DE1042611B - Schwenkbar gelagerte Rakel einer Tiefdruckmaschine - Google Patents

Schwenkbar gelagerte Rakel einer Tiefdruckmaschine

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DE1042611B
DE1042611B DER15472D DER0015472D DE1042611B DE 1042611 B DE1042611 B DE 1042611B DE R15472 D DER15472 D DE R15472D DE R0015472 D DER0015472 D DE R0015472D DE 1042611 B DE1042611 B DE 1042611B
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DE
Germany
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knife
forme cylinder
cylinder
axis
squeegee
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Pending
Application number
DER15472D
Other languages
English (en)
Inventor
Edmund Arthur Rogge
Jackson Heights
William Adolph Roehm
Rockville Centre
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
EDMUND ARTHUR ROGGE
ROCKVILLE CT
Original Assignee
EDMUND ARTHUR ROGGE
ROCKVILLE CT
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Publication date
Application filed by EDMUND ARTHUR ROGGE, ROCKVILLE CT filed Critical EDMUND ARTHUR ROGGE
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Publication of DE1042611B publication Critical patent/DE1042611B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F9/00Rotary intaglio printing presses
    • B41F9/06Details
    • B41F9/08Wiping mechanisms
    • B41F9/10Doctors, scrapers, or like devices
    • B41F9/1036Clamping and adjusting devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Inking, Control Or Cleaning Of Printing Machines (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft eine schwenkbar gelagerte, federnd an dem Formzylinder einer Tiefdruckmaschine anliegende Rakel, deren Schneide der Drehrichtung des Formzylinders entgegenweist, von einem dünnen federnden Messer gebildet wird, auf einer Welle gelagert ist und unter dem Einfluß einer Feder in einem spitzen Winkel an dem Zylinder an einer Stelle anliegt, die im Abstand von der durch die Wellenachse und die Formzylinderachse verlaufenden Ebene liegt.
Bei einer bekannten Rakel dieser Art ist die Schneide von dieser Ebene abgewandt. Das hat den Nachteil, daß, wenn am Formzylinder ein aus erhärteter Druckfarbe bestehendes Korn auf die scharfe Schneide der Rakel aufläuft, das Korn dann die scharfe Schneide eindringen läßt und die Schneide dann an den Formzylinder anpreßt, wobei die Oberfläche des Formzylinders oder die Rakelschneide beschädigt wird. Denn das Farbkorn übt auf die Rakel eine Kraft aus, die eine auf die Achse des Formzylinders gerichtete Komponente hat.
Der Erfindung gemäß ist nun die Schneide der durch die Wellenachse und die Formzylinderachse verlaufenden Ebene zugewandt. Das hat die Wirkung, daß die betreffende Kraftkomponente von der Achse des Formzylinders fort gerichtet ist und daß sich daher das Rakelmesser von dem Formzylinder abzuheben sucht, sofern es nicht das aus erhärteter Druckfarbe bestehende Korn vom Formzylinder abschneiden und entfernen kann. Dadurch wird eine Beschädigung des Formzylinders und der Schneide mit Sicherheit verhütet.
Vorzugsweise ist das dünne Messer, von welchem die Rakel gebildet wird, quer durchgebogen und liegt unter seiner Biegespannung am Formzylinder an.
Dabei wendet die Rakel am besten ihre hohle Seite der Achse des Rakelhalters zu.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstands ist in der Zeichnung wiedergegeben. In dieser zeigt
Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung eines Formzylinders, der Andruckwalze und eines Rakelmessers nach der Erfindung,
Fig. 2 einen senkrechten Querschnitt in der Ebene der Linie 2-2 der Fig. 3, jedoch in einem etwas größeren Maßstab, und
Fig. 3 einen Teilschnitt nach der Linie 3-3 der Fig. 2.
An dem Formzylinder 1 einer Rotationstiefdruckmaschine liegt eine Andruckwalze 2 an. Längs des Formzylinders erstreckt sich eine Achse 3, die mit ihren beiden Enden in Klemmen 4 gelagert ist. Die Klemmen 4 werden durch einen nicht näher dargestellten Antrieb während des Druckvorganges parallel zum Formzylinder hin- und herbewegt. Die Enden der Achse 3 sind in Bohrungen der Klemmen 4 eingepaßt, und diese sind bei 5 geschlitzt und können Schwenkbar gelagerte Rakel
einer Tiefdruckmaschine
Anmelder:
Edmund Arthur Rogge,
Jackson Heights, Long Island, N. Y.,
und William Adolph Roehm,
Rockville Centre, Long Island, N. Y.
(V. StA.)
Vertreter: Dipl.-Ing. M. Licht, Patentanwalt,
Berlin-SteglitzfBorstellstr. 51
Edmund Arthur Rogge,
Jackson Heights, Long Island, N. Y.,
und William Adolph Roehm,
Rockville Centre, Long Island, N. Y. (V. St. A.),
sind als Erfinder genannt worden
durch Schrauben 6 festgezogen werden, um die Achse 3 gegen Drehung zu sichern. Nach Lösen der Schrauben 6 kann man die Achse zum Zwecke der Einstellung der Teile etwas drehen. Das Rakelmesser 10 wird von einem Halter 7 getragen, der von einer parallel zur Formzylinderachse verlaufenden Stange gebildet wird. Die Enden der Stange7 sind bei 9 an Arme 8 angeschraubt, die mit ausgebuchsten Bohrungen versehen sind, durch welche die Achse 3 hindurchgeht. Die Arme sind daher auf der Achse 3 schwenkbar gelagert.
Die obere Fläche des Messerhalters 7 hat ein bogenförmiges Ouerschnittsprofil. Das Rakelmesser 10, das am besten aus einer dünnen, biegsamen' Blattfeder besteht, ist zwischen dem Halter 7 und einer Klemmleiste 11 eingeklemmt und schmiegt sich der gewölbten Oberfläche des Halters 7 an. Die Klemmleiste 11 ist am Halter 7 durch im Abstand voneinander angeordnete Klemmschrauben 12 gesichert, die durch zueinander ausgerichtete Bohrungen der Klemmleiste, des Messers und des Halters hindurchgehen und zweckmäßig mit Flügelmuttern 13 versehen sind.
Die das Messer 10 bildende biegsame Blattfeder besteht am besten aus Stahl. Sie ist in der Längs- und Querrichtung biegsam und ist im eingespannten Zustand in der aus Fig. 2 ersichtlichen Weise quer gewölbt. Ihre Stärke richtet sich nach der Größe der Maschine. Für Maschinen mittlerer Größe hat sich
409' 677/22
eine Stärke von 0,1 bis 0,3 mm am besten bewährt. Ein Messer von dieser Stärke ist "einerseits genügend kräftig und besitzt andererseits die erforderliche Elastizität. Gewünschtenfalls kann noch eine Stützklinge in Anlage am Messer 10 vorgesehen werden. Diese Stützklinge kann auch von der entsprechend verbreiterten Klemmleiste 11 selbst gebildet werden, obgleich das keineswegs unbedingt erforderlich ist.
Das Messer wird an die Oberfläche des Formzylinders 1 durch Federn 14 angedrückt, von denen je eine jedem Arm 8 zugeordnet ist. Die Federn 14 sind Schraubenfedern, welche die Achse 3 umgeben und mit ihrem einen Ende in eine Bohrung eines Stellringes 15 und mit ihrem anderen Ende in eine Bohrung 16 des entsprechenden Armes 8 eingreifen. Der Stellring 15 ist in einstellbarer Lage auf der Achse 3 durch eine Stellschraube 17 festgeklemmt. Man kann daher die Spannung der Feder 14 durch Drehen des Stellringes 15 beliebig bemessen. In jedem Falle muß die Federspannung so bemessen werden, daß das Messer mit seiner Schneide fest gegen den Formzylinder gedrückt wird. Die Wölbung des Messers wird am besten so gewählt, daß sich seine Lage der tangentialen Lage nähert, ohne diese jedoch zu erreichen. Die in Fig. 2 gezeigte Anordnung des Messers 10 hat sich bestens bewährt.
Um die richtige gegenseitige Lage zwischen Messer und Zylinder zu gewährleisten, ist jeder Arm 8 mit einem Anschlagzapfen 18 (Fig. 3) versehen, der mit einem Gegenanschlagzapfen 19 zusammenwirkt. Dieser wird von einem Stellring 20 getragen, der auf der Achse 3 durch eine Stellschraube 21 in einstellbarer Lage festgeklemmt ist. Man kann daher die Stellung der Arme 8 und des Messerhalters 7 genau einstellen.
Wie Fig. 2 zeigt, weist also die Schneide 10 a des Messers der Umlaufrichtung des Formzylinders entgegen. Die Schneide schält daher die vom Formzylinder mitgeführte, überschüssige Farbschicht ab, was durch die übliche Hin- und Herbewegung des Messers in seiner Längsrichtung erleichtert wird. Dabei schmiegt sich die Schneide erfahrungsgemäß mit gleichmäßigem Druck über ihre ganze Länge hin an die; Formzylinderfläche an. Etwaige Fremdkörper, die sich auf dem Formzylinder befinden, werden dabei mühelos vom Zylinder abgehoben, statt eingekeilt zu werden. Das Messer beläßt Druckfarbe lediglich in den in der Formzylinderfläche eingeätzten Bildaussparungen. Die vom Formzylinder abgehobene Farbe fließt über die Fläche des Formzylinders, oder sie folgt der hohlen Unterseite des Messers und gelangt zum Messerhalter und tropft von diesem herab zurück in den Behälter.
Da das Messer im spitzen Winkel mit seiner Schneide 10 a am Formzylinder anliegt, wird diese Schneide durch den Formzylinder ständig abgezogen und geschärft, wobei sich die geschärfte Schneide an den Formzylinder so anschmiegt, daß sie mit völliger Zuverlässigkeit durch ihre Schälwirkung den Farbüberschuß entfernt.
Das Andrücken des Messers an den Formzylinder durch die Federn 14 bietet verschiedene Vorteile. Will man z. B. irgendwann die Schneide des Messers abziehen, so kann man den Messerhalter 7 samt dem Messer 10 vom Formzylinder 1 durch .Schwenken im Uhrzeigersinn abheben und dann das Messer abziehen, ohne es zu diesem Zweck aus dem Halter herausnehmen zu müssen und die Einstellung der Teile zueinander zu stören.
Sollte es aber einmal vorkommen, daß das Messer auf einen Fremdkörper trifft, der so fest an dem Formzylinder haftet, daß er sich von diesem nicht abschälen läßt, dann gestatten die Federn 14, daß sich das Messer von dem Zylinder unter der Kraft abhebt, die der Fremdkörper auf das Messer ausübt. Eine Beschädigung des Messers wird dadurch vermieden. Wird die Druckmaschine stillgesetzt und bleibt sie so lange außer Betrieb, daß womöglich die auf dem Formzylinder unterhalb des Messers befindliche Farbe eintrocknet, dann wird die Farbe hart und läßt sich nur schwer entfernen. Wird die Maschine dann in Gang gesetzt, so sucht die Kraft, die erforderlich wäre, um die getrocknete Farbe abzuschälen, das Messer zu verbeulen. Da die Federn 14 in diesem Falle ermöglichen, daß sich das Messer zurückzieht, wird eine Beschädigung des Messers oder des Formzylinders vermieden.
Wie die Zeichnung zeigt, befindet sich die Berührungslinie zwischen der Messerschneide 10 α und dem Formzylinder 1 in einigem Abstand über der Ebene p, welche durch die Umlauf achse des Formzylinders 1 und durch die Schwenkachse 3 des Messerhalters verläuft. In der Umlaufrichtung gesehen, liegt diese Ebene also vor der Anlagestelle des Messers am Zylinder. Dieser Anordnung zufolge schwingt das Messer selbsttätig aufwärts und hebt sich gegen die Spannung der Federn 14 vom Formzylinder 1 ab, wenn etwa irgendein auf der Formzylinderfläche haftender Fremdkörper oder eingetrocknete Farbe auf das Messer 10 trifft und vom Messer nicht abgeschält werden kann. Dieser Fremdkörper nimmt dann das Messer mit, das dabei hochschwingt, und geht dann unter dem Messer hindurch, ohne dieses oder die Fläche des Formzylinders zu beschädigen.
Die Verwendung eines federnden Messers bietet noch den weiteren Vorteil, daß man die Laufgeschwindigkeit des Formzylinders erhöhen oder verringern kann, ohne dabei die Federspannung des Rakelmessers verstellen zu müssen. Bei erhöhter Laufgeschwindigkeit des Formzylinders muß der Farbüberschuß schneller entfernt werden, und infolgedessen muß das Messer mit einem entsprechend höheren Druck am Zylinder anliegen. Die Federn 14 werden auf eine etwas höhere Spannung eingestellt, als sie für Betrieb mit normaler Geschwindigkeit erforderlich ist, während die Anschlagstifte 19 dafür sorgen, daß das Messer nicht zu stark gegen die Fläche des Formzylinders drückt. Die Federn sind daher kräftig genug gespannt, um das Messer auch dann fest gegen den Zylinder zu drücken, wenn dessen Laufgeschwindigkeit erhöht wird. Wenn das geschieht, so wird dadurch vielleicht das Messer etwas stärker durchgebogen als gewöhnlich, so daß es noch fester gegen den Zylinder drückt und daher um so besser die vergrößerte Menge des Farbüberschusses vom Formzylinder entfernen kann. Wird dann die Betriebsgeschwindigkeit wieder herabgesetzt, so federt das Messer bis in seine normale Krümmung zurück, die es bei der betreffenden Betriebsgeschwindigkeit aufweist. Es stellt sich daher von selbst so ein, daß die Anlagekraft der jeweiligen Laufgeschwindigkeit des Formzylinders entspricht. Auch wenn die Laufgeschwindigkeit des Formzylinders 1 innerhalb weiter Grenzen schwankt, so arbeitet daher das Messer 10 sauber und zuverlässig, ohne hierzu von Hand jeweils verstellt werden zu müssen.
Bei jeder Betriebsgeschwindigkeit der Druckmaschine fließt der vom Formzylinder abgeschälte Farbüberschuß in der beschriebenen Weise an der Unterfläche des Messers ohne plötzliche Richtungsänderung entlang vom Zylinder ab und fließt dann wieder unter der Wirkung der Schwerkraft in den Behälter zurück.
Dabei wird die Druckfarbe zu keiner Zeit unterhalb des Messers unter Druck gesetzt, so daß auch das unerwünschte seitliche Herausspritzen der Druckfarbe unterbleibt, was bei bekannten Anordnungen des Rakelmessers häufig vorkommt.
Die jeweilige Einstellung des Messers zur Erzielung seiner besten Abstreichwirkung kann einfach und schnell erfolgen. Feineinstellungen, wie sie bisher nötig waren, erübrigen sich dabei. Dennoch läßt sich bei Anwendung der Erfindung ein besserer Druck erzielen als bisher, wobei vermieden wird, daß unter dem Einfluß von Fremdkörpern in der Druckfarbe der Zylinder zerkratzt oder das Rakelmesser schartig wird.
15

Claims (3)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Schwenkbar gelagerte, federnd an dem Formzylinder einer Tiefdruckmaschine anliegende Rakel, deren Schneide der Drehrichtung des Foonzylinders entgegenweist, von einem dünnen
federnden Messer gebildet wird, auf einer Welle gelagert ist und unter dem Einfluß einer Feder in einem spitzen Winkel an dem Zylinder an einer Stelle anliegt, die im Abstand von der durch die Wellenachse und die Formzylinderachse verlaufenden Ebene Hegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneide (10 a) dieser Ebene (p) zugewandt ist.
2. Rakel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das dünne Messer, von welchem sie gebildet wird, quer durchgebogen ist und unter seiner Biegespannung am Formzylinder (1) anliegt.
3. Rakel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie ihre hohle Seite der Achse (3) des Rakelhalters (7) zuwendet.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 235 956, 609 100,
847;
USA.-Patentschirift Nr. 1 833 767.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© W9 677/22 10.5«.
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Cited By (2)

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DE2261590A1 (de) * 1971-12-17 1973-07-05 Canon Kk Elektrofotographisches kopiergeraet
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