DE844897C - Verfahren zur Herstellung von Diamidinderivaten - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Diamidinderivaten

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DE844897C
DE844897C DEM509D DEM0000509D DE844897C DE 844897 C DE844897 C DE 844897C DE M509 D DEM509 D DE M509D DE M0000509 D DEM0000509 D DE M0000509D DE 844897 C DE844897 C DE 844897C
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DE
Germany
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dry
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Expired
Application number
DEM509D
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English (en)
Inventor
Arthur James Ewins
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May and Baker Ltd
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May and Baker Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B1/00Sieving, screening, sifting, or sorting solid materials using networks, gratings, grids, or the like
    • B07B1/46Constructional details of screens in general; Cleaning or heating of screens

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Diamidinderivaten Die vorliegende Erfindung betrifft die Herstellung von Amidinabkömmlingen, welche trypanocide Eigenschaften besitzen.
  • Es ist bekannt, daß gewisse substituierte Derivate des Di- und Triphenylmethans baktericide Eigenschaften besitzen. Es ist ebenso bekannt, daß der Ersatz der Aminogruppe in einer Reihe von Diaminoalkylenen durch Amidingruppen die therapeutischen Eigenschaften dieser Verbindungen verbessert. Es wurde nun gefunden, daß viele amidinsubstituierte Abkömmlinge der Diarylalkylene des Typus Am R-(C H.,) "-R Am, in welchem Am den Aiiiidinrest , R einen Phenylenrest und 9t eine ganze Zahl von i bis 12 bedeutet, trypanocide und andere therapeutisch wertvolle Eigenschaften besitzen. Es wurde ferner gefunden, @daß der Ersatz einer oder mehrerer CH.-Gruppen in der Alkylenkette durch Sauerstoff, Schwefel oder eine NH-Gruppe in vielen Fällen diese Eigenschaften verbessert, während Amidinderivate des direkt abgebundenen Phenylrestes (in diesem Fall ist n = o) auch therapeutisch aktiv sind.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist daher die Herstellung von Diamidinabkömmlingen der allgemeinen Formel Am - R - X - R - Am, in welcher Am die Amidingruppe R einen Plienylenrest und X eine direkte Bindung R-R darstellt oder eine Alkylenkette --(CHz)" ; v#orin n i .bis 12 ist und worin auch eine oder mehrere der CH.-Gruppen durch Sauerstoff, Schwefel oder die Gruppe N H ersetzt sein können.
  • Gemäß der Erfindung.-werden solche Verbindungen aus den entsprechenden Dicyanverbindungen CN - R - X - R - C N hergestellt, und zwar durch Behandlung derselben in wasserfreier alkoholischer Lösung mit trockener. Chlorwasserstoff-oder Bromwasserstoffsäure, wodurch die Cyangruppen in Iminoätherhydrochloride oder -hydrobromide verwandelt werden, welche bei der Behandlung mit Ammoniak die gewünschten Amine liefern.
  • Es hat sich gezeigt, daß bei der Mehrzahl der erfindungsgemäßen Produkte die subkutane Verhältniszahl erheblich größer ist als im Fall der bekannten Alkandiatnidine. In mehreren Fällen ist auch die intravenöse Verhältniszahl so groß oder größer als die der bekannten Alkandiamidine. Es scheint ein Charakteristikum der erfindungsgemäßen Art von Verbindungen zu sein, daß die Reihe mit subkutaner Methode einen erheblichen Vorteil gegenüber der der Alkandiamidine aufweist, bei, welcher die subkutane Injektion keinen Vorteil gegenüber der intravenösen Injektion aufweist.
  • Die Erfindung sei an Hand einiger Beispiele beschrieben. Beispiele 1. 1o g 4,4'-Dicyanphenylbenzyläther,hergestellt aus 4-Cyanbenzylchlorid und 4-Cyanphenol nach dem Ullmann-Verfahren, werden in ioo ccm absoluten Äthylalkohols suspendiert und die Mischung mit trockenem Chlorwasserstoff bei o bis 5° C gesättigt. Das Ganze überlasse man sich selbst 48 Stunden lang bei o bis io° C; der überschuß an Chlorwasserstoff und der Alkohol wird dann im Vakuum entfernt. Die zurückbleibende Masse, welche das Iminoätherhydrochlorid zusammen mit wenig unvorändertem Nitril enthält, wird dann in einem geschlossenen Gefäß mit 15 ccm io%iger äthylalkoholischer Ammoniaklösung 2 Stunden lang auf 6o° C erhitzt. Der überschüssige Alkohol und (las Ammoniak werden auf einem Dampfbad entfernt und das Amidinhydrochlorid aus dem Rückstand mit Wasser entfernt. Die Lösung wird von dem unveränderten Nitril abfiltriert und 4, 4 -Diamidinphenylbenzyläther durch Zugabe von Ätznatron zu dem Filtrat niedergeschlagen. Er scheidet sich als kristallinische feste Substanz ab, welche unter Zersetzung bei 22:I bis 225° C schmilzt. Ausbeute 75 0/0.
  • 5 g 4, 4 -Dicyandibenzyl werden in 150 ccm trockenen Chloroforms gelöst und 5 ccm absoluten Äthylalkohols zugegeben. Die Lösung wird dann mit trockenem Chlorwasserstoff gesättigt und sich 48 Stunden bei Zimmertemperatur selbst überlassen. Das sich abscheidende Iminoätherhydrochlorid wird abfiltriert und zuerst mit etwas trockenem Chloroform und dann mit Äther gewaschen. Das so erhaltene Imitioätlierhydrochlorid wird zu 70 ccm io%igem ätliylalkoholischem Ammoniak gegeben und das Ganze in einem geschlossenen Gefäß 2 Stunden lang auf 6o° C erhitzt. Der Alkohol wird dann abdestilliert und das zurückbleibende Hydrochlorid mit wenig heißem Wasser aufgenommen und filtriert.
  • Das 4, . -Diamidin(lil)lienyhithan erhält man als weißes mikrokristallines Produkt, welches unter Zersetzung bei 239 bis 24o° C schmilzt. Ausbeute 65 0/0.
  • 3. 1o g 4, 4',Dicyan-x-ß-dil)henoxyäthan 'werden in 400 ccm Nitrobenzol gelöst und 8o ccm absoluten Äthylalkohols zugegeben. Die Lösung wird bei o° C mit trockeriein Chlorwasserstoff gesättigt und i8 Stunden stehengelassen. Die Lösung wird mit ihrem dreifachen Volumen trockenen Äthers verdünnt. Es scheidet sich das 4, -Diiminoätherdihydrochlorid des a-iß-Diplieiioxyäthans aus, welches filtriert und mit Äther gewaschen wird. io g desselben werden mit 120 ccm io%igem äthylalkoholischem Ammoniak gemischt und in einem geschlossenen Gefäß 6 Stunden lang auf 40°C erhitzt. Der Alkohol wird entfernt, der Rückstand in Wasser gelöst; bei Zugabe eines geringen Überschusses verdünnten Ätznatrons scheidet 4"4 -Diamidin-a-ß-diplienoxväthan aus. Es wird abfiltriert, mit Wasser, Alkohol und Äther gewaschen; nach dem Trocknen schmilzt es hei 231 bis 232° C. Ausbeute 68%.
  • 4. log 4, 4'-Dicyan-x-;,-diphenoxvpropan werden in 400 ccm Nitrobenzol aufgelöst und io ccm Äthylalkohol zugegeben. Die Lösung wird bei o° C mit trockenem Chlorwasserstoff gesättigt und 18 Stunden lang stehengelassen. Das 4, 4 -Diiminoätherhydrochlorid scheidet sich ab, wird filtriert und mit Äther gewaschen. iog desselben werden in einem geschlossenen Gefäß mit ioo ccm äthylalkoholischem Ammoniak (i o li'o) 6 Stunden lang auf 40° C erhitzt. Der Alkohol wird entfernt und der Rückstand mit 200 ccm warmen Wassers und 2o ccm konzentrierter Salzsäure ausgezogen. Beim Kühlen scheidet sich das Dihydrochlorid des 4, 4'-Diamidin-a-"-diphenoxylirol>aiis ab. Nach Umkristallisieren aus verdünnter Chlorwasserstoffsäure schmilzt es unter Zersetzung bei 287° C.
  • Die entsprechende Base wird durch Zugabe von verdünnter Natrorilatige zu einer wäßrigen Lösung des Hydrochlorids erhalten. Sie schmilzt unter Zersetzung bei 193 bis 19.I° C. Ausbeute 46%.
  • 5. 1 g 4, 4 -Dicyan - ß - plienoxyäthylanilin, NC-C6H4*O-CH2»C112' NH-C6H4* C N. wird in 30 ccm absoluten Äthylalkohol suspendiert und mit trockenem Chlorwasserstoff bei o° C gesättigt. Nach 18stündigem Stehen wird die Lösung mit dem Zehnfachen inires Volumens trockenen Äthers behandelt, worauf sich (las 4, 4 -Diiminoätherhydrochlorid des fl-Plienoxyäthylanilins abscheidet. Dieses wird filtriert, mit Äther gewaschen und mit io ccm äthvlalkoholischen Ammoniaks (io%) in einem geschlossenen Gefäß 8 Stunden lang auf 40° C erhitzt. Der Alkohol wird durch Destillation entfernt, der Rückstand in warmem Wasser aufgelöst und ein geringer Ltberschuß verdünnter Natronlauge zugegeben. .4, . -Diamidin-ßphenoxyäthylanilin scheidet sich in Prismen ab, welche unter Zersetzung bei 204° C schmelzen. Ausbeute 65 0/0.
  • 6. log 4,4'-Dicyari(lil)enzvlsulfid (Barkenbus, Friedmann und F l e g e . J. Amer. Chem. Soc., 1927, 49. 2552) werden in 200 ccm Chloroform gelöst und io ccm Äthylalkohol zugegeben; die Lösung wird darin mit Chlorwasserstoff bei o° C gesättigt. Nachdem man die Lösung 4 Tage bei Zimmertemperatur stehengelassen hat, wird das Diiminoätlierliydrochlorid filtriert, mit Chloroform gewaschen und 3 Stunden mit 300 ccm gesättigter alkoholischer Ammoniaklösung auf 6o° C erhitzt. Bei der Verdampfung des Lösungsmittels erhält man .4, :l' -I)iamidiridil>enzylsulfiddihydrochlorid in Form von stumpfen Nadeln. Das freie Amidin, welches bei 195° C schmilzt, kristallisiert in farblosen Nadeln, wenn die wäßrige Lösung des Dihydrochlorids neutralisiert wird. Ausbeute 65%.
  • 7. 24,8 g .4, 4'-I)icyandil>erizyläther, hergestellt entweder durch Kondensation von 4-Cyanbenzylchlorid mit 4-Cyaiibenzylalkohol oder aus bi-1>enzyläther-4, . -dicarl)orisäure nach bekannten Methoden, werden in 5o ccm trockenem Chloroform gelöst und 25 ccin absoluter Äthylalkohol zugegeben. Die Lösung wird in Eiswasser gekühlt und mit trockenem Chlorwasserstoff gesättigt. Die in einem gut abgeschlossenen Gefäß befindliche Mischung wird ioo Stunden lang inmitten der Eismasse belassen. Dann wird das Lösungsmittel und überschüssiger Chlorwasserstoff bei gewöhnlicher Temperatur im Vakuum entfernt. Der Rückstand von Dit)enzyläther-4, : -diiminoätherhydrochlorid wird 2 Stunden lang mit einem geringen überschuß von io%iger alkoholischer Ammoniaklösung auf 6o° C erhitzt. Der Alkohol wird dann entfernt und das zurückbleibende 4, 4' -Diamidindibenzvlätherhydrochlorid in @` a--,;er aufgelöst und filtriert. Die reine Base kristallisiert bei Zugabe überschüssiger Natriumhydroxvdlösung zu dem Filtrat in glitzernden Plättchen, welche unter Zersetzung bei 195° C schmelzen. Ausbeute 88%.
  • B. 2,5 g p, p'-Dicyan-i,5-diphenoxypentan, erhalten durch Reaktion zwischen p-Oxybenzonitril und Pentamethylendibromid in wäßriger alkalischer Lösung, Schmelzpunkt 114' C, werden in 15 ccm Nitrobenzol aufgelöst und 2,5 ccm absoluter Äthylalkohol zugegeben. Die Lösung wird mit trockenem gasförmigem Chlorwasserstoff bei o° C gesättigt und 48 Stunden stehengelassen. Sie wird dann mit trockenem Äther verdünnt und das abgeschiedene p, p'-Di(äthyliminoätherhydrochlorid) des i, 5-Diphenoxypentans filtriert und mit Äther gewaschen. 4 g dieser Verbindung werden mit 30 ccm 6%iger äthylalkoholischer Ammoniaklösung versetzt und in einem geschlossenen Gefäß 5 Stunden lang auf 5o° C erhitzt. Der Alkohol wird entfernt und das zurückbleibende p, p'-Diamidiri-i.5-diphenoxypentandihydrochlorid wird zweimal aus verdünnter Salzsäure umkristallisiert und endlich durch Auflösen in Wasser und Abscheiden mit Aceton gereinigt. Es schmilzt bei 236° C. Ausbeute 64%.

Claims (1)

  1. PATEN TA\SPRUCH: Verfahren zur Herstellung von Diamidinderivaten des Typus Am - R - X - R - Am, worin Am die Amidingruppe , R einen Phenylenrest und X eine direkte Bindung R-R darstellt oder eine Alkylenkette =(C H2)", worin n i bis 12 bedeutet und worin auch eine oder mehrere der C H2-Gruppen durch Sauerstoff, Schwefel oder die Gruppe NH ersetzt sein können, dadurch gekennzeichnet, daß die entsprechenden Dicyanverbindungen C N - R -X - R - C N mit trockenem Chlorwasserstoff oder Bromwasserstoff in absolut alkoholischer Lösung behandelt und die so erhaltenen Iminoätherliydrohalogenide mit Ammoniak umgesetzt werden.
DEM509D 1938-12-09 1938-12-09 Verfahren zur Herstellung von Diamidinderivaten Expired DE844897C (de)

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