DE1043427B - Nach dem Impuls-Rueckstrahlprinzip arbeitender Nachlaufpeiler - Google Patents

Nach dem Impuls-Rueckstrahlprinzip arbeitender Nachlaufpeiler

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DE1043427B
DE1043427B DEN8678A DEN0008678A DE1043427B DE 1043427 B DE1043427 B DE 1043427B DE N8678 A DEN8678 A DE N8678A DE N0008678 A DEN0008678 A DE N0008678A DE 1043427 B DE1043427 B DE 1043427B
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Hendrik Willem Prinsen
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Description

DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf einen nach dem Impuls-Rückstrahlprinzip arbeitenden Nachlaufpeiler, der mit periodischer Schwenkung oder kegeliger Abtastung arbeitet und die empfangenen Impulse nach ihrer Gleichrichtung über einen synchron mit der Bündelbewegung arbeitenden Umschalter und zeitlich integrierende Einzelglieder auf eine Amplitudenvergleichsanordnung schaltet, die die Nachsteuerwerte bildet. Die älteren bekannten Radargeräte dieser Art verwenden einen dem Telegraphenverteilerschalter ähnlichen mechanischen Verteiler, der jedoch bei den heutigen hohen Abtastfrequenzen einer starken Abnutzung unterworfen ist und demzufolge unbefriedigend arbeitet. In neueren bekannten Geräten werden auch elektronische Verteilerschalter verwendet. Sie erfordern jedoch komplizierte X5 Schaltungen und eine mit der Abtastvorrichtung in irgendeiner Weise synchronisierte Spannungsquelle, die Impulse zur Steuerung des elektronischen Verteilers liefern muß. Es ist auch schon ein rotierender Umschalter bekanntgeworden, der für jeden der Kreise, denen nacheinander Energie zugeleitet werden muß, ein Abstimmorgan eines Filters antreibt. Das Filter eines bestimmten Kreises wird, solange diesem Kreis keine Energie zugeleitet werden muß, von dem Abstimmorgan auf die Betriebsfrequenz abgestimmt und arbeitet dann als Sperrkreis, der jede Energiezufuhr verhindert. Während der Perioden, in denen dem betreffenden Kreis Energie zugeleitet werden muß, wird das Filter von dem angetriebenen Abstimmorgan verstimmt, so daß es für die Betriebsfrequenz durchlässig wird. Dieses System hat den Nachteil, daß die Verteilung in der Hochfrequenzstufe stattfinden muß, und ist deshalb für Radarempfänger wenig geeignet.
Gemäß der Erfindung ist an einem nach dem Impuls-Rückstrahlprinzip arbeitenden Nachlaufpeiler der eingangs genannten Art ein mit mechanisch veränderbarer induktiver oder kapazitiver Kopplung arbeitender Umschalter vorgesehen, der die betreffenden Leitungen abwechselnd miteinander koppelt. Diese Anordnung ist für die höchsten Abtastfrequenzen verwendbar, ohne daß praktisch eine Abnutzung oder ein mangelhafter Kontakt auftritt. Durch sie werden die gleichgerichteten Impulse unmittelbar den Integrationskreisen zugeführt. Die neue Anordnung ist auch schaltungstechnisch viel einfacher als die elektronischen Verteiler.
In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigt
Abb. 1 zum Teil perspektivisch und zum Teil schematisch eine zweckmäßige Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes,
Abb. 2 a und 2 b schematisch Teile für den zu verwendenden Umschalter, bei denen die Abtastfrequenz ein ganzes Vielfaches der Umdrehungszahl der Vorrichtung ist,
Nach dem Impuls-Rückstrahlprinzip
arbeitender Nachlaufpeiler
Anmelder:
N. V. Hollandse Signaalapparaten,
Hengelo (Niederlande)
Vertreter: Dipl.-Ing. W. Scherrmann, Patentanwalt,
Eßlingen/Neckar, Fabrikstr. 9
Beanspruchte Priorität:
Niederlande vom 26. März 1953
Hendrik Willem Prinsen, Hamilton, Ontario (Kanada), ist als Erfinder genannt worden
Abb. 3 eine Vorrichtung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung, die mit einer schwingenden Blattfeder arbeitet,
Abb. 4 einen Umschalter nach Abb. 1 in gewisser Abwandlung,
Abb. S einen Umschalter mit einer umlaufenden Spule und
Abb. 6 a und 6 b Umschalter mit kapazitiver Übertragung der Impulse.
Abb. 1 stellt eine Ausführungsform der Erfindung dar, die sich als sehr zweckmäßig erwiesen hat. In dieser Abbildung ist 101 das Organ, das den Stand des Bündels bei der Abtastung bestimmt und das hier als eine sich drehende exzentrische Wellenhohlrohrmündung dargestellt ist. Selbstverständlich könnte es ebensogut auch eine andere Strahlungsquelle, wie ein sich herumbewegender Dipol oder ein sich drehender Hilfsrefiektor oder irgendein anderes Organ, sein, das eine Abtastbewegung herbeiführen kann. Nur soll das Organ 101 eine Umdrehung ausführen, wenn das Bündel einen Abtastzyklus durchläuft, und mechanisch, entsprechend dem Organ, das die Abtastbewegung hervorruft, angetrieben sein.
Das Organ 101 trägt eine Scheibe 102 aus einem Werkstoff mit großer elektrischer Leitfähigkeit, jedoch mit niedriger magnetischer Permeabilität, die sich bei ihrer Drehung durch die Luftspalte von Kernen 103 und 104 aus einem Werkstoff mit hoher magnetischer Permeabilität bewegt. Für jede Achse, um die eine automatische Zielverfolgung stattfinden muß, sind je zwei dieser Kerne diametral einander gegenüber angeordnet. Der
809 67.8/741 a
Deutlichkeit wegen zeigt Abb. 1 nur zwei derartige Kerne, nachsteuerschaltung, wie sie bei Nachsteuersystemen mit obwohl die Vorrichtung an sich mit kegelförmiger Ab- Drehtransformatoren üblich ist, ermöglicht, tastung arbeitet und mithin um zwei Achsen gerichtet Die Differenzspannung der Kondensatoren wird einer
werden muß. Das zweite Paar Kerne müßte bei senk- einfachen Tonfrequenzmodulatorschaltung 115, ζ. Β. recht zueinander stehenden Richtachsen gerade in der 5 einem Ringmodulator, zugeleitet, der eine Wechsel-Mitte zwischen den beiden Kernen 103 und 104 aufgestellt spannung von 400 Hz gemäß Richtung und Größe des werden, also auf einem Durchmesser, der rechtwinklig Unterschiedes der Kondensatorspannungen in Phase zu dem Durchmesser verläuft, der die Kerne 103 und 104 und Amplitude regelt. Die Ausgangsspannung des verbindet. Die Kerne werden vorzugsweise aus einem Modulators wird einer üblichen Nachsteuermotor-Werkstoff hergestellt, der auch bei den hohen zu über- 10 steuerschaltung zugeleitet, die in dem Teil 116 einen tragenden Frequenzen, die ziemlich hohe Harmonische Wechselstromverstärker, einen einfachen Phasendisder Impulsfolgefrequenz sind, noch keine zu hohen Ver- kriminator für Tonfrequenzstrom mit Gleichrichter und luste aufweist und eine gute induktive Übertragung der einen Gleichstromverstärker enthält, der die Erregung Impulse ermöglicht. des Nachsteuermotors regelt. Der Deutlichkeit wegen
Jeder Kern trägt zwei Spulen, und zwar an jeder Seite 1O sind in Abb. 1 noch die TÄ-Schaltung 118, die den des Luftspaltes eine (105,106,107,108). Eine der Spulen Strahler abwechselnd mit Sender und Empfänger verauf jedem Kern ist mit dem Rückstrahlortungsempfänger bindet, der Sender 119 und der Steuerimpulsgenerator 120 117 verbunden, und dieser Spule werden die von dem des Senders dargestellt.
Empfänger gleichgerichteten Echoimpulse zugeleitet. Bei einem neuen Gerät wird der mechanische Um-
Solange die Scheibe 102 sich in dem Luftspalt eines ao schalter gemäß der Erfindung vorzugsweise mit der Kernes befindet, ist keine induktive Impulsübertragung Abtastvorrichtung zusammengebaut. Soll ein bestehendes zwischen den Spulen dieses Kernes möglich. Die Scheibe Gerät gemäß der Erfindung umgebaut werden, dann besitzt jedoch einen offenen Sektor von etwa 60 bis 90° kann ein derartiges Zusammenbauen mit Schwierigkeiten oder wenigstens einen Sektor derartiger Abmessungen, verbunden sein, weil ein einfaches Anschließen eines daß in den Spalten das Entstehen von Wirbelströmen 25 einheitlichen Hilfsgerätes nicht möglich ist. In diesen verhindert wird. Sobald dieser Sektor sich im Luftspalt Fällen und auch, wenn aus irgendeinem Grund der befindet, werden die Impulse auf die Sekundärspule Reflektor des Rückstrahlortungsgerätes von den anderen übertragen. Diese Impulse laden mittels eines Gleich- Teilen des Ortungsgerätes entfernt aufgestellt werden richters 110 einen Kondensator 112, der von einem muß, ist es zweckmäßig, das bewegliche Organ von hohen Widerstand 114 überbrückt ist. Der Sektor in der 3o einem Synchronomotor antreiben zu lassen, der z. B. Scheibe 102 ist derart eingestellt, daß er sich jedesmal von einer Zweiphasenspannung gespeist werden kann, im Luftspalt eines Kernes befindet, wenn das Bündel die von dem Bezugsspannungsgenerator abgeleitet ist, sich in einem Gebiet bewegt, das in der Nähe einer der oder von dem Netz, das auch den Synchronantriebsextremen Stellungen des Bündels in bezug auf eine Achse motor der Abtastvorrichtung speist. Dabei braucht die liegt, um die automatisch gerichtet werden muß. Muß 35 Drehzahl dieses Synchronmotors, der das bewegliche z. B. eine Zielverfolgung um eine Höhenrichtachse Organ antreibt, keineswegs der Abtastfrequenz gleich zu stattfinden und wird diese Zielverfolgung von den sein. In erster Linie ist immer eine Anpassung mittels Kernen 103 und 104 gesteuert, dann erlaubt z. B. die eines Zahnradgetriebes möglich. Ferner kann das beScheibe 102 eine induktive Impulsübertragung beim wegliche Organ, wenn die Abtastfrequenz kein allzu hohes Kern 103, wenn das Bündel sich im unteren Sektor des 40 Vielfaches der Drehgeschwindigkeit dieses Organs ist, Abtastweges befindet, während beim Kern 104 eine z. B. das Zwei- bis Sechsfache, derart ausgeführt werden, Übertragung ermöglicht wird, wenn das Bündel im daß es direkt auf der Motorwelle befestigt ist. oberen Sektor des Abtastweges liegt. Das Freigeben der In den Abb. 2a und 2b sind schematisch zwei AusÜbertragung wird von demselben Sektor veranlaßt und führungsbeispiele dargestellt, in welchen die Abtastwird also bei beiden Kernen gleich lange dauern, so daß 45 frequenz dreimal so groß ist wie die Drehzahl des Motors, anzunehmen ist, daß von den beiden Kernen eine gleich Die Vorrichtung gemäß Abb. 2a ist für eine Zielverfolgung große Anzahl Impulse übertragen wird. Diese Impulse um eine Achse bestimmt, die Vorrichtung in Abb. 2b laden über die Gleichrichter 109, 110 die Konden- für eine solche um zwei Achsen. In diesen Abbildungen satoren 111 und 112, die von Widerständen 113, 114 stellt 5 eine elektrisch gut leitende Scheibe mit niedriger überbrückt sind. Ist die Höhenwinkeleinstellung richtig, 50 magnetischer Permeabilität dar, die der Scheibe 102 in dann empfangen beide Sekundärspulen übereinstim- Abb. 1 entspricht; die Kerne K sind wie diejenigen, die mende Impulsreihen, die an den Kondensatoren als in Abb. 1 mit 103 und 104 bezeichnet sind. Der Kern Kj1 Integrationsresultat gleiche Spannungen liefern. Ist ist wirksam, wenn das Bündel mit Bezug auf die Antenne die HöhenwinkeleinsteUung nicht richtig, dann sind die nach links, und der Kern Kr1 wenn das Bündel nach Integrationsresultate an den beiden Kondensatoren 55 rechts gerichtet ist. Die beiden anderen Kerne K in ungleich, weil der Durchschnittswert der in den beiden Abb. 2b steuern die Zielverfolgung in der Höhenwinkel-Sektoren des Abtastweges empfangenen Impulsreihen richtung. Bei genauer Betrachtung der erwähnten Ausverschieden wird. Er wird am größten sein bei dem führungsbeispiele wird es klar werden, daß entsprechende Kondensator, der während der Periode geladen wird, Abänderungen Verwendung finden können bei den in der das Bündel dem reflektierenden Gegenstand am 60 Umschaltern, welche die Impulse kapazitiv oder mittels nächsten liegt. Diese Auswertungsschaltung ist nicht einer drehenden Spule auf den Eingangskreis der Nach-Teil der Erfindung. steuerschaltung übertragen.
Der Unterschied der Kondensatorspannungen, der in Eine sehr einfache Vorrichtung, die besonders für eine
Richtung und Größe von der Richtung und der Größe Zielverfolgung um eine Achse geeignet ist, entsteht, wenn des Höhenwinkelfehlers bestimmt ist, wird als Steuer- 65 das bewegliche Organ am Ende einer Blattfeder befestigt spannung für den Nachsteuermotor SM verwendet, der wird, die von einem Magneten in der bei Frequenzmesser!^ das Richten um die Höhenrichtachse bewirkt. Hierzu üblichen Weise in Schwingung versetzt wird. Abb. 3 zeigt können verschiedene Schaltungen Verwendung finden. eine derartige Vorrichtung. Sie besitzt zwei Kerne 301 Die dargestellte, nicht mit unter Schutz gestellte Schaltung und 302 von derselben Art wie die Kerne 103 und 104 in hat den Vorteil, daß sie die Verwendung einer Standard- 70 Abb. 1. Ein elektrisch gut leitendes, dünnes Plättchen303,
befestigt am Ende einer Feder 304, bewegt sich in den Luftspalten der Kerne, wenn die Feder mittels eines Elektromagneten 305 in Schwingung versetzt wird. Es erlaubt dabei jedesmal, wenn die Feder in einer extremen Stellung steht, eine induktive Übertragung an dem Kern der anderen Seite. Es ist auch eine Form des Plättchens denkbar, bei der die Übertragung gerade an der Seite stattfindet, an der sich die Feder befindet. Dieses Plättchen muß dann in der Mitte einen Teil besitzen, in dem keine Wirbelströme auftreten können. Der Elektromagnet 305 wird von einem periodischen Strom mit einer Frequenz gespeist, die mit der Abtastfrequenz übereinstimmt, z. B. einem unterbrochenen Strom, geliefert von einem Stromunterbrecher, der von der Abtastvorrichtung angetrieben wird, oder einer Spannung, die von dem vorhandenen Bezugsspannungsgenerator abgeleitet wird.
Ist der Strom ein Wechselstrom, dann muß durch Polarisation des Magneten oder durch Überlagern mit einem Gleichstrom dafür Sorge getragen werden, daß die Frequenz der Anziehungskräfte auf die Feder nicht verdoppelt wird, oder es muß in irgendeiner Weise die Frequenz des Wechselstroms der Hälfte der Abtastfrequenz gleichgemacht werden. Ist eine Zielverfolgung um zwei Achsen erforderlich, dann müssen zwei der obenerwähnten Vorrichtungen verwendet werden, die mit einer geeigneten Phasenverschiebung betrieben werden. Es wird klar sein, daß auch die anderen untenstehend zu beschreibenden Ausführungsformen der Umschaltvorrichtung gemäß der Erfindung, wie die mit drehender Spule oder die mit kapazitiver Übertragung, ebenfalls mit einer schwingenden Feder gebaut werden können, obwohl in diesem Falle die Vorrichtung mit beweglicher Spule nur für ziemlich niedrige Abtastfrequenzen geeignet sein wird.
Die Wirkung eines induktiv übertragenden Umschalters mit festen Spulen, wie er an Hand der Abb. 1 beschrieben worden ist, kann noch dadurch verbessert werden, daß an den Stellen, an denen sich die Öffnungen in der aus einem elektrisch gut leitenden Werkstoff bestehenden Scheibe befinden, Plättchen 401 (Abb. 4) aus einem Werkstoff mit hoher magnetischer Permeabilität, entsprechend dem Werkstoff des Kernes, angebracht werden. Ferner kann auch in den Perioden, in denen die elektrisch gut leitende Scheibe sich im Luftspalt befindet, der Teil des magnetischen Kreises, der die von dem Rückstrahlortungsempfänger gespeiste Spule trägt, von einem Teil 402 mit hoher magnetischer Permeabilität (Abb. 4) magnetisch kurzgeschlossen werden. Es ist bei einer derartigen Anordnung sogar möglich, die elektrisch gut leitende Platte ganz fortzulassen, wenn nur die Luftspalte ziemlich lang und die Abmessungen der Teile mit hoher magnetischer Permeabilität, die das Schließen des ganzen magnetischen Kreises bewirken, dem angepaßt sind. Finden in diesem Falle auch Teile Verwendung, die während der Perioden, in denen keine Impulsübertragung stattfindet, das Feld der von dem Empfänger gespeisten Spulen kurzschließen, dann muß zwischen diesen Teilen und dem Kern der sekundären Spule im Steuerkreis noch ein ziemlich großer Luftspalt übrigbleiben.
Eine andere zweckmäßige Ausführungsform eines beweglichen Organs für die induktive Impulsübertragung ist in Abb. 5 dargestellt. In dieser Abbildung ist 501 eine auf einem Arm sitzende Spule, der mit einer Welle 510 synchron mit der Abtastung umläuft, so daß der Kern der Reihe nach einen geschlossenen magnetischen Kreis mit den Kernen von Spulen 502 bis 505 bildet, die in den Eingangsübertrageranordnungen der Nachsteuermotorsteuerschaltung enthalten sind. Für jede Einstellachse, um die eine automatische Zielverfolgung stattfinden muß, ist eine Nachsteuermotorsteuerschaltung mit zwei Spulen vorgesehen, die in diesem Falle einander diametral gegenüberstehen. Die von dem Rückstrahlortungsempfänger gelieferten Impulse werden der Spule 501 zugeleitet, und diese überträgt die Impulse jedesmal, wenn sie mit einer festen Spule gekoppelt ist, auf die Übertrageranordnung, zu der diese Spule gehört.
Die Spulen können wie in Abb. 1 geschaltet und auch die Nachsteuermotorschaltung kann entsprechend gestaltet sein. Der Strom kann den Spulen mit Hilfe von Schleifringen zugeleitet werden. Zweckmäßiger ist jedoch
eine induktive Übertragung mittels zweier mit Kernen.
versehener Spulen, die gleichachsig angeordnet sind.
Bei der in Abb. 5 dargestellten Vorrichtung werden die Empfängerimpulse einer festen Spule 506 mit E-förmigem Kern 507 zugeleitet, dessen Feld über eine konzentrisch auf der Welle 510 des beweglichen Organs befestigte kreisförmige Platte 508 und den dazugehörenden Kern, der die Sekundärspule 509 trägt, geschlossen wird. Die Sekundärspule ist mit den Wicklungen der Spule 501 verbunden. Wenn die Vorrichtung nach Abb. 5 derart angetrieben wird, daß die Abtastfrequenz ein ganzes Vielfaches der Drehzahl ist, dann sind die festen Spulen auf einem Kreisbogen verteilt, der während eines Abtastzyklus durchlaufen wird, und die Vorrichtung besitzt ebenso viele von Armen getragene Primärspulen 501, als es Abtastzyklen pro Umdrehung der Welle 510 gibt.
Gibt es drei Abtastzyklen pro Umdrehung der Welle 510, dann liegen die festen Spulen um 30° auseinander, und die Vorrichtung besitzt drei um 120° auseinanderliegende drehbare Spulen. Bei einer andersartigen Ausführung besitzt die Vorrichtung nur eine drehbare Spule, und die festen Spulen werden für jeden Abtastzyklus wiederholt.
Außer auf induktivem Wege können die Impulse auch kapazitiv auf die Nachsteuermotorsteuerschaltung übertragen werden. Abb. 6 a und 6 b sind schematische Darstellungen derartiger Umschalter, und zwar für Zielverfolgung um nur eine Achse.
In Abb. 6 a ist 601 der Rückstrahlortungsempfänger, der den Kondensatorplatten 602 und 604 Impulse zuleitet. Diese Platten können die Impulse über die Kondensatorplatten 603, 605 und die Gleichrichter 607, 608 auf die Integrationsschaltungen 609, 611 und 610, 612 übertragen. Zwischen den Kondensatorplattensätzen läuft eine geerdete leitende Platte 606 derart um eine Achse 613 um, daß sie pro Abtastzyklus eine Umdrehung macht. Solange diese Platte sich zwischen den Platten eines Satzes befindet, ist eine Impulsübertragung über diesen
So Satz nicht möglich. Die Platte hat jedoch einen nicht leitenden Sektor, der gegebenenfalls zum Teil aus einem hochwertigen dielektrischen Werkstoff besteht, der während jeder Umdrehung der Platte 606 einmal eine Impulsübertragung über einen Plattensatz ermöglicht.
Der Unterschied der Spannungen an den Kondensatoren 609 und 610 wird als Steuerspannung verwendet.
Abb. 6b zeigt eine Variante eines Umschalters gemäß der Erfindung mit kapazitiver Impulsübertragung, in der ein Kondensatorplattensatz 636 von einer Welle 643 mit einer Drehzahl angetrieben wird, die der Abtastfrequenz gleich ist. Die von dem Rückstrahlortungsempfänger 631 abgegebenen Impulse werden über einen Schleifring oder kapazitiv mittels eines Kondensators 632, 634, von dem ein Plattensatz fest angeordnet ist und der andere Plattensatz sich mit der Welle 643 dreht, auf die Platten 636 übertragen. Bei der Drehung der Welle werden die Platten 636 nacheinander mit fest angeordneten Plattensätzen 633 und 635 kapazitiv gekoppelt. Demzufolge werden die Impulse über diese Platten und über die Gleichrichter 637 und 638 Integrationskondensatoren 639
und 640 mit überbrückenden Widerständen 641 und 642 zugeleitet. Auch in diesem Falle ist der Unterschied der Spannungen an den Kondensatoren 639 und 640 die Steiierspannung.
Es liegt auf der Hand, daß das Hinzufügen eines zweiten Kondensatorenpaares eine Anordnung gemäß Abb. 6 a oder 6 b für eine Zielverfolgung um zwei Achsen geeignet macht. Dazu können entsprechende Maßnahmen, wie diese bei den induktiven Geräten beschrieben sind, es ermöglichen, die Drehgeschwindigkeit derait zu wählen, daß die Abtastfrequenz ein Vielfaches der Drehzahl ist. Bei dem Gerät gemäß Abb. 6 a sind die Varianten gemäß den Abb. 2a und 2b verwendbar, während das Gerät gemäß Abb. 6 b entsprechend der Variante, die an Hand von Abb. 5 beschrieben wurde, X5 ausgebildet werden kann.
Der Steuerkreis des Nachsteuermotors braucht keineswegs so gestaltet zu werden, wie es an Hand der Abb. 1 beschrieben worden ist. Man könnte z. B. die Ausgangsspannung des Modulators 115 nach Verstärkung dazu verwenden, um eine Einphasenwicldung eines Zweiphasenasynchronmotors zu speisen, während dessen andere Wicklung über eine Vorrichtung, die eine Phasendrehung um 90" hervorruft, von dem Wechselstromnetz gespeist wird.

Claims (13)

Patentansprüche:
1. Nach dem Impuls-Rückstrahlprinzip arbeitender Nachlaufpeiler, der mit periodischer Schwenkung oder kegeliger Abtastung arbeitet und die empfangenen Impulse nach ihrer Gleichrichtung über einen synchron mit der Bündelbewegung arbeitenden Umschalter und zeitlich integrierende Einzelglieder auf eine Amplitudenvergleichsanordnung schaltet, die die Nachsteuerwerte bildet, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit mechanisch veränderbarer induktiver oder kapazitiver Kopplung arbeitender Umschalter vorgesehen ist, der die betreffenden Leitungen abwechselnd miteinander koppelt.
2. Nachlaufpeiler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Umschalter mit dem Organ, das bei der Abtastung die Richtung des Bündels bestimmt, unmittelbar mechanisch gekuppelt ist und gemeinsam mit diesem angetrieben wird.
3. Nachlaufpeiler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Umschalter von einem Synchronmotor angetrieben wird, der mit einer Wechselspannung gespeist wird, deren Phase mit der Bewegung dt s Organs, das die Richtung des Bündels bestimmt, zusammenhängt.
4. Nachlaufpeiler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Umschalter ein die Kopplung bestimmendes Organ besitzt, das synchron mit der Abtastung von einem Elektromagnet in Schwingung versetzt wird, der mit einem periodisch veränderlichen Strom gespeist wird, dessen Frequenz und Phase der Bewegung des Organs, das bei der Abtastung die Richtung des Bündels bestimmt, angepaßt ist, und der z. B. aus einer Gleichspannungsquelle mit Unterbrecher cder einem Wechselspannungsgeneratorerregt wild.
5. Nachlaufpeiler nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Umschalter eine elektrisch gut leitende Platte mit niedriger magnetischer Permeabilität aufweist, die an einzelnen Stellen unter biochen oder mit Öffnungen versehen ist oder in der an diesen Stellen eine magnetische Übertragung durch Anbringen von Spalten ermöglicht wird und die sich durch die Luftspalte einer Anzahl magnetischer Übertrageranordnungen bewegt, von denen jede eine primäre Wicklung, die von den Empfängerausgangsimpulsen durchflossen wird, und eine sekundäre Wicklung, die an den Eingang einer Nachsteuermotorsteuerschaltung angeschlossen ist, besitzt.
6. Nachlaufpeiler nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Teil des Umschalters wenigstens einen aus einem Werkstoff mit hoher magnetischer Permeabilität hergestellten Teil besitzt, der periodisch in die Luftspalte von magnetischen Übertrageranordnungen eingebracht wird und dabei die Übertragung von Impulsen zwischen einer Primärspule, in der die Empfängerausgangsimpulse fließen, und einer Sekundärspule im Eingang einer Nachsteuermotorsteuerschaltung ermöglicht.
7. Nachlaufpeiler nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Teil des Umschalters Teile aus einem Werkstoff mit hoher magnetischer Permeabilität trägt, die eine derartige Form haben, daß sie, wenn sie sich im Luftspalt von magnetischen Übertrageranordnungen befinden, einen magnetischen Kurzschluß desjenigen Teiles dieser Übertrageranordnung hervorrufen, der die Sekundärspule enthält.
8. Nachlaufpeiler nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Teil des Umschalters eine Spule trägt, durch welche die Empfängerimpulse fließen, und die derart bewegt wird, daß sie nacheinander mit einzelnen in den Eingängen von Nachsteuermotorsteuerschaltungen liegenden Sekundärspulen immer dann gekoppelt wird, wenn das Bündel in der Nähe einer der extremen Stellungen liegt.
9. Nachlaufpeiler nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Empfängerimpulse der beweglichen Spule induktiv mittels einer magnetischen Kopplung zugeleitet werden, deren Primärspule fest angeordnet ist und deren Sekundärspule sich mit dem beweglichen Organ dreht.
10. Nachlaufpeiler nach einem der Ansprüche 1 bis4, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Teil des Umschalters eine Kondensatorelektrode enthält, der die Empfängerimpulse zugeleitet werden und die bei der Bewegung nacheinander in die Nähe von fest angeordneten Kondensatorelektroden kommt, die mit den Eingängen einer Nachsteuermotorsteuerschaltung verbunden sind, und auf diese Weise eine Kopplung zur Übertragung der Empfängerimpulse herstellt.
11. Nachlaufpeiler nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Teil des Umschalters durch eine elektrisch gut leitende, auf konstantem Potential gehaltene Platte gebildet wird, die an einzelnen Stellen unterbrochen ist und die sich zwischen den Elektroden von Kondensatoren bewegt, die, wenn sich zwischen ihnen eine Unterbrechung der Platte befindet, eine Kopplung zwischen dem Empfängerausgang und dem Eingangskreis einer Nachsteuermotorsteuerschaltung herstellen.
12. Nachlaufpeiler nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß bei Abtastfrequenzen, die ein ganzes Vielfaches der Drehzahl des beweglichen Teiles des Umschalters sind, dieser Teil ebenso viele, gleichmäßig um seine Achse verteilte Hilfsmittel zur Herstellung der Kopplung be-iit/t, als das obenerwähnte Vielfache beträgt, und daß die fest angeordneten Teile, mittels deren die Kopplung «sfjr den Eingängen einer Nachsteuermotorsteuerschaftmig zustande kommt, derart an der Bahn des bewegJicJtefl1' Organs entlang verteilt sind, daß diese Kopplung,
immer dann zustande kommt, wenn das Antennen-Richtdiagramm sich in der Nähe einer extremen Stellung in bezug auf eine Einstellachse bewegt.
13. Nachlaufpeiler nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß bei Abtastfrequenzen, die ein ganzes Vielfaches der Drehzahl des beweglichen, nur ein einziges Hilfsmittel zur Herstellung der Kopplung besitzenden Teiles des Umschalters sind,
die Zahl der entlang dem Weg des beweglichen Organs fest angeordneten Kopplungsorgane dem vorgenannten Vielfachen der Drehzahl entspricht.
In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschriften Nr. 577 269,599 554,637 642; deutsche Patentanmeldung T 2974 VIII a/21 a4 (bekanntgemacht am 28. August 1952).
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© «0967«/741a 11.5»
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