DE1042611B - Schwenkbar gelagerte Rakel einer Tiefdruckmaschine - Google Patents
Schwenkbar gelagerte Rakel einer TiefdruckmaschineInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41F—PRINTING MACHINES OR PRESSES
- B41F9/00—Rotary intaglio printing presses
- B41F9/06—Details
- B41F9/08—Wiping mechanisms
- B41F9/10—Doctors, scrapers, or like devices
- B41F9/1036—Clamping and adjusting devices
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Inking, Control Or Cleaning Of Printing Machines (AREA)
Description
DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft eine schwenkbar gelagerte, federnd an dem Formzylinder einer Tiefdruckmaschine
anliegende Rakel, deren Schneide der Drehrichtung des Formzylinders entgegenweist, von einem dünnen
federnden Messer gebildet wird, auf einer Welle gelagert ist und unter dem Einfluß einer Feder in einem
spitzen Winkel an dem Zylinder an einer Stelle anliegt, die im Abstand von der durch die Wellenachse
und die Formzylinderachse verlaufenden Ebene liegt.
Bei einer bekannten Rakel dieser Art ist die Schneide von dieser Ebene abgewandt. Das hat den
Nachteil, daß, wenn am Formzylinder ein aus erhärteter Druckfarbe bestehendes Korn auf die scharfe
Schneide der Rakel aufläuft, das Korn dann die scharfe Schneide eindringen läßt und die Schneide dann an
den Formzylinder anpreßt, wobei die Oberfläche des Formzylinders oder die Rakelschneide beschädigt
wird. Denn das Farbkorn übt auf die Rakel eine Kraft aus, die eine auf die Achse des Formzylinders gerichtete
Komponente hat.
Der Erfindung gemäß ist nun die Schneide der durch die Wellenachse und die Formzylinderachse verlaufenden
Ebene zugewandt. Das hat die Wirkung, daß die betreffende Kraftkomponente von der Achse
des Formzylinders fort gerichtet ist und daß sich daher das Rakelmesser von dem Formzylinder abzuheben
sucht, sofern es nicht das aus erhärteter Druckfarbe
bestehende Korn vom Formzylinder abschneiden und entfernen kann. Dadurch wird eine Beschädigung
des Formzylinders und der Schneide mit Sicherheit verhütet.
Vorzugsweise ist das dünne Messer, von welchem die Rakel gebildet wird, quer durchgebogen und liegt
unter seiner Biegespannung am Formzylinder an.
Dabei wendet die Rakel am besten ihre hohle Seite der Achse des Rakelhalters zu.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstands ist in der Zeichnung wiedergegeben. In dieser zeigt
Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung eines Formzylinders, der Andruckwalze und eines Rakelmessers
nach der Erfindung,
Fig. 2 einen senkrechten Querschnitt in der Ebene der Linie 2-2 der Fig. 3, jedoch in einem etwas größeren
Maßstab, und
Fig. 3 einen Teilschnitt nach der Linie 3-3 der Fig. 2.
An dem Formzylinder 1 einer Rotationstiefdruckmaschine liegt eine Andruckwalze 2 an. Längs des
Formzylinders erstreckt sich eine Achse 3, die mit ihren beiden Enden in Klemmen 4 gelagert ist. Die
Klemmen 4 werden durch einen nicht näher dargestellten Antrieb während des Druckvorganges parallel
zum Formzylinder hin- und herbewegt. Die Enden der Achse 3 sind in Bohrungen der Klemmen 4 eingepaßt,
und diese sind bei 5 geschlitzt und können Schwenkbar gelagerte Rakel
einer Tiefdruckmaschine
einer Tiefdruckmaschine
Anmelder:
Edmund Arthur Rogge,
Jackson Heights, Long Island, N. Y.,
Jackson Heights, Long Island, N. Y.,
und William Adolph Roehm,
Rockville Centre, Long Island, N. Y.
(V. StA.)
Vertreter: Dipl.-Ing. M. Licht, Patentanwalt,
Berlin-SteglitzfBorstellstr. 51
Berlin-SteglitzfBorstellstr. 51
Edmund Arthur Rogge,
Jackson Heights, Long Island, N. Y.,
Jackson Heights, Long Island, N. Y.,
und William Adolph Roehm,
Rockville Centre, Long Island, N. Y. (V. St. A.),
sind als Erfinder genannt worden
durch Schrauben 6 festgezogen werden, um die Achse 3
gegen Drehung zu sichern. Nach Lösen der Schrauben 6 kann man die Achse zum Zwecke der Einstellung
der Teile etwas drehen. Das Rakelmesser 10 wird von einem Halter 7 getragen, der von einer parallel zur
Formzylinderachse verlaufenden Stange gebildet wird. Die Enden der Stange7 sind bei 9 an Arme 8 angeschraubt,
die mit ausgebuchsten Bohrungen versehen sind, durch welche die Achse 3 hindurchgeht.
Die Arme sind daher auf der Achse 3 schwenkbar gelagert.
Die obere Fläche des Messerhalters 7 hat ein bogenförmiges Ouerschnittsprofil. Das Rakelmesser 10, das
am besten aus einer dünnen, biegsamen' Blattfeder besteht, ist zwischen dem Halter 7 und einer Klemmleiste
11 eingeklemmt und schmiegt sich der gewölbten Oberfläche des Halters 7 an. Die Klemmleiste 11 ist
am Halter 7 durch im Abstand voneinander angeordnete Klemmschrauben 12 gesichert, die durch zueinander
ausgerichtete Bohrungen der Klemmleiste, des Messers und des Halters hindurchgehen und zweckmäßig
mit Flügelmuttern 13 versehen sind.
Die das Messer 10 bildende biegsame Blattfeder besteht am besten aus Stahl. Sie ist in der Längs- und
Querrichtung biegsam und ist im eingespannten Zustand in der aus Fig. 2 ersichtlichen Weise quer gewölbt.
Ihre Stärke richtet sich nach der Größe der Maschine. Für Maschinen mittlerer Größe hat sich
409' 677/22
eine Stärke von 0,1 bis 0,3 mm am besten bewährt. Ein Messer von dieser Stärke ist "einerseits genügend
kräftig und besitzt andererseits die erforderliche Elastizität. Gewünschtenfalls kann noch eine Stützklinge
in Anlage am Messer 10 vorgesehen werden. Diese Stützklinge kann auch von der entsprechend
verbreiterten Klemmleiste 11 selbst gebildet werden, obgleich das keineswegs unbedingt erforderlich ist.
Das Messer wird an die Oberfläche des Formzylinders 1 durch Federn 14 angedrückt, von denen
je eine jedem Arm 8 zugeordnet ist. Die Federn 14 sind Schraubenfedern, welche die Achse 3 umgeben
und mit ihrem einen Ende in eine Bohrung eines Stellringes 15 und mit ihrem anderen Ende in eine Bohrung
16 des entsprechenden Armes 8 eingreifen. Der Stellring 15 ist in einstellbarer Lage auf der Achse 3
durch eine Stellschraube 17 festgeklemmt. Man kann daher die Spannung der Feder 14 durch Drehen des
Stellringes 15 beliebig bemessen. In jedem Falle muß die Federspannung so bemessen werden, daß das
Messer mit seiner Schneide fest gegen den Formzylinder gedrückt wird. Die Wölbung des Messers
wird am besten so gewählt, daß sich seine Lage der tangentialen Lage nähert, ohne diese jedoch zu erreichen.
Die in Fig. 2 gezeigte Anordnung des Messers 10 hat sich bestens bewährt.
Um die richtige gegenseitige Lage zwischen Messer und Zylinder zu gewährleisten, ist jeder Arm 8 mit
einem Anschlagzapfen 18 (Fig. 3) versehen, der mit einem Gegenanschlagzapfen 19 zusammenwirkt. Dieser
wird von einem Stellring 20 getragen, der auf der Achse 3 durch eine Stellschraube 21 in einstellbarer
Lage festgeklemmt ist. Man kann daher die Stellung der Arme 8 und des Messerhalters 7 genau einstellen.
Wie Fig. 2 zeigt, weist also die Schneide 10 a des Messers der Umlaufrichtung des Formzylinders entgegen.
Die Schneide schält daher die vom Formzylinder mitgeführte, überschüssige Farbschicht ab,
was durch die übliche Hin- und Herbewegung des Messers in seiner Längsrichtung erleichtert wird.
Dabei schmiegt sich die Schneide erfahrungsgemäß mit gleichmäßigem Druck über ihre ganze Länge hin
an die; Formzylinderfläche an. Etwaige Fremdkörper, die sich auf dem Formzylinder befinden, werden dabei
mühelos vom Zylinder abgehoben, statt eingekeilt zu werden. Das Messer beläßt Druckfarbe lediglich in
den in der Formzylinderfläche eingeätzten Bildaussparungen. Die vom Formzylinder abgehobene Farbe
fließt über die Fläche des Formzylinders, oder sie folgt der hohlen Unterseite des Messers und gelangt zum
Messerhalter und tropft von diesem herab zurück in den Behälter.
Da das Messer im spitzen Winkel mit seiner Schneide 10 a am Formzylinder anliegt, wird diese
Schneide durch den Formzylinder ständig abgezogen und geschärft, wobei sich die geschärfte Schneide an
den Formzylinder so anschmiegt, daß sie mit völliger Zuverlässigkeit durch ihre Schälwirkung den Farbüberschuß
entfernt.
Das Andrücken des Messers an den Formzylinder durch die Federn 14 bietet verschiedene Vorteile. Will
man z. B. irgendwann die Schneide des Messers abziehen, so kann man den Messerhalter 7 samt dem
Messer 10 vom Formzylinder 1 durch .Schwenken im Uhrzeigersinn abheben und dann das Messer abziehen,
ohne es zu diesem Zweck aus dem Halter herausnehmen zu müssen und die Einstellung der Teile zueinander
zu stören.
Sollte es aber einmal vorkommen, daß das Messer auf einen Fremdkörper trifft, der so fest an dem
Formzylinder haftet, daß er sich von diesem nicht abschälen läßt, dann gestatten die Federn 14, daß sich
das Messer von dem Zylinder unter der Kraft abhebt, die der Fremdkörper auf das Messer ausübt. Eine
Beschädigung des Messers wird dadurch vermieden. Wird die Druckmaschine stillgesetzt und bleibt sie
so lange außer Betrieb, daß womöglich die auf dem Formzylinder unterhalb des Messers befindliche Farbe
eintrocknet, dann wird die Farbe hart und läßt sich nur schwer entfernen. Wird die Maschine dann in
Gang gesetzt, so sucht die Kraft, die erforderlich wäre, um die getrocknete Farbe abzuschälen, das
Messer zu verbeulen. Da die Federn 14 in diesem Falle ermöglichen, daß sich das Messer zurückzieht,
wird eine Beschädigung des Messers oder des Formzylinders vermieden.
Wie die Zeichnung zeigt, befindet sich die Berührungslinie zwischen der Messerschneide 10 α und
dem Formzylinder 1 in einigem Abstand über der Ebene p, welche durch die Umlauf achse des Formzylinders
1 und durch die Schwenkachse 3 des Messerhalters verläuft. In der Umlaufrichtung gesehen, liegt
diese Ebene also vor der Anlagestelle des Messers am Zylinder. Dieser Anordnung zufolge schwingt das
Messer selbsttätig aufwärts und hebt sich gegen die Spannung der Federn 14 vom Formzylinder 1 ab,
wenn etwa irgendein auf der Formzylinderfläche haftender Fremdkörper oder eingetrocknete Farbe auf
das Messer 10 trifft und vom Messer nicht abgeschält werden kann. Dieser Fremdkörper nimmt dann das
Messer mit, das dabei hochschwingt, und geht dann unter dem Messer hindurch, ohne dieses oder die
Fläche des Formzylinders zu beschädigen.
Die Verwendung eines federnden Messers bietet noch den weiteren Vorteil, daß man die Laufgeschwindigkeit
des Formzylinders erhöhen oder verringern kann, ohne dabei die Federspannung des Rakelmessers
verstellen zu müssen. Bei erhöhter Laufgeschwindigkeit des Formzylinders muß der Farbüberschuß
schneller entfernt werden, und infolgedessen muß das Messer mit einem entsprechend höheren Druck am
Zylinder anliegen. Die Federn 14 werden auf eine etwas höhere Spannung eingestellt, als sie für Betrieb
mit normaler Geschwindigkeit erforderlich ist, während die Anschlagstifte 19 dafür sorgen, daß das
Messer nicht zu stark gegen die Fläche des Formzylinders drückt. Die Federn sind daher kräftig genug
gespannt, um das Messer auch dann fest gegen den Zylinder zu drücken, wenn dessen Laufgeschwindigkeit
erhöht wird. Wenn das geschieht, so wird dadurch vielleicht das Messer etwas stärker durchgebogen als
gewöhnlich, so daß es noch fester gegen den Zylinder drückt und daher um so besser die vergrößerte Menge
des Farbüberschusses vom Formzylinder entfernen kann. Wird dann die Betriebsgeschwindigkeit wieder
herabgesetzt, so federt das Messer bis in seine normale Krümmung zurück, die es bei der betreffenden
Betriebsgeschwindigkeit aufweist. Es stellt sich daher von selbst so ein, daß die Anlagekraft der jeweiligen
Laufgeschwindigkeit des Formzylinders entspricht. Auch wenn die Laufgeschwindigkeit des Formzylinders
1 innerhalb weiter Grenzen schwankt, so arbeitet daher das Messer 10 sauber und zuverlässig, ohne
hierzu von Hand jeweils verstellt werden zu müssen.
Bei jeder Betriebsgeschwindigkeit der Druckmaschine fließt der vom Formzylinder abgeschälte Farbüberschuß
in der beschriebenen Weise an der Unterfläche des Messers ohne plötzliche Richtungsänderung entlang
vom Zylinder ab und fließt dann wieder unter der Wirkung der Schwerkraft in den Behälter zurück.
Dabei wird die Druckfarbe zu keiner Zeit unterhalb des Messers unter Druck gesetzt, so daß auch das
unerwünschte seitliche Herausspritzen der Druckfarbe unterbleibt, was bei bekannten Anordnungen des
Rakelmessers häufig vorkommt.
Die jeweilige Einstellung des Messers zur Erzielung seiner besten Abstreichwirkung kann einfach und
schnell erfolgen. Feineinstellungen, wie sie bisher nötig waren, erübrigen sich dabei. Dennoch läßt sich
bei Anwendung der Erfindung ein besserer Druck erzielen als bisher, wobei vermieden wird, daß unter
dem Einfluß von Fremdkörpern in der Druckfarbe der Zylinder zerkratzt oder das Rakelmesser schartig
wird.
15
Claims (3)
1. Schwenkbar gelagerte, federnd an dem Formzylinder einer Tiefdruckmaschine anliegende
Rakel, deren Schneide der Drehrichtung des Foonzylinders entgegenweist, von einem dünnen
federnden Messer gebildet wird, auf einer Welle gelagert ist und unter dem Einfluß einer Feder
in einem spitzen Winkel an dem Zylinder an einer Stelle anliegt, die im Abstand von der durch die
Wellenachse und die Formzylinderachse verlaufenden Ebene Hegt, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schneide (10 a) dieser Ebene (p) zugewandt ist.
2. Rakel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das dünne Messer, von welchem sie
gebildet wird, quer durchgebogen ist und unter seiner Biegespannung am Formzylinder (1) anliegt.
3. Rakel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie ihre hohle Seite der Achse (3)
des Rakelhalters (7) zuwendet.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 235 956, 609 100,
847;
USA.-Patentschirift Nr. 1 833 767.
Deutsche Patentschriften Nr. 235 956, 609 100,
847;
USA.-Patentschirift Nr. 1 833 767.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© W9 677/22 10.5«.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DER15472D DE1042611B (de) | 1943-03-27 | 1943-03-27 | Schwenkbar gelagerte Rakel einer Tiefdruckmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DER15472D DE1042611B (de) | 1943-03-27 | 1943-03-27 | Schwenkbar gelagerte Rakel einer Tiefdruckmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1042611B true DE1042611B (de) | 1958-11-06 |
Family
ID=7399529
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DER15472D Pending DE1042611B (de) | 1943-03-27 | 1943-03-27 | Schwenkbar gelagerte Rakel einer Tiefdruckmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1042611B (de) |
Cited By (2)
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-
1943
- 1943-03-27 DE DER15472D patent/DE1042611B/de active Pending
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