AT143996B - Gegen Metalldämpfe widerstandsfähiges Glas. - Google Patents

Gegen Metalldämpfe widerstandsfähiges Glas.

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AT143996B
AT143996B AT143996DA AT143996B AT 143996 B AT143996 B AT 143996B AT 143996D A AT143996D A AT 143996DA AT 143996 B AT143996 B AT 143996B
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Jenaer Glaswerk Schott & Gen
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Gegen Metalldämpfe   widerstandsfähiges   Glas. 
 EMI1.1 
 hat man die Anwendung von Gläsern vorgeschlagen, die in der Hauptsache aus Borsäure oder im wesentlichen aus Tonerde und Borsäure, also dreiwertigen Oxyden, neben üblichen Glasbildner wie einwertigen Oxyden (Alkalien) und zweiwertigen Oxyden (Erdalkalien). bestehen. Dabei betrug der Gehalt an dreiwertigen und an einwertigen Oxyden zusammen mehr als etwa 75%, so dass an zweiwertigen Oxyden höchstens 25% vorhanden waren.

   Da solche Gläser einen niedrigen Schmelzpunkt haben, wenn nicht der Gehalt an Tonerde 50% oder mehr beträgt, also sich bei praktisch vorkommenden höheren Temperaturen dem Dampfdruck der in Frage   kommenden Metalle gegenüber   als ungenügend starr erweisen können, ferner infolge ihres kleinen Temperaturbereichs   der geeigneten Bearbeitungszähigkeit   und ihrer Sprödigkeit schwer zu Röhren, Gefässen u. dgl. zu verarbeiten und, wenn überhaupt, nur schwierig mit Elektroden aus den üblichen Stoffen zu verschmelzen sind, schliesslich auch unter dem Einfluss von Wasserdampf und wässerigen Lösungen leicht erblinden, hat man vorgeschlagen, sie in Form eines Überzuges auf   gewöhnliches   Glas (also als Verbundglas) zu verwenden.

   Auch suehte man einen Teil dieser Übelstände, insbesondere die schwierige Verarbeitbarkeit und die Gefahr des Erweichens. dadurch zu beheben, dass man ausser Borsäure und Tonerde noch   beträchtliche   Mengen Kieselsäure in die   Glaszusammensetzung einführte.   



  Hiedurch wird jedoch die Widerstandsfähigkeit gegen den Angriff der   Metalldämpfe   wieder verringert, so dass solche Gläser sich mehr oder weniger verfärben, insbesondere bei höheren Temperaturen, wie sie zur Erzielung höchster Wirtschaftlichkeit der Alkalimetallampen zweckmässig sind. 



   Die Gläser der amerikanischen Patentschriften Nr.   1570 876 und 1609 329   und der britischen 
 EMI1.2 
 henden Metalloxyde zu sehen, wodurch die bisherigen Mängel dieser Gläser hinsichtlich der chemischen Widerstandsfähigkeit und hinsichtlich der mechanischen und physikalischen Eigenschaften des Glases beseitigt werden. 



   Gemäss vorliegender   Erfindung gelangt, man zu Gläsern mit grösster Widerstandsfälligkeit   gegen- über den Einwirkungen der Metalldämpfe, leichter Verschmelzbarkeit mit üblichen Elektrodenbaustoffen, guter Verarbeitbarkeit, hohem Erweichungspunkt und günstiger Wetterbeständigkeit, wenn man den Gehalt an Alkalien und Kieselsäure klein oder gleich Null macht, den an zweiwertigen Oxyden dagegen möglichst gross wählt.

   Zur Erreichung der   genannten   Vorteile ist bei den neuen Gläsern die Zusammensetzung so zu wählen, dass das Glas neben Borsäure und höchstens   45% Tonerde mindestens 6% und   h ckstens 80% an zweiwertigen Oxyden enthält, jedenfalls aber so viel an zweiwertigen Oxyden, dass die Summe aus dem anderthalbfachen Gehalt an zweiwertigen Oxyden ausser Bleioxyd und dem Gehalt 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 an Tonerde mindestens 55% beträgt. Kieselsäure und andere vierwertige Oxyde, wie die von Titan, Zirkon und Thorium sowie Alkalioxyde dürfen nur in geringem Masse vorhanden sein, wenn die erstrebten 
 EMI2.1 
 Daher dürfen die neuen Gläser an vierwertigen Oxyden, Alkalioxyden, Antimonoxyd, Arsenoxyd und Bleioxyd zusammen   höchstens 5% enthalten.   



   Von den zweiwertigen Oxyden eignet sich besonders Bariumoxyd, jedoch lässt sieh der Gehalt daran 
 EMI2.2 
 Mischungen dieser Oxyde ersetzen. Bei den neuen Gläsern gelingt es, die Ausdehnungszahl und den Temperaturbereich der geeigneten Bearbeitungszähigkeit sowie sonstige Eigenschaften in weitem Umfange je nach den Anforderungen zu verändern und die Kristallisationsneigung   zurückzudrängen,   die sich bei reinen   Barium-Alumo-Borat-Gläsern um   so mehr bemerkbar macht, je geringer der Bariumoxydgehalt ist. Als Regel kann gelten, dass der Gehalt an zweiwertigen Oxyden   um   so kleiner sein darf, je kleiner das Molekulargewicht des betreffenden Oxyds ist.

   Es empfiehlt sieh daher, den Gehalt der zweiwertigen Oxyde ausser Bleioxyd so zu bemessen, dass die Summe der Quotienten aus der Prozentzahl der einzelnen zweiwertigen Oxyde ausser Bleioxyd und ihrem Molekulargewicht mindestens   0'25 beträgt.   Es ist dabei   zweckmässig,   insgesamt mindestens 25% an zweiwertigen Oxyden ausser Bleioxyd zu verwenden. 



   Um   Entglasungserseheinungen   leichter vermeiden zu können, lässt man zweckmässig den Gehalt an Borsäure 55% nicht übersteigen. 



   Innerhalb der angegebenen Grenzen sind Gläser mit besonders guter Verarbeitbarkeit diejenigen, die an Borsäure   10% bis 40%,   an Tonerde   10% bis 35% und   als Rest zweiwertige Oxyde enthalten : insbesondere empfiehlt es sich dabei, den Gehalt an Bariumoxyd mindestens   40%   betragen zu lassen. 



   Die folgenden Tafeln zeigen eine Anzahl Beispiele der Erfindung. Mit dem Zeichen : ist für jedes Beispiel am Fuss der Tafel die Summe der Quotienten aus der Prozentzahl der einzelnen zweiwertigen Oxyde ausser Bleioxyd und ihrem Molekulargewicht angegeben. Für das Glas VI beispielsweise berechnet sich diese Summe folgendermassen : 
 EMI2.3 
 
<tb> 
<tb> = <SEP> 15/ <SEP> (24-32 <SEP> + <SEP> 16-00) <SEP> + <SEP> 10/(137#37 <SEP> + <SEP> 16-00) <SEP> + <SEP> 5/(65#37 <SEP> + <SEP> 16-00)
<tb> Mg <SEP> O2 <SEP> Ba <SEP> O2 <SEP> Zn <SEP> O2
<tb> 2 <SEP> 2 <SEP> 2
<tb> # <SEP> = <SEP> 0#372 <SEP> + <SEP> 0#065 <SEP> + <SEP> 0#061
<tb> = <SEP> 0-498
<tb> 
 
 EMI2.4 
 mittleren Dispersion,   3'Y.   die kubische Ausdehnung (Thiene, Glas, 1.

   Band, Fischer-Jena, 1931, S. 113 ff.), Tg den Transformationspunkt, d. i. der Wendepunkt in der logarithmischen Kurve der Abhängigkeit der Viskosität von der Temperatur, bei welchem das Glas etwa einer Zähigkeit von 1013 Poisen entspricht   (Glastechnische Berichte, 5. Band, Seite 395 ff. ) und M den Umkehrpunkt, d. i. die Temperatur, bei   welcher zwei aufeinandergelegte   Plättchen   von 20 mm Fläche und 10   mm   Dicke unter einer Belastung 
 EMI2.5 
   Seite 405 ff.).  
Tafel I. 
 EMI2.6 
 
<tb> 
<tb> 



  I <SEP> II <SEP> III <SEP> IV <SEP> V <SEP> VI <SEP> VII <SEP> VIII <SEP> IX <SEP> X
<tb> B2O2 <SEP> 20 <SEP> 20 <SEP> 35#5 <SEP> 23 <SEP> 50 <SEP> 45 <SEP> 45 <SEP> 25 <SEP> 10 <SEP> 60
<tb> Al2O2 <SEP> 15 <SEP> 30 <SEP> 27 <SEP> 2 <SEP> 10 <SEP> 25 <SEP> 35 <SEP> 40 <SEP> 40 <SEP> 10
<tb> MgO <SEP> - <SEP> - <SEP> 10 <SEP> - <SEP> - <SEP> 15 <SEP> 5 <SEP> - <SEP> - <SEP> 4
<tb> CaO <SEP> - <SEP> - <SEP> - <SEP> - <SEP> 10 <SEP> - <SEP> 10 <SEP> 35 <SEP> 50 <SEP> BaO <SEP> 65 <SEP> 45 <SEP> 27 <SEP> 74#5 <SEP> 30 <SEP> 10 <SEP> 5 <SEP> - <SEP> - <SEP> 26
<tb> ZnO <SEP> - <SEP> - <SEP> - <SEP> - <SEP> - <SEP> 5 <SEP> - <SEP> - <SEP> - <SEP> SiO2 <SEP> - <SEP> 3 <SEP> - <SEP> - <SEP> - <SEP> - <SEP> - <SEP> - <SEP> - <SEP> Na2O <SEP> - <SEP> 2 <SEP> - <SEP> - <SEP> - <SEP> - <SEP> - <SEP> - <SEP> - <SEP> As2O2 <SEP> - <SEP> - <SEP> 0#5 <SEP> - <SEP> - <SEP> - <SEP> - <SEP> - <SEP> - 

  <SEP> PbO <SEP> - <SEP> - <SEP> - <SEP> 0#5 <SEP> - <SEP> - <SEP> - <SEP> - <SEP> - <SEP> -
<tb> 100 <SEP> 100 <SEP> 100 <SEP> 100 <SEP> 100 <SEP> 100 <SEP> 100 <SEP> 100 <SEP> 100 <SEP> 100
<tb> # <SEP> 0#424 <SEP> 0#293 <SEP> 0#424 <SEP> 0#485 <SEP> 0#373 <SEP> 0#498 <SEP> 0#334 <SEP> 0#625 <SEP> 0#892 <SEP> 0#269
<tb> 
 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 
 EMI3.1 
 
 EMI3.2 
 
<tb> 
<tb> 



  XI <SEP> XII <SEP> XIII <SEP> XIV <SEP> XV <SEP> XVI <SEP> XVII
<tb> B, <SEP> 0s <SEP> 39 <SEP> 40 <SEP> 25 <SEP> 39 <SEP> 20 <SEP> 25 <SEP> 20
<tb> AI, <SEP> 25 <SEP> - <SEP> 15 <SEP> 25 <SEP> 28 <SEP> 22 <SEP> 27
<tb> MgO <SEP> - <SEP> - <SEP> - <SEP> 18 <SEP> - <SEP> - <SEP> CaO------18
<tb> BaO <SEP> 36 <SEP> M <SEP> 60 <SEP> 18 <SEP> 52 <SEP> 53 <SEP> 32
<tb> BaO <SEP> 35 <SEP> 60 <SEP> 60 <SEP> 18 <SEP> 52 <SEP> 53 <SEP> 32
<tb> K2O <SEP> - <SEP> - <SEP> - <SEP> - <SEP> - <SEP> - <SEP> 3
<tb> 100 <SEP> 100 <SEP> 100 <SEP> 100 <SEP> 100 <SEP> 100 <SEP> 100
<tb> # <SEP> 0#235 <SEP> 0#391 <SEP> 0#391 <SEP> 0#564 <SEP> 0#339 <SEP> 0#346 <SEP> 0#530
<tb> s <SEP> 2#94 <SEP> 3#76 <SEP> 3#77 <SEP> 2#80 <SEP> 3#48 <SEP> 3#46 <SEP> 3#17
<tb> @g <SEP> 1#5663 <SEP> 1#6369 <SEP> 1#6363 <SEP> 1#5815 <SEP> 1#6137 <SEP> 1#6096 <SEP> 1#6171
<tb> v <SEP> 58#9 <SEP> 59#7 <SEP> 55#1 <SEP> 58#9 

  <SEP> 54#1 <SEP> 55#8 <SEP> 53#1
<tb> 170 <SEP> 248 <SEP> 277 <SEP> 158 <SEP> 231 <SEP> 238 <SEP> 256
<tb> Tg <SEP> 554 <SEP> 558 <SEP> 510 <SEP> 607 <SEP> 544 <SEP> 530 <SEP> 588
<tb> M <SEP> 619 <SEP> 613 <SEP> 555 <SEP> 674 <SEP> 611 <SEP> 585 <SEP> 657
<tb> 
 
 EMI3.3 
 
1. Gegen Metalldämpfe widerstandsfähiges Glas, dadurch gekennzeichnet, dass das Glas Borsäure. höchstens 45% Tonerde, an vierwertigen Oxyden. Antimonoxyd, Arsenoxyd, Bleioxyd und Alkalioxyden zusammen höchsten 5% und an zweiwertigen Oxyden insgesamt mindestens   6% und höchstens     80%   enthält und die Summe aus dem anderthalbfarhen Gehalt an zweiwertigen Oxyden ausser Bleioxyd und dem Gehalt an Tonerde mindestens 55% beträgt.

Claims (1)

  1. 2. Glas nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es praktisch frei von vierwertigen Oxyden und Alkalioxyden ist.
    3. Glas nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Gehalt an zweiwertigen Oxyden ausser Bleioxyd so bemessen ist, dass die Summe der Quotienten aus der Prozentzahl der einzelnen zweiwertigen Oxyde ausser Bleioxyd und ihrem Molekulargewicht mindestens 0#25 beträgt.
    4. Glas nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Gehalt an zweiwertigen Oxyden ausser Bleioxyd mindestens 25% beträgt.
    5. Glas nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Gehalt an Borsäure höchstens 55% beträgt.
    6. Glas nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Glas aus 10% bis 40% Borsäure, aus 10% bis 35% Tonerde und aus zweiwertigen Oxyden ausser Bleioxyd besteht.
    7. Glas nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Gehalt an Baryt mindestens 40% EMI3.4
AT143996D 1932-04-12 1933-04-08 Gegen Metalldämpfe widerstandsfähiges Glas. AT143996B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1040685B (de) * 1955-01-24 1958-10-09 Philips Nv Natriumdampfentladungslampe
DE1209657B (de) * 1963-06-11 1966-01-27 Philips Nv Natriumdampfentladungslampe

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DE1040685B (de) * 1955-01-24 1958-10-09 Philips Nv Natriumdampfentladungslampe
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