DE1042703B - Kabelschuh zum UEbergang von einem Aluminiumleiter auf einen Kupferleiter - Google Patents
Kabelschuh zum UEbergang von einem Aluminiumleiter auf einen KupferleiterInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R4/00—Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
- H01R4/58—Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation characterised by the form or material of the contacting members
- H01R4/62—Connections between conductors of different materials; Connections between or with aluminium or steel-core aluminium conductors
Landscapes
- Connections Effected By Soldering, Adhesion, Or Permanent Deformation (AREA)
Description
DEUTSCHES
Die beiden wichtigsten Werkstoffe für elektrische Leitungen, Kupfer und Aluminium, können bekanntlich
nicht unmittelbar miteinander verbunden werden, wenn — wie das fast stets der Fall ist — Feuchtigkeit
an die Verbindungsstelle gelangen kann, sei es in Form von Regen, Luftfeuchtigkeit oder Schwitzwasser.
Durch Bildung eines galvanischen Elementes wird Aluminium als das unedlere Metall aufgelöst.
Diese Korrosionserscheinung läßt sich vermeiden, wenn die Berührungsstelle der beiden Metalle sorgfältig
gegen den Zutritt von Feuchtigkeit abgedichtet wird.
Bei Kabelschuhen, die zur Verbindung von Aluminiumleitern mit Kupferschienen dienen, hat man auf
verschiedene Weise versucht, der Korrosionsgefahr zu begegnen. Bei einer bekannten Ausführung war der
aus Kupfer bestehende Lappen zum Anschluß der Kupferschienen mit einem Zapfen in den zum Anschluß
der Aluminiumleitung dienenden, ebenfalls aus Aluminium bestehenden Teil eingepreßt oder eingeschraubt,
während zwischen diesen Teilen um den Zapfen herum eine Isolierschicht eingefügt war. Die
Berührungsstelle der beiden Metalle im Bereich des Zapfens war also in das Innere verlegt und gegen den
Zutritt von Feuchtigkeit abgedichtet. Diese Lösung war zwar betriebstechnisch einwandfrei, erforderte jedoch
einen hohen Metallaufwand und war deshalb teuer.
Um den Metallaufwand zu verringern, hat man versucht, die Anwendung von Kupfer nur auf das Anschlußauge
für die Kupferschiene zu beschränken, indem der Kabelschuh aus Aluminium um ein entsprechend
geformtes Kupferstück herumgegossen wurde. Diese Lösung hat den Nachteil, daß der Kabelschuh
nur durch ein Gießverfahren hergestellt werden kann. Da Aluminiumguß nie ganz dicht ist, sondern
immer Poren aufweist, kann man auf diese Weise keinen vollständigen Luftabschluß erreichen. Außerdem
ist die Festigkeit von Aluminiumguß beschränkt.
Es ist ferner ein Kabelschuh aus Aluminium bekannt, bei dem das Auge zunächst auf galvanischem
Wege mit einer Schicht eines elektrisch leitenden Werkstoffes überzogen und dann die Schicht mit einer
die Bohrung des Auges auskleidenden, aus dem gleichen Werkstoff bestehenden Öse versehen wird, deren
Flansche die Kontaktflächen des Auges ganz oder teilweise überdecken. Die bekannte Ausführungsform
läßt die Art der Anordnung und Befestigung der Flansche nicht erkennen. Schließlich ist ein Kabelschuh
bekanntgeworden, in dessen Anschlußauge eine Buchse mit einem einzigen Flansch eingepreßt ist.
Zum Schutz gegen Feuchtigkeit ist bei dieser Konstruktion sowohl die Buchse mit Flansch als auch der
Klemmenkörper mit einer aus Isolierpreßstoff be-
Kabelschuh zum übergang von einem
Aluminiumleiter auf einen Kupferleiter
Aluminiumleiter auf einen Kupferleiter
Anmelder:
Bayerische Schrauben- und Federnfabriken Richard Bergner, Schwabach (Bay.)
Dipl.-Ing. Joseph Nefzger, Schwabach (Bay.),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
stehenden Ummantelung versehen. Diese Ausführungs-
ao form ist in der Herstellung teuer.
Durch die Erfindung werden die Mangel der bekannten Kabelschuhe vermieden. Hierzu sind bei
einem Kabelschuh zum Übergang von Aluminiumleitern auf Kupferleiter, dessen aus Aluminium bestehender
Klemmkörper ein Loch besitzt, das mit einer aus Kupfer oder Kupferlegierung bestehenden
Buchse versehen ist, deren Flansche die Kontaktfläche des Klemmkörpers ganz oder teilweise überdecken,
erfindungsgemäß die Flansche der Buchse an derjenigen Seite, mit der sie am Klemmkörper anliegen,
unterschnitten, so daß die Ränder der beiden Flansche beim Aufpressen der Buchse etwas in das Material des
vorzugsweise geschmiedeten Klemmkörpers eindringen.
Zweckmäßig ist es, die Buchse zweiteilig auszubilden, wobei die beiden Teile, die von den gegenüberliegenden
Seiten in das Loch hineingepreßt werden, unter einem die Elastizitätsgrenze stellenweise
überschreitenden Druck beim Einpressen gegeneinandergedrückt werden.
Um eine zusätzliche Abdichtung der Berührungsflächen von Kupfer und Aluminiumteilen gegen von
außen einwirkende Feuchtigkeit zu bewirken, kann Lack od. dgl. verwendet werden, und zwar gemäß weiterer
Ausbildung der Erfindung in der Weise, daß der Winkel zwischen der Klemmenkörper außenwand und
der über den Klemmenkörper hinausragenden Buchse durch Lack ausgefüllt wird.
Die Erfindung bezieht sich ferner auf die konstruktive Ausgestaltung einer zweiteiligen Buchse und ihre
vorteilhafte Anbringung am Klemmenkörper.
Schließlich bezieht sich die Erfindung auf eine besonders vorteilhafte Auswahl der Metalle zur Herstellung
der Buchse und des Klemmenkörpers.
809 677/270
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise erläutert, und zwar zeigt
Fig. 1 den Aluminiumkörper eines Kabelschuhes, teilweise im Schnitt, mit den Kupferbuchsenhälften
vor dem Einpressen,
Fig. 2 eine Kupferbuchsenhälfte in vergrößertem Maßstab,
Fig. 3 den Kabelschuh, teilweise im Schnitt, mit der eingepreßten Kupferbuchse und
Fig. 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel nach der Erfindung.
Der Kabelschuh hat einen Grundkörper 1, der aus einem ringförmigen Auge 2 zum Anschluß an eine
nicht dargestellte Kupferschiene und aus einem Teil 2 α zum Anschluß einer Aluminiumleitung 3 besteht. Die
Aluminiumleitung ist mit dem Kabelschuh in bekannter Weise durch Klemmbacken 4 und Schrauben 5 oder
auf eine andere bekannte Weise, z. B. durch Klemmkonen, durch Verlöten oder Verschweißen, verbunden.
Der Grundkörper 1 des Kabelschuhes hat seine Form durch Schmieden oder Pressen erhalten. Er besteht
aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung. Das in Fig. 1 teilweise im Schnitt dargestellte ringförmige
Anschlußauge 2 des Kabelschuhes hat ein Loch 7 und an beiden Seiten eine Vertiefung 6 bzw. eine ringsumlaufende
Erhöhung 6a. Die Buchse besteht aus zwei Buchsenhälften 8,9 bzw. Sa, 9 a, die von den gegenüberliegenden
Seiten in das Loch 7 des Anschlußauges eingepreßt werden. Die Buchsenhälften haben
einen Bund 8 bzw. 8 a, dessen Durchmesser etwas
größer ist als die lichte Weite des Loches 7. An den BundS bzw. Sa schließt sich ein Ringflansch9 bzw.
9 σ an, dessen Durchmesser etwas kleiner gehalten ist als der Durchmesser der Vertiefung 6 des Anschlußauges
2.
Die Form der Buchse wird durch Fig. 2 in vergrößertem Maßstab verdeutlicht. Wie die Abbildung erkennen
läßt, ist die dem Anschlußauge 2 zugewandte Fläche 10 des Ringflansches 9 an ihrem äußeren Rande
etwas erhöht.
Beim Einpressen der Buchsenhälfte dringt der erhöhte Rand etwas in die vertiefte Seitenfläche 6 des
Anschlußauges ein, so daß eine innige und gegen die äußere Atmosphäre gut abgedichtete Berührungsfläche
entsteht. Andererseits sind die Flächen 11 des Bundes 8, mit denen die Buchsenhälften, gegeneinander
gepreßt werden, etwas abgeschrägt, und zwar derart, daß die kürzere Bundhöhe der Wand des Loches 7 im
Anschlußauge 2 zugekehrt ist. Durch das Zusammenwirken der schrägen Flächen 11 beider Buchsenhälften go
wird erreicht, daß die beiden Buchsenhälften sich an ihren Bundflächen innig berühren. Die Höhe des Bundes
8 ist nämlich etwas länger bemessen, als es der halben Tiefe des Loches 7 im Anschlußauge 2 entspricht.
Dadurch wird der Bund der beiden Buchsenhälften beim Einpressen an der erhöhten Kante lld
etwas gestaucht. Es entsteht innen eine wulstförmige Ausbuchtung, die durch Ausreiben des in der Buchse
befindlichen Loches 12 wieder entfernt werden kann. Auf diese Weise verschwindet die Trennfuge zwischen
den beiden eingepreßten Buchsenhälften, und es entsieht
an dieser Stelle eine vollständige Abdichtung gegen den Zutritt van Luft und Feuchtigkeit.
Um die Verbindung zwischen den Buchsenhälften 8 bzw. Sa und dem Anschluß auge 2 des Kabelschuhes
möglichst innig zu gestalten, wird die Außenfläche des
Bundes zweckmäßig mit einer Aufrauhung, am günstigsten in Form einer zahnradartigen Rändelung, versehen.
Da der äußere Durchmesser des Bu-ndes etwas größer gehalten ist als das Loch 7 im Anschlußauge,
schneiden sich die Zähne der Rändelung beim Einpressen in die Wandung des Loches 7 ein.
Auf diese Weise wird einerseits eine Sicherung gegen Verdrehen der Buchsenhälften, andererseits eine
sehr innige und großflächige Verbindung zwischen Buchse und Arischlußauge erreicht, die eine vollständige
Abdichtung der Berührungsflächen gegen die äußere Atmosphäre und zugleich sehr gute Kontaktverhältnisse
ergibt.
In Fig. 3 ist der Kabelschuh mit eingepreßter Buchse dargestellt. Die Abbildung läßt erkennen, daß
sich die Buchsenhälften mit ihren Ringflanschen an die vertieften Flächen 6 des Anschlußauges 2 anlegen und
an ihrem Bund innige Berührung miteinander haben. Durch die schräge Ausbildung der Flächen 11 der
Bunde wird ferner erreicht, daß zwischen den beiden Bunden im Bereich ihres äußeren Umf anges ein kleiner
Hohlraum verbleibt, in welchem sich etwa beim Einpressen der Buchsenhälften zurückgezogener Werkstoff
sammeln kann. Damit die zahnartige Rändelung der Bunde gut in das Anschlußauge einschneiden kann,
ist es notwendig, die Bunde aus einem härteren Werkstoff anzufertigen als das Anschlußauge 2. Eine günstige
Lösung wird erzielt, wenn das Anschluß auge aus einer aushärtbaren kupferfreien korrosionsbeständigen
Aluminiumlegierung gepreßt wird, während die Buchsen aus einer harten Kupferlegierung ebenfalls
gepreßt werden. Bei der Auswahl dieser Legierungen empfiehlt es sich, auf möglichst hohe Leistungsfähigkeit
Rücksicht zu nehmen.
Wie Fig. 3 noch erkennen läßt, stehen die Ringflansche 9 bzw. 9 a in axialer Richtung über das Anschlußauge
2 vor, so daß die mit dem Kabelschuh zu verbindende Schiene aus Kupfer oder Messing in keinem
Fall mit einem Aluminiumteil in Berührung kommen kann. Es ist weiterhin zu empfehlen, die Übergangskante
13 am Anschluß auge abzuschrägen oder gut abzurunden, um den Buchsenhälften beim Einpressen
eine Führung zu geben und ihre exzentrische Verschiebung zu vermeiden.
Um die Ausbildung eines elektrolytischen Elementes und damit das Auftreten von Lokalströmen zwischen
den Buchsen und dem Anschluß auge 2, insbesondere zwischen den Flanschen 9 bzw. 9 a und dem Anschlußauge
zu vermeiden, empfiehlt es sich, Lackschutzschichten 14 bzw. 14 α od. dgl. anzuordnen. Dadurch,
daß das Anschlußauge 2 den ringsumlaufenden Rand 6a besitzt, kann der Lack gut eingebracht und sein
Verlaufen verhindert werden. Gleichzeitig ist er nach dem Erhärten gegen Zerstörung gesichert.
Verbindungsklemmen nach der Erfindung zeichnen sich durch besonders hohe Festigkeit aus, da sowohl
der Aluminiumteil als auch der Kupferteil aus Legierungen hoher Festigkeit und hoher Dichte porenfrei
hergestellt sind, ferner durch eine besonders innige und gegen den Zutritt von Luft und Feuchtigkeit völlig
abgedichtete Verbindung zwischen dem Kupfer- und Aluminiumteil. Die Klemmen sind bei vorzüglichen
elektrischen Eigenschaften völlig korrosionsbeständig.
In Fig. 4 der Zeichnung ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung mit zweiteiliger Buchse
dargestellt. Die beiden Buchsenteile sind in diesem Falle unterschiedlich ausgebildet. Der Bund 15 der
oberen Buchse hat einen kleineren Durchmesser als der Bund 16 der unteren Buchse und kann in den Bund
16 hinemgedrückt werden. Dattel preßt sich die Rändelung
15 α des Bundes 15 in den Bund 16 hinein. Der
Ringflanseh 17 legt sich etwa mit der Stelle 19a gegen
die Stirnfläche 19 des Bundes 16 an. Dabei kann die Stirnfläche 19 senkrecht zur Buchsenachse stehen. Sie
kann aber auch in gleichem Maße wie der Ringflansch 17 abgeschrägt sein. Der Ringflansch 18 ist in seinem
äußeren Teil ähnlich ausgebildet wie bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 3. Er ist jedoch auch
nach innen fortgesetzt und bildet hier einen inneren Flansch, der ebenfalls unterschnitten ist und sich mit
seiner unterschnittenen Fläche 20 gegen die abgeschrägte Stirnfläche 20a des Bundes 15 anlegt, wenn
die beiden Buchsenteile zusammengepreßt werden. Beim Pressen treffen zuerst die Flächen 21 und 21α ίο
aufeinander, wobei der Preß druck so hoch wird, daß er die Fließgrenze überschreitet. Der Bund 16 ist mit
einer äußeren Rändelung 16a versehen, die beim Einpressen in den Aluminiumkörper eine besonders feste
Verbindung ermöglicht. Die Unter schnei dung des inneren Ringflansches bei 20 kann auch unterbleiben,
da die lange zylindrische Berührungsfläche zwischen den Bunden 15 und 16 im allgemeinen eine ausreichende
Abdichtung gegen Eindringen von Feuchtigkeit bietet. Die innere Kante des Bundes 16 an der Stirnfläche 19
wird zweckmäßig etwas abgeschrägt, damit der Bund 15 leichter in den Bund 16 eingeführt werden kann.
Claims (8)
1. Kabelschuh zum Übergang von einem Aluminiumleiter auf einen Kupferleiter, dessen aus
Aluminium bestehender Klemmenkörper ein Loch besitzt, das mit einer aus Kupfer oder Kupferlegierung
bestehenden Buchse versehen ist, deren Flansche die Kontaktfläche des Klemmenkörpers
ganz oder teilweise überdecken, dadurch gekennzeichnet, daß die Flansche (9, 9 a) der Buchse an
derjenigen Seite, mit der sie am Klemmenkörper (1, 2) anliegen, unterschnitten (10) sind, so daß
die Ränder der beiden Flansche (9, 9 a) beim Aufpressen der Buchse etwas in das Material des
vorzugsweise geschmiedeten Klemmenkörpers eindringen.
2. Kabelschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchse zweiteilig ist, daß an
jeder Buchsenhälfte einer der Flansche (9, 9a) vorgesehen ist und bedarfsweise mit diesem aus
einem Stück besteht, wobei die beiden Teile zweckmäßig unter einem die Elastizitätsgrenze
stellenweise überschreitenden Druck beim Einpressen aneinandergedrückt sein können.
3. Kabelschuh nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens eine der beiden Stirnflächen (11), mit denen die beiden Buchsenhälften
gegeneinandergepreßt werden, abgeschrägt ist, so daß die beiden Buchsenhälften beim Zusammenpressen
zuerst innen mit einer kleinen Fläche aufeinanderstoßen und der Preßdruck bei weiterem Zusammenpressen an der inneren Berührungsstelle
(lla) über die Elastizitätsgrenze
hinaus gesteigert wird.
4. Kabelschuh nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchse nach dem Zusammenpressen
der Buchsenhälften auf den gewünschten Innendurchmesser ausgerieben ist.
5. Kabelschuh nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschrägung der Berührungsfläche
(11) so groß gewählt ist, daß nach dem Einpressen der Buchsenhälften zwischen ihnen an ihrem äußeren Umfang ein ringsumlaufender
Hohlraum verbleibt.
. 6. Kabelschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Buchse aus einer harten Kupferlegierung gepreßt ist, während die
Lochwandung und gegebenenfalls der gesamte Klemmenkörper (1) aus einer aushärtbaren kupferfreien
korrosionsbeständigen Aluminiumlegierung gepreßt ist.
7. Kabelschuh nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Bund (15) des
einen Buchsenteils in den Bund (16) des anderen Buchsenteils einschiebbar ist, wobei zweckmäßig
der Bund (16) größeren Durchmessers entsprechend der Stärke des Bundes (15) kleineren
Durchmessers einen inneren Ringflansch (20) trägt, so daß der Bund (15) kleineren Durchmessers
gegen den inneren Ringflansch (20) zur Anlage kommt.
8. Kabelschuh nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der beiden
ineinanderliegenden Bunde (15 bzw. 16) mit einer Rändelung (15 a) versehen ist, die sich beim Ineinanderpressen
der Bunde in den anderen Bund hineindrückt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 690 589, 697 713,
428, 758 107.
Deutsche Patentschriften Nr. 690 589, 697 713,
428, 758 107.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
.© W9>
677/270 10.5»
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB23590A DE1042703B (de) | 1952-12-30 | 1952-12-30 | Kabelschuh zum UEbergang von einem Aluminiumleiter auf einen Kupferleiter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB23590A DE1042703B (de) | 1952-12-30 | 1952-12-30 | Kabelschuh zum UEbergang von einem Aluminiumleiter auf einen Kupferleiter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1042703B true DE1042703B (de) | 1958-11-06 |
Family
ID=6961225
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB23590A Pending DE1042703B (de) | 1952-12-30 | 1952-12-30 | Kabelschuh zum UEbergang von einem Aluminiumleiter auf einen Kupferleiter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1042703B (de) |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE625428C (de) * | 1934-11-15 | 1936-02-11 | Wilhelm Hofmann Fa J | Klemme zum Verbinden elektrischer Leiter aus verschiedenen Metallen |
DE690589C (de) * | 1935-02-19 | 1940-04-29 | Wickmann Werke Akt Ges | Kabelschuh mit Anschlussoese |
DE697713C (de) * | 1937-02-28 | 1940-10-21 | Wilhelm Hofmann Fa J | Aluminium-Kabelschuh |
DE758107C (de) * | 1938-09-03 | 1954-02-01 | Siemens Schuckertwerke A G | Verfahren zur Herstellung eines Kabelschuhs aus Aluminium oder einer Aluminiumverbindung |
-
1952
- 1952-12-30 DE DEB23590A patent/DE1042703B/de active Pending
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