DE1039358B - Lichtschacht mit beweglichen Seitenblenden und eingebauter Sucherlinse fuer photographische Spiegelreflexkameras - Google Patents

Lichtschacht mit beweglichen Seitenblenden und eingebauter Sucherlinse fuer photographische Spiegelreflexkameras

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Publication number
DE1039358B
DE1039358B DEV8197A DEV0008197A DE1039358B DE 1039358 B DE1039358 B DE 1039358B DE V8197 A DEV8197 A DE V8197A DE V0008197 A DEV0008197 A DE V0008197A DE 1039358 B DE1039358 B DE 1039358B
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DE
Germany
Prior art keywords
light shaft
light
closing
viewfinder
side panels
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEV8197A
Other languages
English (en)
Inventor
Siegfried Boehm
Rudolf Hainy
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KAMERA WERKE NIEDERSEDLITZ VEB
Original Assignee
KAMERA WERKE NIEDERSEDLITZ VEB
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B11/00Filters or other obturators specially adapted for photographic purposes
    • G03B11/04Hoods or caps for eliminating unwanted light from lenses, viewfinders or focusing aids
    • G03B11/046Hoods or caps for eliminating unwanted light from lenses, viewfinders or focusing aids for viewfinders or eyepieces

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Viewfinders (AREA)

Description

Die Erfindung 1>etrifft einen Lichtschacht mit beweglichen Seitenblenden und eingebauter Sucherlinse für photograph*sehe Spiegelreflexkameras.
Bei Spiegelreflexkameras entsteht das Sucherbild in bekannter Weise auf einer Mattscheibe oder auf einer Bildfeldlinse. Um die Helligkeit des Sucherbildes zu erhöhen, verwendet man einen sogenannten Lichtschacht zum Betrachten des Sucherbildes. Es sind die verschiedensten Ausführungen von Lichtschachtsystemen bekanntgeworden, die jedoch sämtlich den Nachteil hal>en, in sich nicht lichtdicht abzuschließen, so daß Reflexbildungen auf der Mattscheibe bzw. der Bildfeldlinse sowie anderweitiger Lichteinfall durch nicht ordnungsgemäßes Schließen einzelner Blenden des Lichtschachtes entstehen. Umständlich und *5 schwierig ist auch bei den vorhandenen Lichtschachtsystemen deren Bedienung.
Die bekannten Ausführungen bestehen im wesentlichen aus vier oder zwei auf- und zuklappbaren Blendenteilen. Hierbei ist jedes einzelne Blendenteil für sich beweglich in einer besonderen Drehachse gelagert, die bei der vierteiligen Ausführung parallel zu den vier Seiten und bei der zweiteiligen Ausführung parallel zur vorderen und rückwärtigen Seite des Grundrahmens für den Lichtschacht angeordnet sind.
Diese Anordnung erfordert zwischen den Seitenblenden einen gewissen Zwischenraum, damit die Blenden beim Ein- und Ausschwenken nicht.aneinander reiben, weil sonst die Schwenkbewegung behindert ist und die Lichtschachtteile leicht beschädigt werden können. Diese Zwischenräume, die auch am Ende der Öffnungsbewegung nicht lichtdicht abgeschlossen werden können, ermöglichen schädliche Lichteinfälle und Reflexwirkungen. Das wirkt sich insbesondere dann nachteilig aus, wenn zufolge einer gedrängten Bauweise der Kamera die Mattscheibe zwischen den Seitenblenden gelagert sein muß.
Außerdem ist das Schließen des Lichtschaehtes umständlich, und es erfordert große Aufmerksamkeit, damit die einzelnen Teile des Lichtschachtes richtig zusammengelegt werden. Dies ist besonders dann der Fall, wenn zur vergrößerten Betrachtung des Mattscheibenbildes der Lichtschacht zusätzlich mit einer Sucherlupe ausgerüstet ist. Hierbei besteht die Gefahr, daß sich bei unrichtiger Handhabung die einzelnen Teile beim Schließen des Lichtschachtes gegeneinander verklemmen, was leicht zu Beschädigungen führt. Nachteilig ist auch, daß beim Zusammenlegen des Lichtschachtes bei bekannten Ausführungen eine bestimmte Reihenfolge des Einschwenkens von Vorderwand und Rückwand innegehalten werden muß.
Die Erfindung beseitigt diese Mängel, indem sie ein Lichtschachtsystem schafft, das als Schacht völlig lichtdicht ist und auch eine leichte, bequeme Bedie-Lichtschacht mit beweglichen
Seitenblenden und eingebauter
Sucherlinse für photographische
Spiegelreflexkameras
Anmelder:
VEB Kamera-Werke Niedere edlitz,
Dresden-A 17, Edgar-Andre-Str. 56
Siegfried Böhm, Günther Hausmann
und Rudolf Hainy, Dresden,
sind als Erfinder genannt worden
nung gestattet. Dies wird erfmdungsgemäß dadurch erreicht, daß die Lichtschachtkappe und die zweiteiligen Seitenblenden eine gemeinsame Drehachse aufweisen, so daß beide Blendenteile beim öffnen des Lichtschachtes gleichsinnig in der einen Richtung und beim Schließen desselben gleichsinnig in der entgegengesetzten Richtung bewegt werden, wobei Mittel vorgesehen sind, die eine lichtdichte Verbindung zwischen den Blendenteilen einerseits und dem Gehäuserahmen andererseits beim Öffnen und Schließen des Lichtsehach'tes sichern.
Die Mittel zur lichtdichten Verbindung zwischen den Blenden und dem Gehäuserahmen sind als Falze ausgebildet und derart angeordnet, daß beim öffnen des Lielhtschachtes der Falz der Oberblende die Unterblende mitnimmt und beide Falze die öffnungs- und Schließbewegung des Lichtschachtes begrenzen.
Diese Anordnung und Ausbildung schafft den Vorteil, daß weder beim Herausschwenken noch beim Wiedereinschwenken des Lichtschachtes zusätzliche Handgriffe erforderlich oder Störungen durch gegenseitiges Behindern der Teile möglich sind.
Gemäß der weiteren Erfindung ist in dem aus der Deckkappe und der Oberblende bestehenden eigentlichen Teil des Lichtschachtes die Sucherlinse derart an die Deckkappe an- und wegklappbar gelagert und ausgebildet, daß sie in der geöffneten Stellung des Lichtschachtes in die Gebrauchslage geschwenkt werden kann und durch die Schließbewegung des Lichtschachtes zwangläufig wieder an die Deckkappe angeklappt wird. An der Sucherlinse ist ein Stift vorgesehen, der einen festen Anschlag der Lupe auf der Unterblende in der Gebrauchslage gewährleistet und andererseits die Lupe beim Schließen des Lichtschachtes in seine Ausgangsstellung mitnimmt.
809 638/160
Dk' Bauart des eriindungsgemäßen Lichtschachtes ergibt außerdem noch eine geringe Bauhöhe, so daß es möglich wird, die Mattscheibe außerhalb bzw. unterhalb des Schwenkbereiches der Blenden anzuordnen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erlinduiigsgegeustandes veranschaulicht. Es zeigt
AbI). 1 einen senkrechten Längsschnitt durch den geöffneten Lichtschacht mit aufgeklappten Achromat,
Abb. 2 einen ebensolchen Schnitt mit abgeklappten Achromat.
Abb. 3 einen gleichen Längsschnitt durch den geschlossenen Lichtschacht und
Abb. 4 eine Draufsicht.
Das gesamte System sitzt in einem rahmenförmigen Gußkörper 1 und bestellt aus einer Kappe 2 der oberen Blende 3 und der unteren Blende 4. Die obere Blende 3 ist fest au der Kappe 2 angebracht. Die Kappe2 ist mitsamt der Oberblende3 um eine Achse5 schwenkbar, el>enso für sich die Unterblende 4. Beide Blenden 3 und 4 sind jeweils mit einem Falz 6 bzw. 7 vtTsdie.11. Der Falz 6 schließt die Verbindung der Blenden 3 und 4 lichtdicht ab, während der Falz 7 den lichtdichten Abschluß zwischen Unterblende 4 und Gehäuserahmen 1 sichert. Eine Drehfeder 8 drückt die Lichtschachtkappe 2 und die mit ihr fest verbundene Oberblende 3 ständig nach außen. Beim Öffnen nimmt die Oberblende 3 vermittels des Falzes 6 die Unterblende 4. Die Öffnungsbewegung wird begrenzt durch Anschlag des Falzes 7 an einen entsprechenden Wulstrand 9 des Gehäuserahmens 1.
In der geschlossenen Stellung greift der Wulstrand
10 der Kappe 2 über eine federnde Rast 11, die im Gehäuserahmen 1 sitzt und von einem Druckknopf 12 beeinflußt werden kann. Beim Drücken auf den Knopf 12 wird der Wulstrand 10 der Kappe 2 von der Rast
11 freigegeben, so daß die Kappe 2 unter der Wirkung der Drehfeder 8 aufspringt und dabei beide Blenden 3 und 4 zur Bildung eines lichtdichten Lichtschachtes mitzieht und aufrichtet.
Beim Schließen des Lichtschachtsystems braucht nur die Lichtschachtkappe 2 nach unten gedrückt zu werden. Die Blenden 3 und 4 gehen dabei automatisch in ihrer Nullstellung zurück, so daß man mit einem Finger den Lichtschacht betätigen, insbesondere öffnen und schließen kann. Beim Zurückgehen rastet der Wulstrand 10 der Lichtschachtkappe 2 wieder in die Rast 11 ein. so daß das System geschlossen gehalten wird.
Um das Mattscheibenbild vergrößert l>etrachten zu können, ist ein Achromat 13 vorgesehen, der in einer Fassung 14 und im Drehpunkt 15 an beiden Seiten der Ol>erblende 3 gelagert ist. Der Achromat 13 dient dazu. Farbfehler beim Betrachten des Mattscheibenbildes auszuschalten. Er arbeitet je nach Ausführung mit einer gewissen Vergrößerung.
Der Achromat 13 mit seiner Fassung 14 liegt in der normalen Stellung (Abb. 1) innerhalb der Lichtschachtkappe 2, so daß ein normaler Einblick zum Sucherbild gewährleistet ist. Zur Benutzung wird der Achromat 13 in die Gebrauchsstellung (Abb. 2) geschwenkt, was durch Ziehen an der Riffelfläche 16 geschieht. Er wird dabei um seine Achse 15 verschwenkt und rastet dann an zwei seitlich angebrachten Nasen seiner Fassung ein. Ein aus der Fassung 14 vorstehender Stift 17 legt sich auf den Rand der Unterblende 4 auf.
Beim Schließen des Lichtschachtsystems braucht der Achromat 13 nicht erst in seine hochgeklappte Lage zurückgeschwenkt zu werden. Durch den Stift 17. der auf die Kante des Gehäuserahmens 1 zu liegen kommt, wird der Achromat 13 selbsttätig in seine hochgeklappte Lage zurückgeschwenkt.

Claims (5)

Patentansprüche
1. Lichtschacht mit l>eweg]ichen Seitenblenden und eingebauter Sucherlupe für photographische Spiegelreflexkameras, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtschachtkappe (2) und die zweiteiligen Seitenblenden (3, 4) eine gemeinsame Drehachse (5) aufweisen, so daß beide ßlendenteile (3, 4) beim Öffnen des Lichtschachtes gleichsinnig in der einen Richtung und beim Schließen desselben gleichsinnig in der entgegengesetzten Richtung bewegt werden, und .Mittel (6, 7) vorgesehen sind, die eine lichtdichte Verbindung zwischen den Blendenteilen (3, 4) einerseits und dem Gehäuserahmen (1) andererseits beim Öffnen und Schließen des Lichtschachtes sichern.
2. Lichtschacht nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur lichtdichten Verbindung zwischen den Blenden (3, 4) und dem Gehäuserahmen (1) als Falze (6, 7) ausgebildet und derart angeordnet sind, daß beim öffnen des Lichtschachtes der Falz (6) der überblende (3) die Unterblende (4) mitnimmt und beide Falze (6, 7) die Öffnungs- und Schließbewegung des Lichtschachtes l>egrenzen.
3. Lichtschacht nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem aus der Deckkappe (2) und der Oberblende (3) bestehenden eigentlichen Teil die Sucherlupe (13) derart an die Deckkappe (2) an- und wegklappbar gelagert und ausgebildet ist, daß sie in der geöffneten Stellung des Lichtschachtes in die Gebrauchslage geschwenkt werden kann und durch die Schließwegung des Lichtschachtes zwangläufig wieder au die Deckkappe (2) angeklappt wird.
4. Lichtschacht nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Sucherlupe (13) ein Stift (17) vorgesehen ist, der einen festen Anschlag der Lupe (13) auf der Unterblende (4) in der Gebrauchslage gewährleistet und andererseits die Lupe (13) beim Schließen des Lichtschachtes in seine Ausgangsstellung mitnimmt.
5. Lichtschacht nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtschacht in seiner Nichtgebrauchslage in an sich bekannter Weise durch eine von Hand auslösbare Rasteinrichtung (10, 11, 12) arretiert wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 605 719.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 809 638/160 9.5»
DEV8197A 1954-12-14 1954-12-14 Lichtschacht mit beweglichen Seitenblenden und eingebauter Sucherlinse fuer photographische Spiegelreflexkameras Pending DE1039358B (de)

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Publications (1)

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DE1039358B true DE1039358B (de) 1958-09-18

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DE (1) DE1039358B (de)

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE605719C (de) * 1933-11-04 1934-11-16 Paul Franke Lichtschacht fuer Sucher an photographischen Apparaten

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE605719C (de) * 1933-11-04 1934-11-16 Paul Franke Lichtschacht fuer Sucher an photographischen Apparaten

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