DE1041462B - Verfahren zum Verkuepen von Kuepenfarbstoffen - Google Patents

Verfahren zum Verkuepen von Kuepenfarbstoffen

Info

Publication number
DE1041462B
DE1041462B DEF22265A DEF0022265A DE1041462B DE 1041462 B DE1041462 B DE 1041462B DE F22265 A DEF22265 A DE F22265A DE F0022265 A DEF0022265 A DE F0022265A DE 1041462 B DE1041462 B DE 1041462B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
parts
sodium
weight
vat
minutes
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEF22265A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Friedrich Schubert
Dr Dieter Goerrig
Dr Manfred Soell
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bayer AG
Original Assignee
Bayer AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bayer AG filed Critical Bayer AG
Priority to DEF22265A priority Critical patent/DE1041462B/de
Publication of DE1041462B publication Critical patent/DE1041462B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Landscapes

  • Coloring (AREA)

Description

  • Verfahren zum Verküpen von Küpenfarbstoffen Es ist bekannt, daß sich Küpenfarbstoffe durch einen Reduktionsprozeß in Leuko#verbindungen überführen lassen, die als solche oder in Form ihrer Salze wasserlöslich sind. Aus der so erhaltenen »Küpe« lassen sich die Fasern anfärben und die tirsprünglichen Küpenfarbstoffe wieder durch einen Oxydationsprozeß erhalten. Für das Verküpen verwendet man als Reduktionsmittel im allgemeinen das Natriumdithionit (Na.S204).
  • Es wurde nun gefunden, daß man das Verküpen auch mit Hilfe von Boranaten in Gegenwart von Verbindungen des vierwertigen Schwefels vornehmen kann.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren hat den Vorteil, daß die Verküpung wesentlich schneller als bei den bisher verwendeten Reduktionsmitteln vonstatten geht. .NN immt man z. B. die Verküpung von Indanthrenblau RS.N (G. S c h u 1 t z, »Farbstofftabellen«, Bd. 1 [1932], Nr. 1228) in Gegenwart von Natriumdithionit vor, so benötigt man für die Herstellung der einfachen blauen Küpe bei Zimmertemperatur mehr als 10 Minuten und zur Herstellung der braunen Küpe bei 4.0' C mehrere Stunden. Im Gegensatz dazu erhält man bei dem erfindungsgemäßen Verfahren die blaue oder die braune Küpe bei Zimmertemperatur bereits in weniger als 1 Minute.
  • Für das erfindungsgemäße Verfahren geeignete Boranate sind z. B. die Alkali- oder Erdalkaliboranate. Da die Reduktion mit hoher Reaktionsgeschwindig-]zeit abläuft, ist es im allgemeinen nicht erforderlich, einen größeren Überschuß an Boranat anzuwenden. Als Schwefelverbindung sind solche Verbindungen geeignet, die vierwertigen Schwefel enthalten oder bei denen sich vierwertiger Schwefel unter den Reaktionsbedingungen bilden kann. Geeignet sind z. B. Verbindungen, die die Gruppierung H S 0",' oder S 0,3" enthalten, wie z. B. Natriumbisulfit oder Natriumsulfit, oder auch Verbindungen, die diese jonen durch Einwirkung von Wasser bilden können, wie z. B. S 09., die Metabisulfite oder die Aminoderivate der schwefligen Säure, sowie Verbindungen, die außer vierwertigern Schwefel auch soIche anderer Wertigkeit enthalten, wie z. B. die Dithionate und Dithionite. Außerdem kann man die Substitutionsprodukte der schwefligen Säure, wie z. B. die Sulfonsäuren, verwenden. Von den Schwefelverbindungen, in denen der Schwefel unter den Reaktionsbedingungen in vierwertigen Schwefel übergeht, seien die Hyposulfite und Sulfate genannt. Besonders geeignet für das neue \Terfahren sind die sauren Sulfite, wie z. B. das Natriumbisulfit.
  • Es ist zweckmäßig, wenn man die Reduktion des Küpenfarbstoffes, die in wäßrigern Milieu erfolgt, in neutralem oder schwach saurem oder schwach alkalischern Bereich vornimmt. Der pH-Wert von 5 bis 10 hat sich dabei im allgemeinen als zweckmäßig erwiesen, während die Reduktion in stärker alkalischem Milieu gehemmt wird. Da das anschließende Anfärben der Materialien mit der Leukoverbindung im alkalischen Bereich erfolgt, setzt man die dafür erforderliche Lange zweckmäßigerweise erst im Anschluß an die Verküpung zu.
  • Uni der Küpe für einen eventuell anschließenden Färbeprozeß die erforderliche Beständigkeit gegen die Einwirkung des Luftsauerstoffes zu geben, setzt man vorteilhafterweise einen Überschuß an Boranat und Schwefelverbindung zu.
  • Beispiel 1 2 Gewichtsteile Indigo-Pulver werden mit etwa 2 Volumteilen Wasser angeteigt und in etwa 20, Volumteilen Wasser mit 0,16 Gewichtsteilen Kaliumboranat und 1,8 Gewichtsteilen Natriumbisulfit versetzt. Nach 5 Minuten fügt man 4Volumteile Natronlauge (30%ig) zu und füllt mit kaltem Wasser auf etwa, 1000 Volumteile auf. In dieser Färbeflotte werden 50 g Baumwollgarn 45 Minuten lang bei 20 bis 25' C in der üblichen Weise gefärbt.
  • Beispiel 2 0,8 Gewichtsteile Indanthrenrot RK (Colour Index, 1. Auflage [1924], Nr. 1162) werden in etwa 1000 Volumteilen Wasser von 20 bis 25' C mit 25 Gewichtsteilen Glaubersalz, 0,2 Gewichtsteilen Kaliumboranat und 2,2 Gewichtsteilen -.N-atriumbisulfit versetzt. Nach 3 Minuten fügt man 6 Volumteile Natronlauge (301/oig) hinzu und färbt 50 Gewichtsteile vorgenetztes Baumwollgarn in dieser Färbeflotte 45 Minuten lang bei 20 bis 25' C in der üblichen Weise. Das Garn wird abgequetscht.. einige Minuten an der Luft verhängt,-al)gesäuert,--gespült und mit einer Lösung, die 2 Seife enthält, 20 Minuten lang kochend geseift.
  • Beispiel 3 In 100 Volumteilen Wasser von 20 bis 25' C werden 0,8 Gewichtsteile Indanthrenorange 7RK (vgl. G. Schultz, #>Farbstofftabellen«, Bd. 2 [19321, S. 131) mit 0.2 Gewichtsteilen Kaliumboranat und 2.2 Gewichtsteilen Natriumbisulfit 3 Minuten lang behandelt. Dann wird mit kaltem Wasser auf etwa 1000 Volumteile aufgefüllt, 25 Gewichtsprozent Natriumsulfat und 6 Volumteile, Natronlauge (30%ig) zugefügt und anschließend 50 - Baumwollgarn bei 20 bis 25' C 45 Minuten lang gefärbt.
  • Beispiel 4 In 1000 Volumteilen Wasser von 50 bis 60' C werden 0,8 Gewichtsteile Indanthrenblati 5G (vgl. G. Schultz, »Farbstofftabellen«, Bd. 1 [1931], Nr. 1238) mit 0,28 Gewichtsteilen Kaliumboranat und 3,1 Gewichtsteilen Natriumbisulfit verküpt. Die gebildeteKüpensäurewirdmit15Voltimteilen.NLatronlauge (30%ig) in Lösung gebracht. In dieser Färbeflotte werden 50 g Baumwollgarn bei 50 bis 60' C während 45 Minuten bewegt und, wie oben beschrieben, nachbehandelt. Beispiel 5 0,8 Gewichtbteile Indanthrenrotbraun GR (vgl. G. S c h u 1 t z, »Farl)stofftabellen«, Erg.-Bd. II, S. 204) werden in 978 ml Wasser von 50 bis 60' C mit 0,28 Gewichtsteilen Kaliumboranat und 3,1 Gewichtstoilen Natriumbistilfit verküpt. L\Tach Zusatz von ,2 Volumteilen Natronlauge (301/oig) werden 50 g vorgenetztes Baumwollgarn 45 -Minuten lang bei 50 bis 60' C wie üblich gefärbt und dann nachbehandelt. Beispiel 6 In 1000 Volinnteilen Wasser von 45 bis 50' C werden 0,8 Gewichtsteile Indanthrenbrillantblau 3 G (vgl. G. Schtiltz. »Farbstofftabellen«, Erg.-Bd. 1, S. 105) mi' , 0.23 Gewichtsteilen Kaliumboranat und 2,5 Gewichtsteilen Natriumbisulfit reduziert. Fügt man 8 Volumteile Natronlauge (301/oig) zu der so hergestellten Suspension, so löst sich die gebildete Küpenbäure unter Bildung ihres Natriumsalzes auf. .Nach Zusatz von 15 Gewichtsteilen -;\Tatriumsulfat werden 50g vorgenetztes Zellwollgewebe bei 45 bis 50' C 45 Minuten lang gefärbt und wie üblich nachbehandelt. Beispiel 7 In 200 ccm Wasser werden 0,5 g Thioindigo, 0,1 Kaliumboranat, 0,4 gl Natriumsulfit und 0,6 - Natrium-23 bikarbonat eingetragen. Die erhaltene Flotte wird auf 55 bis 60' C erwärmt und aus ihr 10 g Wolle bei dieser Temperatur unter gelegentlichem Bew-egen gefärbt. Unter fast vollständiger Ausziehung des Bades erhält man nach Fertigstel lung eine Färbung, die einer Ausfärbting, die mit Hydrosulfit im ammoniakalischen 1),1-Bereich erhalten wird, entspricht.
  • Wird dall#'Cll7en das als Katalvsator dienende Natriumsulfit fortgelassen, so erhält man bei sonst völlig gleichen -Maßnahmen nur eine sehr schwache Antönun- der U'are, wobei schätzungsweise nur 1 1/o der die in Gegenwart von Natriumstilfit fixiert wird. aufzieht. Beispiel 8 --In 15ccm,Wasser werden 5mg Indanthrenorange RRTS (vgl. G. Schultz,»Farbstofftabellen«,7.Auflage, Bd. 2, S. 131), 5 mg Natriumboranat, 25 mg Ammoniumchlorid und 50 mg 2-chlor-äth.ansu#lfeiisaures Natrium eingetragen.
  • Wird die so erhattene Suspension darauf mit 0,5 ml Natronlange (38' B#) versetzt, so erhält man sofort eine viole-itte# Küpe.
  • Läßt man dagegen das als Katalysator dienende 2-chlor-äthansulfonsaure Natrium fort, so erhält man nach Zugabe der Natronlauge auch nach einer Stunde noch keine Küpe.
  • Als weitere Katalysatoren kann man z. B. 50 ing 2-hydroxy-ätiihansulfonsaures Natrium oder Äthylsulfinsaures Natrium ein-setzen. Beispiel 9 In eine Lösung aus lOccm Wasser und 5nil NTatronlauge (38' B#) werden 5 mg Indanthrenorange RRTS (vgl. G. S chu 1 t z, »Farbstofftabellen«, 7. Auflage, Bd. 2, S. 131), 5 mg Kaliumboranat und 2 ml Dimethylsulfoxvd ediigetragen, Wird die so erhalteme Suspension auf 90' C erwärmt, so beginnt der Farbstoff nach 3,5 Minuten zu verküpen, und nach 8 Minuten ist die Flotte violett gefärbt.
  • Eine entsprechende Suspension ohne das als Katalysator dienende Dimefhvlsulfoxyd beginnt erst nach 9 Minuten zu verküpen, und e-ine Violettfärbung ist auch nach längerer Zeit nicht züi beobachten.
  • In gleicher Weise wie das Dimethylsulfoxyd wirken 50 mg Butadiensulfon oder 100- mg 4,4'-Dihvdro,xy-diph.enylsu#lfon oder (3-Amina-4-hydro.xyphenyl) -äthyl su 1 fon. Beispiel 10 In einer Suspension, die im Liter 1,25 g metbansulfonsaures Natrium, 3,1 g Kaliumboranat, 9,4 Natriumkarl)ona,t und 20 - Indanthrenbrillantgrun FFB (vgl. G. Schultz, »Farbstofftabelle.n«, 7.Auflage, Bd. 2, S. 128), enthält, werden mehrere Baumwollgewebestücke getaucht, dann zwischen zwei Walzen so weit gleichmäßig abgepreßt, daß die auf dem Gewebe verbleibende Flüssigkeitsmenge etwa 85 1/o des Eige-ngewichtes des Gewebes beträgt und anschließend bei normalem Druck gesättigtem Wasserdampf ausgesetzt. Die einzelnen Gewebestücke werden verschieden, lange Zeit gedämpft. Anschließendt werden sie in einer 0,51/oigen Natriuni-Perborat-Lösung oxydiert und in einer 0,511/0igen, Seifenlösung 20 Minuten lang gekocht. Zum Vergleich wird die gleiche Anzahl Gewebestücke, mit einer Suspension getränkt, die bis auf den Katalysator die gleiche Zusammensetzung hat wie die oben beschriebene Suspension und die entsprechend den obigen Angaben weiterbehandelt werden. Man beobachtet dann folgendes: Bei einer Dämpfzeit von 45 Sekunden ist die aui dein mit der katalysatorhaltigen Suspension beliandelten Gewebestück fixierte Farbstoffmenge um 30,1/o größer als die Farbstoffmenge auf dem mit der katalysatorfreien Suspension behandelten Gewebestück.

Claims (1)

  1. PATE- NTANS TIRUC H Verfahren zum Verküpen von Küpenf arbstoffen, dadurch gekennzeichnet daß die Reduktion der Kiipetifa,rbstoffe mit Boranaten in Geggenwart von Verbindungen des vierwertigen Schwefels genommen wird.
DEF22265A 1957-02-02 1957-02-02 Verfahren zum Verkuepen von Kuepenfarbstoffen Pending DE1041462B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEF22265A DE1041462B (de) 1957-02-02 1957-02-02 Verfahren zum Verkuepen von Kuepenfarbstoffen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEF22265A DE1041462B (de) 1957-02-02 1957-02-02 Verfahren zum Verkuepen von Kuepenfarbstoffen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1041462B true DE1041462B (de) 1958-10-23

Family

ID=7090380

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEF22265A Pending DE1041462B (de) 1957-02-02 1957-02-02 Verfahren zum Verkuepen von Kuepenfarbstoffen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1041462B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1734172A2 (de) 2005-06-16 2006-12-20 Rohm and Haas Company Verfahren zum Färben von Textilien

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1734172A2 (de) 2005-06-16 2006-12-20 Rohm and Haas Company Verfahren zum Färben von Textilien
EP1734172A3 (de) * 2005-06-16 2007-09-19 Rohm and Haas Company Verfahren zum Färben von Textilien

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1041462B (de) Verfahren zum Verkuepen von Kuepenfarbstoffen
AT201024B (de) Verfahren zum Verküpen von Küpenfarbstoffen
DE855542C (de) Verfahren zur Verbesserung der Nassechtheiten von Faerbungen
DE659493C (de) Verfahren zum Faerben von tierischen Fasern oder Gemischen tierischer Fasern mit natuerlichen und kuenstlichen Cellulosefasern mit nicht indigoiden Kuepenfarbstoffen
DE721216C (de) Verfahren zum Faerben von Kammzugwickeln aus regenerierter Cellulose mit Kuepen- oder Schwefelfarbstoffen
DE913285C (de) Verfahren zum Faerben mit sauren Farbstoffen und Faerbepraeparate
DE433146C (de) Verfahren zur Herstellung von echten Faerbungen und Drucken mit Kuepenfarbstoffen
DE513358C (de) Verfahren zur Erzeugung von Faerbungen und Drucken mit Estersalzen von Kuepenfarbstoffen
DE948594C (de) Verfahren zum Faerben von Verformungsprodukten (Fasern oder Folien) von Polyacrylnitril und acrylnitrilhaltigen Mischpolymerisaten
AT126753B (de) Verfahren zum Reservieren von Küpenfärbungen, insbesondere der Indanthrenküpe.
DE711976C (de) Verfahren zum Faerben von Cellulosefasern mit Kuepenfarbstoffen
AT104386B (de) Verfahren zur Erhöhung der Haltbarkeit beschwerter und unbeschwerter Seiden.
DE446484C (de) Verfahren zur Erhoehung der Haltbarkeit beschwerter und unbeschwerter Seiden
DE636995C (de) Verfahren zum Reservieren von Faerbungen aus Estersalzen von Leukokuepenfarbstoffen auf Textilstoffen
DE520219C (de) Verfahren zur Herstellung von Buntreserven mit Kuepenfarbstoffen unter Kuepenfarbstoffen
DE604014C (de) Verfahren zur Herstellung von Faerbungen auf Gebilden aus Celluloseestern, Celluloseaethern und Polyvinylacetat
DE692626C (de) Verfahren zum Faerben von Faserstoffen mit Indigo
DE479487C (de) Verfahren zur Erzeugung von Faerbungen mit Kuepenfarbstoffen
DE502551C (de) Verfahren zur Erhoehung der Beuchechtheit von Kuepenfaerbungen
DE700336C (de) Verfahren zum Drucken und Faerben mit den Tetraschwefelsaeureestersalzen von Leukokuepenfarbstoffen der Tetrahydro-1, 2-2', 1'-dianthrachinonazingruppe durch saure Oxydation im Dampfentwicklungsverfahren
DE849834C (de) Verfahren zum Mattieren und gegebenenfalls gleichzeitigen Faerben von Acetatkunstseide
DE1469673A1 (de) Neues Faerbeverfahren
DE953519C (de) Verfahren zur Nachbehandlung von mit substantiven Farbstoffen hergestellten Faerbungen und Drucken
DE608778C (de) Verfahren zur Herstellung von Kuepenfaerbebaedern
DE856138C (de) Verfahren zum Bedrucken von Gebilden aus Cellulose, wie Textilstoffen, Papier u. dgl. mit Chromfarbstoffen