DE4102635A1 - Grundglas zur herstellung poroeser glaeser - Google Patents
Grundglas zur herstellung poroeser glaeserInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Grund- oder Ausgangsglas zur Her
stellung poröser Gläser, die z. B. in Form von Stäben, Plat
ten, Rohren, Grieß, Kugeln oder Fasern in der Chromato
graphie zur Trennung und Anreicherung biologischer Sub
stanzen, für die Enzymimmobilisierung, als Trägermaterialien
für Katalysatoren, Chelatbildner und Indikatoren, in der
Immunosorbenztechnik, bei der Abscheidung von Viren oder auch
bei kombinierten Festkörper-Flüssigkeitslasern Verwendung
finden.
Die auf dem Fachgebiet der porösen Gläser bekannten Verfahren
sind von G. Greiner-Bär und M. Schäfer: "Poröse Gläser -
neue Glasprodukte", Technische Gemeinschaft 6/1989 und in
"Poröse Mikroglaskugeln - ein neuer Glaswerkstoff", Silikat
technik 40 (1989) Nr. 6 dargestellt. Danach werden unter
porösen Gläsern Glasgebilde mit einer schwammartigen Struktur
verstanden, die über im Inneren durchgehende, miteinander
verbundene und nach außen offene Poren verfügen.
Für das Verfahren zur Herstellung poröser Gläser ist dabei
der partielle Vycorprozeß relevant.
Dieses Verfahren beruht darauf, daß ein Alkaliborosilikat
glas, dessen Zusammensetzung im Bereich der Borsäure
Anomalie liegt, erschmolzen, in die gewünschte Form gebracht
und nachfolgend bei Temperaturen von 500 bis 750°C einer
gesteuerten Wärmebehandlung unterzogen wird. Dabei vollzieht
sich eine Phasentrennung in eine schwerlösliche SiO2-Phase
sowie in eine leichtlösliche Mischphase, die beide eine
zusammenhängende Durchdringungsstruktur bilden.
Nach Extraktion der löslichen Mischphase mit geeigneten
Extraktionsmitteln wie Wasser, Säuren und Laugen verbleibt
ein Körper aus einen porösen SiO2-Skelett. Neben den Be
dingungen der thernischen Behandlung zur Entnischung und den
Extraktionsbedingungen stellen vor allem die Zusammen
setzungen der Ausgangs- oder Grundgläser die entscheidenden
Parameter zur Beeinflussung der Struktur und Textur der
porösen Gläser dar.
Grundglaszusammensetzungen mit 75 Masse % SiO2, 20 Masse
B2O3 und 5 Masse % Na2O sind aus den US-Patentschriften
21 06 744 und 22 21 709 bekannt.
Ein Beispiel mit einer optimierten Zusammensetzung der Aus
gangsgläser wird in der US-PS 22 21 709 dargestellt mit SiO2:
55 bis 70 Masse %; Na2O: 10 bis 0,1 (SiO2-55) Masse %;
B2O3: Differenz zu 100 Masse %.
Der Ersatz von Na20 durch K2O und/oder Li2O ist bekannter
weise in der US-PS 23 15 329 beschrieben worden.
Der teilweise oder totale Ersatz der Alkalioxide durch Oxide
der Erdalkalimetalle sowie von Zn O und PbO wird in der US-
PS 37 58 284 veröffentlicht.
In der US-PS 22 21 709 wird der teilweise Ersatz von SiO2
durch Al2O3 ausgeführt, wobei folgende Grenzen angegeben
werden:
SiO₂: | |
(55-1,25 Al₂O₃) bis (70-1,25 Al₂O₃) Masse % | |
Al₂O₃: | 0,1-4,0 Masse % |
Na₂O: | 10-0,1 (SiO₂-55)-0,17 (Al₂O₃)² Masse % |
B₂O₃: | Differenz zu 100 Masse % |
Bei einer anderen bekannten Glaszusammensetzung wurden im
ternären Na2O - B2O - SiO2-System 3-35% des SiO2 durch
AlPO4 ersetzt (US-PS 24 80 672). Der Ersatz von SiO2
durch GeO2 wird in der US-PS 37 58 284 dargestellt.
E.M. Rabinovick A. d.: J. Mater Sci 15 (1980) 2 077, be
schreibt Grundglaszusammensetzungen, bei denen P2O5 er
setzt wurde.
Aus der US-PS 38 04 674 ist eine Grundglaszusammensetzung
mit 61,6 Masse % SiO2; 8,04 Masse % Na2O; 28,2 Masse %
B2O3; 1,9 Masse % Al2O3 und 0,3 Masse % As2O3 bekannt.
Eine weitere bekannte Glaszusammensetzung ist in der CS-PS
2 31 858 angegeben mit: 55 bis 75 Masse % SiO2, 18-35
Masse % B2O3, 3-17 Masse % Na2O/K2O/Li2O, 0.2-5 Masse %
P2O5, 0.2-5 Masse % F2 und 0-5 Masse % Al2O3.
Eine andere bekannte Grundglaszusammensetzung wird in der
DE-OS 27 41 759 mit 50-66 Mol % SiO2, 28-42 Mol % B203,
0-3 Mol % Al2O3 und 3.5-9 Mol % R2O angegeben, wobei
unter R2O der Gehalt an K2O, Na2O, Rb2O und Cs2O zu ver
stehen ist.
Mit den bekannten Grundglaszusammensetzungen werden nach
F. Janowski, W. Heyer: "Poröse Gläser", VEB Deutscher Verlag
für Grundstoffindustrie Leipzig folgende physikalische
Eigenschaften der porösen Gläser erzielt: Porendurchmesser
von 0.26 . . . 1000 nm; spezif. Oberfläche von 40 . . . 300 m2/g
und spezif. Porenvolumen von 0,1 . . . 0,7 cm3/g, wobei die
porösen Gläser bis zu einem pH-Wert von 8 einsetzbar sind.
Für einige Einsatzzwecke der porösen Gläser ist es jedoch
notwendig, daß diese Gläser über ein höheres spezifisches
Porenvolumen und eine höhere Alkalienbeständigkeit verfügen.
Ein weiterer Nachteil dieser bekannten Grundglaszusammen
setzungen besteht darin, daß z. B. die für chromato
graphische Trennverfahren erforderliche enge mono-disperse
Porenverteilung bei diesen porösen Gläsern nicht erreicht
wird.
Zur Herstellung von Porengrößen größer 50 nm werden bei der
Wärmebehandlung bestimmte Distanzmittel eingesetzt, die
sich nachteilig auf die Textur auswirken. Poröse Gläser mit
größeren Porenweiten werden durch höhere Temperaturen und/
oder lange Temperzeiten hergestellt, wodurch die entstehen
den Kosten negativ beeinflußt werden.
Für die bekannten Grundgläser der porösen Gläser wird von
W. Haller: J. chem. Physics 42 (1965) 686 und in der US-PS
35 49 524 folgende, bisher allgemein gültige Formel abge
leitet:
rn=k · t · e-m/T
wobei
r = Porenradius in Å
k, m, n = Konstante
T = Temperatur der Wärmebehandlung in K
t = Zeit der Wärmebehandlung in h
k, m, n = Konstante
T = Temperatur der Wärmebehandlung in K
t = Zeit der Wärmebehandlung in h
bedeuten.
Danach werden für Porengrößen von 60 nm die Gläser 42 Stun
den der Wärmebehandlung bei einer Temperatur von 600°C
ausgesetzt.
Für Porengrößen von 100 nm erfolgt bekannterweise bei einer
Temperatur von 650°C über eine Zeit von 39 Stunden die
Temperung des eingesetzten Grundglases.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Grundglas zur
Herstellung poröser Gläser auf der Basis des bekannten Glas
systems SiO2 - B203 - Na2O zu entwickeln, dessen chemische
Zusammensetzung bei einer Wärmebehandlung mit reduzierten
Parametern die Herstellung eines porösen Glases mit einem
spezifischen Porenvolumen über 0,7 cm3/g und einer engen
monodispersen Porenverteilung gewährleistet.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß das
Grundglas aus den Grundbestandteilen SiO2, B2O3, Na2O, Na
2O, K2O,
Al2O3, CaO, P2O5, F2 sowie den Bestandteilen ZrO2, TiO2,
MgO und Fe203 besteht, die teilweise oder insgesamt hinzu
gefügt werden.
Nach der Erfindung weist das Grundglas folgende Bestand
teile auf:
SiO₂ | |
55-70 Masse % | |
B₂O₃ | 20-35 Masse % |
Na₂O | 5-9 Masse % |
K₂O | 0,2-3 Masse % |
CaO | 0,1-6 Masse % |
Al₂O₃ | 0,2-6 Masse % |
P₂O₅ | 0,1-4 Masse % |
F₂ | 0,2-3 Masse % |
Fe₂O₃ | 0,1-3 Masse % |
MgO | 0,1-3 Masse % |
TiO₂ | 0,1-2 Masse % |
ZrO₂ | 0,1-4 Masse % |
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe weiterhin dadurch gelöst,
daß die Masse der Alkalioxide Na2O und K2O 10 Masse % nicht
übersteigt und der Gehalt an CaO gegenüber Al2O3 zwischen
2 : 1 und 1 : 2 liegt, wobei die Gesamtmasse an CaO und
Al2O3 10 Masse % nicht überschreitet.
Die Gründe für den Einsatz und für die erfindungsgemäße
Begrenzung der prozentualen Masseanteile der einzelnen
Komponenten des Grundglases für die Produktion poröser
Gläser sind folgende:
Die Oxide SiO2, B2O3, Na2O und K2O werden deshalb als Grund bestandteile eingesetzt, um eine stabile Phasentrennung her beizuführen.
Die Oxide SiO2, B2O3, Na2O und K2O werden deshalb als Grund bestandteile eingesetzt, um eine stabile Phasentrennung her beizuführen.
Bei zuwenig SiO2 verschlechtert sich die Wärme- und
chemische Beständigkeit, bei zuviel SiO2 verringert sich die
Alkalienbeständigkeit. Vorteilhaft ist ein Gehalt von 55-70
Masse % SiO2.
Bei zuwenig B203 verkompliziert sich die Löslichkeit der
flüssigen Phase, bei zuviel B2O3 verringert sich die Hitze
beständigkeit des prösen Glases.
Als vorteilhaft hat sich dabei ein Gehalt von 20-35 Masse
B2O3 erwiesen.
Bei zuwenig Na2O und K2O verringert sich die Säurebestän
digkeit des Glases und es wird schwierig, den Wärmedehungs
koeffizienten unter Kontrolle zu halten. Ist der Gesamtge
halt an Na2O/K2O zu hoch, verschlechtert sich die Wasserbe
ständigkeit. Ein Gehalt von 5-9 Masse % Na2O und ein Ge
halt von 0,2-3,0 Masse % K2O hat sich als sehr günstig er
wiesen, wobei der Gesamtgehalt der Alkalien 10 Masse % nicht
übersteigen darf.
Ein wichtiger Bestandteil im System des Grundglases stellt
Al2O3 dar. Die chemische Beständigkeit wird verbessert, die
Kristallisationsneigung wesentlich verringert. Weiterhin ver
ringert Al2O3 das Zerbrechen der Glasstruktur, während der
Extraktion. Bei einem Anteil über 6 Masse % Al2O3 wird die
Phasenbildung negativ beeinflußt. Vorteilhaft hat sich ein
Gehalt von 0,2-6 Masse % Al2O3 erwiesen.
CaO als wichtige zweiwertige Glaskomponente ist in dem er
findungsgemäßen Glassystem von entscheidender Bedeutung für
die Phasentrennung und damit für die Porenbildung, wobei
darauf zu achten ist, daß der Anteil maximal 6 Masse % CaO
beträgt. Ein größerer Anteil an CaO führt zu Entglasungen
der Schmelze.
Die Anteile an F2 und P2O5 sind unbedingt notwendige Be
standteile des erfindungsgemäßen Glassystems zur Erlangung
von Stabilität, Porengößen, Porenvolumen und spezifischer
Oberfläche des porösen Glases. Notwendigerweise ist dabei
der Anteil an F2 zwischen 0,2 und 3,0 Masse % und der An
teil an P2O5 zwischen 0,1 und 4,0 Masse % begrenzt.
Neben dem CaO ist das MgO als Glasbestandteil von großer
technischer Bedeutung, sowohl wegen der starken Förderung
der Kristallisationsfestigkeit als auch wegen der günsti
geren Phasentrennung im Herstellungsprozeß des porösen
Glases.
Fe2O3 wirkt sich stabilisierend auf das erfindungsgemäße
Glassysstem aus, während ZrO2 und TiO2 eine sekundäre Be
deutung haben. Durch sie wird eine bessere Alkalienbestän
digkeit erreicht, bei zu hohen Gehalten wird jedoch der
Extraktionsvorgang wesentlich verlängert.
Deshalb ist vorteilhafterweise der Anteil an TiO2 bei 2
Masse % und der Anteil an ZrO2 bei 4 Masse % begrenzt.
Das erfindungsgemäße Grundglas weist gegenüber den be
kannten Grundgläsern zur HersteIlung poröser Gläser eine
ganze Reihe Vorteile auf. Durch die genau abgestimmte er
findungsgemäße Glaszusammensetzung wird bei der Temperatur
behandlung der aus dem Grundglas gewonnenen Formkörper eine
effektive und optimale Entmischung des Glases gewährleistet,
so daß bei Einhaltung der Extraktionsparameter, wie Säure
und Laugenkonzentration, Temperatur und Zeit, eine enge
monodisperse Porenverteilung der porösen Gläser erreicht
wird.
Weitere entscheidende Vorteile der erfindungegemäßen Grund
glaszusammensetzung liegen darin, daß gegenüber den bekannten
Grundgläsern mit vergleichbarer Thermobehandlung sowohl
größere Porendurchmesser als auch ein höheres spezifisches
Porenvolumen erreicht werden.
So sind z. B. mit den erfindungsgemäßen Grundgläsern Poren
volumina von 1,8 cm3/g erreichbar, wobei das poröse Glasge
rüst noch eine feste Struktur aufweist. Bezüglich der Poren
größen werden bei hinsichtlich der Zeit und der Temperatur
vergleichbaren Thermobehandlungen bis zu doppelt so große
Porendurchmesser erzielt wie bei porösen Gläsern aus bisher
bekannten Grundgläsern.
Die folgenden Beziehungen, wie in F. Jamowski, W. Heyer:
"Poröse Gläser", VEB Deutscher Verlag für Grundstoffin
dustrie Leipzig, dargestellt, bestehen in bezug auf das
erfindungsgemäße Grundglas:
- - Wenn die Temperatur der Wärmebehandlung auf einem konstanten Wert gehalten und die Wärmebehandlungsdauer verändert wird, vergrößert sich mit fortschreitender Wärmebehandlung die Porengröße des porösen Glases in exponentieller Weise, wie die nachfolgende Beziehung zeigt In r = 0,5 In t + a.
- - Wenn dagegen die Wärmebehandlungsdauer konstant gehalten
und die Temperatur der Wärmebehandlung verändert wird,
vergrößert sich die Porengröße des Produktes mit der
steigenden Wärmebehandlungstemperatur nach der folgenden
aufgezeigten Beziehung:
In r = -E/2 RT+bHierbei sind:r = die mittlere Porengröße (Å)
t = die Wärmebehandlungsdauer (h)
T = die Wärmebehandlungstemperatur (°K)
R = die Gaskonstante
E = die Aktivierungsenergie (kcal/mol)
a, b = die Konstanten, die von der Glaszusammensetzung abhängig sind.
Die Bedingungen, die für die Wärmebehandlung des Grundglases
geeignet sind, werden mit Hilfe der beiden Beziehungen be
stimmt.
Das erfindungsgemäße Grundglas und die damit erreichten Er
gebnisse werden nachstehend an Hand mehrerer Ausführungsbei
spiele näher dargestellt:
Wie aus dem Beispielen 1 bis 4 zu ersehen ist, kann durch
gezielte Veränderung der Zusammensetzung des Grundglases
und kurzer Zeiten in der Wärmebehandlung das Porenvolumen
auf über den doppelten Wert gegenüber anderem Grundglas
zusammensetzungen gesteigert werden.
Die monodisperse Porenverteilung konnte bei den Gläsern
in den Beispielen 1 bis 4 auf wenige Manometer eingegrenzt
werden.
Claims (3)
1. Glas zur Herstellung poröser Gläser auf Basis des ter
nären Glassystems SiO2 - B2O3 - Na2O mit Anteilen von
55-70 Masse % SiO2, 18-35 Masse % B2O3 und 0,1-10
Masse % Na2O, dadurch gekennzeichnet, daß als weitere
Komponenten
0,2-3 Masse % K₂O
0,1-6 Masse % CaO
0,2-6 Masse % Al₂O₃
0,1-4 Masse % P₂O₅
0,2-3 Masse % F₂
0,1-3 Masse % Fe₂O₃
0,1-3 Masse % MgO
0,1-2 Masse % TiO₂
0,1-4 Masse % ZrO₂enthalten sind.
0,1-6 Masse % CaO
0,2-6 Masse % Al₂O₃
0,1-4 Masse % P₂O₅
0,2-3 Masse % F₂
0,1-3 Masse % Fe₂O₃
0,1-3 Masse % MgO
0,1-2 Masse % TiO₂
0,1-4 Masse % ZrO₂enthalten sind.
2. Glas nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Alkalioxide Na2O und K2O 10 Masse % nicht überschreiten
und der Gehalt an CaO gegenüber Al2O3 zwischen 2 : 1
und 1 : 2 liegt, wobei die Gesamtmasse an CaO und
Al2O3 10 Masse % nicht übersteigt.
3. Grundglas nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß es aus
64,8 Masse % SiO₂
27,2 Masse % B₂O₃
5,3 Masse % Na₂O
0,3 Masse % K₂O
0,3 Masse % CaO
0,5 Masse % Al₂O₃
0,5 Masse % P₂O₅
0,4 Masse % F₂
0,3 Masse % Fe₂O₃
0,1 Masse % MgO
0,1 Masse % TiO₂
0,2 Masse % ZrO₂ besteht
und Porendurchmesser von 126 nm,
ein Porenvolumen von 1,73 cm³/g
und eine spezifische Oberfläche von 61,4 m²/g
besitzt.
64,8 Masse % SiO₂
27,2 Masse % B₂O₃
5,3 Masse % Na₂O
0,3 Masse % K₂O
0,3 Masse % CaO
0,5 Masse % Al₂O₃
0,5 Masse % P₂O₅
0,4 Masse % F₂
0,3 Masse % Fe₂O₃
0,1 Masse % MgO
0,1 Masse % TiO₂
0,2 Masse % ZrO₂ besteht
und Porendurchmesser von 126 nm,
ein Porenvolumen von 1,73 cm³/g
und eine spezifische Oberfläche von 61,4 m²/g
besitzt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914102635 DE4102635C2 (de) | 1991-01-30 | 1991-01-30 | Grundglas zur Herstellung poröser Gläser |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914102635 DE4102635C2 (de) | 1991-01-30 | 1991-01-30 | Grundglas zur Herstellung poröser Gläser |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4102635A1 true DE4102635A1 (de) | 1992-08-06 |
DE4102635C2 DE4102635C2 (de) | 1995-04-20 |
Family
ID=6423949
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914102635 Expired - Lifetime DE4102635C2 (de) | 1991-01-30 | 1991-01-30 | Grundglas zur Herstellung poröser Gläser |
Country Status (1)
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DE (1) | DE4102635C2 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1994019687A1 (de) * | 1993-02-26 | 1994-09-01 | Merck Patent Gmbh | Trennmittel |
WO2007098778A1 (de) * | 2006-02-24 | 2007-09-07 | Vitrabio Gmbh | Verfahren zur herstellung eines porösen glases und glaspulvers und glaswerkstoff zum ausführen des verfahrens |
WO2011145714A1 (en) * | 2010-05-20 | 2011-11-24 | Canon Kabushiki Kaisha | Method of producing porous glass |
WO2015062574A1 (de) | 2013-11-01 | 2015-05-07 | Eberhard Fritz | Radioaktive mikrosphären aus nanoporösem glas für die strahlentherapie |
CN112055701A (zh) * | 2018-06-25 | 2020-12-08 | 日本电气硝子株式会社 | 多孔玻璃材料 |
US11628381B2 (en) | 2012-09-17 | 2023-04-18 | W.R. Grace & Co. Conn. | Chromatography media and devices |
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---|---|---|---|---|
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---|---|---|---|---|
DE1496573A1 (de) * | 1963-08-23 | 1969-07-03 | Minnesota Mining & Mfg | Glasgegenstaende |
-
1991
- 1991-01-30 DE DE19914102635 patent/DE4102635C2/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1496573A1 (de) * | 1963-08-23 | 1969-07-03 | Minnesota Mining & Mfg | Glasgegenstaende |
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JP2009527443A (ja) * | 2006-02-24 | 2009-07-30 | ヴィトラビオ ゲーエムベーハー | 多孔質ガラスおよびガラス粉末の製造方法ならびに前記方法を実施するためのガラス材料 |
WO2011145714A1 (en) * | 2010-05-20 | 2011-11-24 | Canon Kabushiki Kaisha | Method of producing porous glass |
US11628381B2 (en) | 2012-09-17 | 2023-04-18 | W.R. Grace & Co. Conn. | Chromatography media and devices |
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DE102013018685A1 (de) | 2013-11-01 | 2015-05-07 | Eberhard Fritz | Radioaktive Mikrosphären aus nanoporösem Glas für die Strahlentherapie |
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DE4102635C2 (de) | 1995-04-20 |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
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D2 | Grant after examination | ||
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