DE831668C - Verfahren und Vorrichtung zum Abschiessen von Sprengschuessen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Abschiessen von Sprengschuessen

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DE831668C
DE831668C DES1311A DES0001311A DE831668C DE 831668 C DE831668 C DE 831668C DE S1311 A DES1311 A DE S1311A DE S0001311 A DES0001311 A DE S0001311A DE 831668 C DE831668 C DE 831668C
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Paul Dhenein
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Tech Pour L Ind Miniere S O T
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42DBLASTING
    • F42D1/00Blasting methods or apparatus, e.g. loading or tamping
    • F42D1/08Tamping methods; Methods for loading boreholes with explosives; Apparatus therefor
    • F42D1/18Plugs for boreholes

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)
  • Drilling And Exploitation, And Mining Machines And Methods (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Abschießen von Sprengschüssen Die vorliegende Erfindung betrifft Verfahren und Vorrichtungen zum Abschießen von Sprengschüssen.
  • Ihr Hauptgegenstand ist die möglichst weitgehende Verringerung der zur Vorbereitung des Sprengvorgangs erforderlichen Zeit, was in jedem Fall vorteilhaft ist, aber besonders wichtig beim Abschießen eines ganzen Satzes von Sprengschüssen wird, welche mit einem Sprengstoff mit begrenzter Lebensdauer, z. B. flüssigem Sauerstoff, geladen°sind.
  • Erfindungsgemäß vereinigt man in einem einzigen Block die Mittel zum Zünden der Sprengladung und die unter der Einwirkung der Explosion ausdehnbaren Stopfmittel mit Selbstpressung (Stopfmittel, welche sich selbsttätig festpressen und sich unter dem Einfluß der Explosion in dem Bohrloch verklemmen) und führt diesen Block als Ganzes in das Bohrloch ein, welches bereits die Sprengladung enthält, worauf den Stopfmitteln vorzugsweise in dem Loch eine Anfangspressung erteilt wird, was durch einen gegen sie in der Längsrichtung geführten Schlag erzielt werden kann. Die Anordnung ist dann für die Auslösung der Explosion bereit.
  • Fig. i und 2 der Zeichnungen zeigen 'im Längsschnitt .bzw. im Querschnitt längs der Linie 2-2 der Fig. i eine erfindungsgemäße, in ein Bohrloch eingebrachte selbststopfende Zündanordnung; Fig. 3 bis 6 zeigen Abwandlungen der auf Fig., x dargestellten Vorrichtung.
  • Bei der auf Fig. i und 2 dargestellten Ausführungsform umfaßt die Vorrichtung wesentlich Stopfmittel mit Selbstpressung 6, 7 und Zündmittel io und i i, welche von diesen Stopfmitteln an ihre Vorderende getragen werden, wobei diese Mittel so miteinander vereinigt sind, daß sie einen einheit= lichen Block bilden, der als Ganzes zum Zweck seiner Einführung in das Bohrloch 3 und seiner Einstellung in dernselhen gehandhabt werden kann. Die Sprengladung 2 war bereits vorher in dies Bohrloch eingebracht worden.
  • Die unter der Einwirkung der Explosion sich selbst festziehenden Stopfmittel umfassen zwei entgegengesetzte Keile 6 und 7 mit gegeneinandergelegten glatten Flächen 9 wobei diese Keile so ausgebildet sind, daß sie bei einer gegebenen gegenseitigen Längsstellung zusammen einen zylindrischen Block bilden, dessen Durchmesser etwas kleiner als der des Loches 3 ist.
  • Normalerweise, d. h. solange der durch die beiden Keile gebildete Block nicht durch Selbstpressung in dem Bohrloch verklemmt wird, werden diese Keile in dieser gegenseitigen Lage durch Mittel gehalten, die nachgeben können und in dem Beispiel der Fig. i und 2 durch quer liegende Klammern 8gebildetwerden, die in die Keile 6, 7 längs ihrer Trennlinie 9 eingreifen. Diese Klammern 8 sind genügend schwach, um unter der Einwirkung eines in der Längsrichtung gegen einen der Keile in der Richtung auf den anderen zu geführten Schlages nachzugeben.
  • Sobald die Klammern zerbrochen sind, können die, Keile 6 und,7 frei aufeinander gleiten, so daß sie sich unter der Einwirkung eines auf den hinteren Keil in der Richtung nach vorn ausgeübten Druckes oder eines auf den vorderen Keil in der Richtung nach hinten ausgeübten Druckes verklemmen.
  • Diese gegenseitige Bewegung der Keile bewirkt eine Art Querverbreiterung der durch die beiden Keile gebildeten Anordnung, welche sich so in der soeben ausgeführten Weise in dem Bohrloch verklemmt.
  • Die Keile 6 und 7 sind aus Holz, Filirozemen't, plastischer Masse oder ganz allgemein aus einem beliebigen anderen, verhältnismäßig billigen und genügend harten Werkstoff, dessen Reibungskoeffizient an der Wand des Bohrlochs genügend groß ist.
  • Der Winkel, den die Oberfläche 9 mit der Achse des durch die Keile6und7 gebildeten Blocks bildet, wird so klein gewählt, daß die Verklemmung unter (lern Einflug der Druckwirkung der Vorderseite der Vorrichtung gewährleistet wird.
  • Man hat gefunden, daß, wenn die Keile aus Holz sind, der Höchstwert dieses Winkels etwa 16° beträgt.
  • Die durch die Blöcke 6 und 7 gebildete Vorrichtung ist mit einer Längsrille 1.4 versehen, die sich längs der längsten Erzeugenden des Vorderkeils 6 erstreckt.
  • Der Keil 6 ist außerdem gegebenenfalls mit einer Bohrung 15 versehen, die vgn der Rille, 14 zu der Mitte der Vorderseite dieses Keils führt.
  • Die Mittel zur Entzündung der Patrone 2 werden bei dieser Ausführungsform der Erfindung einerseits durch eine Kapsel i i, welche eine Zündladung aus Schwarzpulver o. dgl. enthält und von dem Keil 6 an seinem Vorderende getragen wird, und andererseits durch eine Lunte io gebildet, welche von dieser Kapsel l i durch die Bohrung 15 und die Rille 14 zu der Mündung des Bohrlochs geht.
  • Außer den soeben erwähnten wesentlichen Teilen (unter dem Einfluß der Explosion selbstklemmende Stopfmittel 6, 7 und Zündmittel io und i i) kann der die Vorrichtung bildende Block noch ein Verschlußorgan i aus einem zusammendrückbaren und vorzugsweise nicht brennbaren Werkstoff, wie z. B. Asbestfasern, Glas- oder Schlackenwolle, plastische Masse usw., aufweisen, welches zwischen der Zündladung i i und dem Vorderende des Keils 6 angebracht ist.
  • Dieses Verschlußorgan i erhält vorzugsweise, wie man es auf Fig. i sieht, eine Form, welche der einer Pumpenkolbendichtung ähnlich ist. Seine Vorderfläche ist mit einer z. 13. kegelstumpfförmigen Höhlung :I versehen. Auf diese Weise üben die bei der Explosion der Ladung 2 entstehenden Gase unter Druck auf diesen Teil des Verschlußorgans einen Druck aus, der die Wände dieser Höhlung 4 gegen die Innenwand des Bohrlochs anzudrücken sucht.
  • Die Hinterseite des Verschlußorgans i ist mit einer kegelstumpfförmigen Höhlung 5 versehen, die so ausgebildet ist, daß sie sich über das Vorderende des Keils 6 stülpen kann.
  • Bei dieser Ausführungsform ist die Zündladung i i in dem Hohlraum 4 untergebracht, und das Verschlußorgan i ist finit einem :Mittelloch versehen, durch welches die Lunte 10 tritt.
  • Erfindungsgemäß geht man nach der Einführung der Sprengladung in das 13olirlocli folgendermaßen vor Der durch die Keile 6 und ;. das Verschlußorgan i und die Zündmittel io. i t gebildete Block wird in das Bohrloch eingeführt und vorwärts gestoßen, bis sich die Zündladung i i gegenüber der Sprengladung 2 in der richtigen Stellung befindet. Dann führt man einen kräftigen kurzen Schlag gegen den hinteren Keil 7 mittels eines in das Loch eingeführten Stopfers, wodurch die Klammern 8 gelöst werden und der Keil 7 nach vorn getrieben wird.
  • Der Block 6, 7 ist elann gut in dem Loch verklemmt, welches dann schußbereit ist.
  • Es ist leicht, einzusehen. daß diese beiden einfachen Vorgänge in sehr kurzer Zeit ausgeführt werden können. Tatsächlich kann, während bei den alten Vorbereitungsverfahren die Vorbereitung eines Satzes von z. B. 3o Löchern, einschließlich der Einbringung der Sprengladungen, mehr als i Stunde erforderte, das gleiche Ergebnis erfindungsgemäß in etwa io Minuten erhalten werden.
  • Dieser Vorteil ist in jedem Fall wichtig; in dem Fall einer Sprengladung der angegebenen Art wird er jedoch ausschlaggebend, da er die Verwendung einer solchen Ladung bei einer großen Zahl von Bohrlöchern gestattet. Bei den alten Verfahren betrug nämlich die Zeit, welche zwischen der Vorbereitung des ersten Bohrlochs und der des letzten Bohrlochs verfloß, i Stunde und mehr, und man konnte keinen flüssigen Sauerstoff benutzen, da der in das erste Loch eingebrachte Sauerstoff verdampft wäre, bevor das letzte Loch bereit ist.
  • Die der Fig. 3 ist der der Fig. i ähnlich, jedoch mit dem Unterschied, daß die Zündladung i i durch einen elektrischen Zünder 12 und die Lunte io durch elektrische Drähte 13 ersetzt sind.
  • Bei der Ausbildung der F ig. 4 sind die Klammern 8 durch Papierstreifen 16 ersetzt, die quer 'über die Linie 9, welche die beiden Keile trennt, auf die Fläche des Blocks 6, 7 geklebt sind.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung werden die Mittel, um die Keile 6, Z in ihrer gegenseitigen Stellung vor ihrer Einbringung in das Bohrloch mittels einer leicht zerstörbaren Verbindung zu halten, durch einen Sack 17 aus Zellophan, Gewebe. Papier oder einem anderen Werkstoff, der nachgeben kann, gebildet.
  • In dem Fall eines Sackes aus Papier kann man örtliche Schwächungen (Lochreihen oder teilweise 1:inschnitte) zur Erleichterung des Zerreißens des Sackes vorsehen. Dieser Sack umgibt die durch die Keile 6, 7 und vorzugsweise auch durch die Teile 1o und 11 gebildete Anordnung. Bei dem auf Fig. 5 dargestellten Beispiel umschließt dieser Sack 17 außerdem den Teil i.
  • Bei dem auf Fig. 6 dargestellten Beispiel, welches iin besonderen ein Schießen mit brisanten Sprengstoffen betrifft, finden sich die Teile 6, 7 und i o, 11 wieder, aber nicht mehr das Verschlußorgan i, das hier überflüssig wird.
  • Anstatt vollständig geschlossen zu sein, wie in dem Fall der Fig. 5, ist der Sack 17 hier hinten offen, und sein Rand ist hei 17° auf die Anordnung 6, 7 geklebt.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Abfeuern von Sprengschüssen, dadurch gekennzeichnet, daß die unter dem Einfluß der Explosion selbstklemmenden Stopfmittel zu einem einzigen Block vereinigt sind und gleichzeitig in das Bohrloch eingeführt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach der Einführung des Blocks in das Bohrloch die Stopfmittel schnell in diesem verklemmt werden.
  3. 3. Vorrichtung für die Ausübung des Verfahrens nach Anspruch i oder 2, gekennzeichnet durch unter der Einwirkung der Explosion selbstklemmende Stopfmittel und Mittel zur Zündung der Ladung, welche von diesen Stopfmitteln getragen werden und sich bis zu dem Vorderteil derselben erstrecken, wobei die Gesamtanordnung einen einzigen Block bildet.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die selbstklemmenden Stopfmittel aus zwei Keilen (6, 7) bestehen, die mit zusammenarbeitenden Flächen (9) versehen sind, die aufeinander gleitenkönnen, wobei diese Keile so geformt sind, daß sie zusammen bei einer gegebenen gegenseitigen Längsstellung einen zylindrischen Block bilden, dessen Durchinesser etwas kleiner als der des Bohrlochs ist, wobei diese Keile wenigstens angenähert in dieser gegenseitigen Stellung durch beliebige geeignete Mittel gehalten werden, die unter der Einwirkung einer gegebenen Längskraft nachgeben können.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch das Vorhandensein eines Verschlußorgans (i) aus einem zusammendrückbaren Werkstoff, welches zwischen dem Vorderteil des Vorderkeils (6) und dem vorderen Teil (i i) der Mittel zur Zündung der Ladung (2) angeordnet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel, um die Keile (6, 7) zeitweilig in ihrer gegenseitigen Stellung zu halten, durch Klammern (8) gebildet werden, die in die Wände dieses Blocks eingreifen und quer zu der Trennlinie (9) der Keile liegen: 7. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur zeitweiligen Aufrechterhaltung der gegenseitigen Lage der Keile (6, 7) durch Papierstreifen (16) gebildet werden, die quer über die Trennlinie (9) der Keile auf die Wände dieses Blocks geklebt sind. B. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel, um die Keile (6, 7) angenähert in ihrer gegenseitigen Stellung zu halten, durch einen Sack (17) aus einem nachgiebigen Werkstoff gebildet werden, der bei einer Beanspruchung nachgeben soll, wie z. B. Papier, Cellulosehydratfolie. Gewebe usw., wobei dieser Sack wenigstens die durch die Keile gebildete Anordnung umgibt. g. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Block eine Längsrille (14) aufweist, welche sich längs der längsten Erzeugenden des Vorderkeils (6) erstreckt, sowie die Mittel zur Zündung der Ladung (2), welche eine von dem Vorderkeil an seinem Vorderende getragene Zündladung (11) und eine Lunte (1o) umfassen, welche sich von dieser Zündladung aus nach hinten erstreckt und durch diese Rille (14) läuft. 1o. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Block eine Längsrille (14) aufweist, welche sich längs der längsten Erzeugenden des Vorderkeils. (6) erstreckt, sowie die Mittel zur Zündung der Ladung, welche einen -von dem Vorderkeil an seinem vorderen Teil getragenen elektrischen Zünder (12) und einen elektrischen Draht (13) umfassen, welcher sich von diesem elektrischen Zünder nach hinten erstreckt und durch diese Rille läuft. i 1. Vorrichtung nach einem der Ansprüche-4 bis 1o, dadurch gekennzeichnet, daß die Keile (6,7) aus Holz sind und daß der Winkel, den die zusammenarbeitenden Flächen der Keile mit der Achse des Blocks bilden, gleich 16° oder kleiner ist.
DES1311A 1949-01-18 1950-01-15 Verfahren und Vorrichtung zum Abschiessen von Sprengschuessen Expired DE831668C (de)

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