DE1039435B - Reibungszuender - Google Patents

Reibungszuender

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DE1039435B
DE1039435B DES47331A DES0047331A DE1039435B DE 1039435 B DE1039435 B DE 1039435B DE S47331 A DES47331 A DE S47331A DE S0047331 A DES0047331 A DE S0047331A DE 1039435 B DE1039435 B DE 1039435B
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friction
cord
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DES47331A
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C06EXPLOSIVES; MATCHES
    • C06CDETONATING OR PRIMING DEVICES; FUSES; CHEMICAL LIGHTERS; PYROPHORIC COMPOSITIONS
    • C06C9/00Chemical contact igniters; Chemical lighters
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C06EXPLOSIVES; MATCHES
    • C06FMATCHES; MANUFACTURE OF MATCHES
    • C06F3/00Chemical features in the manufacture of matches

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Air Bags (AREA)

Description

  • Reibungszünder Die Erfindung bezieht sich auf einen Reibungszünder mit einem vorzugsweise aus künstlichen oder natürlichen Fasern gefertigten, schnurartigen Reiber. Der Reibungszünder ist insbesondere für unaufspürbare Minen bestimmt, kann aber auch für andere pyrotechnische Zwecke verwendet werden.
  • Durch die Erfindung wird vor allem bezweckt, die Reibungsempfindlichkeit des Zünders zu erhöhen und eine besonders einfache und billige Herstellung des Zünders zu ermöglichen.
  • Die Erfindung besteht im wesentlichen darin, daß die Reibungsschnur des Zünders teilweise in eine oder mehrere Schlingen gelegt ist, die auf Zug aufgehen, und daß diese Schlingen ganz oder teilweise in der reibungsempfindlichen Zündmischung eingelegt sind.
  • Während bei den bekannten Reibungszündern mit schnurartigem Reiber lediglich eine oberflächliche Reibung gegen die Wandung des Gehäuses ausgeübt wird, welches in dem Zündsatz für die Durchführung des Reibers angeordnet ist, wird durch die Erfindung erreicht, daß sich die Reibungswirkung auf die gesamte Masse der Zündmischung auswirkt. Bei einem Aufgehen der in die Zündmischung eingebetteten Schlingen wird nämlich ein Zerkleinern, Zerstoßen und Zerbröckeln der gesamten Zündmasse herbeigeführt, wodurch ein viel stärkerer Reibungseffekt als bei den bekannten Reibungseinrichtungen erzielt wird, bei denen nur eine oberflächliche Reibung des Reibers gegen eine Wand oder Führung stattfindet. Dieser vorteilhafte Effekt, nämlich die Zerbröckelung der gesamten Zündmasse beim Auflösen der Schlingen der Reibungsschnur, wird im übrigen mit besonders einfachen und wirtschaftlichen Mitteln erreicht.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung können zusätzliche Schlingen vorgesehen werden, von denen einige in einem inerten Material eingebettet werden, um einen Sicherheitsspielraum zu erzielen, wenn auf das freie Ende der Reibungsschnur ein Zug ausgeübt wird.
  • Die Erfindung ist unter Bezugnahme auf die Zeichnung beispielsweise erläutert: Fig. 1 zeigt schaubildlich in teilweise abgebrochener Darstellung einen gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung ausgebildeten Reibungszünder, insbesondere für unaufspürbare Minen; Fig.2 zeigt eine dem Reibungszünder der Fig. 1 angehörende Reibungsschnur während der Herstellung; Fig. 3 bis 5 zeigen drei aufeinanderfolgende Phasen eines Verfahrens zur Herstellung eines gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung ausgebildeten ; Reibungszünders; Fig. 6 zeigt den fertigen Reibungszünder, und Fig. 7 zeigt schließlich eine andere Ausführung des Reibungszünders. Der Reibungszünder enthält eine pyrotechnische Zündmischung 1, welche durch eine einfache Reibwirkung entzündet werden kann. Zur Herstellung dieser Mischung werden z. B. einer oder mehrere durch Reibung entzündbare Stoffe (z. B. Phosphor) sowie harte Stoffe, wie Glaspulver, Karborundum usw., welche eine Reibwirkung erzeugen können, gemischt.
  • Als Beispiel eines durch Reibung entzündbaren Gemisches kann die durch die Mischung der nachstehenden Stoffe gebildete aktive Paste angegeben werden:
    Phosphor ................... 1 Gewichtsteil
    Antimonsulfid ............... 2 Gewichtsteile
    Glaspulver .................. 2 Gewichtsteile
    Kaliumchlorat .......... . . . . 4 Gewichtsteile
    Schellack und Alkohol ... . . . 4 Gewichtsteile
    Erfindungsgemäß wird nun, wie in Fig. 1 dargestellt, in eine derartige Zündmischung 1 ein Abschnitt einer Reibungsschnur 2 eingebettet, welcher vorher in einer Zone 2 a so verschlungen wurde, daß er wenigstens auf eine gewisse Länge wieder eine geradlinige Form annehmen kann, wenn ein einfacher Zug auf seine Enden ausgeübt wird. Der vorher verschlungene Abschnitt 2 a wird durch ein freies Trumm 2 b verlängert, welches die Rolle eines Auslösegliedes des Zünders spielt.
  • Es braucht dann nur ein Zug auf das freie Trumm 2 b ausgeübt zu werden, um die Entfaltung des vorher verschlungenen Abschnitts 2 a und somit die Zerbröckelung und die Zündung der den Abschnitt 2 a umgebenden Zündmischung 1 durch Reibung zu bewirken.
  • Dieser Zug kann unmittelbar oder mittels einer kinematischen Vorrichtung ausgeübt werden, welche eine andersartige Auslösekraft, z. B. einen Druck oder eine Kippkraft, in einen Zug umformt.
  • Die Reibungsschnur kann aus einem Material bestehen, welches mit den üblichen Verfahren zur Aufspürung von metallischen Gegenständen unaufspürbar ist, vorzugsweise aus natürlichen oder künstlichen Fasern, z. B. aus Seide oder einem Kunststoff.
  • Der Abschnitt 2a der Reibungsschnur 2 kann gemäß einer ersten, in Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsform so ausgebildet werden. daß er aufeinanderfolgende Schlingen -oder Schlaufen enthält. welche in einem bestimmten Sinn aufgehen, wenn man einen Zug auf das freie Trumm 2 b ausübt.
  • Die Reibungsschnur wird zweckmäßig so gelegt, daß bei einem Zug auf das Trumm 2 b die diesem am nächsten liegende Schlinge zuerst aufgeht, während die nächsten Schlingen nacheinander in der durch den Pfeil F dargestellten Fortschreitungsrichtung aufgehen.
  • In Fig.2 sind beispielshälber in gelockerter Stellung einige Schlingen 2a einer Reibungsschnur dargestellt, welche fortschreitend von ihrem freien Trumm 2 b aufgeht, wenn ein Zug auf dieses freie Trumm ausgeübt wird, während das andere Ende der Schnur festliegt.
  • Es ist zweckmäßig, eine derartige Reibungsschnur als Doppelschnur herzustellen, was unter anderem den Vorteil bietet, daß ein freies Trumm 2 b verfügbar ist, welches die Form einer Schlaufe hat und dann leicht an einer Zugtrosse befestigt werden kann.
  • Wenn die Schnur eine solche Form hat, daß das Aufgehen der Schlingen fortlaufend von dem freien Trumm 2 b aus erfolgt, wird zweckmäßig nur der von diesem freien Trumm am' weitesten entfernte Abschnitt der Schnur in die Zündmischung 1 eingebettet, so daß zwischen dem von der Zündmischung 1 umhüllten Abschnitt und dem freien Trumm 2 b einige Schlingen bestehenbleiben, welche dann, ohne eine Entzündung des Sprengstoffes zu bewirken, aufgehen können.
  • Hierdurch erhält der Zünder eine Sicherheit, da keine Gefahr mehr besteht, daß eine auf das Trumm 2 b ausgeübte unzeitige und zufällige Zugbewegung von geringer Größe die Entzündung der Vorrichtung bewirkt.
  • Diese Sicherheit kann noch dadurch verstärkt werden, daß der keine Zündmischung enthaltende Abschnitt der Schnur mit einem neutralen Material 3 (z. B. einem mikrokristallinen Wachs) getränkt oder umhüllt wird, welches dem Aufgehen der ersten Schlingen einen gewissen Widerstand entgegensetzt, welcher jedoch kleiner als derjenige Widerstand ist, der durch die die anderen Schlingen der Schnur umhüllende Zündmischung 1 verursacht wird.
  • Eine derartige Zündvorrichtung wird zweckmäßig durch eine den in ein neutrales Material eingebetteten Abschnitt der Schnur umgebende Muffe 4 sowie durch Mittel zur Verankerung des dem freien Trumm 2 b abgewandten Endes der Schnur vervollständigt. Diese Verankerungsmittel können z. B. bei der Herstellung der Reibungsschnur mittels einer Doppelschnur dadurch gebildet werden, daß eine gleitende Lochscheibe 5 auf die beiden von diesem Ende der Schnur kommenden Trumme der Doppelschnur aufgeschoben wird und daß diese Trumme jenseits der Lochscheibe5 verknotet werden, wie bei 6 dargestellt, worauf die Lochscheibe in dem Körper des Gegenstandes (z. B. des Zünders), mit welchem die Zündvorrichtung zusammenwirken soll, verankert wird.
  • Als Zahlenbeispiel sei angegeben, daß ein derartiger Reibungszünder ausprobiert wurde, welcher mit einem Polyamidkunststoffaden von 50/10o mm hergestellt war und eine Reibungsschnur aufwies, welche auf 20 mm mit der aktiven Mischung 1 und auf 6 mm mit der neutralen Mischung 3 getränkt war, wobei die neutrale Mischung in einer Muffe 4 von 4 mm Innendurchmesser untergebracht war. Bei einem derartigen Zünder war noch ein Leerlaufhub von 6 mm verfügbar. und die Auslösung des Zünders erfolgte, sobald die Zugkraft 1 kg überstieg (d. h. insbesondere für alle Werte dieser Kraft zwischen 1 und 3 kg).
  • Eine andere mögliche Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß das der Zündschlinge abgewandte Ende der Reibungsschnur frei gelassen wird und daß zwischen der Schlinge und der Schnur eine starre Wand mit einem Loch angeordnet wird, welches etwas größer als der Durchmesser des Fadens oder der beiden Fäden ist, welche die Schnur bilden. Beim Ziehen an der Schleife legen sich dann die aufeinanderfolgenden Schlingen gegen die starre Wand und gehen nacheinander auf.
  • Bei einer anderen, in Fig. 3 bis 7 dargestellten Ausführungsform der Erfindung wird für den verschlungenen Abschnitt der Reibungsschnur 2 die Form eines einfachen Laufknotens gewählt, dessen Schleife 2 b möglichst klein gemacht wird, so daß sie vollständig in die Zündmischung 1 eingebettet werden kann.
  • Auf diese Weise wird das Aufgehen des Laufknotens, d. h. die Auflösung der Zündvorrichtung, mit einem sehr geringen Arbeitshub erhalten, nämlich dem Hub, welcher nötig ist, damit die Schleife 2 b des Laufknotens aus der Schlaufe 2a desselben freikommt.
  • Wenn die Schleife 2 b genügend klein gemacht wird, kann man einen Arbeitshub erhalten, welcher kleiner oder höchstens gleich der vollständigen Abwicklung des Laufknotens ist.
  • Die zur Auslösung dieses Arbeitens erforderliche Kraft kann sehr leicht bei der Herstellung dadurch eingestellt werden, daß die Schlaufe 2a des Laufknotens mehr oder weniger festgezogen wird.
  • Zur Herstellung einer derartigen Zündvorrichtung kann man, wie in Fig.3 bis 6 dargestellt, zunächst mittels einer Schnur 2 oder eines Fadems. einen Laufknoten mit breiter Schleife und loser Schlaufe (Fig. 3) bilden und hierauf die Schlaufe 2d des Laufknotens in dem gewünschten Maße festziehen (Fig. 4), worauf man der Schleife 2 b die gewünschte (möglichst kleine) Größe gibt (Fig.5), worauf schließlich der so verkleinerte Laufknoten in die Zündmischung 1 eingebettet wird (Fig. 6).
  • Bei einer derartigen Zündvorrichtung wird der Sicherheitshub durch die Drehung des der Kraft zur Auslösung des Systems unterworfenen Zugtrumms erhalten, so daß die Amplitude dieses Sicherheitshubes von der freien Länge des Zugtrumms und der Elastizität des benutzten Fadens oder der benutzten Schnur abhängt.
  • Die obige Anordnung kann noch in der Weise vervollständigt werden, daß die Zündvorrichtung, insbesondere die Zündmischung 1, gegen Feuchtigkeit dadurch geschützt wird, daß die Zündmischung 1, wie in Fig. 7 dargestellt, in einen Pfropfen 7 eingebettet wird, welcher aus einem halogenierten Polykarbid besteht, welches in eine beliebige Form gepreßt werden kann, wie dies insbesondere bei Polyvinylchlorid der Fall ist. Für diesen Hüllstoff muß ein Stoff gewählt werden, welcher chemisch nicht mit der Zündmischung 1 reagiert und nicht spröde ist.
  • Man kann ferner die physikalischen Eigenschaften des Hüllstoffes dadurch verbessern, daß man ihn nach dem Pressen bei einer verhältnismäßig niedrigen Temperatur (größenordnungsmäßig 100 bis 200° C) ausglüht, wobei dieses Ausglühen keine schädliche Wirkung auf die Zündmischung 1 hat, da sich diese dann unter Luftabschluß befindet.
  • Schließlich ist noch zu bemerken, daß die Umhüllung der Zündmischung 1 so erfolgen muß, daß diese an der Stelle, an welcher eine Flamme austreten soll, bis an die Oberfläche des Pfropfens 7 reicht.
  • Ein derartiges Mittel zum Schutz der Zündvorrichtung gegen Feuchtigkeit ist besonders einfach und gestattet, die Zone des Austritts der Flamme genau zu lokalisieren.

Claims (6)

  1. PATE NTANSPRCCHE: 1. Reibungszünder mit einem vorzugsweise aus künstlichen oder natürlichen Fasern gefertigten, schnurartigen Reiber, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibungsschnur (2) teilweise in eine oder mehrere Schlingen gelegt ist, die auf Zug aufgehen, und daß diese Schlingen ganz oder teilweise in der reibungsempfindlichen Zündmischung (1) eingelegt sind.
  2. 2. Reibungszünder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibungsschnur (2) als Doppelschnur in Schlingen gelegt ist, so daß das freie Trumm (2b) eine Schlaufe bildet.
  3. 3. Reibungszünder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibungsschnur (2) derart gelegt ist, daß bei einem auf das freie Trumm (2 b) der Reibungsschnur ausgeübten Zug die Schlingen, welche dem freien Trumm (2 b) am nächsten liegen, zuerst aufgehen, während die folgenden Schlingen anschließend nacheinander fortschreitend aufgehen (Pfeilrichtung F, Fig. 2).
  4. 4. Reibungszünder nach Anspruch 1 bzw. 3, dadurch gekennzeichnet, daß der außerhalb der Zündmischung (1) liegende Abschnitt der Reibungsschnur (2) in ein neutrales Material (3), z. B. ein mikrokristallines Wachs, eingebettet ist, welches dem Aufgehen der ersten Schlingen einen gewissen Widerstand entgegensetzt, welcher jedoch kleiner als der durch die die anderen Schlingen der Reibungsschnur umhüllende Zündmischung (1) verursachte Widerstand ist.
  5. 5. Reibungszünder nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch Mittel zur Verankerung des dem freien Trumm (2 b) der Reibungsschnur (2) abgewandten Endes derselben.
  6. 6. Reibungszünder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der verschlungene Abschnitt der Reibungsschnur (2) die Form eines einfachen Laufknotens hat, dessen Schleife (2a) möglichst klein ist, so daß sie vollkommen in. die Zündmischung (1) eingebettet werden kann. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 451518, 475 930, 886714.
DES47331A 1955-04-13 1956-02-01 Reibungszuender Pending DE1039435B (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE451518C (de) * 1915-08-21 1927-10-27 Dagobert Gen Dagor Siederer Zuender fuer Handgranaten
DE475930C (de) * 1929-05-04 Wilhelm Kochmann Dr Zuender fuer Handgranaten
DE886714C (de) * 1950-08-17 1953-08-17 Alsacienne D Explosifs Et D Ap Reibungszuender

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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