DE1039714B - Glasofen mit wasserfuehrenden Rohren als Kuehlelemente fuer die Kuehlung der Ofenraum- und Wannenwaende - Google Patents

Glasofen mit wasserfuehrenden Rohren als Kuehlelemente fuer die Kuehlung der Ofenraum- und Wannenwaende

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Publication number
DE1039714B
DE1039714B DESCH19075A DESC019075A DE1039714B DE 1039714 B DE1039714 B DE 1039714B DE SCH19075 A DESCH19075 A DE SCH19075A DE SC019075 A DESC019075 A DE SC019075A DE 1039714 B DE1039714 B DE 1039714B
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DE
Germany
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cooling
furnace
glass
glass furnace
cooling tubes
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Pending
Application number
DESCH19075A
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English (en)
Inventor
Fromut Vollhardt
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Schmidtsche Heissdampf GmbH
Original Assignee
Schmidtsche Heissdampf GmbH
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B5/00Melting in furnaces; Furnaces so far as specially adapted for glass manufacture
    • C03B5/16Special features of the melting process; Auxiliary means specially adapted for glass-melting furnaces
    • C03B5/42Details of construction of furnace walls, e.g. to prevent corrosion; Use of materials for furnace walls
    • C03B5/44Cooling arrangements for furnace walls
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B2211/00Heating processes for glass melting in glass melting furnaces
    • C03B2211/70Skull melting, i.e. melting or refining in cooled wall crucibles or within solidified glass crust, e.g. in continuous walled vessels

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Furnace Housings, Linings, Walls, And Ceilings (AREA)

Description

  • Glasofen mit wasserführenden Rohren als Kühlelemente für die Kühlung der Ofenraum- und Wannenwände Die Erfindung bezieht sich auf einen Glasofen mit wasserführenden Rohren als Kühlelemente für die Kühlung der Ofenraum- und Wannenwände.
  • Der Ofenraum und die Wanne eines Glasofens pflegen im allgemeinen aus feuerfestem Mauerwerk zu bestehen. Das hierbei Verwendung findende Mauerwerk, insbesondere aber das der Wanne, ist einem mehr oder minder raschen Verschleiß unterworfen, und es ist daher erforderlich, dieses immerwährend auszubessern bzw. zu erneuern.
  • Um diese erforderlichen Ausbesserungs- und Erneuerungsarbeiten zum mindesten an den gefährdetsten Stellen. zu vermindern, ist eis bekannt, von einem Kühlmittel, insbesondere wasserdurchflossene Rohre als Kühlelemente zur Kühlung von Wänden oder Wandteilen, z. B. Wannensteinen oder Durchlässen, die entweder auf der Außenseite der Wände angeordnet oder in diese bzw. die Wandteile eingebettet sind, vorzusehen. Weiterhin ist es bekannt. Glasschmelzwarmen so stark abzukühlen, daß sich eine Schutzschicht aus erstarrtem Glas an der Innenseite der Wanne bildet.
  • Diesem Bekannten gegenüber bezweckt die Erfindung die konstruktive Ausbildung eines Kühlrohrgerüstes, das infolge seiner Anordnung gleichzeitig die an sich bekannte Tatsache der Glas.schutzschichtbildung äußerst vorteilhaft mit einschließt. Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die wasserdurchflossenen Kühlrohre derart zu einem Röhrengeriist zusammengefaß,t sind, daß die Kühlrohre von einem unter dem Boden der Schmelzwanne angeordneten Sammler ausgehen. das Gerüst für den Boden und die Seitenwände der Schmelzwanne und die Seitenwände und Decke des Ofenraumes bilden, in einen in der Decke gelagerten Saininler münden und derjenige Teil des Kühlgerüstes, der die Schmelzwanne einschließt, so stark mit einer plastischen, feuerfesten Masse belegt ist, daß unter dem Einfluß der Kühlung eine feste Glasschidht über der feuerfesten Masse entsteht.
  • Die auf diese Weise auf der Wannenauskleidung hervorgerufene und dieselbe dicht überziehende erstarrte Glasschmelzschicht aus der flüssigen Glasmasse bildet bekanntlich eine jedem Verschleiß widerstehende und sich immer wieder aus der flüssigen Glasmasse erneuernde Schutzschicht. die nicht nur ein Schadhaftwerden der auf die Kühlrohre aufgebrachten feuerfesten Wannenauskleidung verhindert, sondern auch die Wannenauskleidung vollkommen abdichtet.
  • Iin Bereich des Ofenraumes über der Glaswanne verlaufen die Kühlrohre zur Anordnung eines genügend starken, als Strahlungswände dienenden Mauerwerkes entsprechend der Gewölbeforin der Ofenraumdecke nach außen gebogen. Zur Halterung de; Mauerwerkes des Ofenraumes und zur festen Verankerung der die Wannenauskleidung bildenden Masse an den Kühlrohren sind diese mit Stiften od. dgl. versehen. Vorteilhaft ist es auch, die Kühlrohre im Ofenraum zur Bildung der Strahlungswände anstatt mit Mauerwerk mit einer entsprechenden starken Se'hamotteschicht zu belegen.
  • Um in vorteilhafter Weise die durch das Kühlrohrsystem abgef'ü'hrte Wärme nutzbringend verwerten zu können, werden die die Kühlrohre des Kühlrohrgerüstes zusammenfassenden Sammler durch Steig- und Fallrohre mit einer Dampfwassertrommel verbunden. oder das Kühlrohrgerüst wird dem Wasserkreislauf eines dem Glasofen zugeordneten Abhitzekessels zugeschaltet, um dessen Dampfaufkommen zu erhöhen. Zur Bildung von Brenner- und Gasabzugsöffnungen in den Seitenwänden des Ofenraumes sind die Kühlrohre entsprechend gegeneinander abgebogen, bzw. diese Öffnungen werden dadurch gebildet, daß dieselben oben und unten durch sammlerartige Rohrstücke begrenzt werden, in die die den Öffnungsbereich berührenden Kühlrohre einmünden.
  • Die Erfindung ist beispielsweise in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 einen Querschnitt durch den Glasofen und Fig.2 einen Ausschnitt aus der durch die Kühlrohre gebildeten Schmelzwannenwand im Querschnitt.
  • Die Kühlrohre 1 bilden das Gerüst für den Glasofen 2. Die Kühlrohre 1 gehen von einem unter dein Boden der Schmelzwanne 3 angeordneten Sammler 4 aus und münden in einen über der Decke 5 des Ofenraumes 6 gelagerten Sammler 7. Die Kühlrohre 1 sind dicht oder mit Abstand nebeneinander angeordnet und verlaufen entsprechend de: gewünschten Form der Decke 5 und der Seitwände 8 des Ofenraumes 6 sowie der Seitenwände 9 und des Bodens 10 der Schmelzwanne 3. Zur Bildung einer fugenlosen Wannenauskleidung ist auf den Boden 10 und die Seitenwund: 9 des die Schmelzwanne 3 bildenden Teiles des Rohrgerüstes eine Schicht 12 aus einer anfangs plastischen, später erhärtenden feuerfesten Masse aufgebracht. Die Auslegung der durch die Kühlrohre 1 gebildeten wirksamen Kühlfläche im Bereich der Sdhmelzwanne 3 und der Dicke der Schicht 12 erfolgt in solchen Abmessungen. daß eine genügend starke erstarrte Glasschmelzschicht 13 aus der flüssigen Glasmasse 14 der Wannencharge die Schicht 12 als Schutzschicht überzieht. Die Kühlrohre 1 sind mit Stiften 15 besetzt, die zur Verankerung der Schicht 12 der Schmelzwanne 3 und zur Halterung des Mauerwerkes des Ofenraumes 6 an den Kühlrohren 1 dienen. Die Kühlrohre 1 sind im Bereich des Ofenraumes 6 über der Schmelzwanne 3 so weit nach außen abgebogen, daß ein als Strahlungswand dienendes, genügend starkes Mauerwerk vor den Kühlrohren angeordnet werden kann. Diese Strahlungswände können auch dadurch gebildet werden, daß die Kühlrohre l mit einer entsprechend starken Schamotteschicht belegt sind.
  • Zur Ausnutzung der Abhitze des Glasofens 2 aus dem Kühlsystem zur Dampferzeugung werden die die Kühlrohre 1 zusammenfassenden Sammler 7 und 4 durch Steigrohre 16 und 1@ allrohre 17 mit einer Dampfwassertrommel 18 verbunden, bzw. die Sammler 4 und 7 und mit ihnen das Kühlrohrgerüst werden in den Wasserkreislauf eines dem Glasofen 2 zugeordneten besonderen Abhitzekessels (nicht dargestellt) mit zugeschaltet. Zur Bildung der Brenneröffnungen 19 und der Gasabzugsöffnungen 20 in den Seitenwänden 8 des Ofenraumes 6 sind die Kühlrohre 1 entsprechend gegeneinander abgebogen, oder die Brenneröffnungen 19 und die Gasabzugsöffnungen 20 werden oben und unten durch sammlerartige Rohrstücke 21 begrenzt, in die die den Offnungsbereich berührenden Kühlrohre 1 einmünden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Glasofen mit wasserführenden Rohren als Kühlelemente für die Kühlung der Ofenraum-und Wannenwände, dadurch gekennzeichnet, daß die wasserdurchflossenen Kühlrohre (1) derart zu einem Röhrengerüst zusammengefaßt sind, daß die Kühlrohre (1) von einem unter dem Boden (10) der Schmelzwanne (3) angeordneten Sammler (4) ausgehen, das Gerüst für den Boden (10) und die Seitenwände (9) der Schmelzwanne (3) und die Seitenwände (8) und Decke (5) des Ofenraume. (6) bilden, in einen in der Decke (5) gelagerten Sammler (7) münden und derjenige Teil des Kiihlgerüstes, der die Schmelzwanne umschließt, so stark mit einer plastischen, feuerfesten Masse belegt ist, daß unter dein Einfluß der Kühlung eine feste Glasschicht (13) über der feuerfesten Masse entsteht.
  2. 2. Glasofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vorzusehenden Brenner- und Gasabzugsöffnungen (19. 20) oben und unten durch sammlerartige Rohrstücke (21) begrenzt werden, in die die den Öffnungsbereich berührenden Kühlrohre (1) einmünden.
  3. 3. Glasofen nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlrohre (1) im Bereich des Ofenraumes (6) über der Schmelzwanne (3) zur Anordnung eines genügend starken, als Strahlungswände dienenden Mauerwerkes entsprechend nach außen abgebogen verlaufen.
  4. 4. Glasofen nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung der Strahlungswände im Ofenraum (6) die Kühlrohre (1) mit einer Schamotteschicht belegt sind.
  5. 5. Glasofen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlrohre (1) mit Stiften (15) zur festen Verankerung der die Wannenauskleidung bildenden Masse (12) und zur Halterung des Mauerwerkes des Ofenraumes (6) versehen sind.
  6. 6. Glasofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Kühlrohre (1) des Kühlrohrgerüstes zusammenfassenden Sammler (4. 7) durch Steig- und Fallrohre (16-,17) mit einer Dampfwassertrommel (18) verbunden sind.
  7. 7. Glasofen nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß das Kühlrahrgerüst dem Wasserkreislauf eines dem Glasofen zugeordneten besonderen Abhitzekessels zugeschaltet ist. In Betracht gezogene Druckschriften Deutsche Patentschriften 1i r. 6 902, 583 381; Günther, Rudolf, Glasschmelz-Wannenöfen, Frankfurt a. Main. 1954, S. 80.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1166981B (de) * 1958-05-13 1964-04-02 Pochet & Courval Verreries Verfahren und Vorrichtung zum Schmelzen von Glas in einem elektrischen Ofen
DE1206553B (de) * 1960-12-19 1965-12-09 Glaverbel Ofen zum Schmelzen von Glas oder aehnlichen Produkten und Verfahren zum Betrieb des Ofens
DE10162013A1 (de) * 2001-12-18 2003-07-17 Schott Glas Schmelzwanne für das Erschmelzen von optischen Gläsern in kleinen Schmelzlosen

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE6902C (de) * 1878-09-22 1879-10-04 G. LEUFFGEN, Fabrikbesitzer, in Berlin, Königgrätzerstrafse 38 I Ofen zum schmelzen und giessen von glas
DE583381C (de) * 1926-11-18 1933-09-02 Ferdinand Heyd Dr Ing Verfahren und Vorrichtung zum Kuehlen metallurgischer OEfen, Gussformen u. dgl. mit Hilfe von im Kreislauf gefuehrtem Hochdruckwasser oder Hochdruckdampf

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