DE1041784B - Verfahren und Maschine zum Herstellen von Verpackungseinlagen - Google Patents

Verfahren und Maschine zum Herstellen von Verpackungseinlagen

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DE1041784B
DE1041784B DEW19668A DEW0019668A DE1041784B DE 1041784 B DE1041784 B DE 1041784B DE W19668 A DEW19668 A DE W19668A DE W0019668 A DEW0019668 A DE W0019668A DE 1041784 B DE1041784 B DE 1041784B
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folds
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glued
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DEW19668A
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English (en)
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WELLPAPPE WIESLOCH GmbH
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WELLPAPPE WIESLOCH GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31FMECHANICAL WORKING OR DEFORMATION OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31F1/00Mechanical deformation without removing material, e.g. in combination with laminating
    • B31F1/20Corrugating; Corrugating combined with laminating to other layers
    • B31F1/24Making webs in which the channel of each corrugation is transverse to the web feed
    • B31F1/26Making webs in which the channel of each corrugation is transverse to the web feed by interengaging toothed cylinders cylinder constructions
    • B31F1/28Making webs in which the channel of each corrugation is transverse to the web feed by interengaging toothed cylinders cylinder constructions combined with uniting the corrugated webs to flat webs ; Making double-faced corrugated cardboard

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Making Paper Articles (AREA)

Description

  • Verfahren und Maschine zum Herstellen von Verpackungseinlagen Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen von Verpackungseinlagen aus Materialbahnen mit Polsterwirkung, vorzugsweise einseitig beklebter Wellpappe, mit einer mit Falten versehenen Bahn und einer auf dieser aufgeleimten, den Abstand der Falten sichernden glatten Bahn, ferner auf eine Maschine zur Durchführung dieses Verfahrens. Zweck der Erfindung ist eine wirtschaftliche maschinelle Fertigung solcher Verpackungseinlagen.
  • Es ist bekannt, aus geeigneten Werkstoffen mit Polsterwirkung, beispielsweise aus; einem oder aus zwei oder auch mehreren einseitigen oder doppelseitigen Zuschnitten aus Wellpappe, Einlagen für die Verpackung zerbrechlicher Hohlkörper herzustellen. Dabei wird ein Zuschnitt in der Größe des Hohlkörpers entsprechende plisseeartige aneinandergereihte Falten gelegt. Diese Falten werden dann mittels eines geeigneten Klebemittels miteinander verklebt. Der Abstand zwischen zwei Falten wird hierbei durch die Größe des Hohlkörpers bestimmt. Zwischen diesen Falten eingelegte Hohlkörper erhalten dadurch ein wirksames Schutzpolster. Konische Hohlkörper, z. B. langhalsige Flaschen, werden gegeneinander versetzt in die Zwischenräume der Falten eingelegt, wobei sich die Falten der Form des Hohlkörpers anpassen.
  • Bei einer anderen Ausführungsart solcher Verpackungseinlagen wird der in Falten gelegte Zuschnitt so auf einen zweiten glatten Zuschnitt aufgeklebt, daß die senkrecht zu den Falten stehenden Flächen mit dem zweiten glatten Zuschnitt verklebt werden. Diese Einlagen für die Verpackung von Hohlkörpern sind zusammenlegbar und können flach liegend versandt und gelagert werden. Die Einlagen lassen sich vor allem überall dort verwenden, wo sonst Strohhülsen zur Verwendung kommen.
  • Derartige Verpackungseinlagen können jedoch bisher nur von Hand hergestellt werden. Ein solches Herstellungsverfahren ist aber umständlich und zeitraubend und daher unwirtschaftlich.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu entwickeln, das es ermöglicht, die bisherige Herstellung von Hand durch ein wirtschaftliches Herstellungsverfahren zu ersetzen, das auch die Fertigung großer Stückzahlen in kurzer Zeit ermöglicht. Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die zu faltende Bahn auf ihrer Unterseite kontinuierlich beleimt und je nach der gewünschten Faltentiefe um mit entsprechend geringerer Geschwindigkeit vorbewegte Formkörper gefaltet wird, worauf sowohl die Stege zwischen den Falten miteinander als auch die Falten mit der von unten herangeführten glatten Bahn verklebt und nach Beendigung der Verklebung die fertige Verpackungsmaterialhahn in Abschnitte gewünschter Länge unterteilt wird. Eine Maschine zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung besteht zweckmäßig aus einer Leimauftragvorrichtung, einer Transportvorrichtung für die Unterbahn mit Einzugswalzen und einem an diese anschließenden endlosen Förderband sowie einer über dem Förderband und parallel zu diesem verlaufenden Faltvorrichtung, bei der quer zur Laufrichtung prismenförmige Formkörper derart an einem endlosen Band angeordnet sind, daß sie sich an seinen Umlenkstellen zum Aufnehmen oder Abgeben der zu faltenden bzw. gefalteten Bahn öffnen und zwischen den Umlenkstellen schließen, wobei sie die gefaltete Bahn an den Stegen festhalten und bis zu einer Querschneidvorrichtung mitnehmen. Vorteilhaft besteht die Leimauftragvorrichtung aus zwei übereinanderliegenden, die zu faltende Bahn zwischen sich einziehenden Walzen, von denen die untere als Leimauftragwalze und die obere als Transportwalze dient. In besonderer Ausgestaltung der Maschine nach der Erfindung sind zwischen der Leimauftragvorrichtung und der Faltvorrichtung das Überleiten der zu faltenden Bahn in die Zwischenräume der Faltkörper sichernde Führungsbleche angeordnet. Zweckmäßig ist ferner die Geschwindigkeit der Leimauftragvorrichtung gegenüber der Geschwindigkeit der Faltvorrichtun - entsprechend der gewünschten Faltentiefe veränderbar. Ebenso kann zwischen dem oberen und unteren Trum des endlosen Förderbandes für die Unterbahn eine Heizvorrichtung angeordnet sein. Schließlich ist es von Vorteil, das endlose Förderband für die Unterbahn mit den Durchgang der Wärme begünstigenden Öffnungen zu versehen.
  • Mit dem Verfahren und der Maschine nach der Erfindung wird erreicht, die bisherige umständliche und zeitraubende Fertigung solcher Verpackungseinlagen von Hand durch eine wirtschaftliche Massenherstellung zu ersetzen, die vor allem der Verwendung von Wellpappe, deren Bedeutung für die Herstellung fertiger Verpackungen ständig zunimmt, ein neues, großes Anwendungsgebiet erschließt.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung durch ein Ausführungsbeispiel für eine nach dem beanspruchten Verfahren arbeitende und in schematischer Darstellung gezeigte Maschine veranschaulicht.
  • Die dargestellte Maschine hat zwei Abrollvorrichtungen, und zwar eine für die zu faltende Oberbahn a und die zweite für die glatte Unterbahn b der zu verarbeitenden Materialbahnen. In diese Abrollvorrichtungen werden die Materialbahnen in Rollenform; gewickelt eingehängt. An die Abrollvorrichtung für die Oberbahn a schließt sich eine Leimauftragvorrichtung an, die aus den beiden übereinanderliegenden, die zu faltende Bahn zwischen sich einziehenden Walzen c, d besteht, von denen die untere Walze c zum Auftragen des Leimes und die obere Walze d zum Transport dienen. Die unten gelegene Leimauftragswalze c läuft teilweise in der Leimwanne e um. Hinter der Leimauftragvorrichtung c, d, e sind zwei Führungsbleche f1 und f2 für die Oberbahn a und Transportrollen g, h für die Unterbahn b angeordnet. Diese Führungsbleche f1 und f2 sichern das Überleiten der zu faltenden Oberbahn a in die Zwischenräume der sich an die Führungsbleche anschließenden Faltvorrichtung. Diese Faltvorrichtung besteht aus einem endlosen Band i, das mit prismenförmigen Formkörpern k besetzt ist, deren Größe und gegenseitiger Abstand von der Form der herzustellenden Einlage abhängig ist. Unterhalb der Faltvorrichtung i, k ist eine Heizvorrichtung L angeordnet, und zwar innerhalb des endlosen Bandes na für die Unterbahn b. Am Ende der Maschine ist eine Ouerschneidvorrichtung n angebracht, von der aus die zugeschnittenen Verpackungseinlagen auf den Ablegetisch o gelangen.
  • Die Arbeitsweise der Maschine geht in folgender Weise vor sich: Von der oberen Abrollvorrichtung gelangt die Oberbahn a des zu faltenden Materials in die Leimauftragvorrichtung zwischen die Leimauftragswalze c und Transportwalze d. In dieser Vorrichtung wird die Unterseite der Oberbahn a beleimt. Nach der Beleimung wird die Oberbahn a zwischen den Führungsblechen f1 und f2 so gegen die sich an ihren Umlenkstellen zum Aufnehmen oder Abgeben der zu faltenden bzw. gefalteten Bahn a öffnenden prismenförmigen Formkörper k geführt, daß die gefaltete Bahn a an ihren Stegen festgehalten und über die ganze Länge der Faltvorrichtung bis zu deren hinterer T-Tmlenkstelle mitgenommen wird, wo die gefaltete Bahn nach dem Öffnen der Faltvorrichtung abgegeben wird. Da die zu faltende Bahn a sich jeweils an der vorderen Umlenkstelle der Faltvorrichtung zwischen je zwei Formkörper k hineinschiebt, muß die Fördergeschwindigkeit der Oberbahn a entsprechend größer sein als die Umlaufgeschwindigkeit des endlosen Bandes i mit der Faltvorrichtung. Bei der Fortbewegung der Faltvorrichtung legt sich die Oberbahn a um die freien Flächen der einzelnen Faltkörper h, wobei die gebildetere Falten beim Schließen der Faltkörper h auf den geraden Strecken der Faltvorrichtung zusammengedrückt und miteinander verklebt werden. Gleichzeitig wird die Unterbahn b, die nicht beleimt wird, zwischen den Transportrollen g und h dem endlosen Band na zugeführt und auf diesem über der Heizvorrichtung Z mit den senkrecht zu den Falten stehenden Flächen der Oberbahn a verklebt. Durch die Heizvorrichtung l wird der Verklebungsvorgang so beschleunigt, daß er am Ende der Faltvorrichtung vollzogen ist. Die aus der Faltvorrichtung herauskommende fertige endlose Verpackungseinlage wird nun in der Ouerschneidvorrichtung n auf die gewünschte Länge abgeschnitten und auf den Ablegetisch o abgelegt.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zum Herstellen von Verpackungseinlagen aus Materialbahnen mit Polsterwirkung, vorzugsweise einseitig beklebter Wellpappe, mit einer mit Falten versehenen Bahn und einer auf dieser aufgeleimten, den Abstand der Falten sichernden glatten Bahn, dadurch gekennzeichnet, daß die zu faltende Bahn auf ihrer Unterseite kontinuierlich beleimt und je nach der gewünschten Faltentiefe um mit entsprechend geringerer Geschwindigkeit als sie vorbewegte Formkörper gefaltet wird, worauf sowohl die Stege zwischen den Falten miteinander als auch die Falten mit der von unten herangeführten glatten Bahn verklebt und nach Beendigung deT Verklebung die fertige Verpackungsmaterialbahn in Abschnitte gewünschter Läge unterteilt wird.
  2. 2. Maschine zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, sie aus einer Leimauftragvorrichtung (c, d e), einer Transportvorrichtung für die Unterbahn (b) mit Einzugswalzen (g, k) und einem an diese anschließenden endlosen Förderband (m) sowie einer über dem Förderband und parallel zu diesem verlaufenden Faltvorrichtung besteht, bei der quer zur Laufrichtung prismenförmige Formkörper (k) derart an einem endlosen Band (2) angeordnet sind, daß sie sich an seinen Umlenkstellen zum Aufnehmen oder Abgeben der zu faltenden b-zw. gefalteten Bahn (a) öffnen, und zwischen den Umlenkstellen schließen, wobei sie die gefaltete Bahn an den Stegen festhalten und bis zu einer Querschneidvorrichtung (m) mitnehmen,.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Leimauftragvorrichtung aus zwei übereinanderliegenden, die zu faltende Bahn (a) zwischen sich einziehenden Walzen (c, d) besteht, von denen die untere als Leimauftragwalze und die obere als Transportwalze dient.
  4. 4. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Leimauftragvorrichtung und der Faltvorrichtung das Überleiten der zu faltenden Bahn (a) in die Zwischenräume der Faltkörper (k) sichernde Führungsbleche (f1, f2) angeordnet sind.
  5. 5. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Geschwindigkeit der Leimauftragvorrichtung gegenüber der Geschwindigkeit der Faltvorrichtung entsprechend der gewünschten Faltentiefe veränderbar ist.
  6. 6. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dein oberen und unteren Trum des endlosen Förderbandes (m) für die Unterbahn (b) eine Heizvorrichtung (L) angeordnet ist.
  7. 7. Maschine nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, d'aß das endlose Förderband (m) für die Unterbahn (b) mit den Durchgang der Wärme begünstigenden Öffnungen versehen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 452 311, 218 375; USA-Patentschrift Nr. 2 525 202.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1234509B (de) * 1961-08-09 1967-02-16 Lucien Victor Gewiss Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Well- oder Winkelstrukturen aus Pappe, Folie od. dgl.

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE218375C (de) *
DE452311C (de) * 1927-11-09 Max Kruempelmann Anleimmaschine fuer streifenweise auszufuehrendes Beleimen von Papierblaettern
US2525202A (en) * 1948-01-08 1950-10-10 Bossi Alfred Machine for the production of packaging inlays

Patent Citations (3)

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