DE862602C - Verfahren zur Herstellung von Halogendiamidinen und ihren Salzen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Halogendiamidinen und ihren Salzen

Info

Publication number
DE862602C
DE862602C DE1949P0029172 DEP0029172D DE862602C DE 862602 C DE862602 C DE 862602C DE 1949P0029172 DE1949P0029172 DE 1949P0029172 DE P0029172 D DEP0029172 D DE P0029172D DE 862602 C DE862602 C DE 862602C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
treated
base
solution
compound
suspension
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1949P0029172
Other languages
English (en)
Inventor
Samuel Sidney Berg
George Newbery
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
May and Baker Ltd
Original Assignee
May and Baker Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by May and Baker Ltd filed Critical May and Baker Ltd
Application granted granted Critical
Publication of DE862602C publication Critical patent/DE862602C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C257/00Compounds containing carboxyl groups, the doubly-bound oxygen atom of a carboxyl group being replaced by a doubly-bound nitrogen atom, this nitrogen atom not being further bound to an oxygen atom, e.g. imino-ethers, amidines
    • C07C257/10Compounds containing carboxyl groups, the doubly-bound oxygen atom of a carboxyl group being replaced by a doubly-bound nitrogen atom, this nitrogen atom not being further bound to an oxygen atom, e.g. imino-ethers, amidines with replacement of the other oxygen atom of the carboxyl group by nitrogen atoms, e.g. amidines
    • C07C257/18Compounds containing carboxyl groups, the doubly-bound oxygen atom of a carboxyl group being replaced by a doubly-bound nitrogen atom, this nitrogen atom not being further bound to an oxygen atom, e.g. imino-ethers, amidines with replacement of the other oxygen atom of the carboxyl group by nitrogen atoms, e.g. amidines having carbon atoms of amidino groups bound to carbon atoms of six-membered aromatic rings

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung neuer, therapeutisch wertvoller Halogendiamidine.
Es ist überraschenderweise festgestellt worden, daß die bisher unbekannten Halogendiamidine des Typs Am. B. X. B. Am (worin Am eine Amidingruppe, B einen Benzolkern und X eine — O(CH2)„O - Gruppe darstellt, worin η eine ganze Zahl von ι bis 8 einschließlich ist und worin ein oder beide Benzolkerne durch ein oder mehrere Halogenatome substituiert ist oder sind) eine wesentlich größere baktericide Wirkung besitzen als die bekannten entsprechenden nichthalogenierten Verbindungen, ohne eine wesentlich größere lokale Giftigkeit aufzuweisen.
Gemäß der vorliegenden Erfindung werden diese neuen Halogendiamidine dadurch hergestellt, daß man eine Dicyanverbindung der allgemeinen Formel
NC—-'
X-CN
(worin ein oder beide Benzolkerne mit. mindestens einem Halogenatom substituiert sind und in welcher η eine ganze Zahl von ι bis 8 einschließlich ist):
a) in Lösung oder Suspension in einem wasserfreien Alkohol mit trockenem Chlorwasserstoff oder Bromwasserstoff behandelt und anschließend die so gebildete, halogenwasserstoffsaure Iminoäthergruppen enthaltende Verbindung durch Behandlung mit Ammoniak in das entsprechende Diamidin oder dessen Salze umwandelt, oder daß man
b) die Dicyanverbindung mit einem Alkalimetallamid behandelt, die dabei erhaltene Alkalimetallverbindung hydrolysiert und das gebildete Diamidin in Form der freien Base oder in Form eines Salzes isoliert, oder daß man
c) eine einen wasserfreien Alkohol enthaltende Lösung oder Suspension der Dicyanverbindung mit trockenem Chlorwasserstoff oder Bromwasserstoff sättigt, den erhaltenen halogenwasserstoffsauren Diiminoäther in die freie Diiminoäthcrbase umwandelt,
diese abtrennt und anschließend, vorzugsweise in wäßriger alkoholischer Lösung oder Suspension, bei Temperaturen- zwischen 50 und' 70° C mit einem Ammoniumsalz umsetzt und gegebenenfalls das gebildete Amidinsalz in die freie Amidinbase überführt, oder daß man
d) als eine Modifikation von c) ein Mercaptan an Stelle des wasserfreien Alkohols verwendet, das erhaltene Diiminothioätherhydrohalogenid in die entsprechende Base umwandelt und diese mit einem Ammoniumsalz behandelt.
Bei dem Verfahren a) kann die alkoholische Lösung oder Suspension der Dicyanverbindung ein inertes Verdünnungsmittel, wie z. B. Chloroform oder Benzol, enthalten.
Nach dem vorliegenden erfindungsgemäßen Verfahren werden z. B. hergestellt: 2-Jod~4, 4'-diamidino- a, y-diphenoxypropan; 2-Brom-4,4'-diamidino-a, y-diphenoxypropan, 2-Brom-4, 4'-diamidino-a, ε-diphenoxypentan, 2, 2'-Dichlor-4, 4'-diamidino-a, f-diphenoxyhexan, 2, 2'-Dijod-4, 4'-diamidino-a, £-diphenoxyhexan, 2 - Jod - 4, 4' - diamidinodiphenyläther und 2-Chlor-4, 4'-diamidinodiphenyläther. Diese Diamidine werden vorzugsweise in Form ihrer Salze, z. B. ihrer Hydrochloride oder Isäthionate, verwendet.
Unter dem in der vorliegenden Beschreibung angewandten Begriff Halogen sind nur die Elemente Chlor, Brom und Jod zu verstehen.
Die als Ausgangsmaterial zur Verwendung gelangenden Dicyanverbindungen werden nach bekannten Methoden hergestellt.
Die Vorteile der neuen Halogendiamidine gegenüber den entsprechenden, nicht durch Halogen substituierten Diamidinen gehen aus der folgenden Tabelle hervor:
Verbindung
Minimal wirksame Konzentration
S. aureus
in Bouillon
B. coli
in Bouillon
Ps. pyocyanea in Bouillon
4, 4'-Diamidin-ct, y-diphenoxypropan
2-Brom-4, 4'-diamidino-a, y-diphenoxypropan ....
2-Jod-4, 4'-diamidino-a, y-diphenoxypropan
2, 2'-Dibrom-4, 4'-diamidino-a, y-diphenoxypropan
4, 4'-Diamidino-a, ε-diphenoxypentan
2-Brom-4, 4'-diamidino-a, e-diphenoxypentan
4, 4'-Diamidino-a, J-diphenoxyhexan
2, 2'-Dichlor-4, 4'-diamidino-a, f-diphenoxyhexan . 2, 2'-Dijod"4, 4'-diamidino-cc, f-diphenoxyhexan ...
ι: 64000
ι: 128000
ι: 2048000
ι: 4000000
ι: 16000
ι: 32000
ι:32000
ι: 256000
χ: 4000 ι: 4000 ι: 8000 ι: 16000
ι: 64000
ι: 1024000
ι: 16000
ι: 32000
ι: 4000 ι: 32000
ι: 1024000
ι: 2046000
ι: 4096000
ι: 16000
ι: 128000
ι: 256000
ι: 8000 ι: 64000 ι: 64000
Die vorliegende Erfindung wird durch die folgenden Beispiele näher erläutert.
Beispiele
i. 2-Jod"4,4'-dicyan-a y-diphenoxypropan (10,7 g)
und wasserfreier Äthylalkohol (10,7 cm3) werden in wasserfreiem Chloroform (150 cm3) gelöst. Diese Lösung wird bei o° mit trockenem Chlorwasserstoff gesättigt und 7 Tage stehen gelassen. Trockener Petroläther (Sdp. 40 bis 6o°, 3 Volum) wird zugefügt; das ausgefällte Iminoätherhydrochlorid wird abfiltriert und gut mit trockenem Petroläther gewaschen. Der trockene Rückstand wird zu I2°/Oigem ammoniakalkalischem Äthanol (200 cm3) zugegeben; nachdem vollständige Lösung eingetreten ist, wird während 6 Stunden auf 60° erwärmt. Überschüssiges Ammoniak und Äthylalkohol werden im Vakuum abgedampft, dann wird der weiße Rückstand zweimal aus verdünnter Salzsäure unter Zusatz von Kohle. umkristallisiert. Dabei erhält man 2-Jod-4, 4'-diamidino-a, y-diphenoxypropandihydrochlorid (12 g) als weiße prismatische Nadeln vom Smp. 2740 (unter Zersetzung). Ausbeute 89 %.
2. 2-Brom-4, 4'-dicyan-a, ε-diphenoxypentan (4,2 g) und wasserfreier Äthylalkohol (4,2 cm3) werden in wasserfreiem Chloroform (70 cm3) gelöst und wie in Beispiel 1 beschrieben behandelt. Der salzsaure Iminoäther wird zu i2°/0-igem ammoniakalkalischem Äthanol (75 cm3) zugegeben und wie in Beispiel 1 behandelt. Dabei erhält man beim Umkristallisieren aus verdünnter Salzsäure 2-Brom-4,4'-diamidin- a, ε-diphenoxypentandihydrochlorid (3,5 g) als weiße Prismen vom Smp. 2410 (unter Zersetzung). Ausbeute 66 %.
3. 2, 2'-Dibrom-4, 4'-dicyan-a, y-diphenoxypropan (3,0 g) und wasserfreier Äthylalkohol (3,0 cm3) werden
in wasserfreiem Chloroform (40 cm3) gelöst und diese Lösung bei 0° mit trockenem Chlorwasserstoff gesättigt und 7 Tage stehen gelassen. Der salzsaure Iminoäther, welcher dabei auskristallisiert, wird abfiltriert und mit Petroläther (Sdp. 40 bis 6o°) nachgewaschen. Der feste Rückstand wird mit I2°/Oigem ammoniakalkalischem Äthanol (47 cm3) versetzt; diese Mischung wird 6 Stunden auf 6o° erhitzt. Nach 3 Stunden geht alles in Lösung und das Amidinhydrochlorid beginnt auszukristallisieren. Dieses Gemisch wird mit Eis abgekühlt und der weiße Niederschlag wird abfiltriert, mit 2 η-Salzsäure gewaschen und zweimal aus 0,5 η-Salzsäure umkristallisiert. Dabei erhält man 2, 2'-Dibrom-4, 4'-diamidin-a, y-diphenoxypropandihydrochlorid (2,1 g) als weiße Prismen vom Smp. 3090 (unter Zersetzung). Ausbeute 54%.
4. 2, 2'-Dibrom-4, 4'-dicyan-a, y-diphenoxypropan (2,2 g) werden in kochendem Toluol (10 cm3) gelöst und diese Lösung wird mit einer feinen Suspension von Natriumamid (0,4 g) in Toluol (2 cm3) behandelt. Die Mischung wird 4 Stunden gekocht und der dabei ausfallende kristalline Niederschlag wird abfiltriert und
mit wenig Toluol gewaschen. Der Rückstand wird unter Rühren in 20 cm3 Wasser eingetragen. Der feste Niederschlag wird abfiltriert und mit 2 n-Salzsäure (10 cm3) und heißem Wasser (5 cm3) extrahiert. Beim Kühlen scheiden sich aus dem heißen, salzsauren Extrakt weiße Nadeln von 2,2'-Dibrom-4,4'-diamidino- a, y-diphenoxypropandihydrochlorid aus, Smp. 309° (unter Zersetzung). Ausbeute 10%.
5. 2, 2'-Dichlor-4, 4'-dicyan-a, £-diphenoxyhexan (2,5 g) wird in einer Mischung von Chloroform (20 cm3) und Äthanol (2,5 cm3) gelöst und die Lösung mit trockenem Chlorwasserstoff bei o° gesättigt. Nach siebentägigem Stehen bei 250 wird der salzsaure Iminoäther abfiltriert, mit Ligroin gewaschen und in 20 cm3 kaltem Wasser gelöst. Die Lösung wird mit 50%iger Natronlauge phenolphthaleinalkalisch gemacht und dadurch die Diiminoätherbase ausgefällt. Der weiße Niederschlag wird abfiltriert, mit Wasser gewaschen und auf dem Tonteller getrocknet.
so Die rohe Diiminoätherbase (2 g) wird in Äthanol (7 cm3) gelöst und mit 0,5 g Ammoniumchlorid in Wasser (2 cm3) versetzt. Diese Lösung hält man 6 Stunden bei 50 bis 6o°. Während der Reaktion scheidet sich 2, 2'-Dichlor-4, 4'-diamidino-a, £-diphenoxyhexandihydrochlorid aus, das nach Eiskühlung abfiltriert und mit Äthanol gewaschen wird. Es kristallisiert aus verdünnter Salzsäure als Hemihydrat vom Smp. 274 bis 2750 (unter Zersetzung). Ausbeute 50 °/0.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH:
    Verfahren zur Herstellung von Halogendiamidinen und ihren Salzen, dadurch gekennzeichnet, daß man Dicyanverbindungen der allgemeinen Formel
    -O-~(CH2)„-O-<
    (worin ein oder beide Benzolkerne mit mindestens einem Halogenatom substituiert sind und η eine ganze Zahl von 1 bis 8 einschließlich ist):
    a) in Lösung oder Suspension in einem wasserfreien Alkohol mit trockenem Chlorwasserstoff oder Bromwasserstoff behandelt, und anschließend die so gebildete, halogenwasserstoffsaure Iminoäthergruppen enthaltende Verbindung durch Behandlung mit Ammoniak in das entsprechende Diamidin oder dessen Salze umwandelt, oder daß man
    b) die Dicyanverbindung mit einem Alkalimetallamid behandelt, die dabei erhaltene Alkalimetallverbindung hydrolysiert und das gebildete Diamidin in Form der freien Base oder in Form eines Salzes isoliert, oder daß man
    c) eine einen wasserfreien Alkohol enthaltende Lösung oder Suspension der Dicyanverbindung mit trockenem Chlorwasserstoff oder Bromwasserstoff gesättigt, den erhaltenen halogenwasserstoffsauren Diiminoäther in die freie Diiminoätherbase umwandelt, diese abtrennt und anschließend, vorzugsweise in wäßriger alkoholischer Lösung oder Suspension, bei Temperaturen zwischen 50 und 700. mit einem Ammoniumsalz umsetzt und gegebenenfalls das gebildete Amidinsalz in die freie Amidinbase überführt, oder daß man
    d) als eine Modifikation von c) ein Mercaptan an Stelle des wasserfreien Alkohols verwendet, das erhaltene Diiminothioätherhydrohalogenid in die entsprechende Base umwandelt und diese mit einem Ammoniumsalz behandelt.
    5615 12.52
DE1949P0029172 1945-03-22 1949-10-30 Verfahren zur Herstellung von Halogendiamidinen und ihren Salzen Expired DE862602C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB925999X 1945-03-22

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE862602C true DE862602C (de) 1953-01-12

Family

ID=10727780

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1949P0029172 Expired DE862602C (de) 1945-03-22 1949-10-30 Verfahren zur Herstellung von Halogendiamidinen und ihren Salzen

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE862602C (de)
FR (1) FR925999A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0366066A1 (de) * 1988-10-25 1990-05-02 The University Of North Carolina At Chapel Hill Verbindungen und Zusammensetzungen zur Anwendung bei Methoden zur Behandlung und Prophylaxe von Pneumocystis Carinii Pneumonia und anderen Krankheiten
US5206236A (en) * 1989-04-06 1993-04-27 Tidwell Richard R Method for the treatment of malaria

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0366066A1 (de) * 1988-10-25 1990-05-02 The University Of North Carolina At Chapel Hill Verbindungen und Zusammensetzungen zur Anwendung bei Methoden zur Behandlung und Prophylaxe von Pneumocystis Carinii Pneumonia und anderen Krankheiten
US5206236A (en) * 1989-04-06 1993-04-27 Tidwell Richard R Method for the treatment of malaria

Also Published As

Publication number Publication date
FR925999A (fr) 1947-09-18

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2611690A1 (de) Cyclische sulfonyloxyimide
DE2826452A1 (de) Verfahren zur herstellung von substituierten guanidinen
DE68922760T2 (de) Verfahren zur Herstellung von (3,5-Dioxopiperazinyl)-alkanen oder -alkenen.
DE862602C (de) Verfahren zur Herstellung von Halogendiamidinen und ihren Salzen
DE2124907A1 (de) 3 Amino 1,2,4 oxadiazole, Verfahren zu ihrer Herstellung und Arzneipraparate
CH383948A (de) Verfahren zur Herstellung neuer Hydrazone
DE887816C (de) Verfahren zur Herstellung von 1-Nitrophenyl-2-amino-propan-1, 3-diolderivaten
CH356121A (de) Verfahren zur Herstellung von N-monosubstituierten Amiden vona-Aminoalkyl-a-phenyl-essigsäuren
AT215424B (de) Verfahren zur Herstellung von Xanthenen bzw. Thiaxanthenen
DE2225762C3 (de) Substituierte Fusarsäuren und Derivate derselben sowie Verfahren zur Herstellung derselben und Arzneimittel mit einem Gehalt derselben
AT360007B (de) Verfahren zur herstellung von 2-(phenylamino)- imidazolin-(2)derivaten und deren salzen
DE1695092B2 (de) N-(4-Sulfonamidophenyl)-a-alkylsuccinimide und deren Salze mit Basen, Verfahren zu ihrer Herstellung und pharmazeutische Zusammensetzungen
DE1670143C3 (de)
DE833959C (de) Verfahren zur Herstellung von chemotherapeutisch wertvollen Biguanidderivaten
DE2436897C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Trisaminopyridinen
DE827944C (de) Verfahren zur Herstellung von Biguanidderivaten
DE2051871A1 (en) Beta-amino-alpha-aryloxymethylacrylonitrile - and 2,4-diamino-5-benzylpyrimidine derivs. useful as antibacterial agents
DE968561C (de) Verfahren zur Herstellung von am Aminostickstoff substituierten Monoaminoacylaniliden
DE844897C (de) Verfahren zur Herstellung von Diamidinderivaten
AT336572B (de) Verfahren zur herstellung von neuen alkylsulfonylaminoglycinen sowie deren salzen
AT269864B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Pyrrylaminoketonderivaten und ihren Salzen
AT204554B (de) Verfahren zur Herstellung von N-Alkyl-α-piperidincarbonsäureaniliden
DE924513C (de) Verfahren zur Herstellung von Biguanidderivaten
AT221520B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen N,N&#39;-tetrasubstituierten 3-Amino-2-azaprop-2-en-1-ylidenammoniumhalogeniden
DE1670162C3 (de) Verfahren zur Herstellung von 2-substituierten Phenylamino-13-diazacycloalkenen-(2) und dessen Säureadditionssalzen