DE1043839B - Scheinwerfersystem fuer Strassen-Kraftfahrzeuge - Google Patents

Scheinwerfersystem fuer Strassen-Kraftfahrzeuge

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DE1043839B
DE1043839B DEG21274A DEG0021274A DE1043839B DE 1043839 B DE1043839 B DE 1043839B DE G21274 A DEG21274 A DE G21274A DE G0021274 A DEG0021274 A DE G0021274A DE 1043839 B DE1043839 B DE 1043839B
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DE
Germany
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headlight
focal point
light
headlights
low
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Pending
Application number
DEG21274A
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English (en)
Inventor
Robert N Falge
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Motors Liquidation Co
Original Assignee
Motors Liquidation Co
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Publication date
Application filed by Motors Liquidation Co filed Critical Motors Liquidation Co
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/02Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments
    • B60Q1/04Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights
    • B60Q1/14Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights having dimming means
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S41/00Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps
    • F21S41/10Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by the light source
    • F21S41/14Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by the light source characterised by the type of light source
    • F21S41/162Incandescent light sources, e.g. filament or halogen lamps
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S41/00Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps
    • F21S41/10Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by the light source
    • F21S41/19Attachment of light sources or lamp holders
    • F21S41/192Details of lamp holders, terminals or connectors
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S41/00Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps
    • F21S41/30Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by reflectors
    • F21S41/32Optical layout thereof
    • F21S41/321Optical layout thereof the reflector being a surface of revolution or a planar surface, e.g. truncated

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description

  • Scheinwerfersystem für Straßen-Kraftfahrzeuge Die Erfindung bezieht sich auf Scheinwerfersysteme für Straßen-Kraftfahrzeuge, die mehrere Lichtbündel erzeugen können.
  • Die Erfindung schafft ein Scheinwerfersystem für Straßen-Kraftfahrzeuge, das die Voraussetzung für ein unabhängiges Richten der beiden Lichtkegel für Fern- und Abblendlicht liefert.
  • Eine Vorrichtung, mit der die Erfindung verwirklicht werden kann, ist im folgenden an Hand der Zeichnung beispielsweise beschrieben. In dieser Zeichnung ist Fig. 1 die Vorderansicht eines Kraftfahrzeugs mit einem Scheinwerfersystem gemäß der Erfindung, Fig. 2 die Vorderansicht von einem der beiden in Fig. 1 dargestellten Scheinwerferpaare, Fig. 3 ein Schnitt in der durch die Linie 3-3 in Fig. 2 markierten Ebene, Fig. 4 ein Detailschnitt in der durch die Linie 4-4 in Fig. 2 markierten Ebene, F ig. 5 die Vorderansicht des Reflektors von einem der Scheinwerfer, Fig.6 ein Schnitt in der durch die Linie 6-6 in Fig. 5 markierten Ebene, Fig.7 ein Lichtverteilungsschema in dem Lichtbündel des Abblendlichtes, das einer der Scheinwerfer erzeugt, Fig.8 ein Lichtverteilungsschema in dem Lichtbündel des Fernlichtes, das der gleiche Scheinwerter wie in Fig. 7 erzeugt, Fig. 9 ein Lichtv erteilungsschema in dem Lichtbündel des Fernlichtes, das der andere Scheinwerfer erzeugt, und Fig. 10 ein Lichtverteilungsschema in den überlagerten Lichtbündeln des Fernlichtes, das von beiden Scheinwerfern erzeugt wird.
  • Das in Fig. 1 dargestellte Scheinwerfersystem besteht aus einem Scheinwerferpaar 10 und einem spiegelbildlich angeordneten identischen Scheinwerferpaar 10'. Beide Scheinwerferpaare 10 und 10' sind derart in die Frontverkleidung des Fahrzeugkörpers 12 eingesetzt, daß sie sich symmetrisch in dem Fahrzeugkörper gegenüberliegen. Die beiden Scheinwerfergegenpaare 10 und 10' sind teilweise durch die Verkleidungen 14 und 14' verdeckt, die nur die Linsen der beiden Scheinwerfer 16 und 18 auf der einen Seite und die Linsen der beiden Scheinwerfer 16' und 18' auf der anderen Seite des Kraftfahrzeuges sichtbar werden lassen.
  • Da die beiden Scheinwerferpaare 10 und 10' in gleicher Weise aufgebaut und angeordnet sind, soll im folgenden nur das Paar 10-beschrieben werden.
  • Das Scheinwerferpaar 10 besteht aus einem Außenscheinwerfer 16 und einem Innenscheinwerfer 18. Beide Scheinwerfer sind justierbar in ein gemeinsames Gehäuse oder eine gemeinsame Verkleidung 20 eingesetzt. Beide sind vorzugsweise bekannte, dicht verschlossene Nurglasscheinwerfer mit Vorausrichtung (all Blass »sealed beam« pre-aimed type), wobei die Linse 22 des Scheinwerfers 16 mit Richtaugen 26 und der Scheinwerfer 18 mit Richtaugen 28 versehen ist.
  • Die Lagerung der Scheinwerfer 16 und 18 besteht aus einem Gehäuse 20, das vorzugsweise eine gepreßte Metallblechkonstruktion ist und ein Paar becherförmiger Teile 30 und 32 aufweist, die jeweils mit ringförmigen Sitzflächen 34 und 36 versehen sind. Ein Paar identischer Lagerringe 38 und 40 von schalenförmiger Gestalt liegt jeweils gegen die ringförmigen Sitzflächen 34 und 36 an. Der Lagerring 40 (Fig.4) läuft in eine ringförmige Sitzkante 42 aus und ist auf seinem Umfang durch eine Wendelfeder 44 an dem Gehäuse 20 befestigt. Der Lagerring 40 ist an einer Stelle auf seiner Horizontalachse durch eine Horizontaljustierschraube 46 und an einer Stelle auf seiner Vertikalachse durch eine Vertikaljustierschraube 48 (Fig. 2) an dem Gehäuse 20 befestigt. Der Scheinwerfer 16 hat eine Lagerfläche 50 (Fig. 6); die gegen die ringförmige Lagerfläche 42 (Fig. 4) des Lagerrings 40 anliegt. Der Scheinwerfer ist an dem Lagerring 40 mit einem Haltering 52 (Fig. 4) befestigt, der einen nach innen gebobggenen Ringflansch aufweist, welcher um den Rand eines Lagerflanschs 54 herum an den Scheinwerfer 16 greift. Der Haltering 52 ist am Lagerring 40 durch mehrere Befestigungsschrauben 56 (Fig. 2) befestigt. In entsprechender Weise liegt der Lagerring 38 an der ringförmigen Lagerfläche 34 an und ist durch eine Wendelfeder 57 (Fig.2), eine Horizontaljustierschraube 58 und eine Vertikaljustierschraube 60 am Gehäuse 20 befestigt. Der Scheinwerfer 18 sitzt in dem Lagerring 38 und wird in seiner Lage durch einen Haltering 62 gehalten, der am Lagerring 38 durch Befestigungsschrauben 64 befestigt ist.
  • Das Gehäuse 20 weist in der Mitte zwischen den becherförmigen Teilen 30 und 32 eine Zentralöffnung auf und trägt einen Dichtungsring 66, durch den die Leitungen zum Anschluß der Scheinwerfer an eine Batterie hindurchgeführt sind. Halteglieder 68 und 69 innerhalb des Gehäuses 20 ermöglichen eine Befestigung der Leitungen in den richtigen Lagen. Die Scheinwerfer 16 und 18 haben parabolische Reflektoren 17 und 19 und jeweils Linsen 22 und 24, die so ausgelegt sind, daß sie in dem Lichtbündel ein Lichtverteilungsschema erzeugen, das ein disperses Lichtfeld und ein überlagertes konzentriertes Lichtfeld enthält.
  • Wie in Fig. 2 dargestellt, enthält der Scheinwerfer 16 einen Glühfaden 70 für das Abblendlicht, der mit einem Ende ungefähr in dem Brennpunkt des Reflektors angeordnet ist, welcher durch den Schnittpunkt der Achsen x-x und y-y dargestellt wird. Die Mitte des Glühfadens 70 ist vorzugsweise nach links ver -schoben, wenn man in Richtung des ausgeworfenen Lichtbündels sieht (nach rechts in der Ansicht in Fig. 2). Die Größe dieser Verschiebung ist im wesentlichen eine halbe Fadenlänge. Der Scheinwerfer 16 ist ferner mit einem Fernlichtglühfaden 72 versehen, der etwas unterhalb, des Brennpunktes des Reflektors angeordnet ist und ungefähr zentrisch oder leicht seitlich verschoben dazu sein kann. Ein Drahtschirm 73 ist in der :Nähe des Abblendlichtfadens 70 angeordnet.
  • Um dem Abblendlichtoündel von der Lampe 16 die gewünschte Richtung zu geben, ist der Reflektor 17 so ausgebildet, daß die P'arabelachse 74 von der Normalen 76 zu der Ebene der Lagerflächen 50 des Schein-,v erfers 16 geneigt ist, wie aus Fig. 5 und 6 hervorgeht. Diese Winkelabweichung ist vorzugsweise nach unter und nach rechts, wenn man in Richtung des ausgeworfenen Lichtbündels blickt, und ihre Größe in bezug auf die Horizontal- und Vertikalebenen so gewählt, daß vorzugsweise die Winkelabweichung nach unten 2° und nach rechts 3° beträgt.
  • Der Scheinwerfer 18 enthält einen Fernlichtglühfaden 78, der ungefähr im Brennpunkt des Reflektors 19 (Fig. 2f angeordnet ist, welcher durch den Schnittpunkt der Achsen x'--' und y`-3i' dargestellt ist. Die Parabelachse des Reflektors 1g ist vorzugsweise eine normale zu der Ebene der Lagerflächen des Scheinwerfers 18.
  • Wie aus dem Schaltbild in Fig. 3 hervorgeht, ist der Fernlichtfaden 78 des Scheinwerfers 18 in Reihe mit den Zuleitungen 80 und 82 geschaltet, die sich durch den Sockel 83 hindurch erstrecken. Die Zuleitung 80 ist mit Erde und die Zuleitung 82 mit den K!3ntakten 84 eines Steuerschalters 86 verbunden. Der Fernlichtfaden 72 im Scheinwerfer 16 ist mit der Zuleitung 90, die geerdet ist, und der Zuleitung 88 in Reibe geschaltet, die mit den Kontakten 84 des Schalters 86 verbunden ist, welcher über einen Scheinwerferschalter 100 mit einem Pol einer Batterie 182 in Verbindung steht, deren anderer Pol geerdet ist. Wenn der Schalter 100 und die Kontakte 84 geschlossen werden, werden die Fäden 72 und 78 des Fernlichts gleichzeitig gespeist. Der Abblendlichtfaden 70 ist in Reihe mit der geerdeten Zuleitung 90 und der Zu-Leitung 92 geschaltet, die mit den Kontakten 96 des Schalters 86 verbunden ist, die mit dem Scheinwerferschalter 100 in Verbindung stehen. Wenn daher beide geschlossen werden, wird der Abblendlichtfaden70 im Scheinwerfer 16 gespeist. Selbstverständlich können die Speisekreise der Scheinwerfer und ihre Steuerschalter so abgewandelt werden, daß sie eine getrennte Speisung irgendeines der Fäden in einem oder in beiden Scheinwerferpaaren ermöglichen, wie wünschenswert oder notwendig sein kann, um die örtlichen Bestimmungen zu erfüllen, die betreffs der Beleuchtung von Straßen-Kraftfahrzeugen gelten.
  • Selbstverständlich werden die Glühfäden 70 und 72 auf der zu der in Fig. 2 dargestellten entgegengesetzten Seite der Achse y-y des Scheinwerfers 16 angeordnet, wenn die Scheinwerfer in ein Fahrzeug eingebaut werden sollen, das auf der linken Straßenseite gefahren werden soll.
  • Wenn die beiden Scheinwerferpaare 10 und 10' in ein Fahrzeug eingesetzt sind, wird das Einrichten oder Justieren jedes Scheinwerfers durch Betätigen der Horizontaliustierschrauben 46 und 58 sowie der Vertikaljustierschrauben 48 und 60 in bekannter Weise ausgeführt. Die Winkelstellung der Scheinwerfer 16 und 16' wird so eingestellt, daß die gewünschte Richtung ihres Abblendlichtes erzielt wird, und die Winkelstellung der Scheinwerfer 18 und 18' so, daß aie gewünschte Richtung ihres Fernlichtes erhalten wird. Wenn die Scheinwerfer richtig eingestellt und -'erichtet sind und das Fahrzeug in nivellierter Stellung steht, ergeben sich in bezug auf die durch die Achse a-a dargestellte Horizontalebene und auf die durch die Achse b-b dargestellte Vertikalebene die in Fig. 7, B. 9 und 10 veranschaulichten Lichtverteilungsmuster. Die Horizontalebene entspricht ungefähr der Horizontalebene durch den Brennpunkt der Scheinwerfer und die Vertikalebene ungefähr der Vertikalebene durch die Längsachse des Fahrzeugs.
  • Wenn der Abblendlichtfaden 70 der Scheinwerfer gespeist wird, erhält man die in Fig. 7 dargestellte Lichtverteilung im Strahlenbündel. Sie besteht aus einem Feld zerstreuten Lichtes 104 mit verhältnismäßig geringer Intensität und einem Feld konzentriertere Lichtes 106 mit verhältnismäßig hoher Intensität. Das Licht ist so verteilt, daß die Horizontalbegrenzung auf der linken Seite der Vertikalachseb-b etwas unterhalb der Horizontalachse a-a liegt. Das Feld konzentrierten Lichtes 106 fällt mit seiner Horizontalbegrenzung mit der horizontalen Achse auf einer merklichen Strecke rechts der vertikalen Achse zusammen. Es hat leicht eiförmige Gestalt infolge der seitlichen Verschiebung des Abblendlichtfadens 70, die im vorangehenden beschrieben wurde. Dadurch wird eine genaue Einstellung des intensivsten Lichtanteils auf den unteren rechten Quadranten der Achsen a-a und b-b ermöglicht.
  • Die dusch den Fernlichtfaden 72 des Scheinwerfers 16 erzeugte Fernlichtverteilung besteht aus einem Feld zerstreuten. Lichtes 108 und einem Feld konzentriertere Lichtes 110, die im. wesentlichen symmetrisch in bezug auf die Achsen a-a und b-b sind, wie aus Fig. 8 hervorgeht. Da der Fernlichtiaden 72 etwas von dem Brennpunkt des Reflektßrs 17 entfernt angeordnet ist, ist die dadurch erzeugte Strahlung in und um den hellen Fleck (hat spot) 110 herum etwas mangelhaft.
  • Die durch den Fernlichtfaden 78 des Scheinwerfers 18 erzeugte Lichtverteilung besteht aus zerstreutem Licht 112 und konzentriertem Licht 114, wie in Fig. 9 dargestellt. Der Faden 78 ist im Brennpunkt des Reflektors 19 angeordnet. Infolgedessen wird eine gute Kontrolle des konzentrierten und des zerstreuten Fernlichtes erzielt.
  • Die beiden Fernlichtverteilungsbilder von Fig.8 und 9 sind selbstverständlich überlagert. Die resultierende Lichtverteilung zeigt Fig. 10. Die gut ausgebildete Fläche konzentrierten Lichtes 114 ist im wesentlichen symmetrisch in bezug auf die Achsen a-a und b-b.
  • Über den Umfang des Patentbegehrens hinausgehende Teile der Zeichnung und der Beschreibung dienen nur der Erläuterung und sind nicht Gegenstand der Erfindung.
  • Die Unteransprüche sind nur in Verbindung mit den Ansprüchen, auf die sie zurückbezogen sind, von patentrechtlicher Bedeutung.

Claims (7)

  1. PATENTANSPROCHE: 1. Scheinwerfersystem für Straßen-Kraftfahrzeuge mit einem ersten und einem zweiten Scheinwerfer, die jeweils einen parabolischen Reflektor und eine Linse enthalten, welche in dem Lichtbündel eine Lichtverteilung mit einem dispersen Lichtfeld von verhältnismäßig geringer Intensität und einem konzentrierten Lichtfeld von verhältnismäßig hoher Intensität liefern können, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Scheinwerfer (16, 16') eine Lichtquelle (70) in seinem Brennpunkt und eine weitere (72) versetzt dazu enthält, die jeweils ein relativ niedriges (Abblendlicht) und ein relativ hohes Lichtbündel (Fernlicht) erzeugen können, und daß der zweite Scheinwerfer (18, 18') eine Lichtquelle (78) in seinem Brennpunkt enthält, die dazu dient, das hohe Lichtbündel (Fernlicht) des ersten Scheinwerfers zu verstärken.
  2. 2. Scheinwerfersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Lichtquelle (72) des ersten Scheinwerfers unterhalb des Brennpunktes des Reflektors angeordnet ist.
  3. 3. Scheinwerfersystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das konzentrierte Feld des niedrigen Lichtbündels (Abblendlicht) des ersten Scheinwerfers (16) auf einer Seite der Vertikalebene liegt, die die Längsachse des Fahrzeugs enthält, und daß das hohe Lichtbündel (Fernlicht) aus dem zweiten Scheinwerfer (18) im wesentlichen parallel zu dieser Vertikalebene und der Horizontalebene gerichtet ist, unter die das niedrige Lichtbündel des ersten Scheinwerfers fällt.
  4. 4. Scheinwerfersystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Scheinwerfer (16) zwei Glühfäden (70 und 72) enthält, von denen der eine (70) im Brennpunkt und der andere (72) unterhalb des Brennpunktes des Scheinwerfers liegt, und daß der zweite Scheinwerfer (18) einen Glühfaden (78) in seinem Brennpunkt enthält.
  5. 5. Scheinwerfersystem nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch einen elektrischen Stromkreis, der eine gleichzeitige Speisung aller Glühfäden und eine getrennte Speisung eines oder mehreres Glühfäden zum Erzeugen reinen Abblendlichtes bewirken kann.
  6. 6. Scheinwerfersystem nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Scheinwerfer oberhalb des Glühfadens (70), der sich im. Brennpunkt befindet, einen Schirm (73) enthält.
  7. 7. Scheinwerfersystem für ein Straßen-Kraftfahrzeug, gekennzeichnet durch ein Scheinwerferpaar gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6 auf jeder Seite in der Vorderfront des Fahrzeugs. In Betracht gezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschrift Nr. 186 701; britische Patentschrift Nr. 548 133; USA.-Patentschriften Nr. 1451893, 2 490 539.
DEG21274A 1956-01-16 1957-01-09 Scheinwerfersystem fuer Strassen-Kraftfahrzeuge Pending DE1043839B (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1215619B (de) * 1961-04-04 1966-05-05 Philips Nv Scheinwerfer fuer Kraftfahrzeuge
DE102016211653A1 (de) * 2016-06-28 2017-12-28 Audi Ag Scheinwerferanordnung für ein Kraftfahrzeug und Kraftfahrzeug mit einer Scheinwerferanordnung

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