DE10004213A1 - Verfahren zur Steuerung der Bewegung von mindestens einem elektromotorisch bewegten Teil eines motorangetriebenen Fahrzeugs - Google Patents
Verfahren zur Steuerung der Bewegung von mindestens einem elektromotorisch bewegten Teil eines motorangetriebenen FahrzeugsInfo
- Publication number
- DE10004213A1 DE10004213A1 DE2000104213 DE10004213A DE10004213A1 DE 10004213 A1 DE10004213 A1 DE 10004213A1 DE 2000104213 DE2000104213 DE 2000104213 DE 10004213 A DE10004213 A DE 10004213A DE 10004213 A1 DE10004213 A1 DE 10004213A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- vehicle
- signal
- control unit
- remote control
- time
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G07—CHECKING-DEVICES
- G07C—TIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
- G07C9/00—Individual registration on entry or exit
- G07C9/00174—Electronically operated locks; Circuits therefor; Nonmechanical keys therefor, e.g. passive or active electrical keys or other data carriers without mechanical keys
- G07C9/00309—Electronically operated locks; Circuits therefor; Nonmechanical keys therefor, e.g. passive or active electrical keys or other data carriers without mechanical keys operated with bidirectional data transmission between data carrier and locks
-
- G—PHYSICS
- G07—CHECKING-DEVICES
- G07C—TIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
- G07C9/00—Individual registration on entry or exit
- G07C9/00174—Electronically operated locks; Circuits therefor; Nonmechanical keys therefor, e.g. passive or active electrical keys or other data carriers without mechanical keys
- G07C9/00309—Electronically operated locks; Circuits therefor; Nonmechanical keys therefor, e.g. passive or active electrical keys or other data carriers without mechanical keys operated with bidirectional data transmission between data carrier and locks
- G07C2009/00388—Electronically operated locks; Circuits therefor; Nonmechanical keys therefor, e.g. passive or active electrical keys or other data carriers without mechanical keys operated with bidirectional data transmission between data carrier and locks code verification carried out according to the challenge/response method
- G07C2009/00404—Electronically operated locks; Circuits therefor; Nonmechanical keys therefor, e.g. passive or active electrical keys or other data carriers without mechanical keys operated with bidirectional data transmission between data carrier and locks code verification carried out according to the challenge/response method starting with prompting the lock
-
- G—PHYSICS
- G07—CHECKING-DEVICES
- G07C—TIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
- G07C2209/00—Indexing scheme relating to groups G07C9/00 - G07C9/38
- G07C2209/60—Indexing scheme relating to groups G07C9/00174 - G07C9/00944
- G07C2209/63—Comprising locating means for detecting the position of the data carrier, i.e. within the vehicle or within a certain distance from the vehicle
Abstract
Bei diesem Verfahren soll eine zuverlässige und sichere Bewegung des beweglichen Teils des Fahrzeugs auf einfache Weise ermöglicht werden. DOLLAR A Bei einem Bedienerwunsch zur Bewegung eines elektromotorisch bewegten Teils wird eine bidirektionale Signalübertragung zwischen der Fernsteuerungseinheit und dem Fahrzeug mittels codierter Übertragungssignale vorgenommen. Die Signallaufzeit als Zeitdifferenz zwischen bestimmten Übertragungssignalen wird ermittelt und ausgewertet. Bei mindestens einem elektromotorisch bewegten Teil wird anhand der Auswertung der Signallaufzeit eine Entscheidung über die Freigabe der Bewegung des elektromotorisch bewegten Teils des Fahrzeugs getroffen. DOLLAR A Verfahren zur Steuerung des Schließvorgangs der Seitenscheiben eines Kraftfahrzeugs.
Description
Die Herstellung der Zugangsberechtigung zu motorangetriebenen Fahrzeugen wird
in zwei getrennte Schritte unterteilt: einerseits in den Zugang zum Fahrzeug durch
Betätigung von beweglichen Teilen des Fahrzeugs wie Fahrzeugtüre, Seitenfenster,
Schiebedach oder Verdeck, andererseits in die Inbetriebnahme (den Motorstartvor
gang) durch Bedienung des Zündschlosses. Zur Steuerung der Bewegung der elek
tromotorisch bewegten Teile können codierte Signale zwischen einer Fernsteue
rungseinheit (bsp. einem als Fernbedienung ausgebildeten elektronischen Schlüssel)
und dem Fahrzeug übertragen werden; nach Auswertung und Verifizierung der co
dierten Signale sowie ggf. nach Erfüllung bestimmter Bedingungen wird die ge
wünschte Bewegung des beweglichen Teils durchgeführt, wobei die Bewegung der
beweglichen Teile des Fahrzeugs oftmals elektromotorisch (mittels Stellmotoren)
erfolgt. Hierbei besteht allerdings die Gefahr von Einklemmvorgängen durch Ein
klemmen von Körperteilen oder Gegenständen, insbesondere bei automatisch ab
laufenden Bewegungsvorgängen (d. h. bei einer Realisierung von Automatikfunktio
nen für die Bewegung der beweglichen Teile) oder bei einer Aktivierung der Bewe
gungsvorgänge aus einer großen Entfernung (d. h. bei einer für den Bediener nicht
überschaubaren Betätigung und damit Bewegung der beweglichen Teile).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Steuerung der Bewe
gung von mindestens einem elektromotorisch bewegten Teil eines motorangetrie
benen Fahrzeugs anzugeben, bei dem eine zuverlässige und sichere Bewegung des
beweglichen Teils des Fahrzeugs für den Bediener (den berechtigten Benutzer) auf
einfache Weise ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale im Kennzeichen des Pa
tentanspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Patent
ansprüchen.
Beim vorgestellten Verfahren wird bei einem Bedienerwunsch zur Bewegung eines
elektromotorisch bewegten (fremdkraftbetätigten) Teils (Fahrertüre, Seitenfenster,
Schiebedach, Hubdach, Trennwand, Schiebetüre, Verdeck etc.) eines motorange
triebenen Fahrzeugs der gewünschte Schließvorgang oder Öffnungsvorgang des
betreffenden beweglichen Teils des Fahrzeugs durch Betätigung der vom Bediener
mitgeführten Fernsteuerungseinheit (bsp. eine Fernbedienung) angewählt; hierauf
wird eine bidirektionale Signalübertragung (bidirektionale Kommunikation) zwischen
der Fernsteuerungseinheit und dem Fahrzeug durchgeführt, bei der die Signallaufzeit
der zwischen dem Fahrzeug und der Fernsteuerungseinheit übertragenen Signale
bestimmt wird. Durch Auswertung dieser Signallaufzeiten, insbesondere durch Er
mittlung der Zeitdifferenz zwischen einem vom Fahrzeug zur Fernsteuerungseinheit
übertragenen Fahrzeugsignal und dem im Fahrzeug eintreffenden von der Fern
steuerungseinheit (bsp. nach einer konstanten Verzögerungszeit) zurückgesandten
Schlüsselsignal wird die Entfernung zwischen dem Fahrzeug und der Fernsteue
rungseinheit ermittelt; die Steuerung der Signalübertragung und die Auswertung
dieser Zeitdifferenz (Signallaufzeitmessung) kann bsp. durch ein im Fahrzeug ange
ordnetes Steuergerät erfolgen. Die Bestimmung der Entfernung zwischen dem Fahr
zeug und der Fernsteuerungseinheit erfolgt während des Bedienerwunsches und
damit während der Bewegung des beweglichen Teils zyklisch, d. h. vom Fahrzeug
wird das Fahrzeugsignal in zyklischen Zeitabständen emittiert und das hierauf fol
gende Schlüsselsignal detektiert. Dem Bedienerwunsch zur Bewegung des ange
wählten elektromotorisch bewegten Teils wird für mindestens ein elektromotorisch
bewegtes Teil nur dann entsprochen, wenn sich die Fernsteuerungseinheit und da
mit der Bediener innerhalb eines bestimmten Abstands (unterhalb eines Grenzwerts
für die Entfernung) vom Fahrzeug befindet.
Insbesondere wird bei einem Bedienerwunsch zum Schließen oder Öffnen eines
fremdkraftbetätigten beweglichen Teils des Fahrzeugs ein Schalter bzw. eine Taste
auf einer Fernbedienung als Fernsteuerungseinheit betätigt und hierdurch von der
Fernsteuerungseinheit ein Aktivierungssignal an das Fahrzeug gesandt. Hierauf sen
det das Fahrzeug ein Fahrzeugsignal an die Fernsteuerungseinheit, auf das die Fern
steuerungseinheit mit einem an das Fahrzeug gesandten Schlüsselsignal antwortet.
Im Fahrzeug wird die Zeitdifferenz zwischen der Emission des Fahrzeugsignals und
der Detektion des Schlüsselsignals bestimmt und hieraus die Entfernung zwischen
dem Fahrzeug und der Fernsteuerungseinheit ermittelt. Ist die Zeitdifferenz zwi
schen der Emission des Fahrzeugsignals und der Detektion des Schlüsselsignals
größer als ein Maximalwert, d. h. ist die Entfernung zwischen dem Fahrzeug und der
Fernsteuerungseinheit größer als ein Grenzwert, wird der Bedienerwunsch nicht
ausgeführt - insbesondere wird ein derartiger Grenzwert für die Entfernung zwischen
der Fernsteuerungseinheit (dem Bediener) und dem Fahrzeug bei Schließvorgängen
mit einem hohen Gefahrenpotential für Einklemmfälle definiert. Durch die Vorgabe
des Maximalwerts für die Signallaufzeit, d. h. für die maximal zulässige Signallaufzeit
zwischen dem Zeitpunkt der Emission des Fahrzeugsignals und dem Zeitpunkt der
Detektion des Schlüsselsignals, wird der Grenzwert für die Entfernung (die maximal
zulässige Entfernung) für die Signalübertragung (Kommunikation) zwischen der
Fernsteuerungseinheit und dem Fahrzeug festgelegt und damit die Freigabe für die
Bewegung bestimmter beweglicher Teile des Fahrzeugs konditioniert; demnach wird
dem Bedienerwunsch zur Bewegung bestimmter beweglicher Teile des Fahrzeugs
nur bis zum Grenzwert der Entfernung entsprochen. Für unterschiedliche Fahrzeuge
und/oder unterschiedliche Fahrzeugtypen und/oder unterschiedliche bewegliche
Teile des Fahrzeugs können unterschiedliche Grenzwerte für die Entfernung des
Bedieners vom Fahrzeug vorgegeben werden.
Das von der Fernsteuerungseinheit zum Fahrzeug gesandte Schlüsselsignal wird
vorzugsweise (bsp. zur Unterdrückung unerwünschter Echoeffekte, d. h. zur Unter
scheidung des erwünschten Echosignals von unerwünschten Echosignalen) erst
nach einer bestimmten vorgegebenen Verzögerungszeit nach dem Empfang des
Fahrzeugsignals ausgesandt; diese Verzögerungszeit muß bei der Signallaufzeitmes
sung und damit der Entfernungsbestimmung entsprechend, berücksichtigt werden.
Die Signalübertragung von Schlüsselsignal und Fahrzeugsignal kann entweder mit
tels Pulsen oder mittels modulierter kontinuierlicher Signale (cw-Verfahren) vorge
nommen werden; bei einer pulsförmigen Signalübertragung kann ein geeignetes
Pulsmodulationsverfahren angewendet werden, bsp. kann die Dateninformation in
der Pulsdauer der übertragenen Pulse oder in der Länge der Pulspakete (Anzahl von
Pulsen) codiert werden. Das Übertragungsprinzip bzw. das Übertragungsmedium für
die Signalübertragung von Schlüsselsignal und Fahrzeugsignal kann beliebig gewählt
werden, bsp. erfolgt die Übertragung des Schlüsselsignals und des Fahrzeugsignals
mittels Schallwellen oder elektromagnetischer Wellen (bsp. im HF-, IR- oder Ultra
schall-Bereich). Fahrzeugsignal und Schlüsselsignal können mit der gleichen Sende
frequenz (Trägerfrequenz) oder mit unterschiedlichen Sendefrequenzen emittiert
werden. Schlüsselsignal und Fahrzeugsignal können mittels unterschiedlicher Über
tragungsmedien übertragen werden, d. h. in diesem Fall sind die Sendefrequenzen
von Fahrzeugsignal und Schlüsselsignal derart unterschiedlich, daß sie unterschied
lichen Frequenzbereichen zugeordnet werden.
Das Schlüsselsignal wird von der Fernsteuerungseinheit an mindestens eine im oder
am Fahrzeug angebrachte Empfangseinheit übertragen, wobei zur Verbesserung der
Meßgenauigkeit das Schlüsselsignal an mindestens zwei an unterschiedlichen Stel
len des Fahrzeugs befindliche Empfangseinheiten des Fahrzeugs gleichzeitig über
tragen werden kann.
Die Daten des vom Fahrzeug zur Fernsteuerungseinheit übertragenen Fahrzeugsi
gnals können für jedes Fahrzeug individuell vorgegeben werden, d. h. sich von Fahr
zeug zu Fahrzeug unterscheiden und/oder sich nach jeder Signalübertragung än
dern, d. h. nur für eine Signalübertragung gültig sein. Weiterhin können die Daten
des vom Fahrzeug zur Fernsteuerungseinheit übertragenen Fahrzeugsignals mit den
Daten des zugehörigen Schlüsselsignals zu Datenpaketen verknüpft werden und
diese Datenpakete für eine eindeutige und definierte Laufzeitmessung herangezo
gen werden (hierdurch können die Schlüsselsignale den vorher ausgesandten Fahr
zeugsignalen zur Vermeidung von Fehlern bei der Bestimmung der Signallaufzeit
eindeutig zugeordnet werden). Die Daten des Fahrzeugsignals und des Schlüsselsi
gnals können mittels kryptologischer Verfahren verschlüsselt werden (bsp. mittels
"challenge and response"-Protokollen); hierdurch kann eine Verifizierung der Fernsteuerungseinheit
vorgenommen werden, d. h. die Berechtigung des Bedieners zur
Herstellung der Zugangsberechtigung überprüft werden.
Die vom Bediener mitzuführende und zur Identifikation des Bedieners bzw. als Be
rechtigungsnachweis dienende Fernsteuerungseinheit kann beliebig ausgebildet
sein, bsp. als Fernbedienung in Form einer Scheckkarte oder in Form eines Schlüs
sels mit Schlüsselbart oder eines bartlosen Schlüssels.
Beim vorgestellten Verfahren ist die Steuerung der Bewegung von mindestens ei
nem elektromotorisch bewegten Teil eines motorangetriebenen Fahrzeugs auf ein
fache Weise möglich und vorteilhafterweise mit einer hohen Sicherheit verbunden,
da durch die präzise und reproduzierbare Vorgabe von Grenzwerten für die Entfer
nung zwischen Fernsteuerungseinheit und Fahrzeug als Kriterium für die Freigabe
der Bewegung bestimmter beweglicher Teile des Fahrzeugs gewährleistet ist, daß
sich der Bediener innerhalb eines gewissen Bereichs um das Fahrzeug befindet und
somit die Bewegungsvorgänge überwachen kann. Eine derartige Vorgabe von
Grenzwerten kann auf die Betätigung und Bewegung bestimmter beweglicher Teile
des Fahrzeugs beschränkt werden, insbesondere auf Schließvorgänge mit hohem
Gefahrenpotential (bsp. auf das Verschließen des Verdecks oder der Seitenscheiben
des Fahrzeugs), während die Reichweite für die Betätigung der übrigen beweglichen
Teile des Fahrzeugs nicht beschränkt wird.
Das Verfahren wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels im Zusammen
hang mit der Zeichnung näher beschrieben. Hierbei zeigt die Figur die für die bidi
rektionale Signalübertragung zwischen der Fernsteuerungseinheit und dem Fahrzeug
benötigten Komponenten.
Gemäß der Figur weist das Fahrzeug 1 eine Steuereinheit 10, eine Sendeeinheit 11
und eine Empfangseinheit 12 auf; die Steuereinheit 10 ist bsp. als Türsteuergerät
ausgebildet, die Sendeeinheit 11 ist im Türgriff integriert und die Empfangseinheit
12 ist im Türsteuergerät integriert. Die bsp. in Form eines bartlosen Schlüssels aus
gebildete Fernsteuerungseinheit 2 wird vom Bediener (vom berechtigten Benutzer)
mitgeführt und gilt als Legitimation bei einem Bedienerwunsch zur Herstellung der
Zugangsberechtigung zum Fahrzeug 1, d. h. mit der Fernsteuerungseinheit 2 wird
die Berechtigung des Bedieners für den Zugang zum Fahrzeug 1 überprüft und die
Bewegung der für den Zugang zum Fahrzeug 1 erforderlichen beweglichen Teile des
Fahrzeugs 1 aktiviert. Die Kommunikation (die bidirektionale Signalübertragung)
zwischen dem Fahrzeug 1 und der Fernsteuerungseinheit 2 wird durch eine Betäti
gung der Fernsteuerungseinheit 2 initiiert. Zur Verhinderung von Einklemmvorgän
gen beim Verschließen der Seitenscheiben des Fahrzeugs 1 wird für diesen Schließ
vorgang die maximal zulässige Entfernung für die Kommunikation zwischen der
Fernsteuerungseinheit 2 und dem Fahrzeug 1 auf bsp. 5 m begrenzt; d. h. nur für den
Fall, daß die Signallaufzeit zwischen dem Fahrzeug 1 und der Fernsteuerungseinheit
2 geringer als eine vorgegebene Maximalzeit ist und somit die Entfernung zwischen
dem Kraftfahrzeug 1 und der Fernsteuerungseinheit 2 geringer als ein dieser Maxi
malzeit entsprechender Grenzwert von bsp. 5 m ist, erfolgt ein Schließvorgang der
Seitenscheiben des Fahrzeugs 1.
Der zeitliche Ablauf der Kommunikation, d. h. die zeitliche Abfolge der bidirektiona
len Signalübertragung zwischen der Fernsteuerungseinheit 2 und dem Fahrzeug 1
bei einem Bedienerwunsch zum Schließen der Seitenscheiben des Fahrzeugs 1 ge
staltet sich wie folgt:
- - Der Bedienerwunsch wird dadurch umgesetzt, daß der entsprechende Schalter 23 (die entsprechende Schließtaste) der Fernsteuerungseinheit 2 betätigt wird. Falls der Bediener den Schalter 23 (die Schließtaste) der Fernsteuerungseinheit 2 länger als zwei Sekunden drückt, wird dies als Befehl zum Schließen der Sei tenscheibe des Fahrzeugs 1 interpretiert.
- - Die Fernsteuerungseinheit 2 leitet diesen Befehl an das Fahrzeug 1 weiter, in dem von der Kontrolleinheit 20 der Fernsteuerungseinheit 2 zum Zeitpunkt t1 mittels der Sendeeinheit 21 das Aktivierungssignal AS an das Fahrzeug 1 ge sandt wird; dem Fahrzeug 1 wird damit signalisiert, daß der Bediener einen Schließvorgang der Seitenscheibe auslösen möchte.
- - Die Steuereinheit 10 des Fahrzeugs 1 detektiert über die Empfangseinheit 12 das Aktivierungssignal AS.
- - Die Steuereinheit 10 des Fahrzeugs 1 sendet mittels der Sendeeinheit 11 zum Zeitpunkt t2 das Fahrzeugsignal FS an die Fernsteuerungseinheit 2.
- - Die Kontrolleinheit 20 der Fernsteuerungseinheit 2 detektiert das Fahrzeugsignal FS mittels der Empfangseinheit 22 und sendet nach Ablauf einer vorgegebenen Verzögerungszeit (bsp. 50 µs) das Schlüsselsignal SS mittels der Sendeeinheit 21 an das Fahrzeug 1.
- - Die Steuereinheit 10 des Fahrzeugs 1 detektiert zum Zeitpunkt t3 das Schlüs selsignal SS mittels der Empfangseinheit 12. Von der Steuereinheit 10 des Fahr zeugs 1 wird die Signallaufzeit Δt als Zeitdifferenz zwischen dem Zeitpunkt t2 und dem Zeitpunkt t3 ermittelt und hieraus bei bekannter Ausbreitungsge schwindigkeit der Übertragungssignale unter Berücksichtigung der Verzöge rungszeit die Entfernung zwischen dem Fahrzeug 1 und der Fernsteuerungsein heit 2 bestimmt.
- - Anhand der Signallaufzeit Δt und damit der Entfernung zwischen dem Fahrzeug 1 und der Fernsteuerungseinheit 2 wird von der Steuereinheit 10 entschieden, ob der Schließvorgang ausgelöst wird oder nicht: falls anhand der kryptologi schen Protokolle bei der Signalübertragung des Fahrzeugsignals FS und des Schlüsselsignals SS die Berechtigung des die Fernsteuerungseinheit 2 betäti genden Bedieners verifiziert wurde und falls die Signallaufzeit Δt kleiner als der vorgegebene Maximalwert und damit die Entfernung zwischen der Fernsteue rungseinheit 2 (bzw. dem Benutzer) und dem Fahrzeug 1 geringer als ein hier durch festgelegter Grenzwert ist, wird der Schließvorgang der Seitenscheibe des Fahrzeugs 1 freigegeben bzw. weitergeführt.
- - Solange der Benutzer den Schalter 23 der Fernsteuerungseinheit 2 betätigt, wird das entsprechende Übertragungssignal vom Fahrzeug 1 und von der Fernsteue rungseinheit 2 emittiert (Fahrzeugsignal FS, Schlüsselsignal SS) und somit die Freigabe für den Schließvorgang der Seitenscheibe des Fahrzeugs 1 überprüft. Der Schließvorgang der Seitenscheibe des Fahrzeugs 1 wird gestoppt, sobald die Signallaufzeit Δt größer als der vorgegebene Maximalwert wird oder der Be diener den Schalter 23 der Fernsteuerungseinheit 2 freigibt (losläßt).
In einem Ausführungsbeispiel weist die Fernsteuerungseinheit 2 einen an die Kon
trolleinheit 20 angeschlossenen Ultraschallempfänger als Empfangseinheit 22 mit
einer Trägerfrequenz von 44 kHz und einen an die Kontrolleinheit 20 angeschlosse
nen Funksender als Sendeeinheit 21 mit einer Trägerfrequenz von 433.92 MHz auf.
An die Steuereinheit 10 des Fahrzeugs 1 ist ein Ultraschallsender als Sendeeinheit
11 mit einer Trägerfrequenz von 44 kHz und ein Funkempfänger als Empfangsein
heit 12 mit einer Trägerfrequenz von 433.92 MHz angeschlossen. Da die Ausbrei
tungsgeschwindigkeit des Schalls in der Luft wesentlich geringer als die Ausbrei
tungsgeschwindigkeit von Funkwellen in der Luft ist, kann die Signallaufzeit des über
Funkwellen von der Fernsteuerungseinheit 2 zum Fahrzeug 1 übertragenen Schlüs
selsignals SS vernachlässigt werden: die Signallaufzeit Δt als Zeitdifferenz zwischen
der Emission des Fahrzeugsignals FS (Zeitpunkt t2) und der Detektion des Schlüs
selsignals SS (Zeitpunkt t3) wird daher durch die Signallaufzeit des mittels Ultra
schall vom Fahrzeug 1 zur Fernsteuerungseinheit 2 übertragenen Fahrzeugsignals
FS und von der Verzögerungszeit in der Kontrolleinheit 20 der Fernsteuerungsein
heit 2 bestimmt (bsp. beträgt diese konstante Verzögerungszeit 50 µs). Bei der "üb
lichen" Ausbreitungsgeschwindigkeit des Schalls beträgt die Signallaufzeit des Fahr
zeugsignals FS 2.9 ms pro Meter Abstand zwischen Fahrzeug 1 und Fernsteue
rungseinheit 2. Die Steuereinheit 10 des Fahrzeugs 1 führt die Schließfunktion der
Seitenscheiben nur dann aus, wenn die Signallaufzeit Δt als Zeitdifferenz zwischen
den Zeitpunkten t3 und t2 kleiner als 17.4 ms ist, d. h. falls die Entfernung zwischen
der Fernsteuerungseinheit 2 und dem Fahrzeug 1 geringer als 6 m ist. Bei den ande
ren über die Fernsteuerungseinheit 2 anwählbaren Bewegungsvorgängen des Fahr
zeugs 1 werden dagegen keine Grenzwerte für die zulässige Entfernung vorgegeben;
für diese Bewegungsvorgänge ist der Aktionsradius für den Bediener nur durch die
Reichweite der Funkübertragung beschränkt (bsp. 10 m bis 30 m).
Claims (15)
1. Verfahren zur Steuerung der Bewegung von mindestens einem elektromotorisch
bewegten Teil eines motorangetriebenen Fahrzeugs (1) mittels einer Fernsteue
rungseinheit (2),
gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte:
- a) bei einer einen Bedienerwunsch zur Bewegung eines elektromotorisch beweg ten Teils signalisierenden Betätigung der Fernsteuerungseinheit (2) wird von der Fernsteuerungseinheit (2) ein Aktivierungssignal (AS) zum Fahrzeug (1) gesandt,
- b) vom Fahrzeug wird nach der Detektion des Aktivierungssignals (AS) ein Fahr zeugsignal (FS) an die Fernsteuerungseinheit (2) gesandt,
- c) von der Fernsteuerungseinheit (2) wird nach der Detektion des Aktivierungs signals (AS) ein Schlüsselsignal (SS) zum Fahrzeug (1) gesandt,
- d) im Fahrzeug (1) wird nach der Detektion des Schlüsselsignals (SS) die Si gnallaufzeit (Δt) als Zeitdifferenz zwischen dem Zeitpunkt (t2) der Emission des Fahrzeugsignals (FS) und dem Zeitpunkt (t3) der Detektion des Schlüsselsignals (SS) bestimmt und ausgewertet,
- e) bei mindestens einem elektromotorisch bewegten Teil wird anhand der Aus wertung der Signallaufzeit (Δt) eine Entscheidung über die Freigabe der Bewe gung des elektromotorisch bewegten Teils des Fahrzeugs (1) getroffen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die Signallaufzeit
(Δt) ein einen Grenzwert für die Entfernung zwischen dem Fahrzeug (1) und der
Fernsteuerungseinheit (2) festlegender Maximalwert vorgegeben wird, und daß
die Bewegung mindestens eines elektromotorisch bewegten Teils des Fahrzeugs
(1) nur dann freigegeben wird, wenn die Signallaufzeit (Δt) geringer als der Ma
ximalwert ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schlüssel
signal (SS) von der Fernsteuerungseinheit (2) nach einer vorgegebenen Verzöge
rungszeit nach der Detektion des Fahrzeugsignals (FS) an das Fahrzeug (1) ge
sandt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Auswertung der Signallaufzeit (Δt) von einer Steuereinheit (10) des Fahrzeugs
(1) vorgenommen wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Detektion des Aktivierungssignals (AS) und des Schlüsselsignals (SS) durch eine
mit der Steuereinheit (10) des Fahrzeugs (1) verbundene Empfangseinheit (12)
des Fahrzeugs (1) erfolgt.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Emission des Fahrzeugsignals (FS) durch eine mit der Steuereinheit (10) des
Fahrzeugs (1) verbundene Sendeeinheit (11) des Fahrzeugs (1) erfolgt.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Signalübertragung zwischen dem Fahrzeug (1) und der Fernsteuerungseinheit (2)
und zwischen der Fernsteuerungseinheit (2) und dem Fahrzeug (1) mit Schall
wellen oder elektromagnetischen Wellen vorgenommen wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Signalübertragung zwischen dem Fahrzeug (1) und der Fernsteuerungseinheit (2)
mit einer anderen Frequenz als die Signalübertragung zwischen der Fernsteue
rungseinheit (2) und dem Fahrzeug (1) vorgenommen wird.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalübertragung
zwischen dem Fahrzeug (1) und der Fernsteuerungseinheit (2) über ein anderes
Medium als die Signalübertragung zwischen der Fernsteuerungseinheit (2) und
dem Fahrzeug (1) vorgenommen wird.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das
Fahrzeugsignal (FS) für jedes Fahrzeug (1) unterschiedlich gewählt wird.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß
das Fahrzeugsignal (FS) nach jeder Signalübertragung geändert wird.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die
Daten des Fahrzeugsignals (FS) mit den Daten des zugehörigen Schlüsselsignals
(SS) zu Datenpaketen verknüpft werden.
13. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass
die Daten des Fahrzeugsignals (FS) und des Schlüsselsignals (SS) mittels kryp
tologischer Verfahren verschlüsselt werden.
14. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die
Signalübertragung zwischen dem Fahrzeug (1) und der Fernsteuerungseinheit (2)
und zwischen der Fernsteuerungseinheit (2) und dem Fahrzeug (1) mittels Pul
sen vorgenommen wird.
15. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die
Signalübertragung zwischen dem Fahrzeug (1) und der Fernsteuerungseinheit (2)
und zwischen der Fernsteuerungseinheit (2) und dem Fahrzeug (1) mittels mo
dulierter kontinuierlicher Signale vorgenommen wird.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000104213 DE10004213A1 (de) | 2000-02-01 | 2000-02-01 | Verfahren zur Steuerung der Bewegung von mindestens einem elektromotorisch bewegten Teil eines motorangetriebenen Fahrzeugs |
PCT/EP2001/000448 WO2001057345A1 (de) | 2000-02-01 | 2001-01-17 | Verfahren zur steuerung der bewegung von mindestens einem elektromotorisch bewegten teil eines motorangetriebenen fahrzeugs |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000104213 DE10004213A1 (de) | 2000-02-01 | 2000-02-01 | Verfahren zur Steuerung der Bewegung von mindestens einem elektromotorisch bewegten Teil eines motorangetriebenen Fahrzeugs |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10004213A1 true DE10004213A1 (de) | 2001-08-02 |
Family
ID=7629363
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2000104213 Withdrawn DE10004213A1 (de) | 2000-02-01 | 2000-02-01 | Verfahren zur Steuerung der Bewegung von mindestens einem elektromotorisch bewegten Teil eines motorangetriebenen Fahrzeugs |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10004213A1 (de) |
WO (1) | WO2001057345A1 (de) |
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2006111431A1 (de) * | 2005-04-20 | 2006-10-26 | Robert Bosch Gmbh | Verfahren und system zur bidirektionalen datenübertragung und entfernungsbestimmung |
DE10393525B4 (de) * | 2002-10-15 | 2007-12-27 | Yazaki Corp. | Kontaktlose Kurzstrecken-Kommunikationsvorrichtung für eine Schiebetür |
US7592895B2 (en) | 2005-10-17 | 2009-09-22 | Lear Corporation | System and method for remotely controlling a function |
DE102008025741A1 (de) * | 2008-05-29 | 2009-12-03 | GM Global Technology Operations, Inc., Detroit | Sonnenbeschattungseinrichtung für Seiten- oder Heckfenster |
EP2821807A2 (de) | 2013-07-03 | 2015-01-07 | Volkswagen Aktiengesellschaft | Bestimmen einer Position einer einem Fahrzeug zugeordneten Vorrichtung |
DE102015106215A1 (de) * | 2015-04-22 | 2016-10-27 | Houtan Shirzadi | Kraftfahrzeug mit Abschaltautomatik für mobile Endgeräte |
DE102017211941A1 (de) | 2017-07-12 | 2019-01-17 | Volkswagen Aktiengesellschaft | Verfahren zum Ermitteln einer Zugangsberechtigung zu einem Kraftfahrzeug sowie Berechtigungssystem für ein Kraftfahrzeug |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102012010564A1 (de) | 2012-05-26 | 2013-11-28 | Audi Ag | Fernbedienungsvorrichtung für einen Kraftwagen sowie Verfahren zum Betreiben einer solchenFernbedienungsvorrichtung |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4020445A1 (de) * | 1990-02-03 | 1992-01-02 | Bayerische Motoren Werke Ag | Sicherheitseinrichtung fuer kraftfahrzeuge |
DE4102816C2 (de) * | 1990-07-27 | 1994-06-30 | Diehl Gmbh & Co | Hochfrequenz-Kommunikationseinrichtung |
DE4409167C1 (de) * | 1994-03-17 | 1995-06-29 | Siemens Ag | Schlüssellose Zugangskontrolleinrichtung |
DE19632025C2 (de) * | 1996-08-08 | 1998-07-23 | Daimler Benz Ag | Authentikationseinrichtung mit elektronischer Authentikationskommunikation |
DE19801885A1 (de) * | 1998-01-20 | 1999-07-22 | Mannesmann Vdo Ag | Empfangseinrichtung eines Fernbedienungssystems und Verfahren zum Betreiben eines Fernbedienungssystems |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4329697C2 (de) * | 1993-09-02 | 1995-10-05 | Siemens Ag | Fernsteuerbare Zugangskontrolleinrichtung |
DE19802526B4 (de) * | 1998-01-26 | 2006-02-09 | Robert Bosch Gmbh | Vorrichtung zur Kontrolle der Zugangsberechtigung |
-
2000
- 2000-02-01 DE DE2000104213 patent/DE10004213A1/de not_active Withdrawn
-
2001
- 2001-01-17 WO PCT/EP2001/000448 patent/WO2001057345A1/de active Application Filing
Patent Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4020445A1 (de) * | 1990-02-03 | 1992-01-02 | Bayerische Motoren Werke Ag | Sicherheitseinrichtung fuer kraftfahrzeuge |
DE4102816C2 (de) * | 1990-07-27 | 1994-06-30 | Diehl Gmbh & Co | Hochfrequenz-Kommunikationseinrichtung |
DE4409167C1 (de) * | 1994-03-17 | 1995-06-29 | Siemens Ag | Schlüssellose Zugangskontrolleinrichtung |
DE19632025C2 (de) * | 1996-08-08 | 1998-07-23 | Daimler Benz Ag | Authentikationseinrichtung mit elektronischer Authentikationskommunikation |
DE19801885A1 (de) * | 1998-01-20 | 1999-07-22 | Mannesmann Vdo Ag | Empfangseinrichtung eines Fernbedienungssystems und Verfahren zum Betreiben eines Fernbedienungssystems |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
JP 09170364 A.,In: Patent Abstracts of Japan * |
Cited By (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10393525B4 (de) * | 2002-10-15 | 2007-12-27 | Yazaki Corp. | Kontaktlose Kurzstrecken-Kommunikationsvorrichtung für eine Schiebetür |
WO2006111431A1 (de) * | 2005-04-20 | 2006-10-26 | Robert Bosch Gmbh | Verfahren und system zur bidirektionalen datenübertragung und entfernungsbestimmung |
DE102005018269B4 (de) | 2005-04-20 | 2019-04-25 | Robert Bosch Gmbh | Verfahren und System zur bidirektionalen Datenübertragung und Entfernungsbestimmung |
US7592895B2 (en) | 2005-10-17 | 2009-09-22 | Lear Corporation | System and method for remotely controlling a function |
DE102008025741A1 (de) * | 2008-05-29 | 2009-12-03 | GM Global Technology Operations, Inc., Detroit | Sonnenbeschattungseinrichtung für Seiten- oder Heckfenster |
EP2821807A2 (de) | 2013-07-03 | 2015-01-07 | Volkswagen Aktiengesellschaft | Bestimmen einer Position einer einem Fahrzeug zugeordneten Vorrichtung |
DE102013213029A1 (de) | 2013-07-03 | 2015-01-08 | Volkswagen Aktiengesellschaft | Bestimmen einer Position einer einem Fahrzeug zugeordneten Vorrichtung |
DE102015106215A1 (de) * | 2015-04-22 | 2016-10-27 | Houtan Shirzadi | Kraftfahrzeug mit Abschaltautomatik für mobile Endgeräte |
DE102015106215B4 (de) * | 2015-04-22 | 2020-10-01 | Houtan Shirzadi | Kraftfahrzeug mit Abschaltautomatik für mobile Endgeräte |
DE102017211941A1 (de) | 2017-07-12 | 2019-01-17 | Volkswagen Aktiengesellschaft | Verfahren zum Ermitteln einer Zugangsberechtigung zu einem Kraftfahrzeug sowie Berechtigungssystem für ein Kraftfahrzeug |
US10266150B2 (en) | 2017-07-12 | 2019-04-23 | Volkswagen Ag | Method for determining an access authorization to a transportation vehicle and authorization system for a transportation vehicle |
DE102017211941B4 (de) | 2017-07-12 | 2021-12-02 | Volkswagen Aktiengesellschaft | Verfahren zum Ermitteln einer Zugangsberechtigung zu einem Kraftfahrzeug sowie Berechtigungssystem für ein Kraftfahrzeug |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
WO2001057345A1 (de) | 2001-08-09 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0992408B1 (de) | Verfahren zur Herstellung der Zugangsberechtigung zu einem motorangetriebenen Fahrzeug | |
EP1544638A1 (de) | Abstandsmessvorrichtung zur Steuerung | |
EP0690190B1 (de) | Verfahren zum Betrieb eines Schliesssystems für verschliessbare Gegenstände | |
DE102008025669B4 (de) | Fahrzeugschliesseinrichtungsbetätigungsvorrichtung und -verfahren für nicht freie Hände | |
DE60009830T2 (de) | Mit einem handfreien Zugangs- und/oder Startsystem ausgerüstetes Kraftfahrzeug | |
DE10064141C2 (de) | Verfahren zum Nachweis einer Berechtigung zum Ver- oder Entriegeln oder der Benutzung eines Objekts sowie Sicherheitsvorrichtung | |
DE19827586B4 (de) | Schlüssellose Zugangskontrolleinrichtung für Kraftfahrzeuge sowie Verfahren zum Durchführen einer schlüssellosen Zugangsberechtigungskontrolle bei Kraftfahrzeugen | |
EP0524424B1 (de) | Verfahren zum Betreiben eines Handsenders zum Steuern von Fahrzeugfunktionen | |
DE102007037799B4 (de) | Verfahren und Vorrichtung für ein Antidiebstahlsystem zur Verteidigung gegenüber einer Relay-Attacke in Funkschließ-/Funkstartsystemen | |
EP2821807B1 (de) | Bestimmen einer Position einer einem Fahrzeug zugeordneten Vorrichtung | |
EP2197714B1 (de) | Flexible schlüsselortung für passive zugangs- und fahrberechtigungssysteme | |
EP0993397A1 (de) | Schlüssellose zugangskontrolleinrichtung für kraftfahrzeuge sowie verfahren zum durchführen einer schlüssellosen zugangsberechtigungskontrolle bei kraftfahrzeug | |
DE19901364A1 (de) | Schließsystem, insbesondere für Kraftfahrzeug | |
DE60113062T2 (de) | Mit fernbedienbarem zugangssystem ausgestattetes fahrzeug und sytem zur verwirklichung der fernbedienung | |
EP1041224A2 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur Freigabe einer Sicherungseinrichtung, insbesondere einer Zugangseinrichtung für ein Kraftfahrzeug | |
DE10259590A1 (de) | Fahrzeugsicherungssystem | |
DE10004213A1 (de) | Verfahren zur Steuerung der Bewegung von mindestens einem elektromotorisch bewegten Teil eines motorangetriebenen Fahrzeugs | |
EP1108101B1 (de) | Zugangs- und start/fahrberechtigungssystem für ein kraftfahrzeug | |
DE10143727A1 (de) | Im Fahrzeug installiertes Schlüsselprüfsystem mit Prüfungshistorienspeicher | |
EP1147277B1 (de) | Schlüssellose zugangskontrolleinrichtung für kraftfahrzeuge | |
DE10160964A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Diebstahlschutz von Kraftfahrzeugen | |
DE69818150T2 (de) | Verschlusssysteme für Kraftfahrzeug und Verfahren zu ihrer Kontrolle | |
DE19911459C2 (de) | Kraftfahrzeug-Steuersystem und Verfahren zum Steuern von mindestens zwei Kraftfahrzeugfunktionen | |
DE10104856A1 (de) | Verfahren zur Inbetriebnahme eines motorangetriebenen Kraftfahrzeugs | |
DE102006038933A1 (de) | Fernbediensystem für ein Fahrzeug und ein Garagentor |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: CONTI TEMIC MICROELECTRONIC GMBH, 90411 NUERNBERG, |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |