DE508895C - Einrichtung zur Aufrechterhaltung des Synchronismus zwischen zwei umlaufenden Teilen unter Verwendung einer Differentialvorrichtung, welche durch zwei Teile eines Synchronisierungsstromstosses beeinflusst wird - Google Patents

Einrichtung zur Aufrechterhaltung des Synchronismus zwischen zwei umlaufenden Teilen unter Verwendung einer Differentialvorrichtung, welche durch zwei Teile eines Synchronisierungsstromstosses beeinflusst wird

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DE508895C DEE37504D DEE0037504D DE508895C DE 508895 C DE508895 C DE 508895C DE E37504 D DEE37504 D DE E37504D DE E0037504 D DEE0037504 D DE E0037504D DE 508895 C DE508895 C DE 508895C
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L7/00Arrangements for synchronising receiver with transmitter
    • H04L7/0095Arrangements for synchronising receiver with transmitter with mechanical means

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  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Particle Accelerators (AREA)
  • Synchronous Machinery (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Aufrechterhaltung des Synchronismus zwischen zwei umlaufenden Teilen unter Verwendung einer Differentialvorrichtung, welche durch zwei Teile eines Synchronisierungsstromstoßes beeinflußt wird Die Erfindung bezieht sich auf synchron arbeitende Übertragungsanlagen und insbiesondere auf Telegraphenanlagen (Drucktelegrapbenanlagen), die mit sehr großer G-zschwindigkeit arbeiten.
  • Es ist ein Hauptzweck der Erfindung, einen sehr genauen Synchronismus zwischen Sende- und Empfangsapparaten in Anlagen der obenerwähnten Art aufrechtzuerhalten. Ferner bezweckt die Erfindung, einen dauernden Synchronismus dadurch zu erzielen, daß der Empfangsapparat mit genau derselben Geschwindigkeit bewegt wird wie der zugeordnete Sendeapparat. Hierdurch unterscheidet sich die Erfindung von Anlagen, in welchen der Empfänger sich mit einer Geschwindigkeit bewegt, der von derjenigen des Senders verschieden ist und in welschen dieser Empfänger in bestimmten Zwischenräumen in Synchronismus mit dem Sender gebracht wird.
  • In Synchrontelegraphenanlagen wurden bisher im allgemeinen Empfangsapparate verwendet, die sich mit einer Geschwindigkeit bewegten, welche gegenüber der Geschwindigkeit der Sender einen kleinen Unterschied zeigte. Hierbei wurde der Unterschied in der Geschwindigkeit der beiden Einheiten dadurch berichtigt, daß der Verteiler bzw. die Verteilerbürsten unabhängig von dem Antriebsmotor rückwärts oder vorwärts geführt wurden, wenn die Winkelverschiebung einen gewissen Betrag überstieg. Nach einem anderen bekannten Verfahren wurde der Empfangsapparat mit einer von zwei Geschwindigkeiten bewegt, von denen de eine niedriger und die andere höher als die Geschwindigkeit des angeschlossenen Senders war. Hierbei wurde zwecks Aufrechte:rhaltungeines angenäherten Synchronismus der Empfangsapparat von der einen Geschwindigkeit auf die andere oder umgekehrt geschaltet. Auf Grund der Phasenwanderung können die älteren Verfahren nicht in Anlagen verwendet werden, in welchen Signale mit großer Geschwindigkeit übertragen werden und die Signalstromstöße sehr kurz sind. Es ist aber gerade bei solchen Anlagen von großer Wichtigkeit, daß der Empfangsverteiler mit derselben Geschwindigkeit bewegt wird wie der Sendeverteiler. Einrichtungen zur Erzeugung von Synchronismus in derartigen Anlagen sind schon in Vorschlag gebracht worden, aber die bisher bekannten Einrichtungen dieser Art besaßen alle den Nachteil, daß sie von Berichtigungsstromstößen abhängig waren, die über einen oder mehrere Verteilersegmente empfangen wurden und ein Berichtigungsrelais oder andere verhältnismäßig unempfindliche Apparate betätigen sollten. Selbst die besten mechanischen Relais sind jedoch nur gegen Stromstöße empfindlich, die bedeutend stärker sind als diejenigen, die für die Steuerung einer Vakuumröhre erforderlich sind. In einer Einrichtung dieser Art müssen deshalb die Berichtigungssegmente einen ziemlich langen Kreisbogen in jeder Richtung beschreiben, bevor die Kontaktfläche zwischen Bürste und Segment so groß wird, daß genügend Strom für die Betätigung eines Relais durchgelassen wird. Es findet somit eine sehr große Phasenverschiebung statt, bevor ein Berichtigungsstromstoß erzeugt wird.
  • Erfindungsgemäß wird die Geschwindigkeit eines sich drehenden Teiles, beispielsweise des Empfangsverteilers, in einer Synchrontelegraphenanlage, dadurch in Synchronismus mit einem anderen sich drehenden Teile, beispielsweise mit dem Sendeverteiler, gehalten, daß der Unterschied in der Stärke zwischen zwei Teilen eines Synchronisierungsstr omstoß.es auf eine die Geschwindigkeit regelnde Vorrichtung eine Differentialwirkung ausübt. Der Geschwindigkeitsregler soll vorzugsweise keine beweglichen Teile aufweisen. Zum mindesten müssen die Relais trägheitslos sein und beispielsweise aus Elektronenröhren bestehen.
  • In der weiter unten genau beschriebenen Anlage liefert ein Synchronberichtigungsverteiler gleiche Stromstöße an die Gitter jeder Röhre, solange der Synchronismus aufrechterhalten wird, und die Anodenströme der beiden Röhren üben gleiche und ientgegengesetzte Wirkungen auf den Antriebsmotor aus, so daß die Geschwindigkeit des Motors konstant bleibt. Die gleichen Impulse werden dadurch erzeugt, daß ein Berichtigungsstromstoß in zwei Teile gespalten wird. Gelangt der Verteiler außer Phase mit den empfangenen Signalen, so werden aber ungleiche Stromstöße den Gittern der beiden Röhren zugeführt. Die Anodenströme sind deshalb nicht mehr gleich, und der resultierende, unausgeglichene Strom wirkt auf den Antriebsmotor in solcher Weise ein, daß die Geschwindigkeit berichtigt und der Synchronismus zwischen den Verteilern und den empfangenen Signalstromstößen wiederhergestellt wird.
  • Ein wichtiges Kennzeichen der Erfindung ist ein Verfahren zur Veränderung der Frequenz eines Vakuumröhrenschwingungserzeu; gers in solcher Weise, daß die Frequenzänderung so langsam (allmählich) erfolgt, daß eine Neigung zum Jagen sich bei der Anlage überhaupt nicht bemerkbar macht.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der beiliegenden Zeichnung dargestellt, in welcher Abb. z ein vollständiges Berichtigungssystem gemäß der Erfindung schematisch darstellt. Abb. 2 zeigt eine geänderte Ausführungsform der Schaltung nach Abb. i. Die Abb. iA und 3 zeigen Kurven, die die Kennzeichen verschiedener Teile der Anlage darstellen.
  • Abb. i B zeigt eine Einzelheit dies Verteilers nach Abb. i.
  • Abb. ¢ zeigt eine Anordnung der Vakuumröhren, die sich von der in Abb. i dargestellten in verschiedenen Beziehungen unterscheidet.-Nach Abb. i kann ein Signalleiter 14 (beispielsweise ein Unterseekabel) mittels des Schalters 15 nach Belieben mit einem Sender T oder mit einem Empfangsverstärker A verbunden werden. Der Ausgangsstromkreis des Empfangsverstärkers A enthält ein polarisiertes Relais 13 und den Signalempfangs-und Signalaufzeichnungsapparat R. Das Relais 13 besitzt einen Anker 12, der über die Impedanz 8 und die Spannungsquelle 57 geerdet ist. Zwei mit dem Anker 12 zusammenwirkende Kontakte io und i i sind ebenfalls geerdet. Der Anker 12 liegt normalerweise gegen einen der Kontakte io oder i i an, so daß der Ring des Synchronisierungsverteilers SD, der über die Leitung 56 mit denn .Anker in Verbindung steht, ebenfalls normalerweise Erdpotential besitzt, selbst wenn ein Stromfluß von der Stromquelle 57 durch die Impedanz 8, den Anker 12 und einen Kontakt des Relais 13 geht. Wenn aber Signalstromstöße über die Leitung i 4 empfangen werden, wird das Relais 13 die Stellung seines Ankers umkehren, sooft die Polarität der empfangenen Signale wechselt. Es hat sich erwiesen, daß die Impedanz 8 in der erwünschten Weise wirkt, wenn es eine Induktanz und einen Widerstand in Reihenschaltung enthält. Es dürfte einleuchtend sein, daß der Strom durch die Impedanz 8 während des Zeitraums, in welchem der Anker 12 sich von seinem einen Kontakt zum andern bewegt, unterbrochen ist und daß das Potential des Ankers, des Leiters 56 und des Verteilerringes plötzlich auf einen sehr hohen Wert steigt. Die Form des in dieser Weise erzeugten Stromstoßes ist von der Bewegungszeit des Ankers 12 und den Impedanzkennzeichen des Teiles 8 abhängig. Die Form des Stromstoßes kann gegebenenfalls durch Einschaltung eines Kondensators 9 zwischen Anker und Erde verändert werden. Durch Verwendung eines schnell wirkenden Relais und einer zweckmäßigen Kombination der Werte der Induktanz und des Widerstandes in der Impedanz 8 und der Kapazität des Kondensators 9 kann ein Stromstoß von der Form der in Abb. i A gezeigten Kurve erzeugt werden. Ein Vergleich zwischen dieser Kurve und Abb. i B, die einen vergrößerten, abgewickelten Teil des segmentierten Verteilerringes darstellt, zeigt, daß die Synchronisierungsstromstöße sehr steil gemacht werden können und eine Dauer haben müssen; die etwas größer ist als die Zeit, düe die Bürste 3 am VerteilerSD benötigt, um sich von einem Segment zum nächsten zu bewegen.
  • Außer dem Synchronisierungsverteile,rSD trägt die Ver teilerwell@e 4. einen Synchronantriebsmotor 5 und Empfangs- und Sendeverteiler 6 und 7, die mit dem Empfangsapparat R bzw. mit dem Sendeapparat T in Verbindung stehen. Der Synchronmotor 5 kann ein phonisches Rad sein, dessen Magnete abwechselnd von einer Stromquelle 58 erregt werden. Diese Erregung erfolgt durch ein Relais 4.3, dessen Wirksamkeit durch den Schwingungserzeuger DT gesteuie;.t wird. Dieser Schwingungserzeuger besitzt einen abgestimmten Gitterstromkreis, der dc-n Transformator 4.o und den Kondensator 39 enthält. Ferner hat der Schwingungserzeuger einen Rückkopplungsstromkreis, der den Widerstand 33 und die Wicklung 29 aufweist. Die Wicklung 29 ist auf einem besonderen magnetischen Kern 28 angebracht. Die Induktanz 37 und der Kondensator 59 halten den Anodenstrom der Röhre DT von der Wicklung 29 und dem Transformator 4.o fern. Das Gitter der Verstärkerr öhre AT liegt im N ebenschluß zu dem Gitter der Röhre DT und überträgt deshalb Schwingungsströme auf das Relais 43.
  • Der Kern 28 ist aus einem magnetischen. Material hergestellt, dessen Permeabilität sich mit der magnetischen Kraft ändert. Die Koerzitivkraft ist vorzugsweise niedrig, damit geringe Änderungen in der magnetisierenden Kraft entsprechende Verändierungen der Fiußdichte hervorrufen können. Als geeignetes Material können beispielsweise bestimmte Nickel-Eisen-Legierungen verwendett werden. Eine Wicklung 30 am Kern 28 ist durch einen veränderlichen Widerstand 32 mit der Batterie 31 verbunden und bildet eine konstante magnetisierende Kraft, die die Flußdichte des Kerns 28 auf einem solchen Mittelwert hält, daß geringe Änderungen der magnetisierenden Kraft große und annähernd proportionale Veränderungen in der Permeabilität hervorrufen. Es wird mit anderen Worten an dem steilsten Teil der Permeabilitätskurve gearbeitet. Eine Wicklung 27 mit geringem Widerstand kann beispielsweise aus einer einzigen kurzgeschlossenen Windung bestehen. Die Wirkungsweise dieser Wicklung soll weiter unten näher beschrieben werden. Die Wicklungen 25 und 26, die differential zueinander gewickelt sind, verbinden eine gemeinsame Spannungswelle 35 mit den Anoden der Röhren DTr. Zwischen der Batterie 35 und den erwähnten Röhren ist ferner ein Differentialamperemeter 3¢ eingeschaltet. Die Anodenstromkreise der Röhren DTr und DT. sind mit Induktanzen 22 und 23 versehen, die plötzliche Schwankungen der Anodenströme verhindern sollen. Im Anodenstromkreis der einen Röhre ist ein veränderlicher Widerstand 2¢ angeordnet, mittels welchem die normalen Ströme in den Differentialspulen 25 und 26 ausgeglichen werden, wenn zwischen den Kennzeichen der beiden Röhren DT, und DT@ kleine Ungleichheiten bestehen. Die Gitter der Röhren DT, und DT;-, sind über Gitterwiderstände 2o und 21 mit den Heizfäden und über Gitterkondensatoren 18 und i9 mit den Leitern i und 2 verbunden, die abwechselnd mit den Segmenten des Verteilers SD in Verbindung stehen. Widerstände 16 und 17 verbinden die Leiter i und 2 mit Erde und vervollständigen die Stromkreise;, über welche die Kondensatoren 18 und i 9 ihre Potentiale den Röhrengittiern aufdrücken. Diese Kondensatoren würden sonst, wenn sie nicht durch die Bürste 3 mit dem Verteilerring in Verbindung stehen, isoliert sein. Die Länge. eines jeden Segments am Verteiler SD ist gleich der halben Länge eines Signalstromstoßes. Unter normalen Verhältnissen, wenn die Einrichtung in Phase mit den empfangenen Signalen läuft, bewegt sich die Bürste 3 von einem mit dem Leiter i verbundenen Segment zu einem mit dem Leiter 2 verbundenen zu derselben Zeit, während welcher der Anker des Synchronisierungsrelais 13 über die Leitung 56 dem Verteilerring und der Bürste 3 einen Synchronisierungsstromstoß aufdrückt. Wie in den Abb. i A und i B gezeigt, werden daher die Synchronisierungsstromstöße in gleicher/ Weise den Leitern i und 2 aufgedrückt, wobei in den Gittern der Röhren DT, und DT. dieselben Wirkungen hervorgerufen werden. Die Ströme in den Differentialwicklungen 25 und 26 bleiben gleich und von entgegengesetzter Wirkung, selbst wenn sie herabgesetzt werden, und der Fluß im Kern 28 sowie die Impedanz der Wicklung 29 ändern sich nicht.
  • Es soll angenommen werden, daß als Folge einer Veränderung in der Periode des Schwingungserzeugers DT oder in der Frequenz der: empfangenen Signale der Motor 5 eine Neigung zeigt, sich im Verhältnis zu den Signalen etwas zu verlangsamen. Die Bürste 3 wird dann dem Leiter i und dem Kondensator 18 etwas mehr von den Synchronisierungsstromstößen zuführen als dem Leiter 2 und dem Kondensator i9. Da die Polarität der Synchronisierungsstromstöße immer positiv ist, wird das Gitter der Röhre DT, für einen Augenblick positiv und zieht Elektronen von dem Heizfaden an. Wenn deshalb die durch die Synchronisierungsstromstöße auf die obere Platte. des Kondensators 18 aufgebrachte positive Ladung durch die Bürste 3 oder den den Widerstand 16 enthaltenden Stromweg entfernt ist, bleibt am Gitter der Röhre DiT1 eine negative Ladung zurück, die für einen längeren Zeitraum bestehen bleibt. Die Länge dieses Zeitraums ist von dem Widerstand des Gitternebenschlusses 2o und der Kapazität des Kondensators 18 abhängig. Diese negative Ladung des Kondensators und des Gitters setzt den Anodenstrom in der Wicklung 25 herab und stört den ausgeglichenen Zustand zwischen den Strömen in den Wicklungen 25 und 26. Die in dieser Weise in dem Kern 28 erzeugte magnetische Differentialkraft ändert den Gesamtfluß und damit auch die Permeabilität dieses Kerns, wodurch di;z Impedanz der Wicklung 29 in dem frequenzregelnden Stromkreis der Röhre Dl sich ebenfalls ändert. Die Ströme in den Wicklung en 2 5 und 26 sind im Verhältnis zu dem Strom in der Wicklung 3o derart gerichtet, daß bei einer Abnahme des Stromes in der Wicklung 25 oder einer Zunahme des Stromes in der. Wicklung 26 der Gesamtfluß im Kern 28 herabgesetzt wird und eine Verringerung der Permeabilität und der magnetischen Kopplung zwischen den Wicklungen 29 und 27 eintritt, wodurch die wirksame Impedanz der Wicklung 2:9 zunimmt. Da die Wicklung 29 in dem Rückleitungsstromkreis des Schwingungserzeugers liegt, ist diese Impedanz bestimmend für die Energiemenge, die der Ausgangsstromkreis der Röhre DT über den Transformator q.o dem Eingangsstromkreis zuführt. Der durchschnittliche Wert des der Röhre zugeführten Wechselstromes ändert sich mit dem Rückkopplungsstrom, und die Permeabilität des Transformators nimmt ab, wenn der Magnetisierungsstrom abnimmt. Wie in Abb. 3 dargestellt, kann beispielsweise die normale, der Primärwicklung des Transformators q.o aufgedrückte Welle derart sein, daß während jeder Periode die Flußdichte im Kernmaterial sich von - a zu -f- a ändert, und die Permeabilität des Kerns ändert sich während jeder Periode von dem Anfangswert M zu einem bestimmten Maximalwert 0. Wird aber die Amplitude der aufgedrückten Welle verringert, so daß sich die Flußdichte im Kernmaterial zwischen - b und -f- b ändert, so ändert sich die Permeabilität zwischen dem Anfangswert M und einem Wert N, und die Durchschnittspermeabilität wird geringer als bisher. Da eine Verringerung des Durchschnittswertes des Stromes in der Transformatorwicklung eine Abnahme der Durchschnittspermeabilität des Kerns herbeiführt, wird ebenfalls die wirksame Induktanz der Wicklung verringert, die zusammen mit der Kapazität des Kondensators 39 die Frequenz der Sch-,vingung bestimmt. Die Wirkung des verringerten Stromes in der Wicklung 25 am Kern 28 ist deshalb, daß, die Frequenz des Schwingungserzeugers und die Geschwindigkeit des phonischen Radmotors 5 zunehmen, bis der Verteiler in das richtige Phasenverhältnis zu den empfangenen Signalen zurückgebracht ist, die Synchronisierungsstöße wieder gleichmäßig zwischen den mit den Leitern z und 2 verbundenen Segmenten verteilt werden und der Berichtigungsstromkreis seinen Normalwert angenommen hat.
  • Es ist einleuchtend, daß, wenn der Verteiler sich rascher als die empfangenen Signale bewegen würde, so würden die positiven Synchronisierungsstromstöße dem Gitter der DetektorröhreDT2 zugeführt werden undeine Verringerung des Anodenstromes herbeiführen, was eine entgegengesetzte Wirkung auf den Fluß im Kern 28 und auf die Frequenz des Schwingungserzeugers DT haben würde. Somit werden schon schwache Abweichungen vom Synchronismus eine Veränderung der durchschnittlichen Anodenströme der Röhren. DT1 und DT2 herbeiführen und eine Ausgleichswirkung auf den Schwingungserzeuger DTi ausüben.
  • Ein wichtiges Kennzeichen des oben beschriebenen Verfahrens zur Änderung der Frequenz des Schwingungserzeugers ist, daß eine Veränderung des Rückkopplungsstroms der Röhre DT keine sofortige plötzliche Veränderung der Amplitude und der Frequenz der Schwingungserzeugerwelle herbeiführt. Dies ist darauf zurückzuführen, daß die Abnahme des den Kondensator 39 und den Kondensator ¢o enthaltenden abgestimmten Stromkreises verhältnismäßig klein und die in dem Stromkreis aufgespeicherte Energie verhältnismäßig groß ist. Der Stromkreis ist mit anderen Worten analog einer massiven Stimmgabel oder einem schweren Pendel. Eine ganz geringe Kraftmenge genügt, um die Gabel oder das Pendel in .gleichmäßiger Schwingung zu halten, während eine erhöhte Kraftzufuhr nur eine allmähliche Erhöhung der Amplitude bewirkt. Diese allmähliche Veränderung der Amplitude und der Frequenz ist aus zwei Gründen wünschenswert. Zuerst wird hierdurch ein Ausgleich falscher Berichtigungen herbeigeführt. Wenn der Berichtigungsstromkreis rasch auf die einzelnen Synchronisierungsstromstöße ansprechen würde, so würde eine geringe Störung bei wenigen Signalen den Verteiler außer Synchronismus bringen können. Bekanntlich machen sich Störungen und Interferenzen dadurch bemerkbar, daß sie die Signalwellenströme und damit auch die Zeit, während welcher die Synchronisierungsstöße erzeugt werden, beschleunigen oder verzögern. Wenn der Berichtigungsstromkreis verhältnismäßig langsam anspricht, wird die Wirkung der falschen Synchronisierungsstromstöße durch die vielen richtig liegenden Stromstöße aufgehoben, die während der Ansprechzeit ankommen. Ein anderer Vorteil liegt darin, daß biei einem langsamen Ansprechen in b;ezug auf Frequenz die Gitterstromkreise der Berichtigungsröhren Zeit haben, sich vollständig zu entladen, bevor der Verteiler überkorrigiert. Wenn der Schwingungserzeuger seine Frequenz so rasch ändert, daß der Verteiler durch seine normale Phasenstellung passiert, bevor die Gitterstromkreise der Berichti; gungsröhren sich entladen haben, so werden L'berkorrektion und Jagen stattfinden.
  • Die kurzgeschlossene Wicklung 27 wird auf den Kern 28 aufgebracht, um eine so große Veränderung wie möglich in der Impedanz der Wicklung 29 hervorzurufen. Die Wicklungen 27 und 29 werden durch den magnetischen Fluß im Kern 28 zusammengekuppelt, und das Vorhandensein der Wicklung 27 führt Widerstand in die Wicklung 29 ein, wobei die Menge des eingeführten Widerstandes von der Permeabilität des Kerns abhängig ist.
  • Ein anderes Verfahren zur Erzeugungeiner Veränderung in der Permeabilität des Kerns 28, um eine große Veränderung in der Impedanz der Rückkopplung hervorzurufen, besteht darin, daß die kurzgeschlossene Wickalung 27 entfernt und in Nebenschluß zu der Wicklung 29 im Kondensator geschaltet wird, der einen solchen Wert hat, daß sie beinahe, aber nicht ganz auf Antiresonanz bei der normalen Frequenz des Schwingungserzeugers abgestimmt wird. Bei einer solchen Anordnung bewirkt eine ganz geringe Veränderung in der Induktanz der Wicklung 29 eine große 'Veränderung in der Impedanz des Antiresonanzstromkreises.
  • vVie oben erwähnt, kann der Schwingungsstromkreis mit einer massiven Stimmgabel verglichen werden. Die Erfinderin hat mit Erfolg eine Vakuumröhrenrückkopplungsstimmgabel an Stelle des gezeigten Schwingungserzeugerstromkreises verwendet. Solche an sich bekannten Stimmgabeln bestellen aus einem schwingendenTeilmitesnermagnetische!n Aufnahmespule, einer mit dieser verbundenen Antriebsspule und einem Röhrenverstärker, der zwischen beiden Spulen angeordnet ist. Wenn eine Gabel diesier Art an Stelle des gezeigten Schwingungserzeugerstromkreiseseingesetzt wird, wird die Wicklung 29 in ähnlicher Weise wie bei dem dargestellten Stromkreis in Reihe mit dem Rückkopplungsstromkreis der Gabelantriebsspule geschaltet.
  • In der obigen Anlage wird eine sogenannte ununterbrochene Berichtigung verwendet, d. h. die Synchronisierungseinrichtungen halten die Geschwindigkeit des Synchrontriebmotors in genauem Synchronismus mit den empfangenen Signalen. Die Vakuumröhren sind aber nicht nur in Anlagen der beschriebenen Art verwendbar, sondern können auch zur Erzeugung unterbrochener Uhrzeigerberichtigung verwendet werden. Eine Schaltung, die sich für derartige Berichtigungen eignet, ist in der Abb. 2 dargestellt.
  • Gemäß Abb. 2 wird ein Synchronmotor 5 durch Stromstöße von einem Schwingungserzeuger O angetrieben, der lein Röhrenschwinger der in Abb. i dargestellten Art oder eine elektrisch angetriebene Stimmgabel sein kann. Die Frequenz des Schwingungserzeugers wird so genau als möglich in Übereinstimmung mit der Frequenz der empfangenen Signale eingestellt, wird aber durch den Berichtigungsapparat nicht beeinflußt. Der Motor 5 treibt die Empfangsverteiler 53, 54 und 55 an, von welchen zwei als Sende- bzw. Empfangsverteiler arbeiten können, während der dritte ein Berichtigungsverteiler der in Abb. z dargestellten und mit _ SD bezeichneten Art sein kann. Zwischen dem Antriebsmotor 5 und den Verteilern ist ein Differentialberichtigungsgetriebe 51 angeordnet, mittels welchem die Phasenstellungen der Bürsten an den Verteilern im Verhältnis zum Synchronmotor geändert werden können, während die Anlage in Betrieb ist. Die erzeugten Synchronisierungsstromstöße werden in der aus Abb. i ersichtlichen Weise den Vakuumröh-ren DTi und DT2 aufgedrückt, aber zum Unterschied von der in Abb. i gezeigten Einrichtung (in welcher ein Kern 28 die Differentialwicklungen trägt) enthalten die Anodenstromkreise der Röhren zwei Differentialwicklungen auf einem polarisierten Dreistellungsrelais 44. Während des normalen Betriebes fließen gleiche und entgegengesetzte Anodenströme in den beiden Wicklungen des Relais 44, und der Anker 46 des Relais nimmt eine neutrale Stellung zwischen den Kontakten 47 und 48 ein. Der Ankerstromkreisemes Motors M mit dem Feld 49 und einer Erregerquelle 5o ist deshalb offen, und das Berichtigungsgetriebe 51 bleibt in Ruhelage. Wenn aber die Verteilerbürsten den empfangenen Signalen vor- oder nacheilen, erhalten die Gitter der Röhren DTl und DT2 ungleiche Synchronisierungsstromstöße, so daß ungleiche Stromstöße durch die Wicklungen dies Relais 44 hervorgerufen werden (wie in Verbindung mit Abb. i erklärt). Der Anker des Relais 46 wird sich deshalb gegen einen der Kontakte 47 oder 48 anlegen und durch den Anker des Motors M Strom von solcher Polarität senden, daß die Verteilerbürsten mittels des Getriebes 5 i derart verstellt werden, daß die Phasenverschiebung aufgehoben wird. , Abb: q. zeigt eine Röhrenanordnung, die an Stelle der in Abb. i dargestellten verwendet werden kann. Dieselbe unterscheidet sich dadurch von der Anordnung gemäß Abb. i, daß nicht zwei Röhren DT,, und DT, sowohl als Detektoren wie als Verstärker verwendet werden, sondern daß zwei als Gleichrichter arbieitende Zweielektrodenröhren DT3 und DT4 zur Verwendung gelangen, die über die Ausgleichswiderstände 6o und 62 negativen Strom an zwei Dreielektrodenröhr@en ATi und AT" liefern. Die Anoden der zuletzt erwähnten Röhren sind in der in Abb. i dargestellten svVeise mit den Wicklungen 22 und 23 verbunden. Wenn die Anlage in Tätigkeit ist, bewirken positive Stromstöße, die den oberen Platten der Kondensatoren 18 und i 9 aufgedrückt werden, daß Elektronen von den Kathoden. zu den Anoden der Röhren DT3 und DT4 und von diesen zu den unteren Platten der Kondensatoren 18 und i 9 fließen. Wenn die positiven Ladungen der oberen Platten entfernt sind, werden die von den unteren Platten festgehaltenen- negativen Ladungen freigegeben und strömen durch die Widerstände 6o und 62 zu den entgegengesetzten Platten des als Speicher arbeitenden Kondensators 6i. Wenn die Anlage etwas außer Phase gekommen ist, wird eine der Röhren DT; oder DT4 größere Stromstöße an die Seite des Kondensators 61 abgeben, mit welcher die Röhre in Verbindung steht, wodurch im Kondensator ein Potentialunterschied erzeugt wird. Da die entgegengesetzten Seiten des Kondensators mit den Gittern der Röhrten 81 und 82 verbunden sind, werden ungleiche Ströme in den Anodenkreisen dieser Röhren in ähnlicher Weise wie bei der Anlage ;gemäß Abb. i erzeugt. Läuft aber die gesteuerte Station angenähert in Phase mit der Sendestation, so werden gelegentliche kurze Reihen von falschen Berichtigungsstromstößen, die auf Grund von Signalverzerrung entstehen können, keine Wirkung auf die Röhren 81 und 82 ausüben. Dies ist auf die verzögernde Wirkung der Widerstände 6o und 62 sowie des Speicherkondensators 61 zurückzuführen. Mit anderen Worten: nur eine ununterbr ochene Abweichung vom Synchronismus des örtlichen Verteilers erzeugt einen Berichtigungsstromstoß. Diese Abweichung kann jedoch sehr gering sein. Durch diese Wirkungsweise wird die Anlage stabilisiert, und ein nachteiliges jagen bei Anlagen, die augenblicklich auf ungleiche Stromstöße ansprechen, wird vermieden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zur Aufrechterhaltung des Synchronismus zwischen zwei umlaufenden Teilen unter Verwendung einer Differentialvorrichtung, welche durch zwei Teile eines Synchronisierungsstromstoßes beeinflußt wird, dadurch gekennzeichnet, daß für die beiden Teile des Synchronisiuerungsstromstoßes, die z. B. während der Kontaktumlegungen des die Synchronisierstr omstöße empfangenden Relais erzeugt werden, getrennte Verstärker vorgesehen sind.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein durch die Umkehrungen des Signalstromes betätigtes polarisiertes Relais (13) kurze Synchronisierungsstromstöß,e von einer einzigen Polarität erzeugt, indem ein Kondensator (9) am Anfang und Ende jedes Zeichenstromstoßes während der Kontaktumlegungen des Relais (i3) geladen und entladen wird.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Form der Synchronisierungsstromstöß.e durch eine Schaltung bestimmt wird, welche den Kondensator (9) und eine mit der Span= nungsquelle (57) verbundene Induktanz (8) enthält. q..
  4. Einrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärker (DTi, DT2) derart eingestelltsind, daß sie auch als Detektoren wirken oder. daß vor den Verstärkern besondere Detektoren (DT3, DT4) angeordnet sind.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß die Gitter der Verstärker mit Kondensatoren (18, z9) in Verbindung stehen, in welchen die Berichtigungsstromstöße aufgespeichert werden.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangsströme der Verstärker eine differentiale Steuerwirkung auf die Induktanz, welche die Eigenfrequenz eines Schwingungserzeugers (Abb. i) bestimmt oder auf einen Motor (M, Abb. 2), der die Geschwindigkeit des umlaufenden Teiles mechanisch berichtigt, ausüben.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Induktanz im Schwingungserzeugerstromkreis eine Vorspannungswicklung (3o) aufweist, deren magnetisierende Wirkung, je nach der relativen Stärke des Stromes, in den Steuerwicklungen (25, 26) unterstützt oder verringert wird.
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