DE3123330C2 - Trägerelement für Einbauten in Drehtrommeln - Google Patents

Trägerelement für Einbauten in Drehtrommeln

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DE3123330C2 DE19813123330 DE3123330A DE3123330C2 DE 3123330 C2 DE3123330 C2 DE 3123330C2 DE 19813123330 DE19813123330 DE 19813123330 DE 3123330 A DE3123330 A DE 3123330A DE 3123330 C2 DE3123330 C2 DE 3123330C2
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Abstract

Zur Vereinfachung der Montage sowie zur Verbesserung des thermischen Schutzes der Drehtrommelwandung (1) einer Drehtrommel zur Wärmebehandlung von beispielsweise feinkörnigen Feststoffen oder auch ruhenden Behältern wie Zyklonen werden Hubschaufeln beziehungsweise sonstige Einbauten wie Schutzelemente durch Trägerelemente (4) gehalten, die als mit seitlichen Öffnungen versehene Hohlkörper ausgestaltet sind und mit feuerfester Isoliermasse ausgegossen sind, welche aufgrund ihrer Verbindung mit dem übrigen Mauerwerk der Schutzauskleidung eine sichere Verankerung gewährleisten. In den durch die Trägerelemente (4) definierten Hohlräumen können Zuganker (14) angebracht sein, welche an der Drehtrommelwandung (1) angeschweißt sind und den Trägerelementen über die Isoliermasse eine zusätzliche Befestigung verleihen.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf tin Tragerelement für Einbauten in Drehtrommeln, insbesondere Drehrohröfen, mit Schutzauskleidung, innerhalb welcher das Trägerelement im wesentlichen versenkt angeordnet ist.
Aus der US-PS 31 24 338 ist ein Drehrohrofen bekannt, deren Innenwandung mit einer Schutzauskleidung versehen ist, die aus feuerfesten Steinen besteht An verschiedenen Steifen, und zwar über dem Umfang des Drehrohrofenmantels verteilt ;ind innerhalb der feuerfesten Steine Ausnehmungen vorgesehen, in denen stuhlförmige Trägerelemente für Hubschaufein eingesetzt und über ihre rohrförmigen Beine mit dem Drehrohrofenmantel mittels Schrauben lösbar verbunden sind. Da der zwischen diesen Trägerelementen und dem Drehrohrofenmantel befindliche Freiraum nicht mit einer feuerfesten Schutzauskleidung ausgefüllt ist, und da die Hubschaufein mittels Schrauben, die durch die rohrförmigen Beine der Trägerelemente hindurchgeführt und mit dem Drehrohrofenmantel lösbar verbunden sind, ist nicht zu vermeiden, daß die im Drehrohrofen herrschenden hohen Temperaturen nahezu ungehindert auf den Drehrohrofenmantel übertragen werden und diesen in seiner Stabilität und Standfestigkeit erheblich beeinträchtigt. Auch besteht bei dieser bekannten Hubschaufelbefestigung auf den Trägerelementen die Gefahr, daß sich die Schrauben im Laufe des Betriebes lösen und herausfallen, so daß durch die verbleibenden öffnungen in den Trägerelementen und dem Drehrohrofenmante! heißes Ofengut nach außen gelangt und erheblichen Schaden anrichten kann.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein Trägerelement für Einbauten in Drehtrommeln zu schaffen, das neben einer einfachen und sicheren Verankerung einen hinreichenden Schutz der Drehtrommelwandung vor thermischer Überlastung gewährleistet.
Difse Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß das Trägerelement als Hohlkörper und allseitig mit Öffnungen versehen ausgebildet und mit einer eine feste, unlösbare Verbindung mit der Schutzauskleidung und mit dem Drehtrommelmantel bildenden Masse ausgefüllt ist. Durch diese Maßnahmen wird sehr vorteilhaft der Drehtrommelmantel auch im Bereich der Anordnung der Trägerelemente mit Sicherheit vor Überhilizungen bewahrt und dadurch eine hohe Stabilität und Standfestigkeit der Drehtrommel gewährleistet Auch wird mit Sicherheit ein Austreten von heißem Behandlungsgut an den Befestigungsstellen der Trägerelemente vermieden.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ragt wenigstens ein an der Drehtrommelwandurig unlösbar befestigter Zuganker in das Trägerelememt hinein. Durch die Anordnung eines Zugankers wird sehr vorteilhaft eine zusätzliche Befestigung und Sicherung des Trägerelementes erreicht
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist das Trägerelement im Querschnitt U-förmig ausgebildet und in den Außenmaßen den Steinen der Schutzauskleidung angepaßt Durch diese Ausgestaltung des Trägerelementes ergibt sich der besondere Vorteil, daß das Trägerelement mit geringem Arbeits-, Zeit- und Kostenaufwand an beliebiger Stelle an der Innenwandung der Drehtrommel und in beliebiger Zahl und in beliebiger Anordnung angebracht werden kann, ohne daß hierfür besondere Vorkehrungen bezüglich der erforderlichen Aussparungen in der feuerfesten Schutzauskleidung der Drehtrommel getroffen werden müssen. Auch zeichnet sich diese Ausgestaltung des Trägerelementes durch die einfache Handhabung und besonders leichte Montage aus.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus dem folgenden, in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel. Es zeigt
Fig. I eine Hubbchaufel im eingebauten Zustand mit ausschnittsweiser Darstellung des Querschnittes einer Drehtrommel;
F i g. 2 einen Schnitt gemäß Linie U-II der F i g. 1;
Fig.3 eine Abwicklung eines Teiles der Innenwandung einer Drehtrommel mit Darstellung der erfindungsgemäßen Trägerelemente.
In den Fig. I und 2 bezeichnet 1 eine Drehtrommelwandung, deren Innenseite eine Sc-hutzauskleidung 2 aus Feuerfestmaterial trägt In einer Aussparung 3 der Schutzauskleidung 2 ist ein Trägerelement 4 einer Hubschaufel 5 eingesetzt, welches in seinem, der Innenseite der Drehtrommel zugekehrten Bereich mit zwei Halteelementen 6 ausgerüstet ist Mit Hubschaufel 5 ist hier eine Gesamtheit bestehend aus Trägerelement 4 und Schaufelkörper 5' bezeichnet. Der Schaufelkörper 5' wird mittels in Bohrungen 7 der Halteelemente 6 geführten, zeichnerisch nicht dargestellten Schrauben an dem Trägerelement-i gehalten.
Das Trägerelement 4 ist ein in der Darstellungsebene der F i g. 1 U-förmiger Hohlkörper, dessen offene Seite der Drehtrommelwandung 1 zugekehrt ist, dessen dieser gegenüberliegende Seite mit einer öffnung 8 versehen ist und dessen offene Stirnseiten axial zur Drehtrommelwandung 1 orientiert sind.
Seitenwandungen 9 des Trägerelementes 4 zeigen weitere öffnungen 10 und 11. Zur Verbreiterung der mit der Drehtrommelwandung 1 in Berührung stehenden Auflageflächen des Trägerelementes 4 ist dieses mit Abwinklungen 12 und 13 versehen. Etwa im mittigen Bereich deif Standfläche des Trägerelementes 4 sind an der Drehtrommelwandung 1 zwei Zuganker 14 angeschweißt Der durch die Trägerelemente 4 umgrenzte Hohlraum ist mit einer Masse aus feuerfestem Isoliermaterial ausgefüllt, in welches die Zuganker 14, die außer der gezeigten V-artigen Gestalt auch beliebige andere, den Verankerungszweck erfüllende Formen aufweisen können, eingelassen sind.
Bei der Montage der erfindungsgemäßen Hubschaufeln wird folgendermaßen verfahren:
Sobald die Position der einzelnen Hubschaufeln auf der Drehtrommelwandung 1 feststeht und die Zuganker 14 angeschweißt sind, werden die Trägerelemente 4 über diese Zuganker 14 gestülpt und mittels Schweißnähten 15 an der Drehtrommelwandung 1 provisorisch befestigt. Anschließend nach Ausmauerung der übrigen Innenfläche der Drehtrommelwandung 1 werden die Trägerelemen;; 4 durch deren öffnungen 8 mit feuerfester Isoliermasse ausgegossen, weiche durch Rütteln mittels eines Vibrators verdichtet wird. Hierbei kommt es aufgrund der Öffnungen 10 und 11 sowie der offenen Stirnseiten der Trägerelemente 4 zu einer festen Verbindung dieser Isoliermasse mit dem übrigen, die Schutzauskleidung 2 bildenden Mauerwerk, so daß eine sichere Verankerung des Trägerelementes 4 an der Drehtrommelwandung 1 entsteht.
Besonders vorteilhaft bei dieser Ausführungsform ist, daß für die Wärmeleitung vom Innenraum der Drehtrommel über das Trägerelement 4 zu der Drehtrommel wandung ί aufgrund der öffnungen ίθ und Jl in den Trägereiementen nur ein verhältnismäßig kleber Querschnitt zur Verfugung steht, so daß die Drehtrommelwandung 1 vor thermischen Überlastungen zuverlässig geschützt ist Selbst ein Verlust einzelner Schaufelkörper 5' ist für die Drehtrommelwandung 1 unschädlich, da das versenkt angeordnete Trägerelement 4 ein Vordringen heißen Behandlungsgutes zu dieser verhindert.
Es sei betont, daß eine zuverlässige zusätzliche Verankerung der Trägerelemente 4 an der Drehtrommelwandung 2 auch ohne Verwendung der beschriebenen Zuganker 14, beispielsweise über eine Schweißverbindung möglich ist.
F i g. 3 zeigt einen Teil der Innenfläche einer Drehtrommel in abgewickelter Form. Hierbei bezeichnet der Pfeil 16 deren Umdrehungsrichtung und der Pfeil 17 die Förderrichtung für das Behandlungsgut. Man erkennt, daß die Gestalt und die Größe der Trägerelemente 4 derjenigen der die Schutzauskleidung 2 bildenden Steine 18 entspricht Für die Zeichnung der übrigen Bauteile, soweit Übereinstimmung mit der Darstellung der F i g. 1 und 2 zusteht, sind gleiche Bezifferungen gewählt worden. Die für die Unterbringung der Trägerelemente 4 in der Schutzauskleidung 2 erforderlichen Aussparungen stellen sich auf diese Weise als einfache Lücken in deren Mauerwerk dar, deren Bereiistellung keine besonderen Umstände erfordert.
Die erfindungsgemäße Hubschaufelbefestigung kann außer bei Drehrohröfen bei Drehtrommeln beliebiger Art Anwendung finden, bei denen es darauf ankommt, eine bessere Verteilung von Behandlungsgut in einem Gasstrom zu erzielen, also beispielsweise auch bei Rohrkühlern. Das erfindungsgemäße Trägerelement kann ferner nicht nur für Hubschaufelbefestigungen eingesetzt werden — es kommen ferner Einbauelemente aller Art, zum Beispiel Schutzelemente in Betracht. Außer bei Drehtrommeln ergeben sich auf Anwendungsfälle bei ruhenden Behältern, in denen ein thermischer Prozeß abläuft wie zum Beispiel Zyklonen. eo
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Trägerelement für Einbauten in Drehtrommeln, insbesondere Drehrohröfen, mit Schutzauskleidung, innerhalb welcher das Trägerelement im wesentlichen versenkt angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerelement (4) als Hohlkörper und allseitig mit Öffnungen (8, 10, 11) versehen ausgebildet und mit einer eine feste, unlösbare Verbindung mit der Schutzauskleidung (2) und mit dem Drehtrommel-Mantel (1) bildenden Masse ausgefüllt ist.
2. Trägerelement für Einbauten in Drehtrommeln, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein an der Drehtrommelwandung unlösbar befestigter Zuganker (14) in das Trägerelement (4) hineinragt.
3. Trägr relement für Einbauten in Drehtrommeln, dadurch gekennzeichnet daß das Trägerelement (4) im Querschnitt U-förmig ausgebildet und in den Außenmaßen ,An Steinen (18) der Schutzauskleidung (2) angepaßt isL
DE19813123330 1981-06-12 1981-06-12 Trägerelement für Einbauten in Drehtrommeln Expired DE3123330C2 (de)

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