DE862602C - Verfahren zur Herstellung von Halogendiamidinen und ihren Salzen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Halogendiamidinen und ihren SalzenInfo
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- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C257/00—Compounds containing carboxyl groups, the doubly-bound oxygen atom of a carboxyl group being replaced by a doubly-bound nitrogen atom, this nitrogen atom not being further bound to an oxygen atom, e.g. imino-ethers, amidines
- C07C257/10—Compounds containing carboxyl groups, the doubly-bound oxygen atom of a carboxyl group being replaced by a doubly-bound nitrogen atom, this nitrogen atom not being further bound to an oxygen atom, e.g. imino-ethers, amidines with replacement of the other oxygen atom of the carboxyl group by nitrogen atoms, e.g. amidines
- C07C257/18—Compounds containing carboxyl groups, the doubly-bound oxygen atom of a carboxyl group being replaced by a doubly-bound nitrogen atom, this nitrogen atom not being further bound to an oxygen atom, e.g. imino-ethers, amidines with replacement of the other oxygen atom of the carboxyl group by nitrogen atoms, e.g. amidines having carbon atoms of amidino groups bound to carbon atoms of six-membered aromatic rings
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung neuer, therapeutisch wertvoller Halogendiamidine.
Es ist überraschenderweise festgestellt worden, daß die bisher unbekannten Halogendiamidine des Typs
Am. B. X. B. Am (worin Am eine Amidingruppe, B einen Benzolkern und X eine — O(CH2)„O - Gruppe darstellt,
worin η eine ganze Zahl von ι bis 8 einschließlich
ist und worin ein oder beide Benzolkerne durch ein oder mehrere Halogenatome substituiert ist oder sind)
eine wesentlich größere baktericide Wirkung besitzen als die bekannten entsprechenden nichthalogenierten
Verbindungen, ohne eine wesentlich größere lokale Giftigkeit aufzuweisen.
Gemäß der vorliegenden Erfindung werden diese neuen Halogendiamidine dadurch hergestellt, daß man
eine Dicyanverbindung der allgemeinen Formel
NC—-'
X-CN
(worin ein oder beide Benzolkerne mit. mindestens einem Halogenatom substituiert sind und in welcher η
eine ganze Zahl von ι bis 8 einschließlich ist):
a) in Lösung oder Suspension in einem wasserfreien Alkohol mit trockenem Chlorwasserstoff oder Bromwasserstoff
behandelt und anschließend die so gebildete, halogenwasserstoffsaure Iminoäthergruppen
enthaltende Verbindung durch Behandlung mit Ammoniak in das entsprechende Diamidin oder dessen
Salze umwandelt, oder daß man
b) die Dicyanverbindung mit einem Alkalimetallamid behandelt, die dabei erhaltene Alkalimetallverbindung
hydrolysiert und das gebildete Diamidin in Form der freien Base oder in Form eines Salzes
isoliert, oder daß man
c) eine einen wasserfreien Alkohol enthaltende Lösung oder Suspension der Dicyanverbindung mit
trockenem Chlorwasserstoff oder Bromwasserstoff sättigt, den erhaltenen halogenwasserstoffsauren Diiminoäther
in die freie Diiminoäthcrbase umwandelt,
diese abtrennt und anschließend, vorzugsweise in wäßriger alkoholischer Lösung oder Suspension, bei
Temperaturen- zwischen 50 und' 70° C mit einem Ammoniumsalz umsetzt und gegebenenfalls das gebildete
Amidinsalz in die freie Amidinbase überführt, oder daß man
d) als eine Modifikation von c) ein Mercaptan an Stelle des wasserfreien Alkohols verwendet, das erhaltene
Diiminothioätherhydrohalogenid in die entsprechende Base umwandelt und diese mit einem
Ammoniumsalz behandelt.
Bei dem Verfahren a) kann die alkoholische Lösung oder Suspension der Dicyanverbindung ein inertes
Verdünnungsmittel, wie z. B. Chloroform oder Benzol, enthalten.
Nach dem vorliegenden erfindungsgemäßen Verfahren werden z. B. hergestellt: 2-Jod~4, 4'-diamidino-
a, y-diphenoxypropan; 2-Brom-4,4'-diamidino-a, y-diphenoxypropan,
2-Brom-4, 4'-diamidino-a, ε-diphenoxypentan, 2, 2'-Dichlor-4, 4'-diamidino-a, f-diphenoxyhexan,
2, 2'-Dijod-4, 4'-diamidino-a, £-diphenoxyhexan, 2 - Jod - 4, 4' - diamidinodiphenyläther und
2-Chlor-4, 4'-diamidinodiphenyläther. Diese Diamidine
werden vorzugsweise in Form ihrer Salze, z. B. ihrer Hydrochloride oder Isäthionate, verwendet.
Unter dem in der vorliegenden Beschreibung angewandten Begriff Halogen sind nur die Elemente
Chlor, Brom und Jod zu verstehen.
Die als Ausgangsmaterial zur Verwendung gelangenden Dicyanverbindungen werden nach bekannten
Methoden hergestellt.
Die Vorteile der neuen Halogendiamidine gegenüber den entsprechenden, nicht durch Halogen substituierten
Diamidinen gehen aus der folgenden Tabelle hervor:
Verbindung
Minimal wirksame Konzentration
S. aureus
in Bouillon
in Bouillon
B. coli
in Bouillon
in Bouillon
Ps. pyocyanea in Bouillon
4, 4'-Diamidin-ct, y-diphenoxypropan
2-Brom-4, 4'-diamidino-a, y-diphenoxypropan ....
2-Jod-4, 4'-diamidino-a, y-diphenoxypropan
2, 2'-Dibrom-4, 4'-diamidino-a, y-diphenoxypropan
4, 4'-Diamidino-a, ε-diphenoxypentan
2-Brom-4, 4'-diamidino-a, e-diphenoxypentan
4, 4'-Diamidino-a, J-diphenoxyhexan
2, 2'-Dichlor-4, 4'-diamidino-a, f-diphenoxyhexan .
2, 2'-Dijod"4, 4'-diamidino-cc, f-diphenoxyhexan ...
ι: 64000
ι: 128000
ι: 2048000
ι: 4000000
ι: 128000
ι: 2048000
ι: 4000000
ι: 16000
ι: 32000
ι:32000
ι: 256000
ι: 32000
ι:32000
ι: 256000
χ: 4000 ι: 4000 ι: 8000
ι: 16000
ι: 64000
ι: 1024000
ι: 1024000
ι: 16000
ι: 32000
ι: 32000
ι: 4000 ι: 32000
ι: 1024000
ι: 2046000
ι: 4096000
ι: 2046000
ι: 4096000
ι: 16000
ι: 128000
ι: 256000
ι: 128000
ι: 256000
ι: 8000 ι: 64000 ι: 64000
Die vorliegende Erfindung wird durch die folgenden Beispiele näher erläutert.
i. 2-Jod"4,4'-dicyan-a y-diphenoxypropan (10,7 g)
und wasserfreier Äthylalkohol (10,7 cm3) werden in
wasserfreiem Chloroform (150 cm3) gelöst. Diese
Lösung wird bei o° mit trockenem Chlorwasserstoff gesättigt und 7 Tage stehen gelassen. Trockener
Petroläther (Sdp. 40 bis 6o°, 3 Volum) wird zugefügt; das ausgefällte Iminoätherhydrochlorid wird
abfiltriert und gut mit trockenem Petroläther gewaschen. Der trockene Rückstand wird zu I2°/Oigem
ammoniakalkalischem Äthanol (200 cm3) zugegeben; nachdem vollständige Lösung eingetreten ist, wird
während 6 Stunden auf 60° erwärmt. Überschüssiges Ammoniak und Äthylalkohol werden im Vakuum
abgedampft, dann wird der weiße Rückstand zweimal aus verdünnter Salzsäure unter Zusatz von Kohle.
umkristallisiert. Dabei erhält man 2-Jod-4, 4'-diamidino-a, y-diphenoxypropandihydrochlorid (12 g) als
weiße prismatische Nadeln vom Smp. 2740 (unter
Zersetzung). Ausbeute 89 %.
2. 2-Brom-4, 4'-dicyan-a, ε-diphenoxypentan (4,2 g)
und wasserfreier Äthylalkohol (4,2 cm3) werden in wasserfreiem Chloroform (70 cm3) gelöst und wie in
Beispiel 1 beschrieben behandelt. Der salzsaure
Iminoäther wird zu i2°/0-igem ammoniakalkalischem
Äthanol (75 cm3) zugegeben und wie in Beispiel 1 behandelt. Dabei erhält man beim Umkristallisieren
aus verdünnter Salzsäure 2-Brom-4,4'-diamidin- a, ε-diphenoxypentandihydrochlorid (3,5 g) als weiße
Prismen vom Smp. 2410 (unter Zersetzung). Ausbeute 66 %.
3. 2, 2'-Dibrom-4, 4'-dicyan-a, y-diphenoxypropan
(3,0 g) und wasserfreier Äthylalkohol (3,0 cm3) werden
in wasserfreiem Chloroform (40 cm3) gelöst und diese Lösung bei 0° mit trockenem Chlorwasserstoff gesättigt
und 7 Tage stehen gelassen. Der salzsaure Iminoäther, welcher dabei auskristallisiert, wird abfiltriert
und mit Petroläther (Sdp. 40 bis 6o°) nachgewaschen. Der feste Rückstand wird mit I2°/Oigem
ammoniakalkalischem Äthanol (47 cm3) versetzt; diese Mischung wird 6 Stunden auf 6o° erhitzt. Nach
3 Stunden geht alles in Lösung und das Amidinhydrochlorid beginnt auszukristallisieren. Dieses Gemisch
wird mit Eis abgekühlt und der weiße Niederschlag wird abfiltriert, mit 2 η-Salzsäure gewaschen und
zweimal aus 0,5 η-Salzsäure umkristallisiert. Dabei erhält man 2, 2'-Dibrom-4, 4'-diamidin-a, y-diphenoxypropandihydrochlorid
(2,1 g) als weiße Prismen vom Smp. 3090 (unter Zersetzung). Ausbeute 54%.
4. 2, 2'-Dibrom-4, 4'-dicyan-a, y-diphenoxypropan
(2,2 g) werden in kochendem Toluol (10 cm3) gelöst und diese Lösung wird mit einer feinen Suspension von
Natriumamid (0,4 g) in Toluol (2 cm3) behandelt. Die Mischung wird 4 Stunden gekocht und der dabei ausfallende
kristalline Niederschlag wird abfiltriert und
mit wenig Toluol gewaschen. Der Rückstand wird unter Rühren in 20 cm3 Wasser eingetragen. Der feste
Niederschlag wird abfiltriert und mit 2 n-Salzsäure (10 cm3) und heißem Wasser (5 cm3) extrahiert. Beim
Kühlen scheiden sich aus dem heißen, salzsauren Extrakt weiße Nadeln von 2,2'-Dibrom-4,4'-diamidino-
a, y-diphenoxypropandihydrochlorid aus, Smp. 309°
(unter Zersetzung). Ausbeute 10%.
5. 2, 2'-Dichlor-4, 4'-dicyan-a, £-diphenoxyhexan (2,5 g) wird in einer Mischung von Chloroform (20 cm3) und Äthanol (2,5 cm3) gelöst und die Lösung mit trockenem Chlorwasserstoff bei o° gesättigt. Nach siebentägigem Stehen bei 250 wird der salzsaure Iminoäther abfiltriert, mit Ligroin gewaschen und in 20 cm3 kaltem Wasser gelöst. Die Lösung wird mit 50%iger Natronlauge phenolphthaleinalkalisch gemacht und dadurch die Diiminoätherbase ausgefällt. Der weiße Niederschlag wird abfiltriert, mit Wasser gewaschen und auf dem Tonteller getrocknet.
5. 2, 2'-Dichlor-4, 4'-dicyan-a, £-diphenoxyhexan (2,5 g) wird in einer Mischung von Chloroform (20 cm3) und Äthanol (2,5 cm3) gelöst und die Lösung mit trockenem Chlorwasserstoff bei o° gesättigt. Nach siebentägigem Stehen bei 250 wird der salzsaure Iminoäther abfiltriert, mit Ligroin gewaschen und in 20 cm3 kaltem Wasser gelöst. Die Lösung wird mit 50%iger Natronlauge phenolphthaleinalkalisch gemacht und dadurch die Diiminoätherbase ausgefällt. Der weiße Niederschlag wird abfiltriert, mit Wasser gewaschen und auf dem Tonteller getrocknet.
so Die rohe Diiminoätherbase (2 g) wird in Äthanol (7 cm3) gelöst und mit 0,5 g Ammoniumchlorid in
Wasser (2 cm3) versetzt. Diese Lösung hält man 6 Stunden bei 50 bis 6o°. Während der Reaktion
scheidet sich 2, 2'-Dichlor-4, 4'-diamidino-a, £-diphenoxyhexandihydrochlorid
aus, das nach Eiskühlung abfiltriert und mit Äthanol gewaschen wird. Es kristallisiert
aus verdünnter Salzsäure als Hemihydrat vom Smp. 274 bis 2750 (unter Zersetzung). Ausbeute 50 °/0.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH:Verfahren zur Herstellung von Halogendiamidinen und ihren Salzen, dadurch gekennzeichnet, daß man Dicyanverbindungen der allgemeinen Formel-O-~(CH2)„-O-<(worin ein oder beide Benzolkerne mit mindestens einem Halogenatom substituiert sind und η eine ganze Zahl von 1 bis 8 einschließlich ist):a) in Lösung oder Suspension in einem wasserfreien Alkohol mit trockenem Chlorwasserstoff oder Bromwasserstoff behandelt, und anschließend die so gebildete, halogenwasserstoffsaure Iminoäthergruppen enthaltende Verbindung durch Behandlung mit Ammoniak in das entsprechende Diamidin oder dessen Salze umwandelt, oder daß manb) die Dicyanverbindung mit einem Alkalimetallamid behandelt, die dabei erhaltene Alkalimetallverbindung hydrolysiert und das gebildete Diamidin in Form der freien Base oder in Form eines Salzes isoliert, oder daß manc) eine einen wasserfreien Alkohol enthaltende Lösung oder Suspension der Dicyanverbindung mit trockenem Chlorwasserstoff oder Bromwasserstoff gesättigt, den erhaltenen halogenwasserstoffsauren Diiminoäther in die freie Diiminoätherbase umwandelt, diese abtrennt und anschließend, vorzugsweise in wäßriger alkoholischer Lösung oder Suspension, bei Temperaturen zwischen 50 und 700. mit einem Ammoniumsalz umsetzt und gegebenenfalls das gebildete Amidinsalz in die freie Amidinbase überführt, oder daß mand) als eine Modifikation von c) ein Mercaptan an Stelle des wasserfreien Alkohols verwendet, das erhaltene Diiminothioätherhydrohalogenid in die entsprechende Base umwandelt und diese mit einem Ammoniumsalz behandelt.5615 12.52
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB925999X | 1945-03-22 |
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Publication Number | Publication Date |
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DE862602C true DE862602C (de) | 1953-01-12 |
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ID=10727780
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1949P0029172 Expired DE862602C (de) | 1945-03-22 | 1949-10-30 | Verfahren zur Herstellung von Halogendiamidinen und ihren Salzen |
Country Status (2)
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---|---|
DE (1) | DE862602C (de) |
FR (1) | FR925999A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0366066A1 (de) * | 1988-10-25 | 1990-05-02 | The University Of North Carolina At Chapel Hill | Verbindungen und Zusammensetzungen zur Anwendung bei Methoden zur Behandlung und Prophylaxe von Pneumocystis Carinii Pneumonia und anderen Krankheiten |
US5206236A (en) * | 1989-04-06 | 1993-04-27 | Tidwell Richard R | Method for the treatment of malaria |
-
1946
- 1946-04-24 FR FR925999D patent/FR925999A/fr not_active Expired
-
1949
- 1949-10-30 DE DE1949P0029172 patent/DE862602C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0366066A1 (de) * | 1988-10-25 | 1990-05-02 | The University Of North Carolina At Chapel Hill | Verbindungen und Zusammensetzungen zur Anwendung bei Methoden zur Behandlung und Prophylaxe von Pneumocystis Carinii Pneumonia und anderen Krankheiten |
US5206236A (en) * | 1989-04-06 | 1993-04-27 | Tidwell Richard R | Method for the treatment of malaria |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR925999A (fr) | 1947-09-18 |
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