DE10393525T5 - Kontaktlose Kurzstrecken-Kommunikationsvorrichtung für eine Schiebetür - Google Patents
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Abstract
Kontaktlose
Kurzstrecken-Kommunikationsvorrichtung für eine Schiebetür, aufweisend:
eine in einer Fahrzeugkarosserie vorgesehene Schiene;
ein in einer Schiebetür vorgesehenes Schiebeteil, das durch die Schiene gleitend geführt ist;
ein erstes Antennenelement, das an der Schiene in der Längsrichtung der Schiene angebracht ist;
ein zweites Antennenelement, das in dem Schiebeteil vorgesehen ist, damit es dem ersten Antennenelement eng gegenüberliegt;
eine erste, auf der Seite der Fahrzeugkarosserie vorgesehene Kommunikationseinheit, die mit dem ersten Antennenelement verbunden ist; und
eine zweite Kommunikationseinheit, die den gleichen Aufbau wie den der ersten Kommunikationseinheit aufweist,
wobei die zweite Kommunikationseinheit, die auf der Seite der Schiebetür vorgesehen ist, mit dem zweiten Antennenelement verbunden ist,
wobei die erste Kommunikationseinheit und die zweite Kommunikationseinheit Daten durch elektromagnetische Induktionskopplung zwischen dem ersten Antennenelement und dem zweiten Antennenelement senden oder empfangen,
wobei jede der ersten Kommunikationseinheit und der zweiten Kommunikationseinheit mit elektrischer Energie von einer Batterie...
eine in einer Fahrzeugkarosserie vorgesehene Schiene;
ein in einer Schiebetür vorgesehenes Schiebeteil, das durch die Schiene gleitend geführt ist;
ein erstes Antennenelement, das an der Schiene in der Längsrichtung der Schiene angebracht ist;
ein zweites Antennenelement, das in dem Schiebeteil vorgesehen ist, damit es dem ersten Antennenelement eng gegenüberliegt;
eine erste, auf der Seite der Fahrzeugkarosserie vorgesehene Kommunikationseinheit, die mit dem ersten Antennenelement verbunden ist; und
eine zweite Kommunikationseinheit, die den gleichen Aufbau wie den der ersten Kommunikationseinheit aufweist,
wobei die zweite Kommunikationseinheit, die auf der Seite der Schiebetür vorgesehen ist, mit dem zweiten Antennenelement verbunden ist,
wobei die erste Kommunikationseinheit und die zweite Kommunikationseinheit Daten durch elektromagnetische Induktionskopplung zwischen dem ersten Antennenelement und dem zweiten Antennenelement senden oder empfangen,
wobei jede der ersten Kommunikationseinheit und der zweiten Kommunikationseinheit mit elektrischer Energie von einer Batterie...
Description
- TECHNISCHES GEBIET
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine kontaktlose Kurzstrecken-Kommunikationsvorrichtung für eine Schiebetür.
- STAND DER TECHNIK
- Bislang sind als Struktur zum Liefern elektrischer Energie an jedes Zusatzgerät, wie zum Beispiel einen Fensterhebermotor oder eine Türverriegelungseinheit in einer Schiebetür, die man in einem Fahrzeug mit One-Box-Design oder einigen Personenkraftfahrzeugen findet, verschiedene Maßnahmen ergriffen worden, um jedes Zusatzgerät mit einem Kabelbaum auf der Seite einer Fahrzeugkarosserie (d. h. auf der Seite einer Energiequelle) über einen Tür-Kabelbaum zu verbinden.
- Beispielsweise ist eine herkömmliche Struktur zum Bereitstellen elektrischer Energie eine Struktur, bei welcher ein Signal von der Seite einer Fahrzeugkarosserie zu jedem Zusatzgerät auf der Seite der Schiebetür übertragen wird unter Verwendung von elektrischen Kabeln, die sich bewegen, während die Schiebetür geschoben wird. Jedoch hat diese Struktur das Problem, dass die elektrischen Kabel gebogen werden, während die Schiebetür wiederholt geöffnet und geschlossen wird, was dazu führt, dass die elektrischen Leitungen brechen. Außerdem sind die elektrischen Leitungen zu sehen, wenn die Schiebetür geöffnet oder geschlossen wird, was eine Beeinträchtigung des äußeren Erscheinungsbildes hervorruft.
- Eine andere herkömmliche Struktur zum Bereitstellen elektrischer Energie ist in dem japanischen Gebrauchsmuster, Offenlegungsnummer H4-124555 offenbart. Bei dieser Struktur ist die Seite einer Fahrzeugkarosserie, die eine vor und zurück schiebbare Schiebetür aufweist, mit einem ersten Energieversorgungsanschluss versehen, der mit der Seite einer Batterie verbunden ist, während die Seite der Schiebetür mit einem zweiten Energieversorgungsanschluss versehen ist, der mit der Seite einer Türsteuervorrichtung verbunden ist, wobei der erste Energieversorgungsanschluss mit einem beweglichen Anschluss versehen ist, der von einem Isolationsteil umgeben ist, der bewegliche Anschluss von dem ersten Energieversorgungsanschluss trennbar ist, wobei der bewegliche Anschluss durch ein Ende des zweiten Energieversorgungsanschlusses gedrückt und gehalten wird, wenn die Schiebetür geschlossen ist, wodurch der erste Energieversorgungsanschluss und der zweite Energieversorgungsanschluss verbunden werden.
- Jedoch hat die oben beschriebene Struktur einen Nachteil in den Punkten, dass der Stromfluss nur ausgeführt wird, wenn die Schiebetür geschlossen ist, und dass die Funktion eines Zusatzgerätes, wie zum Beispiel das Öffnen oder Schließen eines Fensters mit elektrischem Scheibenheber, nicht ausgeführt wird, wenn die Tür auch nur ein wenig geöffnet ist, und dass es unmöglich ist, eine Maßnahme zu ergreifen, beispielsweise zu verhindern, dass ein Einrasten auftritt. Ferner wird, da die oben beschriebene Struktur eine Doppelkontakt-Struktur ist, bei der der erste Energieversorgungsanschluss und der zweite Energieversorgungsanschluss miteinander durch den beweglichen Anschluss zum Staubschutz und zum Wasserschutz verbunden sind, eine Erhöhung des Kontaktwiderstandes und eine Minderung der Zuverlässigkeit der elektrischen Verbindung hervorgerufen.
- Zum Zweck des Lösens des obigen Problems wurde eine Idee zum Einsetzen eines Verfahrens vorgeschlagen, bei dem die elektrische Energie und die Daten in einer kontaktlosen Weise unter Verwendung einer elektromagnetischen Kopplung übertragen werden. Ein Beispiel solch eines Verfahrens ist ein kontaktloses Datentransportsystem, wie in der Japanischen Patentanmeldung, Offenlegungsnummer H8-316895, offenbart. In solch einem kontaktlosen Kommunikationssystem wird eine Kommunikation hauptsächlich ausgeführt zwischen einem Basis-IC, der das Lesen und Schreiben der Daten ausführt, und einem Transponder-IC, der die Daten vorab speichert. Da der Transponder-IC keine Energiequelle hat, erzeugt der Basis-IC eine große Resonanzausgabe durch elektromagnetische Induktion, so dass das Zuführen der elektrischen Energie und das Übertragen der Daten simultan ausgeführt werden.
- Da jedoch in dem oben beschriebenen kontaktlosen Kommunikationssystem die große Resonanzausgabe eine Freisetzung einer Störung auf umliegende Einrichtungen verursacht, ist es schwierig, die Kommunikation durch elektromagnetische Kopplung in solch einer Weise in einem Bereich auszuführen, in welchem umliegende Einrichtungen eines Kraftfahrzeugs u.s.w. eng beieinander stehen.
- Ferner wird bei der Elektromagnetische-Induktion-Kommunikation die Resonanzausgabe der Empfangsseite zu der Sendeseite geliefert, dann ist die Ausgabe synchron mit seriellen Daten impedanzmoduliert, so dass eine Veränderung im Strom auf der Empfangsseite seriell ausgegeben wird. Deshalb wird der Vorgang passiv, was eine Schwierigkeit in der Anwendung in vielen Kommunikations-Betriebsarten hervorruft, weil eine Aktivität der Empfangsseite wichtig ist, wobei die Aktivität synchron mit einer Ereignisausgabe der Sendeseite ist.
- Um eine bidirektionale Kommunikation zwischen zwei Kommunikationseinheiten als ein kontaktloses Kommunikationssystem zu erreichen, in dem eine elektromagnetische Kopplung verwendet wird, die zum Montieren in einem Fahrzeug geeignet ist, ist festzustellen, dass die Kommunikation nur von Daten unter Verwendung elektromagnetischer Kopplung ausgeführt wird, während Leistung separat an jede Kommunikationseinrichtung geliefert wird, ohne eine elektromagnetische Kopplung zu verwenden. In solch einem Fall kann das magnetische Feld auf das minimal Notwendige zum Senden und Empfangen nur der Daten reduziert werden, deshalb kann verhindert werden, dass die Störung nach außen freigesetzt wird, wodurch man eine Datenkommunikation in einer kontaktlosen Weise in einem begrenzten Gebiet erreicht.
- Ein Beispiel des oben beschriebenen kontaktlosen Kommunikationssystems wurde durch den vorliegenden Anmelder in der Japanischen Patentanmeldung Nr. 2002-143384 beschrieben, betitelt als "Kontaktlose Kurzstrecken-Kommunikationsvorrichtung für eine Schiebetür". Diese Kommunikationsvorrichtung weist auf eine Schiene, die in einer Fahrzeugkarosserie bereitgestellt ist; ein Schiebeteil, das, gleitend geführt mittels der Schiene, in einer Schiebetür bereitgestellt ist; ein erstes Antennenelement, das an der Schiene in der Längsrichtung der Schiene angebracht ist; ein zweites Antennenelement, das in dem Schiebeteil bereitgestellt ist, damit es dem ersten Antennenelement eng gegenüberliegt; eine erste Kommunikationseinheit, die auf der Seite der Fahrzeugkarosserie bereitgestellt ist, die mit dem ersten Antennenelement verbunden ist; und eine zweite Kommunikationseinheit, die den gleichen Aufbau wie den der ersten Kommunikationseinheit aufweist, wobei die zweite Kommunikationseinheit auf der Seite der Schiebetür bereitgestellt ist, die mit dem zweiten Antennenelement verbunden ist, wobei die erste Kommunikationseinheit und die zweite Kommunikationseinheit Daten durch eine elektromagnetische Induktionskopplung zwischen dem ersten Antennenelement und dem zweiten Antennenelement senden oder empfangen.
- In der kontaktlosen Kurzstrecken-Kommunikationsvorrichtung für eine Schiebetür ist ein Schaltungsaufbau erforderlich, der eine bidirektionale Datenkommunikation unter Verwendung elektromagnetischer Kopplung hervorragend ausführt.
- Bei der bidirektionalen Datenkommunikation unter Verwendung elektromagnetischer Kopplung ist, falls eine konstante Kommunikation in einem Fahrzeug in Betracht gezogen wird, es ferner notwendig, wegen einer möglichen Fehlfunktion infolge eines externen magnetischen Feldes eine Sicherheitsfunktion für die Kommunikationsdaten zu haben. Als solch eine Sicherheitsfunktion wird zum Beispiel eine Methode betrachtet, bei welcher der selbe ID-Code zwischen den bidirektionalen Kommunikationseinheiten (wie zum Beispiel die ECU des Fahrzeugs) erkannt wird, so dass die Erlaubnis zum Ansteuern gegeben wird.
- Wenn jedoch beispielsweise eine ECU von dem Paar der ECU's beschädigt ist, ist es, da das Paar der ECU's in dem bidirektionalen Betrieb den selben ID-Code speichern, der vorab eingestellt wurde, notwendig, gleichzeitig die andere, normale ECU zu tauschen, was zu einer Verschlechterung bei der Instandhaltung und einer Erhöhung der Reparaturkosten führt.
- Es ist deshalb ein Ziel der vorliegenden Erfindung, die obigen Probleme zu lösen und eine kontaktlose Kurzstrecken-Kommunikationsvorrichtung für eine Schiebetür bereitzustellen, welche einen Schaltungsaufbau zum hervorragenden Ausführen der bidirektionalen Datenkommunikation zwischen der Seite einer Fahrzeugkarosserie und der Seite der Schiebetür unter Verwendung elektromagnetischer Induktionskopplung aufweist.
- Es ist ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, eine kontaktlose Kurzstrecken-Kommunikationsvorrichtung für eine Schiebetür bereitzustellen, welche einen Schaltungsaufbau zum hervorragenden Ausführen der bidirektionalen Datenkommunikation zwischen der Seite einer Fahrzeugkarosserie und der Seite der Schiebetür unter Verwendung elektromagnetischer Induktionskopplung aufweist, und die eine hervorragende Instandhaltung und preiswerte Reparaturkosten aufweist.
- OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
- Um das obige Ziel zu erreichen, ist die in Anspruch 1 definierte vorliegende Erfindung eine kontaktlose Kurzstrecken-Kommunikationsvorrichtung für eine Schiebetür, die aufweist:
eine in einer Fahrzeugkarosserie vorgesehene Schiene;
ein in einer Schiebetür vorgesehenes Schiebeteil, das durch die Schiene gleitend geführt ist;
ein erstes Antennenelement, das an der Schiene in der Längsrichtung der Schiene angebracht ist;
ein zweites Antennenelement, das in dem Schiebeteil vorgesehen ist, damit es dem ersten Antennenelement eng gegenüberliegt;
eine erste, auf der Seite der Fahrzeugkarosserie vorgesehene Kommunikationseinheit, die mit dem ersten Antennenelement verbunden ist; und
eine zweite Kommunikationseinheit, die den gleichen Aufbau wie den der ersten Kommunikationseinheit aufweist, wobei die zweite Kommunikationseinheit, die auf der Seite der Schiebetür vorgesehen ist, mit dem zweiten Antennenelement verbunden ist,
wobei die erste Kommunikationseinheit und die zweite Kommunikationseinheit Daten durch elektromagnetische Induktionskopplung zwischen dem ersten Antennenelement und dem zweiten Antennenelement senden oder empfangen,
wobei jede der ersten Kommunikationseinheit und der zweiten Kommunikationseinheit mit elektrischer Energie von einer Batterie versorgt wird und einen Mikrocomputer und eine durch den Mikrocomputer gesteuerte Datenkommunikationsschaltung aufweist, wobei die Datenkommunikationsschaltung die bidirektionale Halbduplex-Datenkommunikation ausführt,
wobei die Datenkommunikationsschaltung aufweist:
einen Sendeteil, welchem ein Taktimpuls des Mikrocomputers zugeführt wird, zum Senden einer modulierten Welle, die erhalten wird durch Ein-Aus-Modulieren des Taktimpulses als ein Basissignal mit den Daten, die eine serielle Kommunikationsform aufweisen, durch das Antennenelement; und
einen Empfangsteil zum Empfangen und Demodulieren der modulierten Welle durch das Antennenelement, damit die Daten erhalten werden, die eine serielle Kommunikationsform aufweisen. - Gemäß der in Anspruch 1 definierten Erfindung weist die kontaktlose Kurzstrecken-Kommunikationsvorrichtung für eine Schiebetür auf:
eine in einer Fahrzeugkarosserie vorgesehene Schiene;
ein in einer Schiebetür vorgesehenes Schiebeteil, das durch die Schiene gleitend geführt ist;
ein erstes Antennenelement, das an der Schiene in der Längsrichtung der Schiene angeordnet ist;
ein zweites Antennenelement, das in dem Schiebeteil vorgesehen ist, damit es dem ersten Antennenelement eng gegenüberliegt;
eine erste, auf der Seite der Fahrzeugkarosserie vorgesehene Kommunikationseinheit, die mit dem ersten Antennenelement verbunden ist; und
eine zweite Kommunikationseinheit, die den gleichen Aufbau wie den der ersten Kommunikationseinheit aufweist, wobei die zweite Kommunikationseinheit, die auf der Seite der Schiebetür vorgesehen ist, mit dem zweiten Antennenelement verbunden ist,
wobei die erste Kommunikationseinheit und die zweite Kommunikationseinheit Daten durch elektromagnetische Induktionskopplung zwischen dem ersten Antennenelement und dem zweiten Antennenelement senden oder empfangen,
wobei jede der ersten Kommunikationseinheit und der zweiten Kommunikationseinheit mit elektrischer Energie von einer Batterie versorgt wird und einen Mikrocomputer und eine durch den Mikrocomputer gesteuerte Datenkommunikationsschaltung aufweist, wobei die Datenkommunikationsschaltung die bidirektionale Halbduplex-Datenkommunikation ausführt,
wobei die Datenkommunikationsschaltung aufweist:
einen Sendeteil, welchem ein Taktimpuls des Mikrocomputers zugeführt wird, zum Senden einer modulierten Welle, die erhalten wird durch Ein-Aus-Modulieren des Taktimpulses als ein Basissignal mit den Daten, die eine serielle Kommunikationsform aufweisen, durch das Antennenelement; und
einen Empfangsteil zum Empfangen und Demodulieren der modulierten welle durch das Antennenelement, damit die Daten erhalten werden, die eine serielle Kommunikationsform aufweisen. - Deshalb wird das Senden und Empfangen der kontaktlosen Daten zwischen den Seiten der Fahrzeugkarosserie und der Schiebetür durch billige und einfache elektromagnetische Kopplung immer in einer bidirektionalen Halbduplex-Kommunikationsform möglich. Außerdem kann, da die Datenübertragung unter Verwendung schwacher Ausgangsleistungen erreicht werden kann, verhindert werden, dass Störungen nach außen freigesetzt werden, und notwendige Daten können ohne jede Störung der sonstigen Kommunikation gesendet und empfangen werden. Ferner braucht man beim Montieren der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung keine Angst zu haben, dass das Biegen der elektrischen Kabel ein Brechen der elektrischen Kabel hervorrufen kann. Man braucht keine Angst zu haben, dass Wasser oder Staub eine schwache elektrische Qualität hervorrufen kann, wodurch die Zuverlässigkeit verbessert wird.
- Um das obige Ziel zu erreichen, ist die vorliegende, in Anspruch 2 definierte Erfindung die Vorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei zumindest eine der ersten Kommunikationseinheit und der zweiten Kommunikationseinheit ferner einen Impedanz-Einstell-Transformator aufweist, der zwischen dem Antennenelement und dem Sende- und dem Empfangsteil angeschlossen ist.
- Gemäß der in Anspruch 2 definierten Erfindung weist zumindest eine der ersten Kommunikationseinheit und der zweiten Kommunikationseinheit ferner einen Impedanz-Einstell-Transformator auf, der zwischen dem Antennenelement und dem Sende- und dem Empfangsteil angeschlossen ist. Deshalb kann der Empfangs-Wirkungsgrad verbessert werden und der Empfangs-Wirkungsgrad der zwei Kommunikationseinheiten kann ins Gleichgewicht gebracht werden.
- Um das obige Ziel zu erreichen, ist die vorliegende, in Anspruch 3 definierte Erfindung die Vorrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei der Sendeteil aufweist:
eine Modulationsschaltung, welcher ein Taktimpuls des Mikrocomputers zugeführt wird, zum Ein-Aus-Modulieren des Taktimpulses als ein Basissignal mit den Daten, die eine serielle Kommunikationsform aufweisen;
ein Wellenformgestaltungs-Filter zur Wellenformgestaltung einer modulierten Welle von der Modulationsschaltung; und
einen Sendetreiber, welchem eine Ausgabe von dem Wellenformgestaltungs-Filter zugeführt wird, zum Ansteuern des Antennenelements,
wobei der Empfangsteil aufweist:
eine mit dem Antennenelement verbundene Abstimmschaltung zum Abstimmen auf eine Taktimpuls-Frequenz des Mikrocomputers; und
eine Demodulationsschaltung zum Demodulieren einer Ausgabe von der Abstimmschaltung, damit die Daten erhalten werden. - Gemäß der in Anspruch 3 definierten Erfindung weist der Sendeteil auf:
eine Modulationsschaltung, welcher ein Taktimpuls des Mikrocomputers zugeführt wird, zum Ein-Aus-Modulieren des Taktimpulses als ein Basissignal mit den Daten, die eine serielle Kommunikationsform aufweisen;
ein Wellenformgestaltungs-Filter zur Wellenformgestaltung einer modulierten Welle von der Modulationsschaltung; und
einen Sendetreiber, welchem eine Ausgabe von dem Wellenformgestaltungs-Filter zugeführt wird, zum Ansteuern des Antennenelements,
wobei der Empfangsteil aufweist:
eine mit dem Antennenelement verbundene Abstimmschaltung zum Abstimmen auf eine Taktimpuls-Frequenz des Mikrocomputers; und
eine Demodulationsschaltung zum Demodulieren einer Ausgabe von der Abstimmschaltung, damit die Daten erhalten werden. - Deshalb kann das Senden und Empfangen der Daten mit niedrigen Kosten sicher ausgeführt werden.
- Um das obige Ziel zu erreichen, ist die vorliegende, in Anspruch 4 definierte Erfindung die Vorrichtung gemäß Anspruch 3, wobei der Sendeteil ferner einen Steuerteil aufweist, um zu ermöglichen, dass die Datenkommunikationsschaltung in einen Niedrigstromverbrauchsmodus auf der Basis der Steuerung durch den Mikrocomputer gebracht wird.
- Gemäß der in Anspruch 4 definierten Erfindung, weist der Sendeteil ferner einen Steuerteil auf, um zu ermöglichen, dass die Datenkommunikationsschaltung in einen Niedrigstromverbrauchsmodus auf der Basis der Steuerung durch den Mikrocomputer gebracht wird. Deshalb kann das Standby mit einem niedrigen Verbrauch elektrischer Energie möglich sein.
- Um das obige Ziel zu erreichen, ist die vorliegende, in Anspruch 5 definierte Erfindung die Vorrichtung gemäß Anspruch 3, wobei die Demodulationsschaltung aufweist:
eine Detektionsschaltung zum Detektieren einer Ausgabe von der Abstimmschaltung; und
einen ersten Komparator zum Vergleichen einer detektierten Ausgabe von der Detektionsschaltung mit einem ersten Referenzpegel, um die Daten zu erhalten. - Gemäß der in Anspruch 5 definierten Erfindung weist die Demodulationsschaltung auf:
eine Detektionsschaltung zum Detektieren einer Ausgabe von der Abstimmschaltung; und
einen ersten Komparator zum Vergleichen einer detektierten Ausgabe von der Detektionsschaltung mit einem ersten Referenzpegel, um die Daten zu erhalten. - Deshalb können die ein-aus-modulierten Daten sicher demoduliert werden.
- Um das obige Ziel zu erreichen, ist die vorliegende, in Anspruch 6 definierte Erfindung eine kontaktlose Kurzstrecken-Kommunikationsvorrichtung für eine Schiebetür, die aufweist:
eine in einer Fahrzeugkarosserie vorgesehene Schiene;
ein in einer Schiebetür vorgesehenes Schiebeteil, das durch die Schiene gleitend geführt ist;
ein erstes Antennenelement, das an der Schiene in der Längsrichtung der Schiene angebracht ist;
ein zweites Antennenelement, das in dem Schiebeteil vorgesehen ist, damit es dem ersten Antennenelement eng gegenüberliegt;
eine erste, auf der Seite der Fahrzeugkarosserie vorgesehene Kommunikationseinheit, die mit dem ersten Antennenelement verbunden ist; und
eine zweite Kommunikationseinheit, die den gleichen Aufbau wie den der ersten Kommunikationseinheit aufweist, wobei die zweite Kommunikationseinheit, die auf der Seite der Schiebetür vorgesehen ist, mit dem zweiten Antennenelement verbunden ist,
wobei die erste Kommunikationseinheit und die zweite Kommunikationseinheit Daten durch elektromagnetische Induktionskopplung zwischen dem ersten Antennenelement und dem zweiten Antennenelement senden oder empfangen,
wobei jede der ersten Kommunikationseinheit und der zweiten Kommunikationseinheit mit elektrischer Energie von einer Batterie versorgt wird und einen Mikrocomputer und eine durch den Mikrocomputer gesteuerte Datenkommunikationsschaltung aufweist, wobei die Datenkommunikationsschaltung die bidirektionale Halbduplex-Datenkommunikation ausführt,
wobei die Datenkommunikationsschaltung aufweist:
einen Sendeteil, welchem ein Taktimpuls des Mikrocomputers zugeführt wird, zum Senden einer modulierten Welle, die erhalten wird durch Ein-Aus-Modulieren des Taktimpulses als ein Basissignal mit den Daten, die eine serielle Kommunikationsform haben, und einem Sicherheits-ID-Code der bidirektionalen Halbduplex-Datenkommunikation, durch das Antennenelement; und
einen Empfangsteil zum Empfangen und Demodulieren der modulierten Welle durch das Antennenelement, damit die Daten, die eine serielle Kommunikationsform aufweisen, und der ID-Code erhalten werden,
wobei der Mikrocomputer aufweist:
Speichereinrichtungen zum Speichern des ID-Codes im Voraus; und
Vergleichseinrichtungen zum Vergleichen des in den Speichereinrichtungen gespeicherten ID-Codes mit dem durch den Empfangsteil erhaltenen ID-Code. - Gemäß der in Anspruch 6 definierten Erfindung weist die kontaktlose Kurzstrecken-Kommunikationsvorrichtung für eine Schiebetür auf:
eine in einer Fahrzeugkarosserie vorgesehene Schiene;
ein in einer Schiebetür vorgesehenes Schiebeteil, das durch die Schiene gleitend geführt ist;
ein erstes Antennenelement, das an der Schiene in der Längsrichtung der Schiene angebracht ist;
ein zweites Antennenelement, das in dem Schiebeteil vorgesehen ist, damit es dem ersten Antennenelement eng gegenüberliegt;
eine erste, auf der Seite der Fahrzeugkarosserie vorgesehene Kommunikationseinheit, die mit dem ersten Antennenelement verbunden ist; und
eine zweite Kommunikationseinheit, die den gleichen Aufbau wie den der ersten Kommunikationseinheit aufweist, wobei die zweite Kommunikationseinheit, die auf der Seite der Schiebetür vorgesehen ist, mit dem zweiten Antennenelement verbunden ist,
wobei die erste Kommunikationseinheit und die zweite Kommunikationseinheit Daten durch elektromagnetische Induktionskopplung zwischen dem ersten Antennenelement und dem zweiten Antennenelement senden oder empfangen,
wobei jede der ersten Kommunikationseinheit und der zweiten Kommunikationseinheit mit elektrischer Energie von einer Batterie versorgt wird und einen Mikrocomputer und eine durch den Mikrocomputer gesteuerte Datenkommunikationsschaltung aufweist, wobei die Datenkommunikationsschaltung die bidirektionale Halbduplex-Datenkommunikation ausführt,
wobei die Datenkommunikationsschaltung aufweist:
einen Sendeteil, welchem ein Taktimpuls des Mikrocomputers zugeführt wird, zum Senden einer modulierten Welle, die erhalten wird durch Ein-Aus-Modulieren des Taktimpulses als ein Basissignal mit den Daten, die eine serielle Kommunikationsform haben, und einem Sicherheits-ID-Code der bidirektionalen Halbduplex-Datenkommunikation, durch das Antennenelement; und
einen Empfangsteil zum Empfangen und Demodulieren der modulierten Welle durch das Antennenelement, damit die Daten, die eine serielle Kommunikationsform aufweisen, und der ID-Code erhalten werden,
wobei der Mikrocomputer aufweist:
Speichereinrichtungen zum Speichern des ID-Codes im Voraus; und
Vergleichseinrichtungen zum Vergleichen des in den Speichereinrichtungen gespeicherten ID-Codes mit dem durch den Empfangsteil erhaltenen ID-Code. - Deshalb kann die Sicherheitsfunktion in Bezug auf das Senden und Empfangen der Daten funktionieren, wodurch eine Fehlfunktion infolge eines externen Feldes u.s.w. vermieden wird.
- Um das obige Ziel zu erreichen, ist die vorliegende, in Anspruch 7 definierte Erfindung die Vorrichtung gemäß Anspruch 6, wobei zumindest eine der ersten Kommunikationsvorrichtung und der zweiten Kommunikationsvorrichtung ferner einen Impedanz-Einstell-Transformator aufweist, der zwischen dem Antennenelement und dem Sende- und Empfangsteil angeschlossen ist.
- Gemäß der in Anspruch 7 definierten Erfindung weist zumindest eine der ersten und der zweiten Kommunikationseinrichtung ferner einen Impedanz-Einstell-Transformator auf, der zwischen dem Antennenelement und dem Sende- und Empfangsteil angeschlossen ist. Deshalb kann der Empfangs-Wirkungsgrad verbessert werden, und der Empfangs-Wirkungsgrad der zwei Kommunikationseinheiten kann ins Gleichgewicht gebracht werden.
- Um das obige Ziel zu erreichen, ist die vorliegende, in Anspruch 8 definierte Erfindung die Vorrichtung gemäß Anspruch 6 oder 7, wobei der Sendeteil aufweist:
eine Modulationsschaltung, welcher ein Taktimpuls des Mikrocomputers zugeführt wird, zum Ein-Aus-Modulieren des Taktimpulses als ein Basissignal mit den Daten, die eine serielle Kommunikationsform aufweisen, und dem ID-Code der bidirektionalen Halbduplex-Datenkommunikation;
ein Wellenformgestaltungs-Filter zur Wellenformgestaltung einer modulierten Welle von der Modulationsschaltung; und
einen Sendetreiber, welchem eine Ausgabe von dem Wellenformgestaltungs-Filter zugeführt wird, zum Ansteuern des Antennenelements,
wobei der Empfangsteil aufweist:
eine mit dem Antennenelement verbundene Abstimmschaltung zum Abstimmen auf eine Taktimpuls-Frequenz des Mikrocomputers; und
eine Demodulationsschaltung zum Demodulieren einer Ausgabe von der Abstimmschaltung, damit der ID-Code und die Daten erhalten werden. - Gemäß der in Anspruch 8 definierten Erfindung weist der Sendeteil auf:
eine Modulationsschaltung, welcher ein Taktimpuls des Mikrocomputers zugeführt wird, zum Ein-Aus-Modulieren des Taktimpulses als ein Basissignal mit den Daten, die eine serielle Kommunikationsform aufweisen, und dem Sicherheits-ID-Code der bidirektionalen Halbduplex-Datenkommunikation;
ein Wellenformgestaltungs-Filter zur Wellenformgestaltung einer modulierten Welle von der Modulationsschaltung; und
einen Sendetreiber, welchem eine Ausgabe von dem Wellenformgestaltungs-Filter zugeführt wird, zum Ansteuern des Antennenelements,
wobei der Empfangsteil aufweist:
eine mit dem Antennenelement verbundene Abstimmschaltung zum Abstimmen auf eine Taktimpuls-Frequenz des Mikrocomputers; und
eine Demodulationsschaltung zum Demodulieren einer Ausgabe von der Abstimmschaltung, damit der ID-Code und die Daten erhalten werden. - Deshalb wird der Taktimpuls des Mikrocomputers als das Basissignal in der Modulationsschaltung verwendet, und es ist nicht notwendig, eine separate Schaltung zum Erzeugen des Basissignals zu haben. Deshalb kann das Senden und Empfangen der Daten mit niedrigen Kosten sicher ausgeführt werden.
- Um das obige Ziel zu erreichen, ist die vorliegende, in Anspruch 9 definierte Erfindung die Vorrichtung gemäß Anspruch 8, wobei der Sendeteil ferner einen Steuerteil aufweist, um zu ermöglichen, dass die Datenkommunikationsschaltung in einen Niedrigstromverbrauchsmodus auf der Basis der Steuerung durch den Mikrocomputer gebracht wird.
- Gemäß der in Anspruch 9 definierten Erfindung weist der Sendeteil ferner einen Steuerteil auf, um zu ermöglichen, dass die Datenkommunikationsschaltung in einen Niedrigstromverbrauchsmodus auf der Basis der Steuerung durch den Mikrocomputer gebracht wird. Deshalb kann das Standby mit einem niedrigen Verbrauch elektrischer Energie möglich sein.
- Um das obige Ziel zu erreichen, ist die vorliegende, in Anspruch 10 definierte Erfindung die Vorrichtung gemäß Anspruch 8, wobei die Kommunikationseinheit einen Normal-Kommunikationsmodus und einen ID-Code-Umschreibemodus als Betriebsarten von dieser aufweist,
wobei bei dem Normal-Kommunikationsmodus der Modulationsschaltung ein Taktimpuls des Mikrocomputers zugeführt wird, und wobei die Modulationsschaltung eine modulierte Welle ausgibt, die durch An-Aus-Modulieren des Taktimpulses als ein Basissignal mit den Daten, die eine serielle Kommunikationsform aufweisen, und dem ID-Code erhalten wird, während bei dem ID-Code-Umschreibemodus der Modulationsschaltung ein Taktimpuls des Mikrocomputers zugeführt wird und die Modulationsschaltung eine modulierte Welle ausgibt, die durch An-Aus-Modulieren des Taktimpulses als ein Basissignal nur mit dem ID-Code erhalten wird,
wobei bei dem ID-Code-Umschreibemodus ein Sende-Ausgabepegel des Sendetreibers von einem Normal-Kommunikationsmodus-Pegel in einen ID-Code-Umschreibemodus-Pegel umgeschaltet wird, der größer ist als der Normal-Kommunikationsmodus-Pegel, gemäß einem ID-Code-Umschreibe-Steuersignal von dem Mikrocomputer, und
wobei die Demodulationsschaltung aufweist:
eine Erfassungsschaltung zum Erfassen einer Ausgabe von der Abstimmschaltung;
einen ersten Komparator zum Vergleichen einer detektierten Ausgabe von der Detektionsschaltung mit einem ersten Schwellwertpegel, um die Daten zu erhalten; und
einen zweiten Komparator zum Vergleichen einer detektierten Ausgabe von der Detektionsschaltung mit einem zweiten Schwellwertpegel, der höher ist als der erste Schwellwertpegel, um den ID-Code zu erhalten. - Gemäß der in Anspruch 10 definierten Erfindung weist die Kommunikationseinheit einen Normal-Kommunikationsmodus und einen ID-Code-Umschreibemodus als Betriebsarten von dieser auf,
wobei bei dem Normal-Kommunikationsmodus der Modulationsschaltung ein Taktimpuls des Mikrocomputers zugeführt wird, und wobei die Modulationsschaltung eine modulierte Welle ausgibt, die durch An-Aus-Modulieren des Taktimpulses als ein Basissignal mit den Daten, die eine serielle Kommunikationsform aufweisen, und dem ID-Code erhalten wird, während bei dem ID-Code-Umschreibemodus der Modulationsschaltung ein Taktimpuls des Mikrocomputers zugeführt wird und die Modulationsschaltung eine modulierte Welle ausgibt, die durch An-Aus-Modulieren des Taktimpulses als ein Basissignal nur mit dem ID-Code erhalten wird,
wobei bei dem ID-Code-Umschreibemodus ein Sende-Ausgabepegel des Sendetreibers von einem Normal-Kommunikationsmodus-Pegel in einen ID-Code-Umschreibemodus-Pegel umgeschaltet wird, der größer ist als der Normal-Kommunikationsmodus-Pegel, gemäß einem ID-Code-Umschreibe-Steuersignal von dem Mikrocomputer, und
wobei die Demodulationsschaltung aufweist:
eine Erfassungsschaltung zum Erfassen einer Ausgabe von der Abstimmschaltung;
einen ersten Komparator zum Vergleichen einer detektierten Ausgabe von der Detektionsschaltung mit einem ersten Schwellwertpegel, um die Daten zu erhalten; und
einen zweiten Komparator zum Vergleichen einer detektierten Ausgabe von der Detektionsschaltung mit einem zweiten Schwellwertpegel, der höher ist als der erste Schwellwertpegel, um den ID-Code zu erhalten. - Deshalb braucht man, wenn eine Kommunikationseinheit kaputt geht, die andere normale Kommunikationseinheit nicht zu ersetzen. Da die andere normale Kommunikationseinheit dem Umschreiben mit einem neuen ID-Code der ersetzten Kommunikationseinheit unterworfen werden kann, kann die Eigenschaft der Zuverlässigkeit verbessert werden und die Reparaturkosten können reduziert werden.
- KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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1 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Beispiel eines Kraftfahrzeugs darstellt, bei dem die kontaktlose Kurzstrecken-Kommunikationsvorrichtung für eine Schiebetür gemäß der vorliegenden Erfindung Anwendung findet; - Die
2A –2C sind ein Querschnitt entlang der Linie A-A in1 , eine Draufsicht beziehungsweise eine perspektivische Ansicht, wobei jede die erste bevorzugte Ausführungsform der kontaktlosen Kurzstrecken-Kommunikationsvorrichtung für eine Schiebetür gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt; -
3 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Beispiel des ersten Antennenelements zeigt; - Die
4A –4C sind eine Draufsicht, eine Hinteransicht beziehungsweise ein Querschnitt entlang der Linie B-B in der Draufsicht, wobei jede das in3 gezeigte erste Antennenelement darstellt; -
5 ist eine Ansicht, die einen Zustand zeigt, wenn das in3 gezeigte erste Antennenelement an einer unteren Schiene montiert ist; -
6 ist eine Ansicht, die einen elektrischen Aufbau der kontaktlosen Kurzstrecken-Kommunikationsvorrichtung für eine Schiebetür gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt; -
7 ist ein Blockdiagramm, das ein Beispiel eines Aufbaus einer in6 gezeigten Kommunikationseinheit zeigt; -
8 ist ein ausführliches Blockdiagramm der in7 gezeigten Kommunikationseinheit; -
9 ist ein ausführliches Blockdiagramm der in7 gezeigten Kommunikationseinheit; -
10 ist ein ausführliches Blockdiagramm eines Empfangsabschnitts in der in8 gezeigten Kommunikationseinheit; -
11 ist ein ausführliches Blockdiagramm eines Empfangsteils in der in9 gezeigten Kommunikationseinheit; -
12 zeigt Signal-Wellenformen von entsprechenden Teilen in der Kommunikationseinheit; -
13 zeigt Signal-Wellenformen von entsprechenden Teilen in der Kommunikationseinheit bei Verarbeiten eines Sendefehlers; -
14 zeigt Signal-Wellenformen von entsprechenden Teilen in der Kommunikationseinheit bei Verarbeiten eines Empfangsfehlers; -
15 zeigt Signal-Wellenformen von entsprechenden Teilen in der Kommunikationseinheit bei Verarbeiten eines Schlafzustandes oder Aufwachens; -
16 ist ein Blockdiagramm, das ein Beispiel eines Aufbaus einer Kommunikationseinheit in der zweiten bevorzugten Ausführungsform der kontaktlosen Kurzstrecken-Kommunikationsvorrichtung für eine Schiebetür gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt; -
17 ist ein Diagramm, das eine Empfangs-Wirkungsgrad-Charakteristik der Kommunikationseinheiten in Bezug auf einen Antennenabstand zwischen den in16 dargestellten Kommunikationseinheiten zeigt; -
18 ist ein ausführliches Blockdiagramm eines Empfangsteils in der in16 gezeigten Kommunikationseinheit; -
19 ist ein ausführliches Blockdiagramm eins Empfangsteils in der in16 gezeigten Kommunikationseinheit; -
20 ist ein Flussdiagramm, das die Verarbeitung in der Kommunikationseinheit darstellt; -
21 zeigt Signal-Wellenformen entsprechender Teile in der Kommunikationseinheit; -
22 ist ein Flussdiagramm, das die Verarbeitung in der Kommunikationseinheit CPU darstellt; und -
23 zeigt Signal-Wellenformen entsprechender Teile in der Kommunikationseinheit. - BEVORZUGTE AUSFÜHRUNGSFORM DER ERFINDUNG
- Im folgenden wird unter Bezugnahme auf die
1 –15 die erste bevorzugte Ausführungsform einer kontaktlosen Kurzstrecken-Kommunikationsvorrichtung für eine Schiebetür gemäß der vorliegenden Erfindung erläutert. -
1 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Beispiel eines Kraftfahrzeugs darstellt, bei dem die kontaktlose Kurzstrecken-Kommunikationsvorrichtung für eine Schiebetür gemäß der vorliegenden Erfindung Anwendung findet. In1 stehen eine obere Schiene4 , eine untere Schiene5 und eine mittlere Schiene6 , die an einer oberen beziehungsweise einer unteren Kante einer an einer Fahrzeugkarosserie2 ausgebildeten Öffnung3 , beziehungsweise in der Mitte in der Oben-Unten-Richtung einer hinteren Seitenwand der Fahrzeugkarosserie2 angeordnet sind, in Eingriff mit einer oberen Rolle (in der Figur nicht gezeigt), einer unteren Rolle7 (siehe2 ) und einer mittleren Rolle (in der Figur nicht gezeigt), welche an einem oberen vorderen Ende B, einem unteren vorderen Ende C beziehungsweise an einem mittleren hinteren Ende D einer Schiebetür1 angeordnet sind, so dass die Schiebetür1 , geführt durch die jeweilige Schiene4 ,5 ,6 , entlang der Fahrzeugkarosserie gleitet. - Wie in
2 gezeigt, arbeitet die untere Rolle7 als ein Schiebeteil, welches der unteren Schiene5 zugewandt gleitet, wobei horizontale Rollen10 durch entsprechende vertikale Achsen9 , die links und rechts auf einem Rollenstützteil8 angeordnet sind, drehbar abgestützt sind, eine Laufrolle12 ist durch eine horizontale Achse11 drehbar abgestützt, die zwischen den vertikalen Achsen des Rollenstützteils8 ausgebildet ist, und das Rollenstützteil8 ist schwenkbar an einem Stützarm13 befestigt. Der Stützarm13 ist an einer L-förmigen Stütze14 befestigt, die an der Schiebetür1 angebracht ist. - Die untere Schiene
5 besteht aus geerdetem Metall und ist an einer unteren Fläche einer Trittplatte22 angebracht, während die horizontale Rolle10 gleitfähig in die untere Schiene5 eingebaut ist. Die Laufrolle12 gelangt mit einem Teil23 in Kontakt, das unter der Trittplatte22 angeordnet ist. - Eine Rahmenantenne
17 als das erste Antennenelement ist an der oberen Innenseite der unteren Schiene5 mit Befestigungsmitteln, wie zum Beispiel Verklebung in einem elektrisch isolierenden Zustand, befestigt. Das Rollenstützteil8 besteht aus geerdetem Metall. Eine Rahmenantenne18 als das zweite Antennenelement ist an dem Rollenstützteil8 gegenüberliegend und benachbart zu der Rahmenantenne17 mit Befestigungsmitteln, wie zum Beispiel Verklebung in einem elektrisch isolierenden Zustand, befestigt. Ein Ende der Rahmenantenne18 ist an einen Zuleitungsdraht19 angeschlossen. Die Rahmenantenne17 und die Rahmenantenne18 sind so platziert, dass ein kleiner Abstand, beispielsweise von 5 mm bis 10 mm, zwischen ihnen ist, so dass die kontaktlose Kurzstreckenkommunikation mittels elektromagnetischer Induktionskopplung zwischen ihnen möglich ist. - Zum Beispiel reicht die Größe der Rahmenantenne
17 von 20 mm bis 30 mm in der Breite und von 800 mm bis 1000 mm in der Länge, diese Länge entspricht in etwa einem Weg, den die Schiebetür1 bezüglich der Fahrzeugkarosserie gleitet. - Die
3 bis5 zeigen ein Beispiel der Rahmenantenne17 . Wie in3 gezeigt, werden Einrastteile171c als Befestigungsmittel, die integral ausgebildet sind mit einer aus Kunstharz bestehenden, langen Antennen-Schutzeinrichtung170 , die spulenförmige Stabdrähte (später erläutert) darin aufnimmt, in entsprechende Befestigungslöcher5a , die in der unteren Schiene5 ausgebildet sind, eingeführt und mit diesen in Eingriff gebracht, wodurch die Rahmenantenne17 an der unteren Schiene5 befestigt ist. - Wie in den
4A –4C gezeigt, weist die Antennen-Schutzeinrichtung170 der Rahmenantenne17 eine Struktur auf, bei der ein Schutzeinrichtungskörper171 mit einer Abdeckung172 , die den gleichen Außendurchmesser wie den des Schutzeinrichtungskörpers171 hat, mit einem Scharnier173 verbunden ist. - Der Schutzeinrichtungskörper
171 weist auf: eine Zwischenwand171a , der in der Mitte in Längsrichtung des Schutzeinrichtungskörpers171 vorstehend ausgebildet ist; eine Riefe171b , die um die Zwischenwand171a herum zum Aufnehmen der spulenförmigen Stabdrähte174 ausgebildet ist; Einrastteile171c , die in Richtung der der Zwischenwand171a und der Riefe171b entgegengesetzten Seite vorstehend ausgebildet sind; und Eingriffsteile171d zum Eingreifen entsprechender, an der Abdeckung172 ausgebildeter Eingriffsklauen172a . Jedes Einrastteil171c weist einen Vorsprung171c1 und eine federnd um den Vorsprung171c1 herum ausgebildete Einrastklaue171c2 auf. Jede Einrastklaue171c2 des an dem jeweiligen Ende des Schutzeinrichtungskörpers171 ausgebildeten Einrastteils171c ist in einer Richtung ausgebildet, die im rechten Winkel zur Längsrichtung des Schutzeinrichtungskörpers171 steht, während jede Einrastklaue171c2 des Einrastteils171c , das an einer dazwischenliegenden Position des Schutzeinrichtungskörpers171 ausgebildet ist, in einer Richtung parallel zu der Längsrichtung des Schutzeinrichtungskörpers171 ausgebildet ist. - Bei dem Zusammenbau der Rahmenantenne
17 werden die Stabdrähte174 mit einigen Windungen (zum Beispiel drei Windungen) gewickelt und in der Riefe171b des Schutzeinrichtungskörpers171 der Antennen-Schutzeinrichtung170 aufgenommen, dann wird die Abdeckung172 auf den Schutzeinrichtungskörper171 aufgelegt und die Eingriffsklauen172a werden mit den Eingriffsteilen171d in Eingriff gebracht, wodurch der Zusammenbau der Rahmenantenne17 vollendet wird. -
5 ist eine Ansicht, die einen Zustand zeigt, wenn die zusammengebaute Rahmenantenne17 als das erste Antennenelement an der unteren Schiene5 montiert ist. Die Vorsprünge171c1 des Einrastteils171c sind in die jeweiligen Befestigungslöcher5a der unteren Schiene5 eingeführt, und die Einrastklauen171c2 sind an einer oberen Fläche der unteren Schiene5 um die jeweiligen Befestigungslöcher5a herum arretiert, wodurch die zusammengebaute Rahmenantenne17 an der unteren Schiene5 montiert ist. Zu diesem Zeitpunkt ist jede Einrastklaue171c2 des an dem jeweiligen Ende des Schutzeinrichtungskörpers171 ausgebildeten Einrastteils171c in einer Richtung ausgebildet, die im rechten Winkel zur Längsrichtung des Schutzeinrichtungskörpers171 steht, während jede Einrastklaue171c2 des Einrastteils171c , das an einer dazwischenliegenden Position des Schutzeinrichtungskörpers171 ausgebildet ist, in einer Richtung parallel zu der Längsrichtung des Schutzeinrichtungskörpers171 ausgebildet ist. Deshalb kann eine Abweichung (oder eine Divergenz) der Position des Befestigungslochs5a ausgeglichen werden, wenn die Einrastklauen171c2 in den entsprechenden Befestigungslöchern5a arretiert sind. - Wie in
5 gezeigt, hat die Rahmenantenne18 eine Struktur, bei der ein Stabdraht182 um einen Spulenkörper181 herum gewickelt ist, und sie ist auf einem Rollenstützteil8 zwischen den beiden horizontalen Rollen10 platziert. Die Rahmenantenne18 ist exakt an einer Mittenposition zwischen den beiden horizontalen Rollen10 platziert und weist einen Außendurchmesser und eine Höhe auf, die jene der horizontalen Rolle10 nicht überschreiten. Mit dieser Konstruktion kann die Mitte der Rahmenantenne18 immer eine Position aufrechterhalten, die der Mitte der Rahmenantenne17 entspricht, sogar an einem gekrümmten Abschnitt der unteren Schiene5 , wodurch der Kommunikations-Wirkungsgrad zwischen beiden Rahmenantennen verbessert wird. - Somit kann, wenn die Rahmenantenne
18 exakt an einer Mittenposition zwischen den beiden horizontalen Rollen10 platziert ist, die Positionsbeziehung zu der an der unteren Schiene5 montierten Rahmenantenne17 konstant gehalten werden, sogar wenn es einen gekrümmten Abschnitt der unteren Schiene5 gibt, so dass eine stabile Kommunikation ausgeführt werden kann, die nicht von einem geöffneten und geschlossenen Zustand der Schiebetür1 abhängt. - Wie in
6 gezeigt, ist die wie oben beschriebene Rahmenantenne17 mit einer Kommunikationseinheit31 als der ersten Kommunikationseinheit verbunden, welche in der Seite der Fahrzeugkarosserie aufgenommen ist, während die Rahmenantenne18 mit einer Kommunikationseinheit41 als der zweiten Kommunikationseinheit verbunden ist, welche in der Seite der Schiebetür1 aufgenommen ist. Die Kommunikationseinheit31 weist den gleichen Aufbau wie den der Kommunikationseinheit41 auf. -
7 ist ein Blockdiagramm, das ein Beispiel eines Aufbaus der in6 gezeigten Kommunikationseinheit darstellt. Wie in7 gezeigt, weist die Kommunikationseinheit31 eine Datenkommunikationsschaltung33 , die durch eine +12 V-Batterie elektrisch gespeist wird, und einen Mikrocomputer (CPU)34 auf. Die Datenkommunikationsschaltung33 weist einen Sendeteil33A und einen Empfangsteil33B auf, von denen jeder mit der Rahmenantenne17 verbunden ist und durch die CPU34 gesteuert wird, damit eine bidirektionale Halbduplex-Kommunikation ausgeführt wird. Die CPU34 ist mit verschiedenen Schaltern35 zum Bereitstellen eines Befehlssignals zum Steuern von Zusatzgeräten auf der Seite der Schiebetür von der Seite des Fahrzeugs aus, und mit Anzeigevorrichtungen36 verbunden, die Lichtemitterdioden (LED) u.s.w. aufweisen. - Ebenso weist die Kommunikationseinheit
41 eine Datenkommunikationsschaltung43 , die durch eine +12 V-Batterie elektrisch gespeist wird, und einen Mikrocomputer (CPU)44 auf. Die Datenkommunikationsschaltung43 weist einen Sendeteil43A und einen Empfangsteil43B auf, von denen jeder mit der Rahmenantenne18 verbunden ist und durch die CPU44 gesteuert wird, damit eine bidirektionale Halbduplex-Kommunikation ausgeführt wird. Die CPU44 ist mit Zusatzgeräten, wie zum Beispiel einem Fensterhebermotor und einem Türverriegelungs-Motor auf der Seite der Schiebetür, wobei die Zusatzgeräte auf der Basis von Daten gesteuert werden, die von der Seite der Fahrzeugkarosserie übertragen werden, verschiedenen Schaltern45 und Anzeigevorrichtungen46 , die Lichtemitterdioden (LED) u.s.w, aufweisen, verbunden. -
8 ist ein ausführliches Blockdiagramm der Kommunikationseinheit31 . Die Datenkommunikationsschaltung33 der Kommunikationseinheit31 weist einen Sendeteil33A , einen Empfangsteil33B und einen Energiequellenteil33C auf. Der Sendeteil33A weist auf: eine Modulationsschaltung33a , der ein Taktimpuls (zum Beispiel 125 kHz) der CPU34 zugeführt wird, zum An-Aus-Modulieren des Taktimpulses als ein Basissignal mit Sendedaten (Tx), die eine serielle Kommunikationsform aufweisen, die von der CPU34 zugeführt werden; ein Wellenformgestaltungs-Filter33b zum Wellenformgestalten eines modulierten Wellenimpulses von der Modulationsschaltung33a in eine Sinuswelle; einen Sendetreiber33c , dem eine Ausgabe von dem Wellenformgestaltungs-Filter33b zugeführt wird, zum Ansteuern der Rahmenantenne17 ; und einen Steuerteil33d , welcher eingerichtet ist, um die Datenkommunikationsschaltung33 in einen Sendung-Erlaubt-Zustand oder einen Empfang-Erlaubt-Zustand auf der Basis eines Sende-/Empfangs-Umschaltsignals (TRch) von der CPU34 zu schalten, und welches eingerichtet ist, um die Datenkommunikationsschaltung33 in einen Niedrigstromverbrauchsmodus auf der Basis eines Energiesteuersignals (Pcnt) von der CPU34 zu schalten. - Der Empfangsteil
33B weist auf: eine Abstimmschaltung33e , welche mit der Rahmenantenne17 verbunden ist, zum Abstimmen auf ein Taktimpulsfrequenz (125 kHz) der CPU34 ; und eine Demodulationsschaltung33f zum Demodulieren einer Ausgabe von der Abstimmschaltung33e , um Daten in einer seriellen Kommunikationsform zu erhalten und zum Bereitstellen der Daten an die CPU34 . - Der Energiequellenteil
33C ist an eine +12 V-Batterie angeschlossen und führt eine geeignete Versorgungsspannung den Teilen der Datenkommunikationsschaltung33 zu und stellt der CPU34 eine +5 V-Versorgungsspannung bereit. -
9 ist ein ausführliches Blockdiagramm der Kommunikationseinheit41 . Die Datenkommunikationsschaltung43 der Kommunikationseinheit41 weist einen Sendeteil43A , einen Empfangsteil43B und einen Energiequellenteil43C auf. Der Sendeteil43A weist auf: eine Modulationsschaltung43a , welcher ein Taktimpuls (zum Beispiel 125 kHz) der CPU44 zugeführt wird, zum An-Aus-Modulieren des Taktimpulses als ein Basissignal mit Sendedaten (Tx), die eine serielle Kommunikationsform aufweisen, die von der CPU44 zugeführt werden; ein Wellenformgestaltungs-Filter43b zum Wellenformgestalten eines modulierten Wellenimpulses von der Modulationsschaltung43a in eine Sinuswelle; einen Sendetreiber43c , welchem eine Ausgabe von dem Wellenformgestaltungs-Filter43b zugeführt wird, zum Ansteuern der Rahmenantenne18 ; und einen Steuerteil43d , welcher eingerichtet ist, um die Datenkommunikationsschaltung43 in einen Sendung-Erlaubt-Zustand oder einen Empfang-Erlaubt-Zustand auf der Basis eines Sende-/Empfangs-Umschaltsignals (TRch) von der CPU44 zu schalten, und welches eingerichtet ist, um die Datenkommunikationsschaltung43 in einen Niedrigstromverbrauchsmodus auf der Basis eines Energiesteuersignals (Pcnt) von der CPU44 zu schalten. - Der Empfangsteil
43B weist auf: eine Abstimmschaltung43e , welche mit der Rahmenantenne18 verbunden ist, zum Abstimmen auf eine Taktimpulsfrequenz (125 kHz) der CPU44 ; und eine Demodulationsschaltung43f zum Demodulieren einer Ausgabe von der Abstimmschaltung43e , um Daten in einer seriellen Kommunikationsform zu erhalten und zum Bereitstellen der Daten an die CPU44 . - Der Energiequellenteil
43C ist an eine +12 V-Batterie angeschlossen und führt den Teilen der Datenkommunikationsschaltung43 eine geeignete Versorgungsspannung zu und stellt der CPU44 eine +5 V-Versorgungsspannung bereit. -
10 ist ein ausführliches Blockdiagramm des Empfangsteils33B . Der Empfangsteil33B weist die Abstimmschaltung33e und die Demodulationsschaltung33f auf. Die Abstimmschaltung33e weist auf: einen mit der Rahmenantenne17 verbundenen Puffer33e1 , in welchen ein durch die Rahmenantenne17 empfangenes Signal eingegeben wird; ein Bandpassfilter (BPF)33e2 , in welches eine Ausgabe von dem Puffer33e1 eingegeben wird, zum Durchlassen einer 125 kHz-Komponente des empfangenen Signals; einen Verstärker33e3 , in welchen eine Ausgabe von dem BPF33e2 eingegeben wird, zum Verstärken der eingegebenen Ausgabe. Die Demodulationsschaltung33f weist auf: eine Detektionsschaltung33f1 , in welche eine Ausgabe von dem Verstärker33e3 eingegeben wird, zum Detektieren der eingegebenen Ausgabe; und einen Komparator33f2 als den ersten Komparator, in welchen eine detektierte Ausgabe von der Detektionsschaltung33f1 eingegeben wird, zum Vergleichen der Amplitude der detektierten Ausgabe mit dem ersten Schwellwertpegel, um Daten (Rx) in einer seriellen Kommunikationsform zu erhalten und um die Daten der CPU34 zuzuführen. -
11 ist ein ausführliches Blockdiagramm des Empfangsteils43B . Der Empfangsteil43B weist die Abstimmschaltung43e und die Demodulationsschaltung43f auf. Die Abstimmschaltung43e weist auf: einen mit der Rahmenantenne18 verbundenen Puffer43e1 , in welchen ein durch die Rahmenantenne18 empfangenes Signal eingegeben wird; ein Bandpassfilter (BPF)43e2 , in welches eine Ausgabe von dem Puffer43e1 eingegeben wird, zum Durchlassen einer 125 kHz-Komponente des empfangenen Signals; und einen Verstärker43e3 , in welchen eine Ausgabe von dem BPF43e2 eingegeben wird, zum Verstärken der eingegebenen Ausgabe. Die Demodulationsschaltung43f weist auf: eine Detektionsschaltung43f1 , in welche eine Ausgabe von dem Verstärker43e3 eingegeben wird, zum Detektieren der eingegebenen Ausgabe; und einen Komparator43f2 als den ersten Komparator, in welchen eine detektierte Ausgabe von der Detektionsschaltung43f1 eingegeben wird, zum Vergleichen der Amplitude der detektierten Ausgabe mit dem ersten Schwellwertpegel, um Daten (Rx) in einer seriellen Kommunikationsform zu erhalten und um die Daten der CPU44 zuzuführen. - Im folgenden wird ein normaler Ablauf der kontaktlosen Kurzstrecken-Kommunikationsvorrichtung für eine Schiebetür, die die oben beschriebene Struktur aufweist, unter Bezugnahme auf die in
12 gezeigten Signal-Wellenformen erläutert. Die Kommunikationseinheit31 und die Kommunikationseinheit41 können durch das Sende-/Empfangs-Umschaltsignal TRch abwechselnd Sendung und Empfang in solch einer Weise ausführen, dass, wenn eine von ihnen in einem Sendung-Erlaubt-Zustand ist, die andere in einem Empfang-Erlaubt-Zustand ist. - Wenn Daten von der Kommunikationseinheit
31 zu der Kommunikationseinheit41 übertragen werden, führt die CPU34 in der Kommunikationseinheit31 einen 125 kHz-Taktimpuls der Modulationsschaltung33a zu, bei dem Sendung-Erlaubt-Zustand anhand des Sende-/Empfangs-Umschaltsignals TRch, empfängt Daten basierend auf einem Befehlssignal, welches durch verschiedene Schalter in einer seriellen Kommunikationsform vorgegeben wird, und führt die Daten als Sendedaten (Tx) der Modulationsschaltung33a zu. Die Modulationsschaltung33a ein-aus-moduliert den 125 kHz-Taktimpuls als ein Basissignal mit den Sendedaten, die eine serielle Kommunikationsform aufweisen, und führt eine modulierte Wellenimpuls-Ausgabe dem Wellenformgestaltungs-Filter33b zu. Das Wellenformgestaltungs-Filter33b formt die modulierte Wellenimpuls-Ausgabe von der Modulationsschaltung33a und führt eine modulierte Wellen-Ausgabe, die eine Sinuswellenform hat, dem Sendetreiber33c zu. Der Sendetreiber33c verstärkt die modulierte Wellenausgabe, die eine Sinuswellenform hat, von dem Wellenformgestaltungs-Filter33b und führt die verstärkte Ausgabe der Rahmenantenne17 zu, um die Rahmenantenne17 anzusteuern. - Wenn die Kommunikationseinheit
31 in einem Sendung-Erlaubt-Zustand ist, ist die Kommunikationseinheit41 in einem Empfang-Erlaubt-Zustand. Dann empfängt die Rahmenantenne18 in der Kommunikationseinheit41 die modulierte Welle, die eine Sinuswellenform hat, von der Rahmenantenne17 mittels elektromagnetischer Induktionskopplung. Die zu der Rahmenantenne18 übertragene modulierte Welle, die eine Sinuswellenform hat, wird der Abstimmschaltung43e zugeführt, durch den BPF43e2 extrahiert und der Demodulationsschaltung43f zugeführt. Die der Demodulationsschaltung43f zugeführte modulierte Welle, die eine Sinuswellenform hat, wird durch die Detektionsschaltung43f1 detektiert. Dann wird eine so detektierte Wellenausgabe dem Komparator33f2 zugeführt, und die Daten (Rx (=Tx)), die eine serielle Kommunikationsform aufweisen, werden erhalten und der CPU44 zugeführt. Die CPU44 steuert Zusatzgeräte auf der Seite der Schiebetür, wie zum Beispiel einen Fensterhebermotor und einen Türverriegelungsmotor, und die verschiedenen Schalter gemäß der gelieferten Daten (Rx), die eine serielle Kommunikationsform aufweisen, und lässt die entsprechenden Anzeigevorrichtungen46 aufleuchten. - In einem Fall, wenn Daten von der Kommunikationseinheit
41 zu der Kommunikationseinheit31 übertragen werden, werden nur die Sendung und der Empfang, wie oben beschrieben, miteinander vertauscht, was zur Folge hat, dass die bidirektionale Kommunikation möglich wird. In diesem Zusammenhang wird der Empfang von der Kommunikationseinheit41 nach dem Empfang von der Kommunikationseinheit31 gestartet, beispielsweise 30 ms nach einem Start des Empfangs von der Kommunikationseinheit31 , während der nächste Empfang von der Kommunikationseinheit31 nach dem Empfang von der Kommunikationseinheit41 gestartet wird, beispielsweise 20 ms nach einem Start des Empfangs von der Kommunikationseinheit41 , und nachfolgende Vorgänge werden ebenso ausgeführt. - Im folgenden wird ein Ablauf zum Verarbeiten eines Sendefehlers der kontaktlosen Kurzstrecken-Kommunikationsvorrichtung für eine Schiebetür, die die oben beschriebene Struktur aufweist, unter Bezugnahme auf die in
13 gezeigten Signal-Wellenformen erläutert. Wie in13 gezeigt, hält die CPU34 in einem Fall, in dem Sendedaten Tx verloren gehen, was einen Übertragungsfehler eines Nicht- Ansteuerns der Rahmenantenne17 zu einem Zeitpunkt t1 hervorruft, den Sendung-Erlaubt-Zustand aufrecht und sendet die Sendedaten Tx zu der Modulationsschaltung33a erneut, nachdem eine bestimmte Zeitspanne (zum Beispiel 100 Millisekunden, d.h. 100 ms) nach dem Übertragungsfehler verstrichen ist. Die Modulationsschaltung33a ein-aus-moduliert den 125 kHz-Taktimpuls mit den erneut gesendeten Sendedaten, gibt einen modulierten Wellenimpuls aus und steuert die Rahmenantenne17 durch den Wellenformgestaltungs-Filter33b und den Sendetreiber33c an. - Unterdessen ist die Kommunikationseinheit
41 in einem Empfangs-Bereitschafts-Zustand, da die erhaltenen Daten (Empfangsdaten) Rx nicht bei einem Empfang-Erlaubt-Zustand erhalten werden, aber zu einem Zeitpunkt, wenn die Daten erneut von der Kommunikationseinheit31 nach dem Verstreichen von 100 ms gesendet werden, führt die Kommunikationseinheit41 den Empfang und die Demodulation aus, damit die Empfangsdaten Rx erhalten werden. Danach wird das System von dem Sendefehler-Zustand in einen Normalablauf-Zustand wiederhergestellt, dann wird die Kommunikationseinheit31 in einen Empfang-Erlaubt-Zustand geschaltet, während die Kommunikationseinheit41 in einen Sendung-Erlaubt-Zustand geschaltet wird. - Im folgenden wird ein Ablauf zum Verarbeiten eines Empfangsfehlers der kontaktlosen Kurzstrecken-Kommunikationsvorrichtung für eine Schiebetür, die die oben beschriebene Struktur aufweist, unter Bezugnahme auf die in
14 gezeigten Signal-Wellenformen erläutert. Wie in14 gezeigt, ist bei einem normalen Ablauf die Kommunikationseinheit41 in einem Empfangs-Bereitschafts-Zustand, bis eine bestimmte Zeitspanne (zum Beispiel 200 ms) verstrichen ist, nachdem die Empfangsdaten Rx erhalten wurden. Aber in einem Fall, in dem ein Empfangsfehler zu einem Zeitpunkt t2 auftritt, wobei der Empfangsfehler ein Problem hervorruft, dass die modulierte Welle von der Kommunikationseinheit41 aus irgendeinem Grund nicht gesendet wird und dass die Empfangsdaten Rx nicht erhalten werden, hält die CPU44 den Empfang-Erlaubt-Zustand aufrecht. Deshalb wird die Übertragung von der Kommunikationseinheit41 nicht ausgeführt. - Unterdessen sendet die Kommunikationseinheit
31 die Sendedaten Tx erneut, nachdem eine bestimmte Zeitspanne (zum Beispiel 100 ms), die länger ist als jene bei einem normalen Ablauf, verstrichen ist, weil es keine Übertragung von der Kommunikationseinheit41 gibt und die Empfangsdaten Rx nicht bei einem Empfang-Erlaubt-Zustand erhalten werden. - Unterdessen ist die Kommunikationseinheit
41 in einem Bereitschafts-Zustand, der den Empfang-Erlaubt-Zustand aufrechterhält, aber wenn die Kommunikationseinheit41 die Sendedaten Tx, die erneut von der Kommunikationseinheit31 gesendet werden, nach der Beendigung des Empfangs-Bereitschafts-Zustands empfangen kann, demoduliert die Kommunikationseinheit41 die Sendedaten Tx, um die Empfangsdaten Rx zu erhalten, und danach stellt die Kommunikationseinheit41 einen normalen Ablauf wieder her. - Im folgenden wird ein Ablauf zum Verarbeiten eines Schlafens oder eines Aufwachens der kontaktlosen Kurzstrecken-Kommunikationsvorrichtung für eine Schiebetür, die die oben beschriebene Struktur aufweist, unter Bezugnahme auf die in
15 gezeigten Signal-Wellenformen erläutert. Wie in15 gezeigt, schätzt, wenn die Sendung oder der Empfang von Daten nicht ausgeführt wird, die Kommunikationseinheit41 ein, dass ein Zustand des Schlafens erreicht ist, wenn der Empfang-Bereitschafts-Zustand400 ms andauert, und die Kommunikationseinheit41 geht für eine bestimmte Zeitspanne (zum Beispiel 3 Sekunden, d.h. 3 sec) in einen Schlaf- Bereitschafts-Zustand. Dann, nach der Schlaf-Bereitschaft für 3 sec, wird ein Energiesteuersignal (Pcnt) von der CPU44 dem Steuerteil43d zugeführt, dann steuert das Steuerteil43d derart, dass der 125 kHz-Taktimpuls in der Modulationsschaltung43a gestoppt wird, wodurch die Kommunikationseinheit41 in Bereitschaft in einem Niedrigstromverbrauchsmodus-Zustand ist. - Dann, wenn die Kommunikationseinheit
41 den Empfang mit einer Ereignisdetektion oder der Übertragung eines Aufwach-Signals in der Kommunikationseinheit31 ausführt, stoppt die CPU44 die Bereitstellung eines Energiesteuersignals (Pcnt) an das Steuerteil43d , und danach wird die Wiederherstellung in einen Normalablauf- von dem Niedrigstromverbrauchsmodus-Zustand ausgeführt. - Somit ist die bidirektionale Kommunikation gemäß der vorliegenden Erfindung immer möglich, sogar wenn die Schiebetür
1 an der Fahrzeugkarosserie gleitet. Die Rahmenantennen17 und18 werden sich gegenüberliegend gehalten, wobei sie einen konstanten Abstand so klein wie einige Millimeter zwischen ihnen aufweisen, wodurch eine elektromagnetische Induktionskopplung zwischen beiden Rahmenantennen ausgebildet wird und wodurch ermöglicht wird, einen Empfangspegel zu erhalten, der gut genug ist, dass er hinreichend als Daten erkannt wird. Ferner wird mit diesem Aufbau, da die flachen Rahmenantennen17 und18 an der Schiene5 beziehungsweise an dem Rollenstützteil8 , die aus geerdetem Metall bestehen, befestigt sind, eine Seite von jeder von ihnen nahe dem Bezugspotential (d.h. Erde) festgesetzt, wodurch eine Abstrahlungsstörung so weit wie möglich reduziert wird. - Wie oben erläutert, wird mit der ersten bevorzugten Ausführungsform der kontaktlosen Kurzstrecken-Kommunikationsvorrichtung für eine Schiebetür gemäß der vorliegenden Erfindung ein Senden und Empfangen der kontaktlosen Daten zwischen den Seiten der Fahrzeugkarosserie und der Schiebetür durch eine billige und einfache elektromagnetische Kopplung immer in einer bidirektionalen Halbduplex-Kommunikationsform möglich. Außerdem kann, da die Kommunikation unter Verwendung schwacher Ausgangsleistungen in einem begrenzten Gebiet erreicht werden kann, dass eine Kommunikationsentfernung innerhalb einiger Millimeter hat, verhindert werden, dass Störungen nach außen freigesetzt werden, und notwendige Daten können ohne jede Interferenz mit der übrigen Kommunikation gesendet und empfangen werden. Ferner braucht man beim Montieren der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung keine Angst haben, dass das Biegen der elektrischen Kabel zum Brechen der elektrischen Kabel führt. Man braucht keine Angst haben, dass Wasser oder Staub zu einer schlechten elektrischen Qualität führt, wodurch die Zuverlässigkeit verbessert wird.
- Wenn die bidirektionale Kommunikation zwischen den zwei Kommunikationseinheiten auszuführen ist, ist beispielsweise eine Impedanz einer Rahmenantenne, die an eine Kommunikationseinheit angeschlossen ist, kleiner, als die einer Rahmenantenne, die an die andere Kommunikationseinheit angeschlossen ist, ein Spannungspegel einer empfangenen Welle der einen Kommunikationseinheit wird kleiner als der einer empfangenen Welle der anderen Kommunikationseinheit, so dass der Empfangs-Wirkungsgrad der einen Kommunikationseinheit schlechter als der der anderen Kommunikationseinheit wird, was ein Ungleichgewicht hervorruft.
- Um das obige Problem zu lösen, ist als eine Modifikation der ersten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ein Impedanz-Einstell-Transformator zwischen der Rahmenantenne und dem Sende- und Empfangsteil der Kommunikationseinheit eingefügt, die einen schlechteren Empfangs-Wirkungsgrad hat, wodurch der Empfangs-Wirkungsgrad verbessert wird und ein Gleichgewicht des Empfangs-Wirkungsgrades der beiden Kommunikationseinheiten hergestellt wird.
- Solch eine Modifikation der wie oben beschriebenen ersten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf die
16 und17 erläutert. Hier wird, um die Erklärung einfach zu machen, als ein Beispiel solch ein Fall betrachtet, dass die Impedanz der Rahmenantenne17 niedriger ist als die der Rahmenantenne18 ist, so dass der Empfangs-Wirkungsgrad der Kommunikationseinheit31 niedriger ist als der der Kommunikationseinheit41 . -
16 zeigt solch ein Beispiel der Modifikation der in8 gezeigten Kommunikationseinheit31 , wobei ein Hochfrequenz-Transformator IRT als der Impedanz-Einstell-Transformator zwischen der Rahmenantenne17 und dem Sendetreiber33c des Sendeteils33A und der Abstimmschaltung des Empfangsteils33B eingefügt ist. Dieser Hochfrequenz-Transformator33g hat einen Aufbau, bei dem ein Verhältnis der Wicklungsanzahl auf der Seite des Sendetreibers33g zu derjenigen auf der Seite der Rahmenantenne17 beispielsweise auf 4:1 festgelegt ist. - In einem Fall, wenn die bidirektionale Kommunikation zwischen der in
16 gezeigten Kommunikationseinheit31 und der in9 gezeigten Kommunikationseinheit41 ausgeführt wird, wenn Daten von der Kommunikationseinheit31 zu der Kommunikationseinheit41 übertragen werden, wird ein Spannungspegel der Sendeausgabe, die von dem Sendetreiber33c des Sendeteils33A ausgegeben wird, in Folge der Existenz des Hochfrequenz-Transformators IRT auf 1/4 in der Rahmenantenne17 verringert. Jedoch ist, da der Hochfrequenz-Transformator IRT angeschlossen ist, die Impedanz höher als jene, wenn die Rahmenantenne17 einfach direkt angeschlossen ist. Da eine Spannungsamplitude der Sendeausgabe, welche viermal höher ist als in einem Fall, in dem die Rahmenantenne17 direkt angeschlossen ist, dem Hochfrequenz-Transformator IRT zugeführt wird, kann, wie in8 gezeigt, der Sendetreiber33c der Rahmenantenne17 eine Sendeausgabe bereitstellen, die einen Spannungspegel hat, welcher ähnlich demjenigen der Kommunikationseinheit31 in einem Fall ist, in dem der Hochfrequenz-Transformator IRT nicht angeschlossen ist. - Auf der anderen Seite wird in einem Fall, wenn die Kommunikationseinheit
31 , die eine niedrige Antennenimpedanz aufweist, Daten von der Kommunikationseinheit41 , die eine höhere Antennenimpedanz aufweist, empfängt, da die Impedanz des Hochfrequenz-Transformators, der sich auf der mit der Abstimmschaltung33e des Empfangsteils33B verbundenen Seite befindet, höher ist als die der Rahmenantenne17 , ein schwacher Empfangsspannungspegel von der Rahmenantenne18 im Vergleich mit einem Fall, wenn die Rahmenantenne17 direkt an die Abstimmschaltung33e angeschlossen ist, viermal verstärkt, dann wird somit der verstärkte Empfangsspannungspegel der Abstimmschaltung33e des Empfangsteils33B zugeführt. Als ein Ergebnis wird ein kritisch niedriger Punkt des Empfangs-Wirkungsgrades der Rahmenantenne17 , die eine niedrige Impedanz aufweist, verbessert, so dass der Kommunikations-Wirkungsgrad der Kommunikationseinheit31 mit dem in dem Blockdiagramm von16 gezeigten Aufbau im Vergleich mit dem Empfangs-Wirkungsgrad in dem wie in dem Blockdiagramm von8 gezeigten Fall verbessert wird. -
17 ist ein Diagramm, das eine Empfangs-Wirkungsgrad-Charakteristik der Kommunikationseinheiten31 und41 in Bezug auf einen Antennenabstand zwischen den Rahmenantennen17 und18 darstellt. In17 zeigt eine Kurve A den Empfangs-Wirkungsgrad der Kommunikationseinheit41 (siehe Blockdiagramm von9 ), eine Kurve B zeigt den Empfangs-Wirkungsgrad der Kommunikationseinheit31 mit dem Hochfrequenz-Transformator IRT (siehe Blockdiagramm von16 ), und eine Kurve B' zeigt den Empfangs-Wirkungsgrad der Kommunikationseinheit31 ohne den Hochfrequenz-Transformator IRT (siehe Blockdiagramm von8 ).17 macht deutlich, dass sich der Empfangs-Wirkungsgrad der Kommunikationseinheit31 von der Kurve B' zur Kurve B durch Einfügen des Hochfrequenz-Transformators IRT verbessert, die Kurve B überdeckt sich fast mit der Kurve A, die den Empfangs-Wirkungsgrad der Kommunikationseinheit41 zeigt. - Somit wird mit dem Hochfrequenz-Transformator IRT ein kritisch niedriger Punkt des Empfangs-Wirkungsgrades der Rahmenantenne
17 , die eine niedrige Impedanz aufweist, verbessert, so dass der Empfangs-Wirkungsgrad der Kommunikationseinheit31 mit dem der Kommunikationseinheit41 ins Gleichgewicht gebracht werden kann, was dazu führt, dass eine überbrückbare Entfernung zwischen der Rahmenantenne17 und der Rahmenantenne18 vergrößert werden kann. Außerdem wird, als ein Effekt der Einfügung des Hochfrequenz-Transformators IRT, wenn eine eine Sinuswellenform aufweisende Datenübertragungswelle der Rahmenantenne zugeführt wird und die Antennenimpedanz niedrig ist, in einem Fall des Nichteinfügens des Hochfrequenz-Transformators IRT, die Wellenform abgestumpft, und der Übertragungs-Wirkungsgrad zum Empfangsteil verschlechtert sich sogar bei der gleichen Spitzenspannung. Auf der anderen Seite ist in einem Fall des Einfügens des Hochfrequenz-Transformators IRT die Welle in einer Wellenform gestaltet, wodurch der Empfangs-Wirkungsgrad verbessert wird. - Umgekehrt, wenn die Impedanz der Rahmenantenne
18 niedriger ist als die der Rahmenantenne17 , wird der Impedanz-Einstell-Transformator zwischen die Rahmenantenne18 der Kommunikationseinheit41 und dem Sendeteil43A und dem Empfangsteil43B eingefügt. In der obigen Erläuterung weist der Hochfrequenz-Transformator33g einen Aufbau auf, bei dem ein Verhältnis der Wicklungszahl auf der Seite des Sendetreibers33c zu jener auf der Seite der Rahmenantenne17 beispielsweise auf 4:1 festgelegt ist. Jedoch kann dieses Verhältnis von Wicklungszahlen gemäß eines Grades des Ungleichgewichts zwischen dem Empfangs-Wirkungsgrad der Kommunikationseinheit31 und jenem der Kommunikationseinheit41 geeignet verändert werden. - Im folgenden wird die zweite bevorzugte Ausführungsform einer kontaktlosen Kurzstrecken-Kommunikationsvorrichtung für eine Schiebetür gemäß der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die
18 –23 erläutert. - In der zweiten bevorzugten Ausführungsform wird der Aufbau der in den
1 –11 gezeigten Kommunikationseinheiten31 und41 ein wenig modifiziert. Hier wird ein ID-Code zur Sicherheit in der bidirektionalen Halbduplex-Kommunikation eingefügt, wobei die Kommunikationseinheiten31 und41 einen Normal-Kommunikationsmodus beziehungsweise einen ID-Code-Umschreibemodus als Betriebsarten aufweisen, und es ist möglich, dass der ID-Code neu geschrieben wird, wenn die Kommunikationseinheiten ausgetauscht werden. - Die
18 und19 sind ausführliche Blockdiagramme der Kommunikationseinheit31 beziehungsweise41 , in der zweiten bevorzugten Ausführungsform. Die in18 gezeigte Kommunikationseinheit31 weist die gleichen grundlegenden Elemente auf wie jene der in8 gezeigten Kommunikationseinheit31 in der ersten bevorzugten Ausführungsform, und sie weist eine zusätzliche Struktur auf, in welcher ein ID-Umschreibe-Steuersignal von einem ID-Anschluss der CPU34 dem Sendetreiber33c des Sendeteils33A in der Datenkommunikationsschaltung33 zugeführt wird. In der Kommunikationseinheit31 werden der ID-Code und Daten, die auf von den Schaltern35 erteilten Befehlssignalen basieren, von der CPU34 der Modulationsschaltung33a als die Sendedaten (Tx) in einer seriellen Kommunikationsform zugeführt. - Wie in dem ausführlichen Blockdiagramm von
20 gezeigt, ist die in18 gezeigte Demodulationsschaltung33f des Empfangsteils33B mit einem Komparator33f3 als dem zweiten Komparator neben der Demodulationsschaltung33f in der in10 gezeigten ersten bevorzugten Ausführungsform versehen. Eine detektierte Ausgabe von der Detektionsschaltung33f1 wird in den Komparator33f3 eingegeben. Der Komparator33f3 vergleicht die Amplitude der detektierten Ausgabe mit dem zweiten Schwellwertpegel, der höher als der erste Schwellwertpegel ist, der in einem Komparator33f2 als dem ersten Komparator verwendet wird, so dass der Komparator33f3 einen ID-Code erhält und den ID-Code der CPU34 zuführt. -
19 ist ein ausführliches Blockdiagramm der Kommunikationseinheit41 in der zweiten bevorzugten Ausführungsform. Die in19 gezeigte Kommunikationseinheit41 weist die gleichen grundlegenden Elemente auf wie jene der in9 gezeigten Kommunikationseinheit41 in der ersten bevorzugten Ausführungsform, und sie weist ferner eine zusätzliche Struktur auf, in welcher ein ID-Umschreibe-Steuersignal von einem ID-Anschluss der CPU44 dem Sendetreiber43c des Sendeteils43A in der Datenkommunikationsschaltung43 zugeführt wird. In der Kommunikationseinheit41 werden der ID-Code und Daten, die auf von den Schaltern45 erteilten Befehlssignalen basieren, von der CPU44 der Modulationsschaltung43a als die Sendedaten (Tx) in einer seriellen Kommunikationsform zugeführt. - Wie in dem ausführlichen Blockdiagramm von
21 gezeigt, ist die in19 gezeigte Demodulationsschaltung43f des Empfangsteils43B mit einem Komparator43f3 als dem zweiten Komparator neben der Demodulationsschaltung43f in der in11 gezeigten ersten bevorzugten Ausführungsform versehen. Eine detektierte Ausgabe von der Detektionsschaltung43f1 wird in den Komparator43f3 eingegeben. Der Komparator43f3 vergleicht die Amplitude der detektierten Ausgabe mit dem zweiten Schwellwertpegel, der höher als der erste Schwellwertpegel ist, der in einem Komparator43f2 als dem ersten Komparator verwendet wird, so dass der Komparator43f3 einen ID-Code erhält und den ID-Code der CPU44 zuführt. - Im folgenden wird ein Ablauf der kontaktlosen Kurzstrecken-Kommunikationsvorrichtung für eine Schiebetür gemäß der zweiten bevorzugten Ausführungsform, die den wie oben beschriebenen Aufbau hat, unter Bezugnahme auf die in
23 gezeigten Signal-Wellenformen erläutert. - Zuerst wird ein Ablauf bei einem Normal-Kommunikationsmodus erläutert. In einem Normalzustand, arbeiten die Kommunikationseinheiten
31 und41 in einem Normal-Kommunikationsmodus, das heißt, sie führen die Datenübertragung unter Verwendung einer schwachen Ausgangsleistung einer modulierten Welle aus, die Daten aufweist, die auf von den Schaltern35 durch die Rahmenantennen17 und18 gegebenen Befehlssignalen basieren, wodurch in Folge elektromagnetischer Kopplung erzeugte Störungen reduziert werden. Bei solch einem Normal-Kommunikationsmodus halten die ID-Code-Umschreibe-Steuersignale der ID-Anschlüsse der CPU34 und44 einen hohen Pegel (zum Beispiel 5 Volt) aufrecht, und ein Sende-Ausgabepegel der Sendetreiber33c oder43c ist eingestellt, dass er einen schwachen Ausgabepegel für einen Normal-Kommunikationsmodus aufweist. - Wenn ein ID-Code und Daten von der Kommunikationseinheit
31 zu der Kommunikationseinheit41 übertragen werden, führt die CPU34 der Kommunikationseinheit31 der Modulationsschaltung33a bei einem Sendung-Erlaubt-Zustand einen 125 kHz-Taktimpuls zu und empfängt den ID-Code und die Daten, die auf den von den Schaltern35 gegebenen Befehlssignalen basieren, in einer seriellen Kommunikationsform als die Sendedaten (Tx), damit sie der Modulationsschaltung33a zugeführt werden. Die Modulationsschaltung33a an-aus-moduliert den 125 kHz-Taktimpuls als ein Basissignal mit den Sendedaten (Tx) und führt eine modulierte Wellenausgabe dem Wellenformgestaltungs-Filter33b zu. Die Rahmenantenne17 wird mit der modulierten Wellenausgabe durch den Sendetreiber33c angesteuert. - Die Kommunikationseinheit
41 empfängt die von der Rahmenantenne17 gesendete modulierte Welle mit der Rahmenantenne18 mittels elektromagnetischer Induktionskopplung. Die empfangene modulierte Welle wird dem Empfangsteil43B zugeführt, dann dem Komparator43f2 als dem ersten Komparator in der Demodulationsschaltung43f zugeführt, dann mit dem ersten Schwellwertpegel verglichen, so dass die Empfangsdaten (Rx (=Tx)), die eine serielle Kommunikationsform haben, erhalten werden, und dann der CPU44 zugeführt. Die CPU vergleicht den in den bereitgestellten Empfangsdaten enthaltenen ID-Code mit einem vorab in einem internen Speicher (in der Figur nicht gezeigt) gespeicherten ID-Code. Wenn die verglichenen ID-Codes nicht miteinander übereinstimmen, erklärt die CPU44 die in den Empfangsdaten (Rx) enthaltenen Daten für ungültig. - Wenn auf der anderen Seite die verglichenen ID-Codes miteinander übereinstimmen, erklärt die CPU
44 die in den Empfangsdaten (Rx) enthaltenen Daten für wirksam, und die CPU44 steuert gemäß des Inhalts von diesen die Zusatzgeräte auf der Seite der Schiebetür, wie zum Beispiel einen Fensterheber- und Türverriegelungsmotor, und die verschiedenen Schalter, und lässt die entsprechenden Anzeigevorrichtungen46 aufleuchten. - Im folgenden wird ein Ablauf bei dem ID-Code-Umschreibemodus erläutert. Wenn die Kommunikationseinheit
31 infolge einer Störung ausgetauscht wird, weist die Kommunikationseinheit31 nach dem Austausch ihren eigenen charakteristischen ID-Code auf, der sich von dem ID-Code der Kommunikationseinheit31 vor dem Austausch unterscheidet. Deshalb wird in diesem Fall bei einem Sendung-Erlaubt-Zustand ein ID-Anschluss in der Kommunikationseinheit31 nach dem Austausch von außen gesteuert, damit das Steuersignal zum Umschreiben des ID-Codes von einem hohen Pegel auf einen niedrigen Pegel (zum Beispiel Null Volt) geändert wird, so dass die Kommunikationseinheit31 in den ID-Code-Umschreibemodus gelangt. - Bei dem ID-Code-Umschreibemodus empfängt der Sendetreiber
33c des Sendeteils33A der Kommunikationseinheit31 das Steuersignal zum Umschreiben des ID-Codes, welches den niedrigen Pegel aufweist, von der CPU34 , so dass ein Sende-Ausgabepegel des Sendetreibers33c in einen ID-Code-Umschreibe-Modus-Pegel geschaltet wird, der höher ist als ein Normal-Kommunikationsmodus-Pegel. Dann wird nur ein neuer ID-Code, der vorab in dem internen Speicher der Kommunikationseinheit31 gespeichert wurde, nach dem Austausch der Modulationsschaltung33a zugeführt. Die Modulationsschaltung ein-aus-moduliert den 125 kHz-Taktimpuls als ein Basissignal mit dem neuen ID-Code in einer bestimmten kurzen Zeitspanne und führt eine modulierte Wellenausgabe dem Wellenformgestaltungs-Filter33b zu. Die Rahmenantenne17 wird mit der modulierten Wellenausgabe durch den Sendetreiber33c angesteuert. - Die Kommunikationseinheit
41 ist in einem Empfang-Erlaubt-Zustand und empfängt die von der Rahmenantenne17 gesendete modulierte Welle mit der Rahmenantenne18 mittels elektromagnetischer Induktionskopplung. Wie in23 gezeigt, hat die durch die Rahmenantenne18 empfangene modulierte Welle eine Amplitude, die größer ist als die Amplitude bei einem Normal-Kommunikationsmodus, da der Sende-Ausgabepegel von der Kommunikationseinheit31 groß ist. Die modulierte Welle, die diese große Amplitude aufweist, wird dem Empfangsteil43B zugeführt, dann durch die Detektionsschaltung43f1 detektiert, und dann wird eine detektierte Ausgabe dem Komparator43f2 als dem ersten Komparator und dem Komparator43f3 als dem zweiten Komparator in der Demodulationsschaltung43f zugeführt. Die Amplitude der detektierten Ausgabe, die durch Detektieren der bei einem ID-Code-Umschreibemodus empfangenen modulierten Welle erhalten wird, wird größer als der erste Schwellwertpegel des Komparators43f2 und der zweite Schwellwertpegel des Komparators43f3 festgelegt. - Dementsprechend wird, was den Komparator
43f3 in der Demodulationsschaltung43f anbetrifft, die von der Detektionsschaltung43f1 erfasste Ausgabe beim Ausgeben ab dem zweiten Schwellwertpegel in einem Vergleich zwischen dem ersten und dem zweiten Schwellwertpegel bevorrechtigt, dann wird ein neuer ID-Code erhalten und der CPU44 zugeführt. Die CPU schreibt den früheren, vorab in dem internen Speicher gespeicherten ID-Code mit einem neuen ID Code um, der von dem Komparator43f3 zugeführt wird. - Dann ändert die Kommunikationseinheit
41 ihren Zustand von einem Empfang-Erlaubt-Zustand in einen Sendung-Erlaubt-Zustand. Die CPU44 führt ein Signal zum Melden der Vollendung des ID-Code-Umschreibens als Sendedaten Tx der Modulationsschaltung43a zu. Eine modulierte Welle, die das Signal zum Melden der Vollendung des ID-Code-Umschreibens enthält, wird durch die Rahmenantenne17 der Kommunikationseinheit31 durch den Wellenformgestaltungs-Filter43b , den Sendetreiber43c und die Rahmenantenne18 hindurch empfangen. - Die durch die Rahmenantenne
17 empfangene modulierte Welle wird dem Empfangsteil33B zugeführt, dann durch die Demodulationsschaltung33f demoduliert, dann wird das Signal zum Melden der Vollendung des ID-Code-Umschreibens erhalten und der CPU34 zugeführt. Die CPU34 schaltet das Steuersignal zum Umschreiben des ID-Codes des ID-Anschlusses auf der Basis des gelieferten Signals zum Melden der Vollendung des ID-Code-Umschreibens von einem niedrigen Pegel auf einen hohen Pegel um, so dass der ID-Code-Umschreibemodus in einen Normal-Kommunikationsmodus umgeschaltet wird. - Wenn der ID-Code und Daten von der Kommunikationseinheit
41 zu der Kommunikationseinheit31 übertragen werden, und wenn ein neuer ID-Code von der Kommunikationseinheit41 zu der Kommunikationseinheit31 übertragen wird, damit der neue ID-Code umgeschrieben wird, kann ein Ablauf beim ID-Code-Umschreibemodus in gleicher Weise wie oben beschrieben, nur durch Vertauschen von "Sendung" und "Empfang" miteinander, erklärt werden. - Im folgenden wird eine Verarbeitung der CPU in den Kommunikationseinheiten
31 und41 , die wie oben beschrieben funktionieren, unter Bezugnahme auf ein in22 gezeigtes Flussdiagramm erläutert. Zuerst wird entschieden, ob der ID-Code-Umschreibemodus eingestellt ist oder nicht (Schritt S1). Wenn der ID-Code-Umschreibemodus infolge einer äußeren Steuerung nicht eingestellt ist, ist das System in einem Normal-Kommunikationsmodus und der Pegel des Steuersignals zum Umschreiben des ID-Codes des ID-Anschlusses der CPU34 (44 ) wird auf einem hohen Pegel (5 V) gehalten, so dass der Sende-Ausgabepegel des Sendetreibers33c (43c ) auf einen Normal-Kommunikationsmodus-Pegel eingestellt ist (Sende-Ausgabepegel (klein)) (Schritt S2). - Dann entscheidet die CPU
34 (44 ), ob der empfangene Signalpegel, der durch die Rahmenantenne17 (18 ) empfangen wird, groß oder klein ist (Schritt S3). Wenn der Empfangspegel klein ist, führt die CPU34 (44 ) die Verarbeitung in einem Normal-Kommunikationsmodus (Schritt S4) aus und beendet danach die Verarbeitung. Wenn auf der anderen Seite der Empfangspegel groß ist, empfängt die CPU34 (44 ) einen neuen ID-Code (Schritt S5), schreibt dann den früheren, vorab gespeicherten ID-Code mit dem neuen ID-Code um (Schritt S6), sendet dann ein Signal zum Melden der Vollendung des ID-Code-Umschreibens (Schritt S7) und beendet dann die Verarbeitung. - Wenn bei Schritt S1 der ID-Code-Umschreibemodus eingestellt ist, wird der Pegel des Steuersignals zum Umschreiben des ID-Codes des ID-Anschlusses der CPU
34 (44 ) von einem hohen Pegel (5 V) in einen niedrigen Pegel (0 V) umgeschaltet, so dass der Sende-Ausgabepegel des Sendetreibers33c (43c ) auf einen ID-Code-Umschreibe-Modus-Pegel (Sende-Ausgabepegel (groß)) (Schritt S8) eingestellt wird. - Dann entscheidet die CPU
34 (44 ), ob der empfangene Signalpegel, der durch die Rahmenantenne17 (18 ) empfangen wird, groß oder klein ist (Schritt S9). Wenn der Empfangspegel klein ist, führt die CPU34 (44 ) die Verarbeitung in einem Normal-Kommunikationsmodus (Schritt S10) aus und beendet danach die Verarbeitung. - Wenn auf der anderen Seite der Empfangspegel groß ist, empfängt die CPU
34 (44 ) einen neuen ID-Code (Schritt S11), schreibt dann den früheren, vorab gespeicherten ID-Code mit dem neuen ID-Code um (Schritt S12), sendet dann ein Signal zum Melden der Vollendung des ID-Code-Umschreibens (Schritt S13) und beendet dann die Verarbeitung. - Wie oben anhand der zweiten bevorzugten Ausführungsform der kontaktlosen Kurzstrecken-Kommunikationsvorrichtung für eine Schiebetür gemäß der vorliegenden Erfindung erläutert, arbeitet, da ein Sicherheits-ID-Code der bidirektionalen Halbduplex-Kommunikation eingesetzt wird, die Sicherheitsfunktion in Bezug auf die Sendung und den Empfang von Daten, wodurch eine Fehlfunktion infolge eines externen Feldes u.s.w. vermieden werden kann. Ferner braucht man, wenn eine Kommunikationseinheit kaputt gegangen ist, nicht die andere normale Kommunikationseinheit ersetzen. Da die andere normale Kommunikationseinheit dem Umschreiben mit einem neuen ID-Code der ersetzten Kommunikationseinheit unterzogen werden kann, kann die Eigenschaft der Zuverlässigkeit verbessert werden und die Reparaturkosten können reduziert werden. Auch in der zweiten bevorzugten Ausführungsform wird, wenn die bidirektionale Kommunikation zwischen den beiden Kommunikationseinheiten ausgeführt werden soll, wenn zum Beispiel der Empfangs-Wirkungsgrad der zwei Kommunikationseinheiten ungleichmäßig ist, weil eine Impedanz einer mit der einen Kommunikationseinheit verbundenen Rahmenantenne niedriger als jene einer mit der anderen Kommunikationseinheit verbundenen Rahmenantenne ist, ebenso wie in der oben beschriebenen ersten bevorzugten Ausführungsform ein Impedanz-Einstell-Transformator zwischen der Rahmenantenne und dem Sende- und Empfangsteil der Kommunikationseinheit eingefügt, die den schlechteren Empfangs-Wirkungsgrad aufweist, wodurch der Empfangs-Wirkungsgrad verbessert wird und ein Gleichgewicht des Empfangs-Wirkungsgrades der beiden Kommunikationseinheiten hergestellt wird.
- Die oben genannten bevorzugten Ausführungsformen sind beschrieben worden, um zum Verständnis der vorliegenden Erfindung beizutragen, und durch einen Fachmann können Abwandlungen vorgenommen werden, ohne den Geist und den Bereich der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
- Zum Beispiel werden in der oben beschriebenen bevorzugten Ausführungsform ein Satz von der Schiene und dem Schiebeteil und ein Satz von dem Antennenelement, das sich auf der Seite der Fahrzeugkarosserie befindet, und dem Antennenelement, das sich auf der Seite der Schiebetür befindet, vorgesehen. Jedoch können stattdessen eine Mehrzahl von solchen Sätzen vorgesehen sein.
- Der Aufbau der auf der Seite der Fahrzeugkarosserie und auf der Seite der Schiebetür angeordneten Kommunikationseinheiten ist nicht auf den Aufbau in der oben beschriebenen bevorzugten Ausführungsform beschränkt und kann ein anderer Aufbau sein.
- Ferner ist in der oben beschriebenen bevorzugten Ausführungsform der Impedanz-Einstell-Transformator in eine Kommunikationseinheit eingefügt. Jedoch kann stattdessen der Impedanz-Einstell-Transformator in beide Kommunikationseinheiten eingefügt sein, damit der Empfangs-Wirkungsgrad verbessert wird und damit ein Gleichgewicht des Empfangs-Wirkungsgrades der beiden Kommunikationseinheiten hergestellt wird.
- GEWERBLICHE ANWENDBARKEIT
- Mit der in Anspruch 1 beschriebenen Einrichtung wird ein Senden und Empfangen der kontaktlosen Daten zwischen den Seiten der Fahrzeugkarosserie und der Schiebetür durch billige und einfache elektromagnetische Kopplung immer in einer bidirektionalen Halbduplex-Kommunikationsform möglich. Außerdem kann, da die Datenübertragung unter Verwendung schwacher Ausgangsleistungen erreicht werden kann, verhindert werden, dass Störungen nach außen freigesetzt werden, und notwendige Daten können ohne jede Störung der sonstigen Kommunikation gesendet und empfangen werden. Ferner braucht man beim Montieren der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung keine Angst zu haben, dass das Biegen der elektrischen Kabel ein Brechen der elektrischen Kabel hervorrufen kann. Man braucht keine Angst zu haben, dass Wasser oder Staub eine schwache elektrische Qualität hervorrufen können, wodurch die Zuverlässigkeit verbessert wird.
- Mit der in Anspruch 2 beschriebenen Einrichtung kann der Empfangs-Wirkungsgrad verbessert werden und der Empfangs-Wirkungsgrad der beiden Kommunikationseinheiten kann ins Gleichgewicht gebracht werden.
- Mit der in Anspruch 3 beschriebenen Einrichtung kann das Senden und Empfangen der Daten mit geringen Kosten sicher ausgeführt werden.
- Mit der in Anspruch 4 beschriebenen Einrichtung kann das Standby mit niedrigem Verbrauch elektrischer Energie möglich sein.
- Mit der in Anspruch 5 beschriebenen Einrichtung können die ein-aus-modulierten Daten sicher demoduliert werden.
- Mit der in Anspruch 6 beschriebenen Einrichtung kann die Sicherheitsfunktion in Bezug auf das Senden und Empfangen der Daten arbeiten, wodurch eine Fehlfunktion infolge eines externen magnetischen Feldes u.s.w. vermieden wird.
- Mit der in Anspruch 7 beschriebenen Einrichtung kann der Empfangs-Wirkungsgrad verbessert werden, und der Empfangs-Wirkungsgrad der beiden Kommunikationseinheiten kann ins Gleichgewicht gebracht werden.
- Mit der in Anspruch 8 beschriebenen Einrichtung kann, da der Taktimpuls des Mikrocomputers als das Basissignal in der Modulationsschaltung verwendet wird und es nicht notwendig ist, eine separate Schaltung zum Erzeugen des Basissignals zu haben, das Senden und Empfangen der Daten mit niedrigen Kosten sicher ausgeführt werden.
- Mit der in Anspruch 9 beschriebenen Einrichtung kann das Standby mit einem niedrigen Verbrauch elektrischer Energie möglich sein.
- Mit der in Anspruch 10 beschriebenen Einrichtung braucht man, wenn eine Kommunikationseinheit kaputt geht, die andere normale Kommunikationseinheit nicht zu ersetzen. Da die andere normale Kommunikationseinheit dem Umschreiben mit einem neuen ID-Code der ersetzten Kommunikationseinheit unterzogen werden kann, kann die Eigenschaft der Zuverlässigkeit verbessert werden und die Reparaturkosten können reduziert werden.
- ZUSAMMENFASSUNG
- Eine kontaktlose Kurzstrecken-Kommunikationsvorrichtung für eine Schiebetür zum hervorragenden Ausführen der bidirektionalen Datenkommunikation durch elektromagnetische Induktionskopplung zwischen der Seite einer Fahrzeugkarosserie und der Seite der Schiebetür wird bereitgestellt. Daten werden zwischen der ersten Kommunikationseinheit
31 , die mit dem ersten Antennenelement17 verbunden ist, und der zweiten Kommunikationseinheit41 , die mit dem zweiten Antennenelement18 verbunden ist, durch die elektromagnetische Induktionskopplung des ersten und des zweiten Antennenelements17 ,18 gesendet und empfangen. Jede der ersten und der zweiten Kommunikationseinheit31 ,41 weist einen Mikrocomputer34 ,44 und eine Datenkommunikationsschaltung33 ,43 zum Ausführen der bidirektionalen Halbduplex-Kommunikation auf. Jede der Datenkommunikationsschaltungen33 ,43 weist auf: einen Sendeteil33A ,43A , welchem ein Taktimpuls des Mikrocomputers34 ,33 zugeführt wird, zum Senden einer modulierten Welle, die durch Ein-Aus-Modulieren des Taktimpulses als ein Basissignal mit den Daten erhalten wird, die eine serielle Kommunikationsform aufweisen, durch das Antennenelement17 ,18 ; und einen Empfangsteil33B ,43B zum Empfangen und Demodulieren der modulierten Welle, damit die Daten erhalten werden.
Claims (10)
- Kontaktlose Kurzstrecken-Kommunikationsvorrichtung für eine Schiebetür, aufweisend: eine in einer Fahrzeugkarosserie vorgesehene Schiene; ein in einer Schiebetür vorgesehenes Schiebeteil, das durch die Schiene gleitend geführt ist; ein erstes Antennenelement, das an der Schiene in der Längsrichtung der Schiene angebracht ist; ein zweites Antennenelement, das in dem Schiebeteil vorgesehen ist, damit es dem ersten Antennenelement eng gegenüberliegt; eine erste, auf der Seite der Fahrzeugkarosserie vorgesehene Kommunikationseinheit, die mit dem ersten Antennenelement verbunden ist; und eine zweite Kommunikationseinheit, die den gleichen Aufbau wie den der ersten Kommunikationseinheit aufweist, wobei die zweite Kommunikationseinheit, die auf der Seite der Schiebetür vorgesehen ist, mit dem zweiten Antennenelement verbunden ist, wobei die erste Kommunikationseinheit und die zweite Kommunikationseinheit Daten durch elektromagnetische Induktionskopplung zwischen dem ersten Antennenelement und dem zweiten Antennenelement senden oder empfangen, wobei jede der ersten Kommunikationseinheit und der zweiten Kommunikationseinheit mit elektrischer Energie von einer Batterie versorgt wird und einen Mikrocomputer und eine durch den Mikrocomputer gesteuerte Datenkommunikationsschaltung aufweist, wobei die Datenkommunikationsschaltung die bidirektionale Halbduplex-Kommunikation ausführt, wobei die Datenkommunikationsschaltung aufweist: einen Sendeteil, welchem ein Taktimpuls des Mikrocomputers zugeführt wird, zum Senden einer modulierten Welle, die erhalten wird durch Ein-Aus-Modulieren des Taktimpulses als ein Basissignal mit den Daten, die eine serielle Kommunikationsform aufweisen, durch das Antennenelement; und einen Empfangsteil zum Empfangen und Demodulieren der modulierten Welle durch das Antennenelement, damit die Daten erhalten werden, die eine serielle Kommunikationsform aufweisen.
- Vorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei zumindest eine der ersten und der zweiten Kommunikationseinheit ferner einen Impedanz-Einstell-Transformator aufweist, der zwischen dem Antennenelement und dem Sende- und dem Empfangsteil angeschlossen ist.
- Vorrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei der Sendeteil aufweist: eine Modulationsschaltung, welcher ein Taktimpuls des Mikrocomputers zugeführt wird, zum Ein-Aus-Modulieren des Taktimpulses als ein Basissignal mit den Daten, die eine serielle Kommunikationsform aufweisen; ein Wellenformgestaltungs-Filter zur Wellenformgestaltung einer modulierten Welle von der Modulationsschaltung; und einen Sendetreiber, welchem eine Ausgabe von dem Wellenformgestaltungs-Filter zugeführt wird, zum Ansteuern des Antennenelements, wobei der Empfangsteil aufweist: eine mit dem Antennenelement verbundene Abstimmschaltung zum Abstimmen auf eine Taktimpuls-Frequenz des Mikrocomputers; und eine Demodulationsschaltung zum Demodulieren einer Ausgabe von der Abstimmschaltung, damit die Daten erhalten werden.
- Vorrichtung gemäß Anspruch 3, wobei der Sendeteil ferner einen Steuerteil aufweist, um zu ermöglichen, dass die Datenkommunikationsschaltung in einen Niedrigstromverbrauchsmodus auf der Basis der Steuerung durch den Mikrocomputer gebracht wird.
- Vorrichtung gemäß Anspruch 3, wobei die Demodulationsschaltung aufweist: eine Detektionsschaltung zum Detektieren einer Ausgabe von der Abstimmschaltung; und einen ersten Komparator zum Vergleichen einer detektierten Ausgabe von der Detektionsschaltung mit einem ersten Referenzpegel, um die Daten zu erhalten.
- Kontaktlose Kurzstrecken-Kommunikationsvorrichtung für eine Schiebetür, aufweisend: eine in einer Fahrzeugkarosserie vorgesehene Schiene; ein in einer Schiebetür vorgesehenes Schiebeteil, das durch die Schiene gleitend geführt ist; ein erstes Antennenelement, das an der Schiene in der Längsrichtung der Schiene angebracht ist; ein zweites Antennenelement, das in dem Schiebeteil vorgesehen ist, damit es dem ersten Antennenelement eng gegenüberliegt; eine erste, auf der Seite der Fahrzeugkarosserie vorgesehene Kommunikationseinheit, die mit dem ersten Antennenelement verbunden ist; und eine zweite Kommunikationseinheit, die den gleichen Aufbau wie den der ersten Kommunikationseinheit aufweist, wobei die zweite Kommunikationseinheit, die auf der Seite der Schiebetür vorgesehen ist, mit dem zweiten Antennenelement verbunden ist, wobei die erste Kommunikationseinheit und die zweite Kommunikationseinheit Daten durch elektromagnetische Induktionskopplung zwischen dem ersten Antennenelement und dem zweiten Antennenelement senden oder empfangen, wobei jede der ersten Kommunikationseinheit und der zweiten Kommunikationseinheit mit elektrischer Energie von einer Batterie versorgt wird und einen Mikrocomputer und eine durch den Mikrocomputer gesteuerte Datenkommunikationsschaltung aufweist, wobei die Datenkommunikationsschaltung die bidirektionale Halbduplex-Kommunikation ausführt, wobei die Datenkommunikationsschaltung aufweist: einen Sendeteil, welchem ein Taktimpuls des Mikrocomputers zugeführt wird, zum Senden einer modulierten Welle, die erhalten wird durch Ein-Aus-Modulieren des Taktimpulses als ein Basissignal mit den Daten, die eine serielle Kommunikationsform haben, und einem Sicherheits-ID-Code der bidirektionalen Halbduplex-Kommunikation durch das Antennenelement; und einen Empfangsteil zum Empfangen und Demodulieren der modulierten Welle durch das Antennenelement, damit die Daten, die eine serielle Kommunikationsform aufweisen, und der ID-Code erhalten werden, wobei der Mikrocomputer aufweist: Speichereinrichtungen zum Speichern des ID-Codes im Voraus; und Vergleichseinrichtungen zum Vergleichen des in den Speichereinrichtungen gespeicherten ID-Codes mit dem von dem Empfangsteil erhaltenen ID-Code.
- Vorrichtung gemäß Anspruch 6, wobei zumindest eine der ersten und der zweiten Kommunikationseinrichtung ferner einen Impedanz-Einstell-Transformator aufweist, der zwischen dem Antennenelement und dem Sende- und Empfangsteil angeschlossen ist.
- Vorrichtung gemäß Anspruch 6 oder 7, wobei der Sendeteil aufweist: eine Modulationsschaltung, welcher ein Taktimpuls des Mikrocomputers zugeführt wird, zum Ein-Aus-Modulieren des Taktimpulses als ein Basissignal mit den Daten, die eine serielle Kommunikationsform aufweisen, und dem Sicherheits-ID-Code der bidirektionalen Halbduplex-Kommunikation; ein Wellenformgestaltungs-Filter zur Wellenformgestaltung einer modulierten Welle von der Modulationsschaltung; und einen Sendetreiber, welchem eine Ausgabe von dem Wellenformgestaltungs-Filter zugeführt wird, zum Ansteuern des Antennenelements, wobei der Empfangsteil aufweist: eine mit dem Antennenelement verbundene Abstimmschaltung zum Abstimmen auf eine Taktimpuls-Frequenz des Mikrocomputers; und eine Demodulationsschaltung zum Demodulieren einer Ausgabe von der Abstimmschaltung, damit der ID-Code und die Daten erhalten werden.
- Vorrichtung gemäß Anspruch 8, wobei der Sendeteil ferner einen Steuerteil aufweist, um zu ermöglichen, dass die Datenkommunikationsschaltung in einen Niedrigstromverbrauchsmodus auf der Basis der Steuerung durch den Mikrocomputer gebracht wird.
- Vorrichtung gemäß Anspruch 8, wobei die Kommunikationseinheit einen Normal-Kommunikationsmodus und einen ID-Code-Umschreibemodus als Betriebsarten aufweist, wobei bei dem Normal-Kommunikationsmodus der Modulationsschaltung ein Taktimpuls des Mikrocomputers zugeführt wird, und wobei die Modulationsschaltung eine modulierte Welle ausgibt, die durch An-Aus-Modulieren des Taktimpulses als ein Basissignal mit den Daten, die eine serielle Kommunikationsform aufweisen, und dem ID-Code erhalten wird, während bei dem ID-Code-Umschreibemodus der Modulationsschaltung ein Taktimpuls des Mikrocomputers zugeführt wird und die Modulationsschaltung eine modulierte Welle ausgibt, die durch An-Aus-Modulieren des Taktimpulses als ein Basissignal nur mit dem ID-Code erhalten wird, wobei bei dem ID-Code-Umschreibemodus ein Sende-Ausgabepegel des Sendetreibers von einem Normal-Kommunikationsmodus-Pegel in einen ID-Code-Umschreibemodus-Pegel umgeschaltet wird, der größer ist als der Normal-Kommunikationsmodus-Pegel, gemäß einem ID-Code-Umschreibe-Steuersignal von dem Mikrocomputer, und wobei die Demodulationsschaltung aufweist: eine Erfassungsschaltung zum Erfassen einer Ausgabe von der Abstimmschaltung; einen ersten Komparator zum Vergleichen einer detektierten Ausgabe von der Detektionsschaltung mit einem ersten Schwellwertpegel, um die Daten zu erhalten; und einen zweiten Komparator zum Vergleichen einer detektierten Ausgabe von der Detektionsschaltung mit einem zweiten Schwellwertpegel, der höher ist als der erste Schwellwertpegel, um den ID-Code zu erhalten.
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