CH316659A - Boiler - Google Patents
BoilerInfo
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- CH316659A CH316659A CH316659DA CH316659A CH 316659 A CH316659 A CH 316659A CH 316659D A CH316659D A CH 316659DA CH 316659 A CH316659 A CH 316659A
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- Switzerland
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- boiler according
- dependent
- jacket
- metal
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Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24H—FLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
- F24H1/00—Water heaters, e.g. boilers, continuous-flow heaters or water-storage heaters
- F24H1/18—Water-storage heaters
- F24H1/181—Construction of the tank
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Thermal Sciences (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Cleaning Implements For Floors, Carpets, Furniture, Walls, And The Like (AREA)
Description
Boile, Boiler wurden bisher in der Regel mit einem Innenkessel aus verzinktem Eisenblech ausgestattet, um welchen sieh eine Isolations schicht befand, die ihrerseits durch eine Ver schalung abgedeckt wurde. Es-zeigt sieh, dass die Innenkessel aus verzinktem Eisenblech von gewissen Wasserarten angegriffen wurden. In solchen Fällen wurden dann die teuren Innen kessel aus Kupfer oder geeigneten Metallegie rungen verwendet. Der Boiler nach der Erfindung unter scheidet sieh von den bekannten Boilern da durch, dass er einen bezüglich Volumen zum grösseren Teil aus porösem Material beste henden Mantel aufweist, ,der auf seiner innern Oberfläche mit einer wasserdichten Folie aus gekleidet ist. Bei einem Ausführungsbeispiel der Erfin dung besteht der Mantel aus Porenbeton, der eine gute Wärmeisolierung gewährleistet, und der innen mit einer dünnen Kupferfolie ver kleidet ist. Diese Folie hat. lediglich den Zweck, das Wasser von dem porösen Mantel, durch welchen es hindurchsickern könnte und den es eventuell chemisch ungünstig beein flussen könnte, zu trennen. Da die Folie keinen selbständigen Innenkessel bildet, der dem Wasserdruck standhalten muss, ist der Kupferbedarf ganz wesentlich geringer als bei den üblichen Kupferkesseln. An Stelle einer Kupferfolie kann auch eine Folie aus einem andern metallischen oder nichtmetalli schen Material verwendet werden. Die Ränder .der Polienteile können an den Nähten miteinander verschweisst oder verlötet sein; sie können aber auch lediglich mitein ander verfalzt sein, zweckmässig mit einer Zwischenlage aus Dichtungsmaterial. Zweckmässig kann der Auskleidung durch entsprechende Formgebung, z. B. durch Rip pen oder Vertiefungen, eine erhöhte,Steifheit verliehen werden. Die Auskleidung kann fer ner mit der Isolation verbunden, z. B. ver klebt werden. Wenn man als poröses: Material, z. B. Kunstharzschaum, verwendet, kann man zum Entkalken oder Reparieren des Boilers einen Teil des Mantels, z. B. dessen obern Teil mit dem Deckel, abschneiden und nach Beendi gung der Arbeit und gegebenenfalls noch Er satz der Auskleidungsfolie wieder zusammen fügen und verbinden, z. B. durch Verkleben. Der Mantel kann mit einer Armierung aus Metallstäben- oder drähten versehen sein. Die Aussenfläche des Mantels kann gege benenfalls auch mit einer Folie verkleidet sein. Man kann aber auch das Porenmaterial an der Aussenfläche zu einer Haut verdich ten, die einen Farbanstrich gut aufnimmt, ein sauberes Aussehen des Boilers gewähr leistet und leicht gereinigt werden kann.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH Boiler, dadurch gekennzeichnet, dass er einen bezüglich Volumen zum grösseren Teil aus porösem Material bestehenden Mantel aufweist, der auf seiner innern Oberfläche mit einer wasserdichten Folie ausgekleidet ist. UNTERANSPRÜCHE 1. Boiler nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Folie aus Metall be steht. z. Boiler nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da,ss das Metall Kupfer ist. 3. Boiler nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ränder der Metall- folienteile an den Nähten miteinander ver- falzt sind. 4.Boiler nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass Dichtungsmaterial zwi schen den miteinander verfalzten Rändern eingefalzt ist. 5. Boiler nach Unteranspruch 1, dIadureh gekennzeichnet, dass das poröse Material an der äussern Manteloberfläche zu einer Haut verdichtet ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH316659T | 1953-02-19 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH316659A true CH316659A (de) | 1956-10-31 |
Family
ID=4496467
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH316659D CH316659A (de) | 1953-02-19 | 1953-02-19 | Boiler |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH316659A (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1264019B (de) * | 1957-08-23 | 1968-03-21 | Licentia Gmbh | Elektrisch beheizter Heisswasserspeicher |
DE1288279B (de) * | 1963-08-13 | 1969-01-30 | Siemens Ag | Wasserbehaelter fuer elektrische Heisswasserbereiter |
AT385588B (de) * | 1984-08-02 | 1988-04-25 | Eder Anton Gmbh | Verfahren zur herstellung eines heisswasserspeichers und nach diesem verfahren hergestellter heisswasserspeicher |
-
1953
- 1953-02-19 CH CH316659D patent/CH316659A/de unknown
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1264019B (de) * | 1957-08-23 | 1968-03-21 | Licentia Gmbh | Elektrisch beheizter Heisswasserspeicher |
DE1288279B (de) * | 1963-08-13 | 1969-01-30 | Siemens Ag | Wasserbehaelter fuer elektrische Heisswasserbereiter |
DE1288279C2 (de) * | 1963-08-13 | 1973-02-01 | Siemens Ag | Wasserbehaelter fuer elektrische Heisswasserbereiter |
AT385588B (de) * | 1984-08-02 | 1988-04-25 | Eder Anton Gmbh | Verfahren zur herstellung eines heisswasserspeichers und nach diesem verfahren hergestellter heisswasserspeicher |
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