DE1040949B - Doppelriemchen-Streckwerk, insbesondere fuer Stengel- und Blattfasern, wie Hanf, Flachs, Jute, Sisalfasern od. dgl. - Google Patents

Doppelriemchen-Streckwerk, insbesondere fuer Stengel- und Blattfasern, wie Hanf, Flachs, Jute, Sisalfasern od. dgl.

Info

Publication number
DE1040949B
DE1040949B DEG19219A DEG0019219A DE1040949B DE 1040949 B DE1040949 B DE 1040949B DE G19219 A DEG19219 A DE G19219A DE G0019219 A DEG0019219 A DE G0019219A DE 1040949 B DE1040949 B DE 1040949B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
fibers
fiber
drafting system
apron
straps
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEG19219A
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEG19219A priority Critical patent/DE1040949B/de
Publication of DE1040949B publication Critical patent/DE1040949B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H5/00Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
    • D01H5/18Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
    • D01H5/26Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars in which fibres are controlled by one or more endless aprons

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

  • Doppelriemchen-Streckwerk, insbesondere für Stengel- und Blattfasern, wie Hanf, Flachs, Jute, Sisalfasern od. dgl. Die Erfindung betrifft ein Doppelriemchen-Streckwerk, insbesondere für Stengel- und Blattfasern, wie Hanf, Flachs, Jute, Sisalfasern od. dgl.
  • Bei Streckwerken dieser Art ist zwischen dem Eingangs- und Ausgangswalzenpaar ein Riemchenpaar mit zwei aufeinanderliegenden, gleichlaufenden Trumen angeordnet. Das Faserband ist zwischen den auf -einanderliegenden und durch eine Andrückvorrichtung gegeneinandergepreßten Riemchentrumen geführt und wird dadurch während des Verziehens abgestützt. Infolgedessen kann das Faserband in einem besonders hohen Maße verzogen werden.
  • Es ist bei diesen Doppelriemchen-Streckwerken bekannt, als Riemchenandrückglied einen sich in Längsrichtung der Riemchen erstreckenden und von und zu den faserführenden Riemchentrumen verschwenkbaren Hebelarm anzuordnen. Bei der einfachsten Ausführungsform dieser Riemchenandrückvorrichtung kann durch Verschwenken des Hebelarmes nur die Andrückkraft der faserführenden Riemchentrume abgeändert und eingestellt werden.
  • Um die Doppelriemchen-Streckwerke den verschiedenen Faserarten, Faserbandstärken und Verzugsverhältnissen anpassen zu können, ist es jedoch erforderlich, sowohl die Andrückkraft der faserführenden Riemchentrume einzustellen als auch den Angriffspunkt dieser Kraft an den aufeinanderliegenden Riemchentrumen zu verändern und entlang den Riemchen zu verstellen.
  • Es sind zu diesem Zweck Riemchenandrückvorrichtungen vorgeschlagen worden, bei denen das Andrückglied aus einem kufenförmig gebogenen und sich in der Längsrichtung der Riemehen erstreckenden Hebelarm besteht, der mit seiner kufenförmigen Fläche von innen her gegen den Faserführungstrum des einen Riemchens drückt und von und zu den zusammenwirkenden Riemchentrumen verschwenkbar ist.
  • Bei diesen bekannten Ausführungen wird durch das Verschwenken des kufenförmigen Andrückhebels entweder nur die Andrückkraft oder nur der Andrückpunkt der faserführenden Riemchentrume abgeändert, oder es werden höchstens sowohl die Andrückkraft als auch der Andrückpunkt der Riemchen gleichzeitig in einem bestimmten Abhängigkeitsverhältnis voneinander verändert.
  • In vielen Fällen und insbesondere bei Doppelriemchen-Streckwerken für Hoch- und Höchstverzüge bzw. für Stengel- und Blattfasern, wie Hanf, Jute, Sisalfasern od. dgl., ist es aber erforderlich, die Andrückkraft und den Andrückpunkt der faserführenden Riemchentrume getrennt und unabhängig voneinander abzuändern und einzustellen. Zu diesem Zweck sind Doppelriemchen-Streckwerke vorgeschlagen worden, bei denen die faserführenden Riemchemtrume durch ein sowohl längs dieser Riemchentrume verschiebbares als auch senkrecht dazu verstellbares Andrückglied gegeneinander angepreßt werden.
  • Bei einer bekannten Ausführung dieser Art besteht das Riemchenandrückglied aus einem quergerichteten Stützstäbchen oder -röllchen und beiderseits des Riemchenpaares entlang der faserführenden Riemchentrume vorgesehenen verschieden tiefen Rasten, in welche das Stäbchen oder Röllchen von Hand wahlweise eingelegt werden kann. Diese Anordnung weist den schon erwähnten Nachteil auf, daß Andrückkraft und Andrückpunkt der faserführenden Riemchentrume je nach der Lage und Tiefe der einzelnen Rasten voneinander abhängen und nicht einzeln und getrennt abgeändert werden können. Nachteilig ist ferner, daß das Abändern von Andrückkraft und Andrückpunkt nicht kontinuierlich, sondern absatzweise erfolgt und dazu noch durch umständliches handmäßiges Verstellen des Andrückgliedes nur bei stillstehendem Streckwerk vorgenommen werden kann.
  • Bei einer anderen bekannten Ausführung besteht das Riemchenandrückglied aus einem Nocken, dessen Welle dreh- und feststellbar in Lagerschlitten gelagert ist, die in ortsfesten und sich in Längsrichtung der faserführenden Riemchentrume erstreckenden Führungen verschiebbar und festsetzbar sind. Dabei wird der Andrückpunkt der faserführenden Rietnchentrume durch Verschieben der Lagerschlitten längs der Führung kontinuierlich eingestellt, während die Kraft, mit welcher diese Riemchentrume aufeinandergedrückt werden, durch Verdrehen der Nockenwelle in den Lagerschlitten ebenfalls kontinuierlich abgeändert werden kann.
  • Diese bekannte Anordnung weist jedoch den Nachteil auf, daß die Lagerschlitten der Nockenwelle einerseits und die ortsfesten Führungen dieser Lagerschlitten andererseits einen verhältnismäßig großen Raum einnehmen, so daß sich die ganze Vorrichtung als ziemlich sperrig erweist. Es ist deshalb sehr schwierig, sie zwischen den dicht und fast parallel neheneinanderliegenden Trumen eines auf nur zwei Führungsrollen laufenden Riemchens anzuordnen. Soll diese bekannte Riemchenandrückvorrichtung zwischen den Trumen des einen Streckwerkriemchens angeordnet werden, so ist es erforderlich, dieses Riemchen z. B. auf einer dreieckigen Bahn - d. h. um drei untereinander nicht fluchtende Führungsrollen -laufen zu lassen. Die Anordnung einer dritten Riemchenführungsrolle kompliziert aber wesentlich die Ausbildung des gesamten Streckwerkes, und die daraus folgende dreieckige Riemchenlaufbahn vergrößert überdies die Flächenausdehnung des Streckwerkes in der vertikalen Ebene ganz beträchtlich.
  • Es kann zwar Abhilfe geschaffen werden, indem man die Lagerschlitten der Nockenwelle und die ortsfesten Führungen dieser Schlitten auf beiden Seiten des Streckwerkes außerhalb der Riemchen anordnet, doch in diesem Fall wird die gesamte Breite des Streckwerkes bedeutend vergrößert. Dadurch wird der zwischen den nebeneinanderliegenden Streckwerken zur Verfügung stehende und bei dem gedrängten Aufbau der neuzeitlichen Spinnmaschinen ziemlich beschränkte und an sich schon unzureichende Raum, der für die Anordnung von anderen Hilfsvorrichtungen erforderlich ist, ganz beträchtlich eingeschränkt und in unerwünschter Weise vermindert.
  • Die Erfindung geht von solchen Doppelriemchen-Streckwerken aus, bei denen die faserführenden Riemchentrume durch ein sowohl längs dieser Riemchentrume verschiebbares als auch senkrecht dazu verstellbares Andrückglied gegeneinandergepreßt werden, und hat den Zweck, die Nachteile der bekannten Riemchenandrückvorrichtungen dieser Art zu beheben und insbesondere den Raumbedarf derselben wesentlich herabzusetzen.
  • Diese angestrebte gedrängtere Ausbildung der Riemchenandrückvorrichtung wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß das Riemchenandrückglied am freien Ende eines teleskopartig verlängerbaren und v erkürzbaren, sich etwa in Längsrichtung der Riemchen erstreckenden und von und zu den faserführenden Riemchentrumen verschwenkbaren Hebelarmes angeordnet ist. Dabei kann der Andrückpunkt der faserführenden Riemchentrume durch Verlängern oder Verkürzen des teleskopartig ausgebildeten Hebel armes eingestellt werden, während die Andrückkraft dieser Riemchentrume in an sich bekannter Weise durch Verschwenken des genannten teleskopartigen Hebelarmes abgeändert wird.
  • Der verschwenkbare teleskopartige Tragarm des Riemchenandrückgliedes nimmt im Vergleich zu den bisher bekannten Riemchenandrückvorrichtungen einen wesentlich kleineren Raum ein und kann deshalb ohne jede Schwierigkeit auch dann zwischen den Trumen eines Streckwerkriemchens angeordnet werden, wenn dieses Riemchen auf nur zwei Führungsrollen läuft und die Riemchentrume infolgedessen dicht nebeneinander zu liegen kommen. Die Anordnung der erfindungsgemäßen Riemchenandrückvorrichtung ist also ohne jegliches Verbreitern bzw. Vergrößern der Höhenabmessungen des Streckwerkes möglich, wodurch kostbarer Platz für eine gedrängte Anordnung nebeneinanderliegender Streckwerkseinheiten und zum Unterbringen von anderen Hilfsvorrichtungen der Spinnmaschine gewonnen wird.
  • Ein weiteres wesentliches Herabsetzen des von der Riemchenandrückvorrichtung und insbesondere von den Betätigungsmitteln derselben eingenommenen Raumes wird in Weiterentwicklung des Erfindungsgedankens noch dadurch erreicht, daß das Verlängern und Verkürzen des teleskopartigen Schwinghebelarmes mit Hilfe einer eingebauten Feder und eine Schnurzuges od. dgl. erfolgt.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt; es zeigt Fig. 1 ein erfindungsgemäß ausgebildetes Doppelriemchen-Streckwerk im Aufriß, Fig. 2 die Riemchenandrückvorrichtung in Ansicht in Richtung der Pfeile II-II der Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III der Fig. 1.
  • In der Zeichnung sind 1 und 101 die Eingangswalzen und 2 und 102 die Ausgangswalzen eine Streckwerkes, z. B. einer Spinnmaschine. Zwischen dem Eingangswalzenpaar 1, 101 und dem Ausgangswalzenpaar 2, 102 sind zwei jeweils um eine obere Führungsrolle 3 und eine untere Führungsrolle 4 lauiende Riemchen 5 und 6 mit zwei aufeinanderliegenden gleichlaufenden Trumen 105 und 106 angeordnet. Der nicht dargestellte Faserstrang wird zwischen den aufeinanderliegenden Riemchentrumen 105 und 106 geführt und wird dadurch während des Verziehens abgestützt.
  • Zwischen der oberen und unteren Führungsrolle des einen Riemchens 6 und in der Nähe der oberen Führungsrolle 3 desselben ist an dem Maschinengestell 7 ein zu den Drehachsen der Führungsrollen 3 und 4 paralleler Zapfen 8 befestigt. Auf diesem Zapfen 8 ist eine Buchse 9 frei drehbar gelagert, die einen rohrförmigen, sich nach unten etwa in der Längsrichtung des Riemchens 6 und in der Mitte der Riemchentrume erstreckenden Arm 10 aufweist. Dieser rohrförmige Arm 10 besitzt einen abgewinkelten und seitlich aus dem Riemchenpaar 5, 6 vorspringenden Ansatz 11, der durch eine Stange 12 an einem auf einer ortsfest hinter dem Streckwerk gelagerten Welle 14 befestigten Hebel 13 angelenkt ist. Durch Verdrehen der Welle 14 kann der rohrförmige Arm 10 zusammen mit seiner Lagerbuchse 9 um den Zapfen 8 von und zu den faserführenden Riemchentrumen 105, 106 verschwenkt und in der eingestellten Lage festgehalten werden.
  • In den rohrförmigen verschwenkbaren Hebelarm 10 ist von unten her ein darin längs verschiebbarer Stiel 15 eingeführt. An seinem unteren vorspringenden Ende trägt dieser Stiel 15 zwei Rollen 16, die auf einem zu den Drehachsen der Führungsrollen 3 und 4 parallelen Zapfen 20 frei drehbar gelagert sind und sich von innen her gegen den Faserführungstrum 106 des Riemchens 6 legen. Der Stiel 15 wird durch eine in den rohrförmigen Hebelarm 10 eingesetzte Druckfeder 17 nach außen, d. h. nach unten gedrückt und wird entgegen der Kraft dieser Feder durch zwei parallele, an einem Querstab 18 auf dem unteren freien Ende des Stieles 15 angreifende Schnurzüge 19 festgehalten. Die Schnüre 19 sind über zwei an beiden Seiten der Buchse 9 auf dem Zapfen 8 frei drehbar gelagerte Rollen 21 herumgeführt und mit Hilfe von Haken 23 od. dgl. an einer auf einer weiteren, ortsfest gelagerten Welle 22 fest angeordneten Spaltmuffe 24 od. dgl. befestigt. Durch Verdrehen der Welle 22 werden die Schnüre 19 angezogen bzw. nachgelassen, und der Stiel 15 kann zusammen mit den Rollen 16 entgegen der Kraft der Feder 17 bzw. unter Einwirkung dieser Federkraft in dem rohrförmigen Hebelarm 10 auf und ab verschoben werden.
  • Die von dem verschiebbaren Stiel 15 getragenen Rollen 16 dienen dazu, die faserführenden Riemchentrume 105 und 106 aufeinanderzudrücken. Die Rollen 16 werden deshalb mit einer gewissen Kraft von innen her gegen den Faserführungstrum 106 des Riemchens 6 angedrückt. Diese Andrückkraft kann beliebig abgeändert und den verschiedenen Faserarten, Faserstrangstärken und Verzugsverhältnissen angepaßt werden. Zu diesem Zweck wird der ganze teleskopartig ausgebildete Hebelarm 10, 15 um den Zapfen 8 durch Verdrehen der Welle 14 von und zu den faserführenden Riemchentrumen 105 und 106 verschwenkt. Ganz unabhängig von der Andrückkraft kann auch der Angriffspunkt derselben, d. h. der Andrückpunkt der faserführenden Riemchentrume 105 und 106, von Fall zu Fall abgeändert und entlang der Riemchen verstellt werden. Zu diesem Zweck wird der Stiel 15 durch Verdrehen der Welle 22 über die Schnurzüge 19 und unter Mitwirkung der Feder 17 in dem als Führung dienenden rohrförmigen Hebelarm 10 auf- und abwärts verschoben.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Doppelriemchen: Streckwerk, insbesondere für Stengel- und Blattfasern, wie Hanf, Flachs, Jute, Sisalfasern od. dgl., bei welchem die faserführenden Riemchentrume durch ein sowohl längs dieser Riemchentrume verschiebbares als auch senkrecht dazu verstellbares Andrückglied gegeneinandergepreßt werden, dadurch gekennzeichnet, daß das Riemche-nandrückglied (16) am freien Ende eines teleskopartig v erlängerbaren und. verkürzbaren, sich etwa in Längsrichtung der Riemchen (5 und 6) erstreckenden und von und zu den faserführenden Riemchentrumen (105 und 106) verschwenkbaren Hebelarmes (10, 15) angeordnet ist.
  2. 2. Doppelriemchen-Streckwerk nachAnspruchl, dadurch gekennzeichnet, da,ß die Länge des teleskopartig ausgebildeten Hebelarmes (10, 15) mit Hilfe einer eingebauten Feder (17) und eines Sehnurzuges (19) veränderbar ist. In Betracht gezogene Druckschriften,: Deutsche Patentschriften Nr. 698 777, 892 572, 930918. In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 953 863.
DEG19219A 1956-03-19 1956-03-19 Doppelriemchen-Streckwerk, insbesondere fuer Stengel- und Blattfasern, wie Hanf, Flachs, Jute, Sisalfasern od. dgl. Pending DE1040949B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEG19219A DE1040949B (de) 1956-03-19 1956-03-19 Doppelriemchen-Streckwerk, insbesondere fuer Stengel- und Blattfasern, wie Hanf, Flachs, Jute, Sisalfasern od. dgl.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEG19219A DE1040949B (de) 1956-03-19 1956-03-19 Doppelriemchen-Streckwerk, insbesondere fuer Stengel- und Blattfasern, wie Hanf, Flachs, Jute, Sisalfasern od. dgl.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1040949B true DE1040949B (de) 1958-10-09

Family

ID=7121209

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEG19219A Pending DE1040949B (de) 1956-03-19 1956-03-19 Doppelriemchen-Streckwerk, insbesondere fuer Stengel- und Blattfasern, wie Hanf, Flachs, Jute, Sisalfasern od. dgl.

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1040949B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1112433B (de) * 1959-06-23 1961-08-03 Ernst Toenniessen Doppelriemchenstreckwerk fuer Spinnmaschinen
DE1170841B (de) * 1959-12-21 1964-05-21 Konrad Goetzfried Verfahren zum pneumatischen Spinnen eines Fadens

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE698777C (de) * 1937-10-23 1940-11-16 Spinnfaser Akt Ges Streckwerk mit zwei zusammenarbeitenden endlosen Riemchen
DE892572C (de) * 1952-04-10 1953-10-08 Heidenreich & Harbeck Gmbh Riemchen-Streckwerk fuer aus Bastfasern oder langen Blattfasern, insbesondere Jute, bestehende Faserbaender
DE930918C (de) * 1953-10-07 1955-07-28 Deutscher Spinnereimaschb Ingo Doppelriemchen-Streckwerk
DE953863C (de) * 1953-01-10 1956-12-06 Heinz Bade Doppelriemchen-Streckwerk fuer aus Bastfasern oder langen Blattfasern, insbesondere Jute, bestehende Faserbaender

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE698777C (de) * 1937-10-23 1940-11-16 Spinnfaser Akt Ges Streckwerk mit zwei zusammenarbeitenden endlosen Riemchen
DE892572C (de) * 1952-04-10 1953-10-08 Heidenreich & Harbeck Gmbh Riemchen-Streckwerk fuer aus Bastfasern oder langen Blattfasern, insbesondere Jute, bestehende Faserbaender
DE953863C (de) * 1953-01-10 1956-12-06 Heinz Bade Doppelriemchen-Streckwerk fuer aus Bastfasern oder langen Blattfasern, insbesondere Jute, bestehende Faserbaender
DE930918C (de) * 1953-10-07 1955-07-28 Deutscher Spinnereimaschb Ingo Doppelriemchen-Streckwerk

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1112433B (de) * 1959-06-23 1961-08-03 Ernst Toenniessen Doppelriemchenstreckwerk fuer Spinnmaschinen
DE1170841B (de) * 1959-12-21 1964-05-21 Konrad Goetzfried Verfahren zum pneumatischen Spinnen eines Fadens

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2222474C3 (de) Breithalter an Webmaschinen
DE864970C (de) Riemchen-Streckwerk
DE1040949B (de) Doppelriemchen-Streckwerk, insbesondere fuer Stengel- und Blattfasern, wie Hanf, Flachs, Jute, Sisalfasern od. dgl.
DE3331872C2 (de) Hubvorrichtung
DE922997C (de) Unterriemchen-Streckwerk
DE1127859B (de) Zufuehrvorrichtung fuer Waeschestuecke zu einer Buegelmaschine
DE19533887C2 (de) Vorrichtung zum Abstellen von mehreren Fahrzeugen oder dergleichen übereinander
DE744237C (de) Vollgattersaege
DE3307706C2 (de)
EP0441178A1 (de) Riemchen-Streckwerk sowie Spinnmaschine mit einer Vielzahl derartiger Riemchen-Streckwerke
AT522864B1 (de) Seilsäge
DE306091C (de)
DE665095C (de) Hebetisch fuer Walzwerke
DE715062C (de) Streckwerk mit einem kurzen unteren Lederriemchen
DE1510581B1 (de) Einriemchenstreckwerk fuer Spinnereimaschinen
DE1510710C (de) Spannvorrichtung fur Unterriemchen an einem Spinnereimaschinen Streckwerk
DE4122883A1 (de) Spinnmaschine mit einer vielzahl von in maschinenlaengsrichtung mit abstand zueinander angeordneten streckwerken
DE874121C (de) Schneidevorrichtung, insbesondere fuer keramische Massen
DE700227C (de) Klemm- und Zufuehrvorrichtung fuer Hechelmaschinen
AT275130B (de) Werkstück-Transportvorrichtung zur Verwendung in Verbindung mit Bearbeitungsmaschinen, z.B. Holzbearbeitungsmaschinen
DE1289769B (de) Antrieb fuer Spindeln von Spinn- und Zwirnmaschinen
DE629402C (de) Vorrichtung zur Erhoehung der Zugleistung an Raupenketten mit verschiebbaren Spaten
DE1510421C (de) Nadelstabstreckwerk fur Spinnereima schinen, insbesondere Strecken
DE198431C (de)
DE7602980U1 (de) Breithalter fuer insbesondere gewirkte oder gestrickte schlauchbahnen