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