DE1043919B - Elektrisch heizbarer Vakuum-Brennofen fuer keramischen, insbesondere zahnkeramische Massen - Google Patents

Elektrisch heizbarer Vakuum-Brennofen fuer keramischen, insbesondere zahnkeramische Massen

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DE1043919B
DE1043919B DEV10530A DEV0010530A DE1043919B DE 1043919 B DE1043919 B DE 1043919B DE V10530 A DEV10530 A DE V10530A DE V0010530 A DEV0010530 A DE V0010530A DE 1043919 B DE1043919 B DE 1043919B
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DE
Germany
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ceramic
vacuum furnace
electrically heatable
furnace
muffle
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Application number
DEV10530A
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English (en)
Inventor
Dr Karl Hintenberger
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Vita Zahnfabrik H Rauter GmbH and Co KG
Original Assignee
Vita Zahnfabrik H Rauter GmbH and Co KG
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B17/00Furnaces of a kind not covered by any preceding group
    • F27B17/02Furnaces of a kind not covered by any preceding group specially designed for laboratory use
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C13/00Dental prostheses; Making same
    • A61C13/20Methods or devices for soldering, casting, moulding or melting

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  • Tunnel Furnaces (AREA)

Description

  • Elektrisch heizbarer Vakuum-Brennofen für keramische, insbesondere zahnkeramische Massen Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrisch heizbaren Vakuum-Brennofen für keramische, insbesondere zahnkeramische Massen, der im wesentlichen aus einem elektrisch beheizbaren Brennraum besteht, der von einem luftdicht abschließbaren, mit keramischem Filter ausgekleideten Gehäuse umgeben ist.
  • Die besonderen Vorteile des Vakuumbrandes von keramischen Erzeugnissen, vor allem für zahnkeramische Arbeiten, sind bekannt, und es sind auch bereits Öfen für Mengen- wie Einzelherstellung bekannt, deren Muffelraum mit einer Vakuumpumpe in Verbindung steht, um Lufteinschlüsse in der keramischen Masse aus dem Brenngut zu entfernen, wie es auf dem Gebiete der Herstellung von Quarzschmelzen bereits bekannt und geübt wurde.
  • So ist ein Muffelofen bekannt, der von einem luftdicht verschließbaren Ofenmantelgehäuse umgeben ist, in welchem ein Ofenfutter aus lose geschichteten Steinen aus gegen die Brenntemperatur beständigen keramischen Stoffen eingesetzt ist und in dem die Heizelemente in einem von dem Ofenfutter umschlossenen Brennraum angeordnet sind, wobei die aus temperaturbeständigen isolierenden Stoffen bestehenden Träger der Heizelemente den Brennraum unterteilen. Der Muffelofen ist hierbei an der einen Stirnseite mit einer luftdicht abschließbaren Tür versehen. Bei dieser bekannten Ausführung des Muffelofens besteht jedoch der Nachteil, daß sowohl bei Einführung als auch bei Entnahme des Gutes die stirnseitig angebrachte Tür geöffnet werden muß. Dies hat jedoch zur Folge, daß der Arbeiter in die glühende Muffel schauen muß, wodurch Belästigungen durch unliebsame Blend- und Hitzewirkung eintreten, was mitunter die einwandfreie Einsetzung des Gutes, insbesondere bei kleinsten Teilchen beeinflußt.
  • Diesen Nachteil besitzt der Brennofen gemäß der Erfindung nicht, da sein Brennraum die Form eines Hohlzylinders hat, an den innerhalb des luftdicht abschließbaren Gehäuses. ein ebenfalls hohlzylinderförmig ausgebildeter Vorraum achsgleich angeschlossen ist, in dem ein den Brenntisch tragender, mittels einer luftdicht durch die Gehäusestirnwand geführten-Betätigungsstange axial verschiebbarer Kolben angeordnet ist, ferner, daß für, die Gutzuführung ein in den Vorraum mündender luftdicht abschließbarer, radial zur Vorraumachse gerichteter Kanal durch das Gehäuse hindurchgeführt ist.
  • Zweckmäßig ist die Kolbenstange durch eine lösbare Sperrvorrichtung festgehalten, z. B. durch eine Rastenverklinkung, die außen am Ofen, etwa in die Buchse für die Kolbenstangendurchführung, eingreift, um die Einführung des auf dem Brenntisch des abgesetzten Brenngut in die beheizte Muffel erst bei Erreichung eines vorbestimmten Unterdruckes im Inneren des zylindrischen Ofenraumes vor sich gehen zu lassen. Die zur Luftentleerung und Flutung dienenden Leitungen sind vorteilhaft in die das Ofengehäuse tragenden Säulen und in der keramischen, vorzugsweise gegossenen Auskleidung innerhalb dieser Verkleidung verlegt.
  • Zur näheren Erläuterung des Brennofens nach der Erfindung wird auf die in den Zeichnungen dargestellte Ausführungsform bzw. deren Einzelteile verwiesen. Es stellt dar Fig. 1 einen Längsschnitt durch den Brennofen (schematisch) in Achsrichtung, Fig. 2 einen Querschnitt nach II-II der Fig. 1, Fig. 3 einen horizontalen Längsschnitt nach III-III der Fig. 1, Fig. 4 in Einzeldarstellung und im Längsschnitt einen Verschlußdeckel für den Einführungskanal.
  • Das Gehäuse 4 wird von hohlen Säulen 2 und 3 getragen, die auf einem die Meßgeräte, Anschlüsse u. dgl. tragenden Gestell 1 ruhen.- Das Gehäuse 4 besteht aus einem topfartigen Gußkörper mit Deckel 5, welcher einen Isolierbelag 6 aus keramischem Material besitzt und sich unter der Wirkung von Unterdruck fest gegen seine zweckmäßig geschliffene Paßfläche anlegen kann.
  • Mit 7 ist ein an diesem Deckel angebrachter Griffknopf bezeichnet. Die Isolierauskleidung 8 umschließt die Muffel 10, die in achsparallelen Nuten die Heizwendel und die Flutungsleitung trägt.
  • Von hinten wird die Muffel abgeschlossen durch einen Schlußstein 9, der in die Isolierauskleidung paßt und in den ein Pyrometersehutzrohr 11 eingebunden ist, durch das ein Pyrometer, dessen Lotstelle in den Brennraum hineinragt, eingeführt werden kann. Entlang einer Führungsstange 12 läßt sich der aus Isoliermaterial bestehende Kolben 13 mittels der Kolbenstange 14, die durch eine Stopfbuchse 15 -nach außen führt und am Ende einen Griffknopf 16 aufweist, verschieben. An der vorderen Stirnfläche dieses Kolbens 13 ist die abgewinkelte Tragwand 17 des Brenntisches 18 befestigt.
  • Rechtwinklig zur Achse des Brenn- und Vorraums ist der Einführungskanal 19 (Fig. 3) angeordnet. Mit 20 ist eine Deckelkappe bezeichnet, die sich über den Ringstutzen 21 am Einführungskanal 19. befindet. In dieser Ringkappe 20 ist eine Beilegscheibe 22, z. B. aus Kupfer, über einer Dichtungsunterlage 23 durch eine Schraube 24 gehalten., die einen Ringspalt mit dem inneren Kappenrand einschließt, in den sich der erwähnte Stutzen 21 einschiebt. Mit 25 ist ein etwa V-förmiges Griffstück aus Winkelprofil, das aufgeschraubt oder mit dem Deckel 20 aus dem vollen gearbeitet sein kann, bezeichnet.
  • Nicht besonders dargestellt ist eine Verrasterungsvorrichtung für die Kolbenstange 14, die beispielsweise aus einer Kerbe in dieser Kolbenstange besteht, in welcher unter Federwirkung sich ein Schnepper od. dgl. einsetzt, sobald sich der Kolben 31 in seiner Endstellung, d. h. in Anlage gegen die innere Bodenfläche des Kessels und somit in der Stellung, wie etwa Fig. 3 zeigt, befindet.
  • Der Einführungskanal 19 hat einen sehr einfachen Verschluß durch den aufgesetzten Kappendeckel 2qO, der sich vermöge einer Dichtungsscheibe23 fest an den Stutzen 21 andrückt und andererseits bei Wiederherstellung des Atmosphärendruckes nicht abfällt, sondern nur so weit lockert, daß er leicht abgehoben werden kann. Der Ofen selbst ist im Bedarfsfall leicht zusammenzusetzen und auseinanderzunehmen und aus wenig empfindlichen Teilen zusammengesetzt. Im nicht evakuierten Zustand kann die Stirnplatte 5 von dem Kessel 4 abgenommen werden, so daß nach Herausnahme des Verschlußsteines 9 die Muffel 10 und die Pyrometerleitung 11 zugänglich wird. Die Pyrometerleitung ist zweckmäßig in einer der hohlen Standsäulen 2 weitergeführt.
  • Die Wirkungsweise der vorliegenden Vorrichtung ist folgende: Das Brenngut wird auf den Brenntisch 18 durch den Einführungskanal 19 hindurch aufgelegt.
  • Hierauf wird die Deckelkappe 20 auf den Ringstutzen 21 aufgeschoben. Die Muffel 10 ist inzwischen in an sich bekannter Weise durch Widerstandserhitzung beheizt. Dann wird eine Vakuumpumpe eingeschaltet, um den Brenn- und Vorraum unter einen entsprechenden Unterdruck zu setzen.
  • Nunmehr wird durch Lösung einer der erwähnten (nicht dargestellten) Arretiervorrichtungen für die Kolbenstange 14 die Verschiebung des Verschlußsteinkolbens 13 mit dem Brenntisch 18 ermöglicht, so daß das Gut auf dem Brenntisch 18 mit vorbestimmbarer Verschiebegeschwindigkeit in den eigentlichen Brennraum eingeschoben werden kann. Nach dem Brand wird das Gut durch Flutung aus dem Brennraum zurückgedrückt und auf gleichem Wege, d. h. durch den Einführungkanal, entnommen.
  • Das Brenngut kann dank der oben beschriebenen Ausbildung des Ofens mit Sicherheit davor geschützt werden, daß es vor Erreichung des gewünschten Luftentleerungszustandes zu sintern beginnt. Dadurch wird vermieden, daß vor allem niedrigschmelzende Massen eine Oberflächensinterung erfahren, solange das Brenngut etwa nock~Lufteinschlüsse aufweisen könnte, die dann nicht mehr aus dem Brenngut heraus könnten.
  • Weiterhin verhindert die durch die Ausbildung des Ofens mögliche Arbeitsweise, daß der Arbeiter sowohl bei Einführung wie Entnahme des Gutes geblendet wird, wodurch auch Belästigungen durch strahlende Hitze ausgeschaltet werden. Die Sicherheit des Einsetzens der meist kleinen Teile und auch deren Entnahme wird dadurch erhöht.
  • Bei bekannten Öfen mußte vielfach der Ofen nach Abschluß mit dem üblichen Verschluß stein möglichst schnell evakuiert werden, damit das Brenngut nicht vor Erreichen des Endvakuums bereits sintert, und es waren dazu vielfach unwirtschaftlich große Pumpen erforderlich. Häufig war es erforderlich, bei Sinterungstemperatur einzusetzen, um nicht unwirtschaftliche Wärmegefälle in Kauf zu nehmen.
  • Bei der erfindungsgemäßen Anordnung dagegen ist es möglich, die Muffel ständig auf Sinterungstemperatur zu haIten, da die Wärmeabstrahlung, bei Öffnung des radial auftreffenden Einführungskanals praktisch vernachlässigt werden kann. Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Ausführung liegt darin, daß das Brenngut nach Lösung der Arretierung selbsttätig mit dem Brenntisch und Kolben in den Muffelraum eingesogen wird.
  • FATENTANSPRÜCRE: 1. Elektrisch heizbarer Vakuum Brennofen für keramische, insbesondere zahnkeramische Massen im wesentlichen bestehend aus einem elektrisch beheizbaren Brennraum, der von einem luftdicht abschließbaren, mit keramischem Filter ausgekleideten Gehäuse umgeben ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Brennraum die Form eines Hohlzylinders hat und daß von diesen innerhalb des luftdicht abschließbaren Gehäuses ein ebenfalls hohlzylinderförmig ausgebildeter Vorraum achsgleich angeschlossen ist, in dem ein den Brenntisch tragender, mittels einer luftdicht die Gehäusestirnwand geführten Betätigungsstange axial verschiebbarer Kolben angeordnet ist, außerdem daß für die Gut zufuhrung ein in den Vorraum mündender luftdicht abschließbarer, radial zur Vorraumachse gerichteter Kanal durch das Gehäuse hindurchgeführt ist.

Claims (1)

  1. 2. Vakuum-Brennofen nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Arretiervorrichtung für den den Brenntisch tragenden Kolben.
    3. Vaknum-Brennofen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse waagerecht auf hohlen Säulen ruht, deren Hohlräume der Unterbringung der Luft- und Stromleitungen dienen.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 1056119.
DEV10530A 1956-04-21 1956-04-21 Elektrisch heizbarer Vakuum-Brennofen fuer keramischen, insbesondere zahnkeramische Massen Pending DE1043919B (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1583459B1 (de) * 1966-07-23 1971-04-22 Hiroshi Ishizuka Vorrichtung zur gewinnung von metallen durch reduktion und raffination entsprechender fluechtiger chloride
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1056119A (fr) * 1950-12-08 1954-02-24 Neoliza Zahnfabrik Ag Four électrique pour la cuisson de produits céramiques

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