DE3123330C2 - Trägerelement für Einbauten in Drehtrommeln - Google Patents
Trägerelement für Einbauten in DrehtrommelnInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F27—FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
- F27B—FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
- F27B7/00—Rotary-drum furnaces, i.e. horizontal or slightly inclined
- F27B7/14—Rotary-drum furnaces, i.e. horizontal or slightly inclined with means for agitating or moving the charge
- F27B7/16—Rotary-drum furnaces, i.e. horizontal or slightly inclined with means for agitating or moving the charge the means being fixed relatively to the drum, e.g. composite means
- F27B7/161—Rotary-drum furnaces, i.e. horizontal or slightly inclined with means for agitating or moving the charge the means being fixed relatively to the drum, e.g. composite means the means comprising projections jutting out from the wall
- F27B7/162—Rotary-drum furnaces, i.e. horizontal or slightly inclined with means for agitating or moving the charge the means being fixed relatively to the drum, e.g. composite means the means comprising projections jutting out from the wall the projections consisting of separate lifting elements, e.g. lifting shovels
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- F27—FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
- F27D—DETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
- F27D1/00—Casings; Linings; Walls; Roofs
- F27D1/14—Supports for linings
- F27D1/141—Anchors therefor
Abstract
Zur Vereinfachung der Montage sowie zur Verbesserung des thermischen Schutzes der Drehtrommelwandung (1) einer Drehtrommel zur Wärmebehandlung von beispielsweise feinkörnigen Feststoffen oder auch ruhenden Behältern wie Zyklonen werden Hubschaufeln beziehungsweise sonstige Einbauten wie Schutzelemente durch Trägerelemente (4) gehalten, die als mit seitlichen Öffnungen versehene Hohlkörper ausgestaltet sind und mit feuerfester Isoliermasse ausgegossen sind, welche aufgrund ihrer Verbindung mit dem übrigen Mauerwerk der Schutzauskleidung eine sichere Verankerung gewährleisten. In den durch die Trägerelemente (4) definierten Hohlräumen können Zuganker (14) angebracht sein, welche an der Drehtrommelwandung (1) angeschweißt sind und den Trägerelementen über die Isoliermasse eine zusätzliche Befestigung verleihen.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf tin Tragerelement für
Einbauten in Drehtrommeln, insbesondere Drehrohröfen, mit Schutzauskleidung, innerhalb welcher das Trägerelement
im wesentlichen versenkt angeordnet ist.
Aus der US-PS 31 24 338 ist ein Drehrohrofen bekannt, deren Innenwandung mit einer Schutzauskleidung
versehen ist, die aus feuerfesten Steinen besteht An verschiedenen Steifen, und zwar über dem Umfang
des Drehrohrofenmantels verteilt ;ind innerhalb der feuerfesten Steine Ausnehmungen vorgesehen, in denen
stuhlförmige Trägerelemente für Hubschaufein eingesetzt und über ihre rohrförmigen Beine mit dem Drehrohrofenmantel
mittels Schrauben lösbar verbunden sind. Da der zwischen diesen Trägerelementen und dem
Drehrohrofenmantel befindliche Freiraum nicht mit einer feuerfesten Schutzauskleidung ausgefüllt ist, und da
die Hubschaufein mittels Schrauben, die durch die rohrförmigen Beine der Trägerelemente hindurchgeführt
und mit dem Drehrohrofenmantel lösbar verbunden sind, ist nicht zu vermeiden, daß die im Drehrohrofen
herrschenden hohen Temperaturen nahezu ungehindert auf den Drehrohrofenmantel übertragen werden und
diesen in seiner Stabilität und Standfestigkeit erheblich beeinträchtigt. Auch besteht bei dieser bekannten Hubschaufelbefestigung
auf den Trägerelementen die Gefahr, daß sich die Schrauben im Laufe des Betriebes
lösen und herausfallen, so daß durch die verbleibenden öffnungen in den Trägerelementen und dem Drehrohrofenmante!
heißes Ofengut nach außen gelangt und erheblichen Schaden anrichten kann.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein Trägerelement für Einbauten in Drehtrommeln zu schaffen, das
neben einer einfachen und sicheren Verankerung einen hinreichenden Schutz der Drehtrommelwandung vor
thermischer Überlastung gewährleistet.
Difse Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß das Trägerelement als Hohlkörper und allseitig
mit Öffnungen versehen ausgebildet und mit einer eine feste, unlösbare Verbindung mit der Schutzauskleidung
und mit dem Drehtrommelmantel bildenden Masse ausgefüllt ist. Durch diese Maßnahmen wird sehr vorteilhaft
der Drehtrommelmantel auch im Bereich der Anordnung der Trägerelemente mit Sicherheit vor
Überhilizungen bewahrt und dadurch eine hohe Stabilität
und Standfestigkeit der Drehtrommel gewährleistet Auch wird mit Sicherheit ein Austreten von heißem Behandlungsgut
an den Befestigungsstellen der Trägerelemente vermieden.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ragt wenigstens ein an der Drehtrommelwandurig
unlösbar befestigter Zuganker in das Trägerelememt
hinein. Durch die Anordnung eines Zugankers wird sehr vorteilhaft eine zusätzliche Befestigung und
Sicherung des Trägerelementes erreicht
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist das Trägerelement im Querschnitt U-förmig ausgebildet und in
den Außenmaßen den Steinen der Schutzauskleidung angepaßt Durch diese Ausgestaltung des Trägerelementes
ergibt sich der besondere Vorteil, daß das Trägerelement mit geringem Arbeits-, Zeit- und Kostenaufwand
an beliebiger Stelle an der Innenwandung der Drehtrommel und in beliebiger Zahl und in beliebiger
Anordnung angebracht werden kann, ohne daß hierfür besondere Vorkehrungen bezüglich der erforderlichen
Aussparungen in der feuerfesten Schutzauskleidung der Drehtrommel getroffen werden müssen. Auch zeichnet
sich diese Ausgestaltung des Trägerelementes durch die einfache Handhabung und besonders leichte Montage
aus.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus dem folgenden, in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiel. Es zeigt
Fig. I eine Hubbchaufel im eingebauten Zustand mit
ausschnittsweiser Darstellung des Querschnittes einer Drehtrommel;
F i g. 2 einen Schnitt gemäß Linie U-II der F i g. 1;
F i g. 2 einen Schnitt gemäß Linie U-II der F i g. 1;
Fig.3 eine Abwicklung eines Teiles der Innenwandung
einer Drehtrommel mit Darstellung der erfindungsgemäßen Trägerelemente.
In den Fig. I und 2 bezeichnet 1 eine Drehtrommelwandung,
deren Innenseite eine Sc-hutzauskleidung 2 aus Feuerfestmaterial trägt In einer Aussparung 3 der
Schutzauskleidung 2 ist ein Trägerelement 4 einer Hubschaufel 5 eingesetzt, welches in seinem, der Innenseite
der Drehtrommel zugekehrten Bereich mit zwei Halteelementen 6 ausgerüstet ist Mit Hubschaufel 5 ist hier
eine Gesamtheit bestehend aus Trägerelement 4 und Schaufelkörper 5' bezeichnet. Der Schaufelkörper 5'
wird mittels in Bohrungen 7 der Halteelemente 6 geführten, zeichnerisch nicht dargestellten Schrauben an
dem Trägerelement-i gehalten.
Das Trägerelement 4 ist ein in der Darstellungsebene der F i g. 1 U-förmiger Hohlkörper, dessen offene Seite
der Drehtrommelwandung 1 zugekehrt ist, dessen dieser gegenüberliegende Seite mit einer öffnung 8 versehen
ist und dessen offene Stirnseiten axial zur Drehtrommelwandung 1 orientiert sind.
Seitenwandungen 9 des Trägerelementes 4 zeigen weitere öffnungen 10 und 11. Zur Verbreiterung der mit
der Drehtrommelwandung 1 in Berührung stehenden Auflageflächen des Trägerelementes 4 ist dieses mit Abwinklungen
12 und 13 versehen. Etwa im mittigen Bereich deif Standfläche des Trägerelementes 4 sind an der
Drehtrommelwandung 1 zwei Zuganker 14 angeschweißt Der durch die Trägerelemente 4 umgrenzte
Hohlraum ist mit einer Masse aus feuerfestem Isoliermaterial ausgefüllt, in welches die Zuganker 14, die außer
der gezeigten V-artigen Gestalt auch beliebige andere, den Verankerungszweck erfüllende Formen aufweisen
können, eingelassen sind.
Bei der Montage der erfindungsgemäßen Hubschaufeln
wird folgendermaßen verfahren:
Sobald die Position der einzelnen Hubschaufeln auf der Drehtrommelwandung 1 feststeht und die Zuganker
14 angeschweißt sind, werden die Trägerelemente 4 über diese Zuganker 14 gestülpt und mittels Schweißnähten
15 an der Drehtrommelwandung 1 provisorisch befestigt. Anschließend nach Ausmauerung der übrigen
Innenfläche der Drehtrommelwandung 1 werden die Trägerelemen;; 4 durch deren öffnungen 8 mit feuerfester
Isoliermasse ausgegossen, weiche durch Rütteln mittels eines Vibrators verdichtet wird. Hierbei kommt
es aufgrund der Öffnungen 10 und 11 sowie der offenen
Stirnseiten der Trägerelemente 4 zu einer festen Verbindung dieser Isoliermasse mit dem übrigen, die
Schutzauskleidung 2 bildenden Mauerwerk, so daß eine sichere Verankerung des Trägerelementes 4 an der
Drehtrommelwandung 1 entsteht.
Besonders vorteilhaft bei dieser Ausführungsform ist, daß für die Wärmeleitung vom Innenraum der Drehtrommel
über das Trägerelement 4 zu der Drehtrommel wandung ί aufgrund der öffnungen ίθ und Jl in den
Trägereiementen nur ein verhältnismäßig kleber Querschnitt
zur Verfugung steht, so daß die Drehtrommelwandung 1 vor thermischen Überlastungen zuverlässig
geschützt ist Selbst ein Verlust einzelner Schaufelkörper 5' ist für die Drehtrommelwandung 1 unschädlich,
da das versenkt angeordnete Trägerelement 4 ein Vordringen heißen Behandlungsgutes zu dieser verhindert.
Es sei betont, daß eine zuverlässige zusätzliche Verankerung
der Trägerelemente 4 an der Drehtrommelwandung 2 auch ohne Verwendung der beschriebenen
Zuganker 14, beispielsweise über eine Schweißverbindung möglich ist.
F i g. 3 zeigt einen Teil der Innenfläche einer Drehtrommel in abgewickelter Form. Hierbei bezeichnet der
Pfeil 16 deren Umdrehungsrichtung und der Pfeil 17 die Förderrichtung für das Behandlungsgut. Man erkennt,
daß die Gestalt und die Größe der Trägerelemente 4 derjenigen der die Schutzauskleidung 2 bildenden Steine
18 entspricht Für die Zeichnung der übrigen Bauteile, soweit Übereinstimmung mit der Darstellung der
F i g. 1 und 2 zusteht, sind gleiche Bezifferungen gewählt worden. Die für die Unterbringung der Trägerelemente
4 in der Schutzauskleidung 2 erforderlichen Aussparungen stellen sich auf diese Weise als einfache Lücken in
deren Mauerwerk dar, deren Bereiistellung keine besonderen Umstände erfordert.
Die erfindungsgemäße Hubschaufelbefestigung kann außer bei Drehrohröfen bei Drehtrommeln beliebiger
Art Anwendung finden, bei denen es darauf ankommt, eine bessere Verteilung von Behandlungsgut in einem
Gasstrom zu erzielen, also beispielsweise auch bei Rohrkühlern. Das erfindungsgemäße Trägerelement
kann ferner nicht nur für Hubschaufelbefestigungen eingesetzt werden — es kommen ferner Einbauelemente
aller Art, zum Beispiel Schutzelemente in Betracht. Außer bei Drehtrommeln ergeben sich auf Anwendungsfälle
bei ruhenden Behältern, in denen ein thermischer Prozeß abläuft wie zum Beispiel Zyklonen. eo
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Trägerelement für Einbauten in Drehtrommeln, insbesondere Drehrohröfen, mit Schutzauskleidung,
innerhalb welcher das Trägerelement im wesentlichen versenkt angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß das Trägerelement (4) als Hohlkörper und allseitig mit Öffnungen (8, 10, 11)
versehen ausgebildet und mit einer eine feste, unlösbare Verbindung mit der Schutzauskleidung (2) und
mit dem Drehtrommel-Mantel (1) bildenden Masse ausgefüllt ist.
2. Trägerelement für Einbauten in Drehtrommeln,
dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein an der Drehtrommelwandung unlösbar befestigter Zuganker
(14) in das Trägerelement (4) hineinragt.
3. Trägr relement für Einbauten in Drehtrommeln, dadurch gekennzeichnet daß das Trägerelement (4)
im Querschnitt U-förmig ausgebildet und in den Außenmaßen ,An Steinen (18) der Schutzauskleidung
(2) angepaßt isL
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19813123330 DE3123330C2 (de) | 1981-06-12 | 1981-06-12 | Trägerelement für Einbauten in Drehtrommeln |
ES1982279689U ES279689Y (es) | 1981-06-12 | 1982-06-04 | Recipiente, especialmente tambor giratorio, destinado al tratamiento termico de sustancias |
FR8210109A FR2507757A1 (fr) | 1981-06-12 | 1982-06-10 | Cuve comportant des supports destines a des pieces internes |
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DK263382A DK263382A (da) | 1981-06-12 | 1982-06-11 | Beholder isaer rotertromle med et baereelement for i tromlen indbyggede dele f eks loefteskovle |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (2)
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DE3123330A1 DE3123330A1 (de) | 1982-12-30 |
DE3123330C2 true DE3123330C2 (de) | 1985-12-19 |
Family
ID=6134544
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19813123330 Expired DE3123330C2 (de) | 1981-06-12 | 1981-06-12 | Trägerelement für Einbauten in Drehtrommeln |
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DK (1) | DK263382A (de) |
ES (1) | ES279689Y (de) |
FR (1) | FR2507757A1 (de) |
GB (1) | GB2100397B (de) |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: F27B 7/16 |
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D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8365 | Fully valid after opposition proceedings | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |