DE1040685B - Natriumdampfentladungslampe - Google Patents
NatriumdampfentladungslampeInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Natriumdampfentladungslampe mit einer Edelgasfüllung, die aus
Neon mit einem Zusatz besteht.
Es ist allgemein üblich, als Zusatz eine geringe Menge, beispielsweise 0,7 Volumprozent Argon zu
verwenden, um die Zündspannung der Lampe herabzusetzen. Der Argonzusatz hat den Nachteil, daß
dieses Gas ziemlidh rasch verschwinden kann; sobald infolgedessen die erwünschte Herabsetzung der Zündspannung
ausbleibt, kann die Lampe nicht in Betrieb gesetzt werden.
Bekanntlich ist eine Herabsetzung der Zündspannung einer Lampe dadurch erzielbar, daß dem Hauptgas
ein Hilfsgas zugesetzt wird, dessen Ionisationsspannung geringer als die Anregungsspannung des
metastabilen Energiepegels des Hauptgases ist.
Bei Verwendung von Neon als Hauptgas können daher auch andere Hilfsgase als Argon zum Herabsetzen
der Zündspannung Anwendung finden.
Wird Xenon gewählt, so stellt sich heraus, daß dieses Gas viel langsamer als Argon verschwindet,
was eine größere Auswahl der Zusammensetzung des Glases des Entladungsgefäßes ermöglicht.
Der Xenonzusatz 'hat jedoch den Nachteil, daß zu Beginn der Lebensdauer, bei gleichen Abmessungen
der Lampe, die Anzahl der Lumenstunden geringer als bei der Verwendung von Argon als Hilfsgas ist.
Gemäß der Erfindung besteht der Zusatz aus 0,1 bis 0,3% Xenon und 1 bis 4% Helium, wobei die
beiden Prozentsätze in Volumprozenten des Neons ausgedrückt sind, und besteht die Innenseite des Entladungsgefäßes
aus einem Glas, das 20 bis 30%BoO3,
20 bis 30«/o Al2Or 30 bis 60% CaO und BaO "enthält.
Durch die Kombination dieses Edelgasgemisches mit dem genannten, sich nicht verfärbenden Glas
werden die erwähnten Nachteile vermieden und eine Natriumdampfentladungslampe mit einer besseren
Lichtdurchlässigkeit als bei einer Lampe mit Argonzusatz geschaffen.
Das angeführte, sich nicht verfärbende Alumino-Boratglas ist an sich bekannt, allerdings nicht in
Kombination mit den erwähnten Edelgaszusätzen.
Die Erfindung wird an Hand einer graphischen Darstellung näher erläutert, in der die erzeugten
Lumen von Natriumlampen in Abhängigkeit von der Lebensdauer dargestellt sind.
Die Kurve α stellt das Verhalten einer üblichen
Natriumlampe von etwa 85 Watt dar. Diese Lampe hat eine Gasfüllung aus Neon und etwa 0,7 % Argon
unter einem Gesamtdruck von etwa 15 mm Quecksilbersäule bei Zimmertemperatur. Die in einem doppelwandigen
Dewargefäß angeordnete U-förmige Entladungsröhre hat einen Innendurchmesser von ange-
Natriumdampfentladungslampe
Anmelder:
N. V. Philips' Gloeilampenfabrieken,
Eindhoven (Niederlande)
Eindhoven (Niederlande)
Vertreter: Dr. rer. nat. P. Roßbadi, Patentanwalt,
Hamburg 1, Mönckebergstr. 7
Hamburg 1, Mönckebergstr. 7
Beanspruchte Priorität:
Niederlande vom 24. Januar 1955
Niederlande vom 24. Januar 1955
Wessel Verwey, Eindhoven (Niederlande),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
nähert 11,5 mm; der in der Achse der Röhre gemessene Abstand zwischen den aktivierten Elektroden
beträgt etwa 610 mm. Die Lampe zündet bei etwa 400 Volt.
Diese Lampe fängt mit einer Lichtstärke von etwa 7000 internationalen Lumen an; nach einer Betriebsdauer
von 1500 Stunden werden noch etwa 5300 Lumen abgegeben; die Anzahl Lumenstunden während der ersten 1500 Betriebs stunden beträgt
etwa 8,5 · 106.
Die Kurve b zeigt das Verhalten einer Natriumlampe der gleichen Abmessungen, bei der anstatt
0,7 % Argon ein Zusatz von 0,2 % Xenon Anwendung findet. Diese Lampe fängt mit etwa
5600 Lumen an. Die Anzahl der Lumenstunden, welche in der graphischen Darstellung der Fläche
unter der jeweils betrachteten Kurve entspricht, beträgt während der ersten 1500 Betriebsstunden etwa
8,0 · 106, also weniger als bei der mit einem Argonzusatz versehenen Lampe. Unter der »Anzahl der
Lumenstunden« ist das Produkt aus dem Mittelwert der Lichtausbeute in Lumen während einer bestimmten
Benutzungsdauer der Lampe und der erwähnten Dauer in Stunden zu verstehen.
Schließlich stellt die Kurve c das Verhalten einer Natriumlampe gemäß der Erfindung dar, wobei in der
Lampe mit den gleichen Abmessungen der Zusatz von 0,7 °/o Argon durch ein Gemisch von etwa 0,2 % Xenon
und 3 °/o Helium ersetzt ist.
Die Lichtausbeute fängt jetzt bei etwa 6700 Lumen an; die Anzahl der Lumenstunden während der ersten
1500 Betriebsstunden beträgt etwa 9,4 · 10e.
Das Entladungsgefäß der Xenon enthaltenden Lampen b und c besteht aus Kalkglas, das auf der
Innenseite mit einer Boratglasschioht der Zusammensetzung 22°/o B2O3, 10 «/ο CaO, 22 % Al2O3, 40%
BaO und 6 % K2O überzogen ist.
Ein Argonzusatz kann bei Glaszusammensetzungen dieser Art keine Anwendung finden, weil das Argon
bereits nach wenigen hundert Betriebsstunden praktisch verschwunden ist.
Aus diesem Grunde ist die bekannte, einen Argonzusatz
enthaltende Lampe nach der Kurve α mit einem Entladungsgefäß versehen, das, wie allgemein üblich,
aus Kalkglas besteht, das auf der Innenseite mit einer Schicht der Zusammensetzung 9% SiO2, 51 %>
B2O3, 15 <Vo Na2O, 10 % CaO und 15 % AI2O3 überzogen
ist.
Diese Glaszusammensetzung hat die Eigenschaft, ao daß das Argongas nicht oder wenigstens langsamer
als beim ersterwähnten Glas verschwindet; die Lichtdurchlässigkeit ist jedoch infolge von Verfärbung
sohlechter als beim ersterwähnten Glas.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH:Natriumdampf entladungslampe mit einer Edelgasfüllung, die aus Neon mit einem Zusatz besteht, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatz aus 0.1 bis 0.3% Xenon und 1 bis 4% Helium bestdht, wobei die beiden Prozentsätze in Volumprozenten des Neons ausgedrückt sind, und daß die Innenseite des Entladungsgefäßes aus einem Glas besteht, das 20 bis 30% B, O3, 20 bis 30% Al2O3, 30 bis 60% CaO und Ba"O enthält.In Betracht gezogene Druckschriften:
österreichische Patentschriften Nr. 125 878, 996;britische Patentschrift Nr. 708 698;
Buch von O r a η j e : »Gasentladungslampen«, 1943,Philips' Technische Bibliothek, S. 67. 68.Hierzu 1 Blatt ZeichnungenSO» 65T/199 9. 5&
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