DE1040193B - Masselgiessmaschine - Google Patents

Masselgiessmaschine

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DE1040193B
DE1040193B DEH17104A DEH0017104A DE1040193B DE 1040193 B DE1040193 B DE 1040193B DE H17104 A DEH17104 A DE H17104A DE H0017104 A DEH0017104 A DE H0017104A DE 1040193 B DE1040193 B DE 1040193B
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DE
Germany
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molds
ingot
drum
cam
cooling
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEH17104A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Hans Friedrich Honsel
Dipl-Ing Otto Bolland
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Honsel Werke AG
Original Assignee
Honsel Werke AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Honsel Werke AG filed Critical Honsel Werke AG
Priority to DEH17104A priority Critical patent/DE1040193B/de
Publication of DE1040193B publication Critical patent/DE1040193B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D5/00Machines or plants for pig or like casting
    • B22D5/02Machines or plants for pig or like casting with rotary casting tables

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Continuous Casting (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft eine Masselgießmaschine mit auf einer Trommel drehbar angeordneten gekühlten Formen, die sich kontinuierlich zu einem ununterbrochen fließenden Metallstrom bewegen und sich im Bereich des Metallzuflusses teilweise überdecken. Es ist bekannt, flüssiges Aluminium in Formen zu Blökken, sogenannten Masseln,, zujgieß en. Bei bisher bekannten Maschinen zum Gießen dieser Masseln werdenMasselformen auf einem Band in einer Ebene geradlinig am Ausguß vorbeigeführt. Dies erfordert einen großen Raum für solche Gießmaschinen, da sich bei fortlaufendem Guß eine große Anzahl Masselformen ansammelt, bis die ersten erkaltet sind und entleert werden können. Dieser große Anfall an vollgegossenen Masselformen ist auch noch auf eine sehr langsame Abkühlung der bisher bekannten Masselformen zurückzuführen. Diese langsame Abkühlung der For · men kann außerdem noch zu einem ungünstigen Gefüge der Masseln führen. Die Leistung der bisher bekannten Masselgießmaschinen ist daher abhängig von der Raumgröße und der Schnelligkeit der Abkühlung der Masseln. Man hat zwar schon versucht mit Hilfe von Kühlmitteln wie Wasser die Abkühlung der Masseln zu beschleunigen, jedoch bereitete die Durchführung der Wasserkühlung erhebliche Schwierigkeiten, ganz abgesehen davon, daß die bisherigen Vorschläge zur Wasserkühlung mit erheblichen Mängeln behaftet sind. Eine besondere Raumersparnis war auch dabei nicht zu erreichen.
Zum Abgießen von Masseln sind schon manche Vorrichtungen bekanntgeworden, so z. B. eine Anordnung von Masselformen auf einem sich kontinuierlich entlang einem Gießstrom bewegenden Band, wobei sich die Masselformen teilweise überdecken.
Auch ist eine Gießkette bekanntgeworden, bei der die Masselformen pendelnd aufgehängt sind und durch eine Steuerung an einer bestimmten Stelle zum Entleeren gekippt werden.
Man hat zwar auch schon vorgeschlagen, eine Trommelanordnung zu benutzen, doch fehlte dabei die praktische Verwirklichung in Form einer brauchbaren Lösung. Insbesondere finden sich im Stand der Technik keine Vorrichtungen, mit denen die Masselformen auf eine Trommel zum Eingießen und Erkalten des Metalls zwangläufig in einer waagerechten Lage gehalten werden und erst nach Erkalten umkippbar sind.
Somit werden auch bei allen bekannten Einrichtungen viel Raum und viele Hilfsmittel benötigt, um möglichst verlustlos zu arbeiten. Ein sauberes, schneiles Arbeiten bei geringstem Raumbedarf war nicht möglich.
Vorliegender Erfindung liegt die Aufgabe unter Verwendung der mit Vorteil verwendbaren Anregun-Masselgießmaschine
Anmelder:
Honsei -Werke Aktiengesellschaft,
Meschede
Dipl.-Ing. Hans Friedrich Honsei
und Dipl.-Ing. Otto Bolland, Meschede,
sind als Erfinder genannt worden
gen bekannter Vorrichtungen eine Masselgießmaschine zu schaffen zugrunde, die bei Unterbringung der Masselformen auf kleinstem Raum eine große und praktisch verlustlose Leistung erreichen läßt.
Gelöst wird diese Aufgabe im wesentlichen dadurch, daß an der Trommel eine mechanische Steuerung, z. B. ein Zahnradantrieb, Kurven- oder Nok-, kenscheiben, Koppelkurven od. dgl., angeordnet ist.
Durch diese erfinderische Anordnung wird erreicht, daß bei raumsparender Anordnung gekühlter Masselformen auf einer Trommel diese beim Umlauf der Trommel zwangläufig in waagerechter Lage gehalten und nach Erkalten des Gießmetalls zum Entleeren vor Erreichen des Scheitelpunktes als Eingießpunkt zum Auffüllen der Formen mit flüssigem Metall umgekippt und wieder in die waagerechte Lage zurückgebracht werden können. Ein besonders vorteilhaftes Merkmal zur Weiterentwicklung und Ergänzung der erfinderischen Lösung ist dabei dadurch gekennzeichnet, daß an den Formen ein Schrittschaltwerk und an der Trommel eine feststehende Kurvenscheibe, auf der die gefederten Schaltgreifer der Schrittschaltwerke mit Rollen tragenden, gefederten Schaltschiebern ablaufen, angeordnet ist und daß zu der Zähnezahl des Schaltstückes eines Schaltwerkes die doppelte Anzahl Vertiefungen auf der Kurvenscheibe derart angeordnet sind, daß über einen bestimmten Abschnitt der Kurvenscheibe, z. B. über 240°, die Anzahl der Vertiefungen gleich der Zähnezahl des gleichen Abschnittes des Schaltstückes ist und die Vertiefungen winkelgleich zu den Zähnen des Schaltstückes angeordnet sind und über den Restabschnitt der Kurvenscheibe; die Anzahl der Vertiefungen so bestimmt ist, daß die Form beim Durchlaufen des Restabschnittes durch das Schaltwerk aus der horizontalen Lage in die Kippstellung zum Auswerfen der Masseln und weiter wieder in die horizontale Lage gebracht wird, vorzugsweise derart, daß die Anzahl der Vertiefungen über
809 640/3W

Claims (5)

  1. 3 4
    den Restabschnitt der Kurvenscheibe der gesamten Abb. 2 desgl. von vorn gesehen im Längsmittel-Zähnezahl des Schaltstückes zuzüglich der Zähnezahl schnitt,
    des Restabschnittes des Schaltstückes entsprechen. Abb. 3 den Querschnitt einer Masselform,
    Hierdurch wird der Zwanglauf der Formen um die Abb. 4 das Schrittschaltwerk einer Masselform.
    Trommel in so vorteilhafter Weise gesteuert, daß 5 In einer in einem Lagerblock 1 gelagerten Trom-
    fajst der ganze Trommelumfang für das Abkühlen des mel 2 sind in gleichmäßigen Abständen Masselfor-
    in die Formen gegossenen Metalls dienen kann, wobei men 3 drehbar gelagert. Die Masselformen 3 weisen
    erst kurz vor Erreichen des Eingießpunktes die Form in bekannter Weise Rippen 4 auf, die zur Erzielung
    in kurzer Zeit durch Umwenden geleert und wieder von Kerben in den Masseln dienen, um dieselben zu
    aufgerichtet werden kann. io zerteilen. An den Lagerzapfen 5 der Formen 3 sind
    Mit dieser Anordnung wird es möglich, auf kleinst- Schrittschaltwerke 6 angeordnet, deren Schaltgliedmöglichem Raum in kontinuierlichem Ablauf Masseln greifer 7 mit einem eine Rolle 8 tragenden Schieabzugießen, wobei durch den erzielten Zwanglauf und ber 9 gekoppelt ist. Die Rolle 8 des Schiebers 9 läuft die geeignete Tätigkeit des Schaltofgans der Metall- auf einer an der Trommel 2 angeordneten feststehenverlust beim Eingießen und Transport minimal ist. 15 den Kurvenscheibe 11 ab. Die Kurvenscheibe 11 weist
    Durch die Kühlung der Formen kann der Zeitablauf über einen Bereich von 240° gleichmäßig verteilte Ver-
    des Abkühlens so beschleunigt werden, daß auch tiefungen 12 auf, die winkelgleich mit den Zähnen des
    Trommeln mit verhältnismäßig kleinen Durchmessern Schaltstückes 13 angebracht sind. Über den Rest der
    Verwendung finden können, wobei die Umlauf- Kurvenscheibe 11, z. B. 120°, sind weitere gleichmäßig
    geschwindigkeit der Gießgeschwindigkeit anpaß- 20 verteilte Vertiefungen 12 angeordnet, die in einem
    bar ist. Winkelabstand von 7,5° zueinander liegen.
    Im Rahmen vorliegender Erfindung ist dazu nun Diese Steuerung bewirkt beim Umlauf der Trom-
    ein Merkmal von Bedeutung, das dadurch gekenn- mel die waagerechte Haltung der Formen 3 über einen
    zeichnet ist, daß die drehbaren Lagerzapfen der Abschnitt von 240° und das Umkippen der Formen 3
    Masselformen hohl ausgebildet und mit Anschlüssen 25 ^uf einem Bereich von 120°. Die Formen 3 werden
    für die Zu- und Ableitungen der Kühlmittelzufuhr also am Ausguß 14 waagerecht vorbeigeführt, halten
    versehen sind. über den Weg von etwa 240°, über den die Masseln
    Hierbei versteht es sich von selbst, daß die Art der erkalten, die Lage bei und werden über den Restweg Anschlüsse für die Zu- und Ableitungen des Kühl- des Umlaufes von 120° um ihre Achse gekippt,
    mittels an sich bekannt sind. Ein weiteres Merkmal 30 Dabei lösen sich die Masseln 15, zweckmäßig von besteht nun darin, daß die Zu- und Abflußleitungen einem Schlagwerk 16 unterstützt, und werden aus den der Masselformen in beidseitig der Trommel axial Formen ausgekippt. Danach werden die Formen in angeordnete, hohl ausgebildete Wellenzapfen radial die waagerechte Stellung weitergedreht. Die Lagermünden und in die Wellenzapfen Anschlußleitungen zapfen 5, mit denen die Formen 3 in der Trommel 2 axial eingeführt sind. 35 gelagert sind, sind hohl ausgebildet und mittels in ber; Mit diesem. Lösungsvorschlag wird eine vorteil- kannter Weise ausgebildeten und abgedichteten Anhafte Anordnung zum Anschluß der Kühlmittel Zu- Schlüssen 17 mit den Zu- und Abführleitungen 18 des und Abführungen gegeben, die die vorliegende Erfin- Kühlmittels verbunden.
    dung vervollständigt, wenn auch andere bekannte An- Von den Zapfen 5 führt auf einer Seite ein Zuflüß-
    ordnungen Verwendung finden können. 40 kanal 19 durch die Seitenwand der Form 3 in einen
    Schließlich besteht noch ein Merkmal darin, daß Kanal 21 im Boden der Form 3. Diesen Kanal 21 ver-
    am Kippunkt der Masselform ein Schlagwerk an- binden Düsen 22 mit einem Hohlraum 23, der sich um
    geordnet ist. die Innenwand der Formen 3 zieht. An der Oberkante
    Diese an sich bekannte Einrichtung hat die Auf- des Hohlraumes ist ein Überlauf in Form eines
    gäbe, daß am Kippunkt dec Masselform durch Schla- 45 Schlitzes 24 angeordnet, der mit Ablaufleitungen 25
    gen auf die Formen die Masseln gelöst werden. verbunden ist, die sich in der Seitenwand der Form 3
    Eine Masselgießmaschine nach der vorliegenden zu einem Kanal vereinigen und in den Zapfen 5 mün-Erfindung ist gegenüber bekannten Einrichtungen bil- den. Die Leitungen 18 der Formen 3 sind radial in Hg und ermöglicht durch die raumsparende und vor- hohle Zapfen 26 der Trommel 2 geführt. An diesen teilhafte Anordnung der Masselformen und durch die 5° Zapfen 26 sind Anschlußleitungen 27 axial angerasche Abkühlung der gegossenen Masseln auf klei- schlossen. Die Trommel 2 wird über ein Zahrad28 nem Raum einen großen Ausstoß, wobei noch ein be- angetrieben. Die Trommel 2 wird in Pfeilrichtung besonders gutes Gefüge der Masseln erzielt wird. wegt, wobei das Schaltwerk die Formen in die in
    Das flüssige Metall wird in bekannter Weise über Abb. 1 dargestellten Stellungen steuert. Das Kühl-
    Kippwannen in die Formen gefüllt, wobei die Trom- 55 wasser wird durch die Düsen 22 in den Hohlraum 23
    mel kontinuierlich bewegt werden kann, ohne den gedrückt und fließt über den Überlauf 24 ab, so daß
    Fluß des Gießstromes zu unterbrechen,, da bei Austritt der Hohlraum 23 ständig mit Kühlwasser gefüllt ist
    einer Masselform aus dem Strahl der Gießflüssigkeit und eine intensive Kühlung erzielt wird. Durch diese
    die nächste Form schon im Bereich des Gießstrahles intensive Kühlung erstarren die Masseln schnell und
    ist. Die Zuführung von Kühlwasser durch die Düsen 60 gleichmäßig, wodurch ein gutes Gefüge derselben er-
    im Boden der Form, wie der Ablauf des. Kühlwassers zielt wird.
    an der Formoberkante, garantiert einen gleichmäßi- Patentansprüche·
    gen, intensiven Umlauf des Kühlwassers. Die ausgestoßenen Masseln können bequem von einem Trans· 1. Masselgießmaschine mit auf einer Trommel portband aufgenommen werden,. so daß die Massel- 65 drehbar angeordneten gekühlten Formen, die sich gießmaschine vollautomatisch arbeiten kann. . kontinuierlich zu einem ununterbrochen fließenden
    In der Zeichnung ist-der Erfindungsgegenstand bei- Metallstrom bewegen und sich im Bereich des
    spielsweise dargestellt. Es zeigt Metallzuflusses teilweise überdecken, dadurch ge-
    Abb. 1 eine Trommel zu_ einer. Masselgießmaschine kennzeichnet, daß an der Trommel (2) eine mecha-
    yon der Seite gesehen, Γ_. ". „ 70 nische Steuerung, z.B. ein Zahnradantrieb,
    Kurven- oder Nockenscheiben, Koppelkurven od. dgl., angeordnet ist.
  2. 2. Masselgießmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Formen (3) ein Schrittschaltwerk (6) und an der Trommel (2) eine feststehende Kurvenscheibe (11), auf der die gefederten Schaltgreifer (7) der Schrittschaltwerke (6) mit Rollen (8) tragenden, gefederten Schaltschiebern (9) ablaufen, angeordnet ist und daß zu der Zähnezahl des Schaltstückes (13) eines Schaltwerkes (6) die doppelte Anzahl Vertiefungen (12) auf der Kurvenscheibe (11) derart angeordnet sind, daß über einen bestimmten Abschnitt der Kurvenscheibe (11), z.B. über 240°, die Anzahl der Vertiefungen (12) gleich der Zähnezahl des gleichen. Abschnittes des Schaltstückes (13) ist und die Vertiefungen (12) winkelgleich zu den Zähnen des Schaltstückes (13) angeordnet sind und über den Restabschnitt der Kurvenscheibe (11) die Anzahl der Vertiefungen (12) so bestimmt ist, daß ao die Form beim Durchlaufen des Restabschnittes durch das Schaltwerk (6) aus der horizontalen Lage in die Kippstellung zum Auswerfen der Masseln und weiter wieder in die horizontale Lage gebracht wird, vorzugsweise derart, daß die Anzahl der Vertiefungen (12) über den Restabschnitt der Kurvenscheibe (11) der gesamten Zähnezahl des Schaltstückes (13) zuzüglich der Zähnezahl des Restabschnittes des Schaltstückes (13) entsprechen.
  3. 3. Masselgießmaschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die drehbaren Lagerzapfen (5) der Masselformen (3) hohl ausgebildet und mit Anschlüssen (17) für die Zu- und Ableitungen (18) der Kühlmittelzufuhr versehen sind.
  4. 4. Masselgießmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zu- und Abfluß leitungen (18) der Masselformen (3) in beidseitig der Trommel (2) axial angeordnete, hohl ausgebildete Wellenzapfen (26) radial münden und in die Wellenzapfen (26) Anschlußleitungen (27) axial eingeführt sind.
  5. 5. Masselgießmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Kippunkt der Masselform (3) ein Schlagwerk (16) angeordnet ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschriften Nr. 400 220, 167 680, 717, 173 204, 950 088.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
    © «09 640/369 S.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN112756568A (zh) * 2020-12-22 2021-05-07 王贺 一种铝合金铸锭自动化生产线

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE173204C (de) *
DE167680C (de) *
DE400220C (de) * 1923-08-14 1924-08-15 Alois Siebeck Dipl Ing Vorrichtung zum Giessen von Metallbloecken in Trommeln
DE744717C (de) * 1941-12-31 1944-01-24 Karl Apelt Vorrichtung zum Foerdern von Blockformen
DE950088C (de) * 1953-03-25 1956-10-04 Foerderanlagen Ernst Heckel M Giesskette

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