DE1110583B - Streuscheibe fuer Scheinwerfer von Kraftfahrzeugen mit asymmetrischer Lichtverteilung des Abblendlichtes - Google Patents

Streuscheibe fuer Scheinwerfer von Kraftfahrzeugen mit asymmetrischer Lichtverteilung des Abblendlichtes

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DE1110583B
DE1110583B DEV16368A DEV0016368A DE1110583B DE 1110583 B DE1110583 B DE 1110583B DE V16368 A DEV16368 A DE V16368A DE V0016368 A DEV0016368 A DE V0016368A DE 1110583 B DE1110583 B DE 1110583B
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DE
Germany
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sector
prism
lens
glare
diffuser
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Pending
Application number
DEV16368A
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English (en)
Inventor
Werner Steinhau
Dietmar Lorenz
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FAHRZEUGELEK K KARL MARX STADT
Original Assignee
FAHRZEUGELEK K KARL MARX STADT
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Publication date
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S41/00Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps
    • F21S41/20Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by refractors, transparent cover plates, light guides or filters
    • F21S41/28Cover glass

Description

  • Streuscheibe für Scheinwerfer von. Kraftfahrzeugen mit asymmetrischer Lichtverteilung des Abblendlichtes Bei Scheinwerfern mit asymmetrischer Lichtverteilung des Abblendlichtes werden bekanntlich Glühlampen mit zwei Wendeln verwendet, wobei durch die Abblendwendel eine Hell-Dunkel-Grenze erzeugt wird, die auf der dem Gegenverkehr zugewendeten Seite waagerecht und auf der anderen Seite etwa 15° nach oben verläuft. Durch diese Maßnahme wird eine wesentlich größere Vorausbeleuchtung der dem Gegenverkehr abgewendeten Seite der Fahrbahn erreicht. Um diese Vorausbeleuchtung im asymmetrischen Teil besonders wirksam zu konzentrieren, ist in die Streuscheibe des Scheinwerfers ein Sektor mit prismatischer Verrippung eingearbeitet, der die Aufgabe hat, das Licht mit seinem Schwerpunkt für die asymmetrische Lichtwirkung in die gewünschte Richtung zu konzentrieren. Bei der Anordnung einer sektorartigen prismatischen Verrippung verbleibt bei eingeschaltetem Fernlicht der Lichtschwerpunkt auf der geometrischen Scheinwerferachse, so daß das gesamte Fernlicht unsymmetrisch ist. Man hat bereits versucht, diese Divergenz in der Fernlichtverteilung zu beseitigen bzw. auszugleichen, und zwar durch die Anordnung einer sich vorzugsweise bandförmig unter der quer durch die geometrische Scheinwerferachse gehenden Horizontalen über die ganze Scheibenbreite erstreckenden Prismenreihe, die so orientiert ist, daß sie den Lichtschwerpunkt des Fernlichtes aus einer durch die geometrische Scheinwerferachse gehenden senkrechten Ebene in dieselbe senkrechte Ebene legt, in der sich der Lichtschwerpunkt des asymmetrischen Teiles des Abblendlichtes befindet. Diese bekannte Maßnahme zeigt in der Praxis den Nachteil, daß sich die über die ganze Streuscheibenbreite erstreckende bandförmige Prismenreihe je nach Entfernung der einzelnen Prismen von der Streuscheibenmitte eine allseitige, unterschiedliche, insbesondere auch vertikale Lichtstreuung bewirkt. Bei dieser bekannten Streuscheibe ist ferner die Feststellung zu treffen, daß zwar die beiden Schwerpunkte des Fern- und asymmetrischen Abblendlichtes annähernd zusammenfallen, jedoch zeigt das Fernlicht nach wie vor eine unsymmetrische Lichtverteilung, insbesondere dadurch, daß der bekannte Abblendprismensektor bei eingeschaltetem Fernlicht eine Linksablenkung eines Teiles des ausgestrahlten Lichtes bewirkt, mit der nachteiligen Erscheinung, daß auf der linken Fahrbahnseite eine merklich hellere Ausleuchtung mit vergrößerter horizontaler Lichtstreuung wahrzunehmen ist, wodurch der visuelle Eindruck entsteht, daß der Fernlichtstrahlenschwerpunkt mehr nach links verlagert ist.
  • Die Streuscheibe für Scheinwerfer von Kraftfahrzeugen niit asymmetrischer Lichtverteilung des Abblendlichtes weist deshalb zur Beseitigung der bestehenden Nachteile erfindungsgemäß eine optische Ausbildung mit folgenden gemeinsam angewendeten und teilweise bekannten Merkmalen auf: 1. daß dem bekannten, bei Rechtsverkehr in Fahrtrichtung gesehen links liegenden Abblendprismensektor gegenüber auf der Streuscheibenfläche ein ebenfalls am Streuscheibenrand beginnender, rechts liegender Prismensektor angeordnet ist, der um ein bestimmtes Maß unterhalb der Streuscheibenmittelebene liegt und form- und flächeninhaltmäßig etwa dem Abblendprismensektor entspricht, 2. daß sich oberhalb des rechten Prismensektors bandartig eine weitere, gleichsinnig wirkende, vorzugsweise parallel verlaufende Begrenzungskanten aufweisende Prismenreihe anschließt, deren Prismenflächen zusätzlich Streurippen, insbesondere in wellenförmiger Ausführung, enthalten, und 3. daß im Mittelteil der Scheibenfläche zwischen dem linken Abblendprismensektor und der rechten bandartigen Prismenreihe eine an beide angrenzende Zone mit engwelligen Streurippen eingegliedert ist, in deren Mittelstück ein vorzugsweise mit gleicher Verrippung versehener und mit seiner verrippten Fläche um einen bestimmten Winkel zur senkrechten Mittellinie der Streuscheibe geneigter, bis zum linken Abblendprismensektor sich erstreckender Sektor eingearbeitet ist.
  • Um eine Beeinflussung der Hell-Dunkel-Grenze auf der linken Fahrbahnseite mit Sicherheit zu vermeiden, ist es bei der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Streuscheibe von Vorteil, wenn sich unmittelbar oberhalb des Abblendprismensektors ein mit welligen Verrippungen versehener Streifen anschließt; der so verrippt ist, daß die Streuung von der Mitte der Streuscheibe zu derem Rand hin geringer wird und daß die verrippte Fläche des Streifens.um einen bestimmten Winkel zur senkrechten Mittelfinie der Streuscheibe geneigt ist.
  • In der Zeichnung ist die erfindungsgemäße Streuscheibe veranschaulicht, und zwar zeigt Abb. 1 die auf der Innenseite liegende optische Ausbildung der Streuscheibe in Vorderansicht, Abb. 2 einen Schnitt gemäß Linie .-1-B der Abb. 1, vergrößert, Abb. 3 einen Schnitt gemäß Linie C-D der Abb. 1, vergrößert, Abb. 4 einen Schnitt gemäß Linie F-F der Abb. 1, vergrößert, Abb. 5 ein Schema über die Lichtverteilung durch die Streuscheibe bei abgeblendetem Scheinwerfer. Zur Bildung eines asymmetrischen Abblendlichtes ist in die Streuscheibe 1 des Scheinwerfers ein Abblendprismensektor 2 eingearbeitet. Die prismatischen Rippen sind so orientiert, daß die Lichtstrahlen in gewisser konzentrierter Form a gemäß Abb. 5 eine wirksame Vorausbeleuchtung auf der rechten Fahrbahnseite erzeugen. Dieser Abblendprisinensektor2 bewirkt aber bei eingeschaltetem Fernlicht eine unerwünschte Lichtablenkung nach links, die insofern nachteilig ist, als auf der rechten Fahrbahnseite das Fernlicht dunkler erscheint, bzw. daß eine Abweichung des Fernlichtstrahlenbündels nach links durch den vom Abblendprismensektor entstehenden hellen Lichteffekt hervorgerufen wird, der dem gesamten Fernlicht eine Unsymmetrie verleiht, die bei manchen Verkehrssituationen Unsicherheiten für den Kraftfahrer bringen kann. Um diesen Übelstand auszugleichen, ist in die dem bekannten Abblendprismensektor 2 gegenüberliegenden Streuscheibenfläche ein Prismensektor 3 eingegliedert, dessen Prismen so gestellt sind, daß als Ersatz für die vom Prismensektor 2 nach links abgelenkten Lichtstrahlen ein gewisser, vorzugsweise gleich großer Prozentsatz aus der Fernlichtzone um den gleichen Winkel nach rechts abgelenkt wird. Diesen Ausgleich erreicht man in zufriedenstellender Weise dadurch, daß der Prismensektor 3 um ein bestimmtes Maß unterhalb der Streuscheibenmittelebene I liegt und form- und flächeninhaltmäßig etwa dem Abblendprismensektor 2 entspricht.
  • Die optische Ausbildung der bekannten Streuscheibe mit einer sich über die ganze Streuscheibenbreite erstreckenden Prismenreihe in Verbindung mit dem bekannten Abblendprismensektor zeigt den Nachteil, daß bei abgedecktem Abblendprisinensektor, eine Maßnahme, die sich bei Kraftfahrzeugen mit Linksverkehr als notwendig erweist, keine durchgehende waagerechte Hell-Dunkel-Grenze gebildet wird. Letztere verläuft vielmehr nach Abdeckung des asymmetrischen Lichtteils mit einem gewissen Winkel nach unten, mit der Wirkung, daß auf der rechten Fahrbahnseite eine merkliche Verringerung des Abblendlichtes entsteht, bzw. daß auf der Fahrbahn keine waagerecht abgegrenzte Abblendung, wie sie bei der bekannten Nornialabblendung entsteht, erreicht wird. Um den vorbeschriebenen Nachteil zu beseitigen, schließt sich oberhalb des Prismensektors 3 eine weitere gleichartige, vorzugsweise parallel verlaufende Begrenzungskanten 4, 5 aufweisende Prismenreihe 6 an, deren Prisinenflächen zusätzlich Streurippen? enthalten (Abb.3), die insbesondere wellenförmig ausgebildet sind. Die Prismenreihe 6 bewirkt entsprechend den Pfeilführungen b (Abb. 5) eine ausgleichende Lichtverteilung, die durch das Feld c markiert ist. Es ist außerdem von Vorteil, wenn zwischen dem Abblendprismensektor 2 und der Prismenreih.e 6 eine beiderseits an letzteren angrenzende Zone 8 mit engwelligen Streurippen 9 eingegliedert ist, in die ein vorzugsweise mit gleicher Verrippung versehener und mit seiner verrippten Fläche um einen bestimmten Winkel, z. B. 8 bis 9° zur senkrechten Mittellinie II der Streuscheibe geneigter, bis zum Abblendprisma 2 sich erstreckender Sektor 10 eingearbeitet ist. Die wellig verrippte Zone 8 ermöglicht in wirksamer Weise eine Beseitigung der Blendstrahlen der Abblendwendel der Glühlampe. Mit dem abgewinkelten Sektor 10 (Abb.4) erreicht man eine Ablenkung der störenden Wendelstrahlen um die Hälfte des obengenannten Winkels zur Fahrbahn. Durch Anwendung beider Maßnahmen kann gegebenenfalls auf die bekannte Anbringung eines Schirmes vor der Glühlampe verzichtet werden.
  • Unmittelbar oberhalb des Prismensektors 2 ist ein mit welligen Verrippungen 11 versehener Streifen 12 angesetzt, der so verrippt ist, daß die Streuung von der Mitte der Streuscheibe zu derem Rand hin geringer wird und daß die verrippte Fläche des Streifens 12 um einen bestimmten Winkel zur senkrechten Mittellinie der Streuscheibe geneigt ist. Diese Maßnahme bewirkt, das Licht von der rechten Seite der Lichtverteilung gemäß den Pfeilführungen d unterhalb des Feldes a zusammenzuziehen, wobei die Vertikalkomponente die Aufgabe hat, eine Beeinflussung der Hell-Dunkel-Grenze auf der linken Seite mit Sicherheit zu vermeiden. Die sich aus dieser Maßnahme ergebende Lichtverteilung ist aus dem Felde e (Abb. 5) zu entnehmen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Streuscheibe für Scheinwerfer von Kraftfahrzeugen mit auf der Innenseite der Abblendscheibe angeordneten optischen Mitteln zur asymmetrischen Lichtverteilung des Abblendlichtes, gekennzeichnet durch die gemeinsame Anwendung folgender, teilweise bekannter Merkmale: 1 daß dem bekannten, bei Rechtsverkehr in Fahrtrichtung gesehen. links liegenden Abblendprismensektor (2) gegenüber auf der Streuscheibenfläche ein ebenfalls am Streuscheibenrand beginnender, rechts liegender Prismensektor (3) angeordnet ist, der um ein bestimmtes Maß unterhalb der Streuscheibenmittelebene liegt und form- und flächeninhaltmäßig etwa dem Abblendprismensektor (2) entspricht, 2. daß sich oberhalb des rechten Prismensektors (3) bandartig eine weitere, gleichsinnig wirkende, vorzugsweise parallel verlaufende Begrenzungskanten aufweisende Prismenreihe (6) anschließt, deren Prismenflächen zusätzlich Streurippen (7) insbesondere in wellenförmiger Ausführung enthalten und 3. daß im Mittelteil der Scheibenfläche zwischen dem linken Abblendprismensektor (2) und der rechten bandartigen Prismenreihe (6) eine an beide angrenzende Zone (8) mit engwelligen Streurippen (9) eingegliedert ist, in deren Mittelstück ein, vorzugsweise mit gleicher Verrippung versehener und mit seiner verrippten Fläche um einen bestimmten Winkel zur senkrechten Mittellinie der Streuscheibe geneigter, bis zum linken Abblendprismensektor (2) sich erstreckender Sektor (10) eingearbeitet ist. 2. Streuscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich unmittelbar oberhalb des Abblendprismensektors (2) ein mit welligen Verrippungen (11) versehener Streifen (12) anschließt, der so verrippt ist, daß die Streuung von der Mitte der Streuscheibe zu deren Rand hin geringer wird und daß die verrippte Fläche dieses Streifens (12) um einen bestimmten Winkel zur senkrechten Mittellinie der Streuscheibe geneigt ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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FR2345659A1 (fr) * 1976-03-23 1977-10-21 Autopal Np Projecteur pour vehicules automobiles
WO1987000908A1 (en) * 1985-08-06 1987-02-12 K. J. Aldridge Automatic Systems Pty. Limited Traffic light lens
EP0355815A2 (de) * 1988-08-23 1990-02-28 Ichikoh Industries Limited Kraftfahrzeugscheinwerfer

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