CH186701A - Beleuchtungseinrichtung an Fahrzeugen. - Google Patents

Beleuchtungseinrichtung an Fahrzeugen.

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CH186701A
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Inventor
Aktiengesellschaft Rober Bosch
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Bosch Robert Ag
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  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

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      Beleuchtungseinrichtung    an Fahrzeugen.    Für Fernstrassen, auf denen die Kraft  fahrzeuge     mit    erheblichen Geschwindigkei  ten fahren, ist die übliche     Beleuchtungs-    und       Abblendeinrichtung    unzureichend. Der Fah  rer muss ein weiter reichendes Fernlicht  haben als auf gewöhnlichen Strassen. Dies  hat den Nachteil, dass ein entgegenkommen  der Fahrer schon aus einer grösseren Ent  fernung geblendet werden kann als bei Ver  wendung der bisher üblichen Scheinwerfer  mit weniger weit reichendem Fernlicht.

   Man  war deshalb bisher bei einem weit reichen  den Fernlicht gezwungen     frühzeitig    auf die  übliche     Abblendbeleuchtung    überzugehen,  was eine vorzeitige Herabsetzung der Fahrt  geschwindigkeit verlangte.  



  Durch die vorliegende Erfindung soll  dieser Nachteil vermieden werden. Gemäss  der Erfindung ist eine Scheinwerferlicht  quelle zur Lieferung eines weit reichenden  Fernlichtes vorhanden, während eine andere  Scheinwerferlichtquelle zur     Lieferung    des  die normale     Abblendbeleuchtung    bildenden    Seiten- und Bodenlichtes vorgesehen ist,     und     die Einrichtung so getroffen     ist,    dass ausser  der Fernbeleuchtung und der normalen     Ab-          blendbeleuchtung    eine Übergangsbeleuchtung  vorgesehen ist, die nicht so weit wie die Fern  beleuchtung aber weiter als die     Abblendbe-          leuchtung    reicht.  



       Diese    Einrichtung ermöglicht es, ein  weitreichendes, kräftiges Fernlicht zu erzie  len im Gegensatz zu den Einrichtungen mit  gewöhnlichen     Kraftfahrzeugscheinwerfern,     die nicht nur ein Fernlicht,     sondern    gleich  zeitig auch ein Seiten- und Bodenlicht er  zeugen. Diese gewöhnlichen Scheinwerfer  sind in der Regel mit Riffeln auf der Ab  schlussscheibe oder auf dem Hohlspiegel ver  sehen,     -die    das Licht nach den beiden Fahr  bahnseiten und nach dem Boden ablenken.  Infolgedessen     kann    nur     ein    Teil des ausge  sandten Lichtes für die eigentliche Fernbe  leuchtung nutzbar gemacht werden, deren  Tragweite daher beschränkt ist.

   Bei der     Ein-          riehtung    gemäss der Erfindung ist das vom           Fernscheinwerfer    ausgesandte Licht aus  schliesslich für die     Fernbeleuchtung    vorge  sehen, die .deshalb     eine    grössere Stärke auf  weist als bei den     erwähnten    gewöhnlichen       Kraftfahrzeugscheinwerfern.    Das erforder  liche Seiten- und Bodenlicht wird durch die       Abblendbeleuchtung    erzielt, wobei die Be  nutzung der     Beleuchtungseinrichtung    so ge  dacht ist,

   dass bei     normalen    Fahrtverhältnis  sen die     Abblendbeleuchtung    zusammen mit  dem     Fernlicht    eingeschaltet wird.  



  Das     Abblenden,        beim    Begegnen eines       entgegenkommenden    Fahrzeuges     kann    stu  fenweise erfolgen. Zu diesem Zweck wird  zum Beispiel zuerst das Fernlicht etwas ge  neigt, so dass ein weniger weit reichendes       Fernlicht    entsteht, dessen     Mitte    zum Beispiel       in    etwa 100 m     Entfernung    auf die Fahrbahn  trifft.     Vorteilhafterweise    wird gleichzeitig  das Fernlicht etwas nach der rechten Seite  der Fahrbahn     hin    geschwenkt.

   Haben sich  die beiden     aufeinanderzukommenden    Fahr  zeuge weiter genähert, so wird das     Fernlicht     ganz     ausgeschaltet    und der Fahrer fährt     mit     dem Abblendlicht allein, bis     die    Begegnung  vorbei ist. Auf diese Weise erhält man eine  gute     Übergangsbeleuchtung    von dem weit  reichenden Fernlicht zum Abblendlicht.  



  In der Zeichnung     sind    zwei Ausfüh  rungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes  dargestellt. Die     Fig.    1 bis 5 beziehen sich  auf     das    erste Ausführungsbeispiel und die       Fig.    6 und 7 auf das zweite Ausführungs  beispiel.

   Es zeigen:       Fig.    1     die        Anordnung    der Scheinwerfer  des     ersten:    Beispiels am Fahrzeug,       Fig.    2 die     Scheinwerfer    des     ersten    Bei  spiels bei     normaler    Fahrtbeleuchtung,       Fig.    3 bei der     Übergangsbeleuchtung,          Fig.    4 bei der     Abblendbeleuchtung,          Fig.    5 einen Schaltplan für die Schein  werferanordnung     beim    ersten Beispiel,

         Fig.    6     die    Anordnung ,der Scheinwerfer  des zweiten. Beispiels am Fahrzeug, und       Fig.    7 zwei Scheinwerfer dieses zweiten  Beispiels.  



  Bei dem ersten Beispiel sind an der rech  ten und linken Seite des Fahrzeuges je ein         Fernscheinwerfer    6 und darunter je     ein        Ab-          blendscheinwerfer    7 vorgesehen. Der Schein  werfer 6 besitzt     einen:    gewöhnlichen     parabo-          loidischen    Hohlspiegel 8, in dessen Brenn  punkt sich eine Glühlampe 9 befindet.

   Der  Hohlspiegel 8 kann vom Führersitz aus ent  gegen der Kraft einer Feder 10 durch einen       Elektromagnet    11 um eine waagrechte Achse  12 etwa um ein Grad nach     unten.        geschwenkt     werden.     Inder        Fig.    3     ist    diese     Schwenkung     des Hohlspiegels 8 der Deutlichkeit halber  übertrieben gross dargestellt.  



  Der     Abblendscheinwerfer    7 hat     einen     Hohlspiegel, :der aus zwei     paraboloidischen     Hälften 13 und 14 mit gegeneinander ver  setzten     Brennpunkten    besteht. Der Glüh  faden der Lampe 15 befindet sich zwischen  den     Brennpunkten    der beiden Spiegelhälften.  Vom Glühfaden aus gesehen, liegt der       Brennpunkt    der obern Spiegelhälfte 13, nach  dem Scheitel :des Hohlspiegels zu und der       Brennpunkt,der    untern Spiegelhälfte 14 nach  der     Abschlussscheibe    zu.

   Der Scheinwerfer  7 wirft :daher ein nur nach dem Boden und  den beiden Seiten der Fahrbahn     gerichtetes     Licht, .das Entgegenkommende nicht blen  den kann.  



  Bei     normalen        Fahrtverhältnissen        (Fig.    2)  beleuchten die Scheinwerfer 6 und 7 zusam  men die Fahrbahn,     und    zwar steht dabei der  Hohlspiegel 8 in     seiner        senkrechten    Ruhe  lage. Man erhält hierbei durch den Schein  werfer .6 ein sehr weit reichendes Fernlicht  und durch den Scheinwerfer 7 eine gute Sei  ten- und     Bodenbeleuchtung.     



  Bemerkt der Fahrer ein ihm entgegen  kommendes Fahrzeug, so schaltet er vom  Führersitz aus den Elektromagnet 11 ein, der  den Hohlspiegel nach unten neigt. Die  Spitze des Fernlichtkegels, die vorher die  Fahrbahn in etwa 2.50 m     Entfernung    traf,  fällt nunmehr beispielsweise in schon     etwa     100 m Entfernung auf die Fahrbahn       (Fig.        :3).    Mit dieser     Fernbeleuchtung    kann  noch einige Zeit weitergefahren werden, ohne  die beträchtliche Geschwindigkeit des Fahr  zeuges     wesentlich        herabsetzen    zu     müssen    und      ohne den entgegenkommenden Fahrer zu  blenden.  



  Bei einer     gewissen    Annäherung wird der       Fernscheinwerfer    ausgeschaltet und mit dem  Abblendlicht allein     -reitergefahren        (Fig.    4),  bis die Begegnung vorbei ist. Hierauf wird  das Fernlicht wieder eingeschaltet, und zwar       gewünschtenfalls    unter Zwischenschaltung  der Übergangsbeleuchtung gemäss der     Fig.    3.  



  Die Schaltung geschieht mit Hilfe eines  in der     Fig.    5 skizzierten Schalters. Darin  bezeichnet die Schaltstellung I normale Be  leuchtung     (Fig.    2),     1I    die Übergangsbeleuch  tung     (Fig.    3)     und        III    die     Abblendbeleuch-          tung        (Fig.    4).

       Unter    Umständen, zum Bei  spiel     in    hügeligem Gelände, kann man auch  bei gewöhnlicher Fahrt mit der Übergangs  beleuchtung     (Fig.    3) fahren oder auch, zum  Beispiel bei Stadtfahrt, nur mit der     Abblend-          beleuchtung        (Fig.    4).  



  Will man bei der Übergangsbeleuchtung  das Fernlicht nicht nur nach unten     senken,     sondern auch gleichzeitig nach der rechten  Fahrbahnseite hin schwenken, so ordnet man  die Drehachse 12 des Hohlspiegels 8 nicht  waagrecht,     sondern    unter einem     kleinen        Win-          kel    zur Waagrechten an.  



  Bei dem zweiten in den     Fig.    ö und 7 ver  anschaulichten Beispiel sind an der rechten  und linken Seite des Fahrzeuges ein Schein  werfer 16 und in der Mitte ein Fernschein  werfer 6 angebracht. Die beiden Scheinwer  fer 16 sind die bisher üblichen Scheinwerfer  mit einer     Zweifadenabblendlampe    17, deren  Hauptfaden also das Fern-, Seiten-, sowie  Bodenlicht und deren     Abblendfaden    das Ab  blendlicht erzeugt. Auf der     Fernstrasse    wird  der Fernscheinwerfer 6 eingeschaltet,     und     zwar gleichzeitig mit den Hauptfäden der  beiden Glühlampen 17. Dadurch erhält man  zu der gewohnten     Fernbeleuchtung    noch ein       weitreichendes    Fernlicht hinzu.

   Die .Über  gangsbeleuchtung wird wiederum durch  Neigen des Hohlspiegels 8, herbeigeführt,  wobei gleichzeitig der Hauptfaden der bei  den Lampen 17 aus- und der     Abblendfaden     eingeschaltet wird. Beim reinen Abblend-    licht ist nur der     Abblendfaden    der beiden  Lampen 17 eingeschaltet.  



  Diese     Ausführung    hat den Vorteil,     die     üblichen     Scheinwerfer    am     Kraftfahrzeug     beibehalten zu     können    und durch einfachen  Anbau eines Zusatzscheinwerfers eine für  Fahrten auf Fernstrassen geeignete Beleuch  tung zu     erhalten.     



       Anstatt    in den beiden Beispielen den  Hohlspiegel 8 zu neigen, kann man auch den  vollständigen Scheinwerfer 6     neigen.    Man  kann auch statt -dessen die Glühlampe 9 um  einen kleinen Betrag aus dem Brennpunkt  des Hohlspiegels 8, so verschieben, dass die       gewünschte        Übergangsbeleuchtung    erzielt  wird, oder einen     dieser        Verschiebung    ent  sprechenden Nebenfaden in der     Lampe    9 vor  sehen, der anstatt des     im        Brennpunkt        @    des  Hohlspiegels 8     angeordneten,

          Hauptfadens     bei der     Übergangsbeleuchtung    eingeschaltet       wird.     



  Man kann die Übergangsbeleuchtung  auch so ausführen, dass man den Hohlspiegel  in zwei     Stufen:    neigt. In der ersten Stufe  fällt seine     Lichtkegelmitte    zum Beispiel in  einer Entfernung von etwa 125 m auf die       Fahrbahn,    während die     Lichtkegelmitte        in     der zweiten Stufe in etwa 7 5 m     Entfernung     die Fahrbahn     trifft.     



  Zum Neigen des Hohlspiegels     kann    an  Stelle des gezeichneten Elektromagnetes     eine     andere elektromagnetische Vorrichtung, ein  kleiner Elektromotor oder eine durch den  Unterdruck im Ansaugrohr betriebene Vor  richtung, ein Seil- oder Bowdenzug oder der  gleichen verwendet werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Beleuchtungseinrichtung mit Scheinwer fern für Fern- und Abblendlicht an Fahr zeugen, dadurch .gekennzeichnet, dass eine Scheinwerferlichtquelle zur Lieferung eines weit reichenden Fernlichtes vorhanden ist, ä ine andere Scheinwerferlichtquelle w hrend <B>P</B> zur Lieferung des die normale Abblendbe- leuchtung bildenden Seiten- und Bodenlichtes vorgesehen ist, und dass die Einrichtung so getroffen ist,
    dass ausser der Fernbeleuchtung und der normalen Abblendbeleuchtung eine Übergangsbeleuchtung vorgesehen ist, die nicht so weit wie die Fernbeleuchtung aber weiter als die Abblendbeleuchtung reicht. <B>UNTERANSPRÜCHE:</B> 1. Beleuchtungseinrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Licht des weit reichenden Fernscheinwer fers bei der Übergangsbeleuchtung vom Führersitz aus geneigt werden kann.
    z. Beleuchtungseinrichtung nach Patentan spruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlspiegel des Fernscheinwerfers um etwa ein Grad ge neigt werden kann. 3. Beleuchtungseinrichtung nach Patentan spruch und Unteranspruch 1, gekennzeich net durch einen Abblendscheinwerfer, dessen Hohlspiegel aus zwei Hälften mit gegeneinander versetzten Brennpunkten besteht, zwischen denen die Lichtquelle angeordnet ist. 4. Beleuchtungseinrichtung nach Patentan spruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie ausser einem Fern- scheinwerfer eine Zweifadenabblendlampe enthaltende Scheinwerfer aufweist. 5.
    Beleuchtungseinrichtung nach Patentan spruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Fernscheinwerfer eine Zweifadenlampe hat, deren einer im Brennpunkt des Hohlspiegels angeordne ter Glühfaden ein weit reichendes Fern licht und deren anderer ausserhalb des Brennpunktes angeordneter Glühfaden ein ,geneigtes Licht für die Übergangsbe leuchtung erzeugt.
    6. Beleuchtungseinrichtung nach Patentan spruch und Unteranspruch 1 mit Schein werfern, die eine Fern- und Abblendbe- leuchtung liefern, dadurch gekennzeich net, dass ein auf elektromagnetischem Wege neigbarer Zusatzscheinwerfer in seiner einen Stellung ein von den erstge nannten Scheinwerfern gelieferte Fernbe leuchtung unterstützendes Fernlicht und in seiner andern nach dem Rand .der Fahrbahn hin geneigten Stellung ein die Abblendbeleuchtung unterstützendes Ab blendlicht liefert.
CH186701D 1934-06-08 1935-05-27 Beleuchtungseinrichtung an Fahrzeugen. CH186701A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1043839B (de) * 1956-01-16 1958-11-13 Gen Motors Corp Scheinwerfersystem fuer Strassen-Kraftfahrzeuge
DE1077996B (de) * 1958-01-28 1960-03-17 Dr Peter Hirsch Blendschirm fuer mit Einfadengluehlampe ausgeruestete Abblendscheinwerfer, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge mit getrennten Fern- und Abblendlichtscheinwerfern

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1043839B (de) * 1956-01-16 1958-11-13 Gen Motors Corp Scheinwerfersystem fuer Strassen-Kraftfahrzeuge
DE1077996B (de) * 1958-01-28 1960-03-17 Dr Peter Hirsch Blendschirm fuer mit Einfadengluehlampe ausgeruestete Abblendscheinwerfer, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge mit getrennten Fern- und Abblendlichtscheinwerfern

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