DE10004213A1 - Verfahren zur Steuerung der Bewegung von mindestens einem elektromotorisch bewegten Teil eines motorangetriebenen Fahrzeugs - Google Patents

Verfahren zur Steuerung der Bewegung von mindestens einem elektromotorisch bewegten Teil eines motorangetriebenen Fahrzeugs

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Abstract

Bei diesem Verfahren soll eine zuverlässige und sichere Bewegung des beweglichen Teils des Fahrzeugs auf einfache Weise ermöglicht werden. DOLLAR A Bei einem Bedienerwunsch zur Bewegung eines elektromotorisch bewegten Teils wird eine bidirektionale Signalübertragung zwischen der Fernsteuerungseinheit und dem Fahrzeug mittels codierter Übertragungssignale vorgenommen. Die Signallaufzeit als Zeitdifferenz zwischen bestimmten Übertragungssignalen wird ermittelt und ausgewertet. Bei mindestens einem elektromotorisch bewegten Teil wird anhand der Auswertung der Signallaufzeit eine Entscheidung über die Freigabe der Bewegung des elektromotorisch bewegten Teils des Fahrzeugs getroffen. DOLLAR A Verfahren zur Steuerung des Schließvorgangs der Seitenscheiben eines Kraftfahrzeugs.

Description

Die Herstellung der Zugangsberechtigung zu motorangetriebenen Fahrzeugen wird in zwei getrennte Schritte unterteilt: einerseits in den Zugang zum Fahrzeug durch Betätigung von beweglichen Teilen des Fahrzeugs wie Fahrzeugtüre, Seitenfenster, Schiebedach oder Verdeck, andererseits in die Inbetriebnahme (den Motorstartvor­ gang) durch Bedienung des Zündschlosses. Zur Steuerung der Bewegung der elek­ tromotorisch bewegten Teile können codierte Signale zwischen einer Fernsteue­ rungseinheit (bsp. einem als Fernbedienung ausgebildeten elektronischen Schlüssel) und dem Fahrzeug übertragen werden; nach Auswertung und Verifizierung der co­ dierten Signale sowie ggf. nach Erfüllung bestimmter Bedingungen wird die ge­ wünschte Bewegung des beweglichen Teils durchgeführt, wobei die Bewegung der beweglichen Teile des Fahrzeugs oftmals elektromotorisch (mittels Stellmotoren) erfolgt. Hierbei besteht allerdings die Gefahr von Einklemmvorgängen durch Ein­ klemmen von Körperteilen oder Gegenständen, insbesondere bei automatisch ab­ laufenden Bewegungsvorgängen (d. h. bei einer Realisierung von Automatikfunktio­ nen für die Bewegung der beweglichen Teile) oder bei einer Aktivierung der Bewe­ gungsvorgänge aus einer großen Entfernung (d. h. bei einer für den Bediener nicht überschaubaren Betätigung und damit Bewegung der beweglichen Teile).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Steuerung der Bewe­ gung von mindestens einem elektromotorisch bewegten Teil eines motorangetrie­ benen Fahrzeugs anzugeben, bei dem eine zuverlässige und sichere Bewegung des beweglichen Teils des Fahrzeugs für den Bediener (den berechtigten Benutzer) auf einfache Weise ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale im Kennzeichen des Pa­ tentanspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Patent­ ansprüchen.
Beim vorgestellten Verfahren wird bei einem Bedienerwunsch zur Bewegung eines elektromotorisch bewegten (fremdkraftbetätigten) Teils (Fahrertüre, Seitenfenster, Schiebedach, Hubdach, Trennwand, Schiebetüre, Verdeck etc.) eines motorange­ triebenen Fahrzeugs der gewünschte Schließvorgang oder Öffnungsvorgang des betreffenden beweglichen Teils des Fahrzeugs durch Betätigung der vom Bediener mitgeführten Fernsteuerungseinheit (bsp. eine Fernbedienung) angewählt; hierauf wird eine bidirektionale Signalübertragung (bidirektionale Kommunikation) zwischen der Fernsteuerungseinheit und dem Fahrzeug durchgeführt, bei der die Signallaufzeit der zwischen dem Fahrzeug und der Fernsteuerungseinheit übertragenen Signale bestimmt wird. Durch Auswertung dieser Signallaufzeiten, insbesondere durch Er­ mittlung der Zeitdifferenz zwischen einem vom Fahrzeug zur Fernsteuerungseinheit übertragenen Fahrzeugsignal und dem im Fahrzeug eintreffenden von der Fern­ steuerungseinheit (bsp. nach einer konstanten Verzögerungszeit) zurückgesandten Schlüsselsignal wird die Entfernung zwischen dem Fahrzeug und der Fernsteue­ rungseinheit ermittelt; die Steuerung der Signalübertragung und die Auswertung dieser Zeitdifferenz (Signallaufzeitmessung) kann bsp. durch ein im Fahrzeug ange­ ordnetes Steuergerät erfolgen. Die Bestimmung der Entfernung zwischen dem Fahr­ zeug und der Fernsteuerungseinheit erfolgt während des Bedienerwunsches und damit während der Bewegung des beweglichen Teils zyklisch, d. h. vom Fahrzeug wird das Fahrzeugsignal in zyklischen Zeitabständen emittiert und das hierauf fol­ gende Schlüsselsignal detektiert. Dem Bedienerwunsch zur Bewegung des ange­ wählten elektromotorisch bewegten Teils wird für mindestens ein elektromotorisch bewegtes Teil nur dann entsprochen, wenn sich die Fernsteuerungseinheit und da­ mit der Bediener innerhalb eines bestimmten Abstands (unterhalb eines Grenzwerts für die Entfernung) vom Fahrzeug befindet.
Insbesondere wird bei einem Bedienerwunsch zum Schließen oder Öffnen eines fremdkraftbetätigten beweglichen Teils des Fahrzeugs ein Schalter bzw. eine Taste auf einer Fernbedienung als Fernsteuerungseinheit betätigt und hierdurch von der Fernsteuerungseinheit ein Aktivierungssignal an das Fahrzeug gesandt. Hierauf sen­ det das Fahrzeug ein Fahrzeugsignal an die Fernsteuerungseinheit, auf das die Fern­ steuerungseinheit mit einem an das Fahrzeug gesandten Schlüsselsignal antwortet. Im Fahrzeug wird die Zeitdifferenz zwischen der Emission des Fahrzeugsignals und der Detektion des Schlüsselsignals bestimmt und hieraus die Entfernung zwischen dem Fahrzeug und der Fernsteuerungseinheit ermittelt. Ist die Zeitdifferenz zwi­ schen der Emission des Fahrzeugsignals und der Detektion des Schlüsselsignals größer als ein Maximalwert, d. h. ist die Entfernung zwischen dem Fahrzeug und der Fernsteuerungseinheit größer als ein Grenzwert, wird der Bedienerwunsch nicht ausgeführt - insbesondere wird ein derartiger Grenzwert für die Entfernung zwischen der Fernsteuerungseinheit (dem Bediener) und dem Fahrzeug bei Schließvorgängen mit einem hohen Gefahrenpotential für Einklemmfälle definiert. Durch die Vorgabe des Maximalwerts für die Signallaufzeit, d. h. für die maximal zulässige Signallaufzeit zwischen dem Zeitpunkt der Emission des Fahrzeugsignals und dem Zeitpunkt der Detektion des Schlüsselsignals, wird der Grenzwert für die Entfernung (die maximal zulässige Entfernung) für die Signalübertragung (Kommunikation) zwischen der Fernsteuerungseinheit und dem Fahrzeug festgelegt und damit die Freigabe für die Bewegung bestimmter beweglicher Teile des Fahrzeugs konditioniert; demnach wird dem Bedienerwunsch zur Bewegung bestimmter beweglicher Teile des Fahrzeugs nur bis zum Grenzwert der Entfernung entsprochen. Für unterschiedliche Fahrzeuge und/oder unterschiedliche Fahrzeugtypen und/oder unterschiedliche bewegliche Teile des Fahrzeugs können unterschiedliche Grenzwerte für die Entfernung des Bedieners vom Fahrzeug vorgegeben werden.
Das von der Fernsteuerungseinheit zum Fahrzeug gesandte Schlüsselsignal wird vorzugsweise (bsp. zur Unterdrückung unerwünschter Echoeffekte, d. h. zur Unter­ scheidung des erwünschten Echosignals von unerwünschten Echosignalen) erst nach einer bestimmten vorgegebenen Verzögerungszeit nach dem Empfang des Fahrzeugsignals ausgesandt; diese Verzögerungszeit muß bei der Signallaufzeitmes­ sung und damit der Entfernungsbestimmung entsprechend, berücksichtigt werden.
Die Signalübertragung von Schlüsselsignal und Fahrzeugsignal kann entweder mit­ tels Pulsen oder mittels modulierter kontinuierlicher Signale (cw-Verfahren) vorge­ nommen werden; bei einer pulsförmigen Signalübertragung kann ein geeignetes Pulsmodulationsverfahren angewendet werden, bsp. kann die Dateninformation in der Pulsdauer der übertragenen Pulse oder in der Länge der Pulspakete (Anzahl von Pulsen) codiert werden. Das Übertragungsprinzip bzw. das Übertragungsmedium für die Signalübertragung von Schlüsselsignal und Fahrzeugsignal kann beliebig gewählt werden, bsp. erfolgt die Übertragung des Schlüsselsignals und des Fahrzeugsignals mittels Schallwellen oder elektromagnetischer Wellen (bsp. im HF-, IR- oder Ultra­ schall-Bereich). Fahrzeugsignal und Schlüsselsignal können mit der gleichen Sende­ frequenz (Trägerfrequenz) oder mit unterschiedlichen Sendefrequenzen emittiert werden. Schlüsselsignal und Fahrzeugsignal können mittels unterschiedlicher Über­ tragungsmedien übertragen werden, d. h. in diesem Fall sind die Sendefrequenzen von Fahrzeugsignal und Schlüsselsignal derart unterschiedlich, daß sie unterschied­ lichen Frequenzbereichen zugeordnet werden.
Das Schlüsselsignal wird von der Fernsteuerungseinheit an mindestens eine im oder am Fahrzeug angebrachte Empfangseinheit übertragen, wobei zur Verbesserung der Meßgenauigkeit das Schlüsselsignal an mindestens zwei an unterschiedlichen Stel­ len des Fahrzeugs befindliche Empfangseinheiten des Fahrzeugs gleichzeitig über­ tragen werden kann.
Die Daten des vom Fahrzeug zur Fernsteuerungseinheit übertragenen Fahrzeugsi­ gnals können für jedes Fahrzeug individuell vorgegeben werden, d. h. sich von Fahr­ zeug zu Fahrzeug unterscheiden und/oder sich nach jeder Signalübertragung än­ dern, d. h. nur für eine Signalübertragung gültig sein. Weiterhin können die Daten des vom Fahrzeug zur Fernsteuerungseinheit übertragenen Fahrzeugsignals mit den Daten des zugehörigen Schlüsselsignals zu Datenpaketen verknüpft werden und diese Datenpakete für eine eindeutige und definierte Laufzeitmessung herangezo­ gen werden (hierdurch können die Schlüsselsignale den vorher ausgesandten Fahr­ zeugsignalen zur Vermeidung von Fehlern bei der Bestimmung der Signallaufzeit eindeutig zugeordnet werden). Die Daten des Fahrzeugsignals und des Schlüsselsi­ gnals können mittels kryptologischer Verfahren verschlüsselt werden (bsp. mittels "challenge and response"-Protokollen); hierdurch kann eine Verifizierung der Fernsteuerungseinheit vorgenommen werden, d. h. die Berechtigung des Bedieners zur Herstellung der Zugangsberechtigung überprüft werden.
Die vom Bediener mitzuführende und zur Identifikation des Bedieners bzw. als Be­ rechtigungsnachweis dienende Fernsteuerungseinheit kann beliebig ausgebildet sein, bsp. als Fernbedienung in Form einer Scheckkarte oder in Form eines Schlüs­ sels mit Schlüsselbart oder eines bartlosen Schlüssels.
Beim vorgestellten Verfahren ist die Steuerung der Bewegung von mindestens ei­ nem elektromotorisch bewegten Teil eines motorangetriebenen Fahrzeugs auf ein­ fache Weise möglich und vorteilhafterweise mit einer hohen Sicherheit verbunden, da durch die präzise und reproduzierbare Vorgabe von Grenzwerten für die Entfer­ nung zwischen Fernsteuerungseinheit und Fahrzeug als Kriterium für die Freigabe der Bewegung bestimmter beweglicher Teile des Fahrzeugs gewährleistet ist, daß sich der Bediener innerhalb eines gewissen Bereichs um das Fahrzeug befindet und somit die Bewegungsvorgänge überwachen kann. Eine derartige Vorgabe von Grenzwerten kann auf die Betätigung und Bewegung bestimmter beweglicher Teile des Fahrzeugs beschränkt werden, insbesondere auf Schließvorgänge mit hohem Gefahrenpotential (bsp. auf das Verschließen des Verdecks oder der Seitenscheiben des Fahrzeugs), während die Reichweite für die Betätigung der übrigen beweglichen Teile des Fahrzeugs nicht beschränkt wird.
Das Verfahren wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels im Zusammen­ hang mit der Zeichnung näher beschrieben. Hierbei zeigt die Figur die für die bidi­ rektionale Signalübertragung zwischen der Fernsteuerungseinheit und dem Fahrzeug benötigten Komponenten.
Gemäß der Figur weist das Fahrzeug 1 eine Steuereinheit 10, eine Sendeeinheit 11 und eine Empfangseinheit 12 auf; die Steuereinheit 10 ist bsp. als Türsteuergerät ausgebildet, die Sendeeinheit 11 ist im Türgriff integriert und die Empfangseinheit 12 ist im Türsteuergerät integriert. Die bsp. in Form eines bartlosen Schlüssels aus­ gebildete Fernsteuerungseinheit 2 wird vom Bediener (vom berechtigten Benutzer) mitgeführt und gilt als Legitimation bei einem Bedienerwunsch zur Herstellung der Zugangsberechtigung zum Fahrzeug 1, d. h. mit der Fernsteuerungseinheit 2 wird die Berechtigung des Bedieners für den Zugang zum Fahrzeug 1 überprüft und die Bewegung der für den Zugang zum Fahrzeug 1 erforderlichen beweglichen Teile des Fahrzeugs 1 aktiviert. Die Kommunikation (die bidirektionale Signalübertragung) zwischen dem Fahrzeug 1 und der Fernsteuerungseinheit 2 wird durch eine Betäti­ gung der Fernsteuerungseinheit 2 initiiert. Zur Verhinderung von Einklemmvorgän­ gen beim Verschließen der Seitenscheiben des Fahrzeugs 1 wird für diesen Schließ­ vorgang die maximal zulässige Entfernung für die Kommunikation zwischen der Fernsteuerungseinheit 2 und dem Fahrzeug 1 auf bsp. 5 m begrenzt; d. h. nur für den Fall, daß die Signallaufzeit zwischen dem Fahrzeug 1 und der Fernsteuerungseinheit 2 geringer als eine vorgegebene Maximalzeit ist und somit die Entfernung zwischen dem Kraftfahrzeug 1 und der Fernsteuerungseinheit 2 geringer als ein dieser Maxi­ malzeit entsprechender Grenzwert von bsp. 5 m ist, erfolgt ein Schließvorgang der Seitenscheiben des Fahrzeugs 1.
Der zeitliche Ablauf der Kommunikation, d. h. die zeitliche Abfolge der bidirektiona­ len Signalübertragung zwischen der Fernsteuerungseinheit 2 und dem Fahrzeug 1 bei einem Bedienerwunsch zum Schließen der Seitenscheiben des Fahrzeugs 1 ge­ staltet sich wie folgt:
  • - Der Bedienerwunsch wird dadurch umgesetzt, daß der entsprechende Schalter 23 (die entsprechende Schließtaste) der Fernsteuerungseinheit 2 betätigt wird. Falls der Bediener den Schalter 23 (die Schließtaste) der Fernsteuerungseinheit 2 länger als zwei Sekunden drückt, wird dies als Befehl zum Schließen der Sei­ tenscheibe des Fahrzeugs 1 interpretiert.
  • - Die Fernsteuerungseinheit 2 leitet diesen Befehl an das Fahrzeug 1 weiter, in­ dem von der Kontrolleinheit 20 der Fernsteuerungseinheit 2 zum Zeitpunkt t1 mittels der Sendeeinheit 21 das Aktivierungssignal AS an das Fahrzeug 1 ge­ sandt wird; dem Fahrzeug 1 wird damit signalisiert, daß der Bediener einen Schließvorgang der Seitenscheibe auslösen möchte.
  • - Die Steuereinheit 10 des Fahrzeugs 1 detektiert über die Empfangseinheit 12 das Aktivierungssignal AS.
  • - Die Steuereinheit 10 des Fahrzeugs 1 sendet mittels der Sendeeinheit 11 zum Zeitpunkt t2 das Fahrzeugsignal FS an die Fernsteuerungseinheit 2.
  • - Die Kontrolleinheit 20 der Fernsteuerungseinheit 2 detektiert das Fahrzeugsignal FS mittels der Empfangseinheit 22 und sendet nach Ablauf einer vorgegebenen Verzögerungszeit (bsp. 50 µs) das Schlüsselsignal SS mittels der Sendeeinheit 21 an das Fahrzeug 1.
  • - Die Steuereinheit 10 des Fahrzeugs 1 detektiert zum Zeitpunkt t3 das Schlüs­ selsignal SS mittels der Empfangseinheit 12. Von der Steuereinheit 10 des Fahr­ zeugs 1 wird die Signallaufzeit Δt als Zeitdifferenz zwischen dem Zeitpunkt t2 und dem Zeitpunkt t3 ermittelt und hieraus bei bekannter Ausbreitungsge­ schwindigkeit der Übertragungssignale unter Berücksichtigung der Verzöge­ rungszeit die Entfernung zwischen dem Fahrzeug 1 und der Fernsteuerungsein­ heit 2 bestimmt.
  • - Anhand der Signallaufzeit Δt und damit der Entfernung zwischen dem Fahrzeug 1 und der Fernsteuerungseinheit 2 wird von der Steuereinheit 10 entschieden, ob der Schließvorgang ausgelöst wird oder nicht: falls anhand der kryptologi­ schen Protokolle bei der Signalübertragung des Fahrzeugsignals FS und des Schlüsselsignals SS die Berechtigung des die Fernsteuerungseinheit 2 betäti­ genden Bedieners verifiziert wurde und falls die Signallaufzeit Δt kleiner als der vorgegebene Maximalwert und damit die Entfernung zwischen der Fernsteue­ rungseinheit 2 (bzw. dem Benutzer) und dem Fahrzeug 1 geringer als ein hier­ durch festgelegter Grenzwert ist, wird der Schließvorgang der Seitenscheibe des Fahrzeugs 1 freigegeben bzw. weitergeführt.
  • - Solange der Benutzer den Schalter 23 der Fernsteuerungseinheit 2 betätigt, wird das entsprechende Übertragungssignal vom Fahrzeug 1 und von der Fernsteue­ rungseinheit 2 emittiert (Fahrzeugsignal FS, Schlüsselsignal SS) und somit die Freigabe für den Schließvorgang der Seitenscheibe des Fahrzeugs 1 überprüft. Der Schließvorgang der Seitenscheibe des Fahrzeugs 1 wird gestoppt, sobald die Signallaufzeit Δt größer als der vorgegebene Maximalwert wird oder der Be­ diener den Schalter 23 der Fernsteuerungseinheit 2 freigibt (losläßt).
In einem Ausführungsbeispiel weist die Fernsteuerungseinheit 2 einen an die Kon­ trolleinheit 20 angeschlossenen Ultraschallempfänger als Empfangseinheit 22 mit einer Trägerfrequenz von 44 kHz und einen an die Kontrolleinheit 20 angeschlosse­ nen Funksender als Sendeeinheit 21 mit einer Trägerfrequenz von 433.92 MHz auf. An die Steuereinheit 10 des Fahrzeugs 1 ist ein Ultraschallsender als Sendeeinheit 11 mit einer Trägerfrequenz von 44 kHz und ein Funkempfänger als Empfangsein­ heit 12 mit einer Trägerfrequenz von 433.92 MHz angeschlossen. Da die Ausbrei­ tungsgeschwindigkeit des Schalls in der Luft wesentlich geringer als die Ausbrei­ tungsgeschwindigkeit von Funkwellen in der Luft ist, kann die Signallaufzeit des über Funkwellen von der Fernsteuerungseinheit 2 zum Fahrzeug 1 übertragenen Schlüs­ selsignals SS vernachlässigt werden: die Signallaufzeit Δt als Zeitdifferenz zwischen der Emission des Fahrzeugsignals FS (Zeitpunkt t2) und der Detektion des Schlüs­ selsignals SS (Zeitpunkt t3) wird daher durch die Signallaufzeit des mittels Ultra­ schall vom Fahrzeug 1 zur Fernsteuerungseinheit 2 übertragenen Fahrzeugsignals FS und von der Verzögerungszeit in der Kontrolleinheit 20 der Fernsteuerungsein­ heit 2 bestimmt (bsp. beträgt diese konstante Verzögerungszeit 50 µs). Bei der "üb­ lichen" Ausbreitungsgeschwindigkeit des Schalls beträgt die Signallaufzeit des Fahr­ zeugsignals FS 2.9 ms pro Meter Abstand zwischen Fahrzeug 1 und Fernsteue­ rungseinheit 2. Die Steuereinheit 10 des Fahrzeugs 1 führt die Schließfunktion der Seitenscheiben nur dann aus, wenn die Signallaufzeit Δt als Zeitdifferenz zwischen den Zeitpunkten t3 und t2 kleiner als 17.4 ms ist, d. h. falls die Entfernung zwischen der Fernsteuerungseinheit 2 und dem Fahrzeug 1 geringer als 6 m ist. Bei den ande­ ren über die Fernsteuerungseinheit 2 anwählbaren Bewegungsvorgängen des Fahr­ zeugs 1 werden dagegen keine Grenzwerte für die zulässige Entfernung vorgegeben; für diese Bewegungsvorgänge ist der Aktionsradius für den Bediener nur durch die Reichweite der Funkübertragung beschränkt (bsp. 10 m bis 30 m).

Claims (15)

1. Verfahren zur Steuerung der Bewegung von mindestens einem elektromotorisch bewegten Teil eines motorangetriebenen Fahrzeugs (1) mittels einer Fernsteue­ rungseinheit (2), gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte:
  • a) bei einer einen Bedienerwunsch zur Bewegung eines elektromotorisch beweg­ ten Teils signalisierenden Betätigung der Fernsteuerungseinheit (2) wird von der Fernsteuerungseinheit (2) ein Aktivierungssignal (AS) zum Fahrzeug (1) gesandt,
  • b) vom Fahrzeug wird nach der Detektion des Aktivierungssignals (AS) ein Fahr­ zeugsignal (FS) an die Fernsteuerungseinheit (2) gesandt,
  • c) von der Fernsteuerungseinheit (2) wird nach der Detektion des Aktivierungs­ signals (AS) ein Schlüsselsignal (SS) zum Fahrzeug (1) gesandt,
  • d) im Fahrzeug (1) wird nach der Detektion des Schlüsselsignals (SS) die Si­ gnallaufzeit (Δt) als Zeitdifferenz zwischen dem Zeitpunkt (t2) der Emission des Fahrzeugsignals (FS) und dem Zeitpunkt (t3) der Detektion des Schlüsselsignals (SS) bestimmt und ausgewertet,
  • e) bei mindestens einem elektromotorisch bewegten Teil wird anhand der Aus­ wertung der Signallaufzeit (Δt) eine Entscheidung über die Freigabe der Bewe­ gung des elektromotorisch bewegten Teils des Fahrzeugs (1) getroffen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die Signallaufzeit (Δt) ein einen Grenzwert für die Entfernung zwischen dem Fahrzeug (1) und der Fernsteuerungseinheit (2) festlegender Maximalwert vorgegeben wird, und daß die Bewegung mindestens eines elektromotorisch bewegten Teils des Fahrzeugs (1) nur dann freigegeben wird, wenn die Signallaufzeit (Δt) geringer als der Ma­ ximalwert ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schlüssel­ signal (SS) von der Fernsteuerungseinheit (2) nach einer vorgegebenen Verzöge­ rungszeit nach der Detektion des Fahrzeugsignals (FS) an das Fahrzeug (1) ge­ sandt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswertung der Signallaufzeit (Δt) von einer Steuereinheit (10) des Fahrzeugs (1) vorgenommen wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Detektion des Aktivierungssignals (AS) und des Schlüsselsignals (SS) durch eine mit der Steuereinheit (10) des Fahrzeugs (1) verbundene Empfangseinheit (12) des Fahrzeugs (1) erfolgt.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Emission des Fahrzeugsignals (FS) durch eine mit der Steuereinheit (10) des Fahrzeugs (1) verbundene Sendeeinheit (11) des Fahrzeugs (1) erfolgt.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalübertragung zwischen dem Fahrzeug (1) und der Fernsteuerungseinheit (2) und zwischen der Fernsteuerungseinheit (2) und dem Fahrzeug (1) mit Schall­ wellen oder elektromagnetischen Wellen vorgenommen wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalübertragung zwischen dem Fahrzeug (1) und der Fernsteuerungseinheit (2) mit einer anderen Frequenz als die Signalübertragung zwischen der Fernsteue­ rungseinheit (2) und dem Fahrzeug (1) vorgenommen wird.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalübertragung zwischen dem Fahrzeug (1) und der Fernsteuerungseinheit (2) über ein anderes Medium als die Signalübertragung zwischen der Fernsteuerungseinheit (2) und dem Fahrzeug (1) vorgenommen wird.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrzeugsignal (FS) für jedes Fahrzeug (1) unterschiedlich gewählt wird.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrzeugsignal (FS) nach jeder Signalübertragung geändert wird.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Daten des Fahrzeugsignals (FS) mit den Daten des zugehörigen Schlüsselsignals (SS) zu Datenpaketen verknüpft werden.
13. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Daten des Fahrzeugsignals (FS) und des Schlüsselsignals (SS) mittels kryp­ tologischer Verfahren verschlüsselt werden.
14. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalübertragung zwischen dem Fahrzeug (1) und der Fernsteuerungseinheit (2) und zwischen der Fernsteuerungseinheit (2) und dem Fahrzeug (1) mittels Pul­ sen vorgenommen wird.
15. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalübertragung zwischen dem Fahrzeug (1) und der Fernsteuerungseinheit (2) und zwischen der Fernsteuerungseinheit (2) und dem Fahrzeug (1) mittels mo­ dulierter kontinuierlicher Signale vorgenommen wird.
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