DE102015106215B4 - Kraftfahrzeug mit Abschaltautomatik für mobile Endgeräte - Google Patents
Kraftfahrzeug mit Abschaltautomatik für mobile Endgeräte Download PDFInfo
- Publication number
- DE102015106215B4 DE102015106215B4 DE102015106215.1A DE102015106215A DE102015106215B4 DE 102015106215 B4 DE102015106215 B4 DE 102015106215B4 DE 102015106215 A DE102015106215 A DE 102015106215A DE 102015106215 B4 DE102015106215 B4 DE 102015106215B4
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- base station
- distance
- sound
- signal
- mobile phone
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Active
Links
Images
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R16/00—Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for
- B60R16/02—Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for electric constitutive elements
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04W—WIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
- H04W4/00—Services specially adapted for wireless communication networks; Facilities therefor
- H04W4/02—Services making use of location information
- H04W4/021—Services related to particular areas, e.g. point of interest [POI] services, venue services or geofences
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M1/00—Substation equipment, e.g. for use by subscribers
- H04M1/72—Mobile telephones; Cordless telephones, i.e. devices for establishing wireless links to base stations without route selection
- H04M1/724—User interfaces specially adapted for cordless or mobile telephones
- H04M1/72448—User interfaces specially adapted for cordless or mobile telephones with means for adapting the functionality of the device according to specific conditions
- H04M1/72463—User interfaces specially adapted for cordless or mobile telephones with means for adapting the functionality of the device according to specific conditions to restrict the functionality of the device
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04W—WIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
- H04W4/00—Services specially adapted for wireless communication networks; Facilities therefor
- H04W4/02—Services making use of location information
- H04W4/025—Services making use of location information using location based information parameters
- H04W4/027—Services making use of location information using location based information parameters using movement velocity, acceleration information
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04W—WIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
- H04W4/00—Services specially adapted for wireless communication networks; Facilities therefor
- H04W4/30—Services specially adapted for particular environments, situations or purposes
- H04W4/40—Services specially adapted for particular environments, situations or purposes for vehicles, e.g. vehicle-to-pedestrians [V2P]
- H04W4/48—Services specially adapted for particular environments, situations or purposes for vehicles, e.g. vehicle-to-pedestrians [V2P] for in-vehicle communication
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04W—WIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
- H04W4/00—Services specially adapted for wireless communication networks; Facilities therefor
- H04W4/50—Service provisioning or reconfiguring
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04W—WIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
- H04W84/00—Network topologies
- H04W84/005—Moving wireless networks
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Human Computer Interaction (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Telephone Function (AREA)
Abstract
Kraftfahrzeug mit einem Fahrersitz (4) und mit einer kraftfahrzeugspezifischen Abschaltautomatik für wenigstens Funktionen eines Handys (6) und mit einer Basisstation (2), die in einer vorbestimmten relativen Position zum Fahrersitz (4) montiert ist, einer Messeinrichtung zur Messung einer Entfernung (d) zwischen der Basisstation (2) und dem Handy (6), wobei Auswertungen der Messergebnisse der Abschaltautomatik zuführbar sind, die wenigstens Funktionen des Handys (6) bei Unterschreiten einer kraftfahrzeugspezifischen Mindestentfernung (do) abschaltet, dadurch gekennzeichnet, dass das Handy (6) einen Schallsender (27) für ein zweites Schallsignal (25) umfasst und die Basisstation (2) einen Schallempfänger (21) für das zweite Schallsignal (25) und einen Schallsender (20) für ein erstes Schallsignal (23) umfasst und das Handy (6) einen Schallempfänger (24) für das erste Schallsignal (23) umfasst und ein Entfernungsberechnungsprogramm vorgesehen ist, mit dem die Entfernung zwischen Handy (6) und Basisstation (2) berechenbar ist und die Basisstation (2) oben links vom Fahrersitz (4) aus gesehen angeordnet ist.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug mit einem Fahrersitz und einer Abschaltautomatik für wenigstens Funktionen eines Handys. Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zum Abschalten von wenigstens Funktionen eines Handys in Kraftfahrzeugen.
- Mobile Endgeräte, insbesondere Mobiltelefone, Smartphones usw., finden mit zunehmender Häufigkeit im Alltag Anwendung. Über das Telefonieren hinaus gibt es immer mehr Kommunikations- und andere Unterhaltungsfunktionen, die mit Smartphones, Tablets usw. möglich sind. Trotz Verboten wird immer wieder beobachtet, dass Fahrer von Kraftfahrzeugen während des Fahrens im Straßenverkehr die mobilen Endgeräte benutzen, unter anderem zum Telefonieren, unter anderem aber auch zum Lesen oder Verfassen von Textnachrichten und zu anderen Zwecken. Es ist bekannt, dass die dadurch verursachte Ablenkung des Fahrers das Unfallrisiko im Straßenverkehr erhöht.
- Nach einer Publikation im Jahr 2007 vom Accident Research Centre der Monash University in Australien unter dem Titel „Analysis of the literature: The use of mobile phones while driving“ zeigen Studien, dass unter anderem die Nutzung von Mobiltelefonen während Fahrten im Straßenverkehr zu einigen Einschränkungen der Kontrolle über das Fahrzeug und zu einem vierfach höheren Unfallrisiko führt.
- Das Virginia Tech Transportation Institute (VTTI) in Virginia (USA) gibt auf seiner Website an, dass vor allem die Nutzung der Textnachrichten-Funktionen von mobilen Endgeräten durch einen Fahrer das Unfallrisiko erheblich erhöht (https://www.vtti.vt.edu/featured/0413-distracted-driving.html).
- Insgesamt zeigt sich, dass die Bedienung von mobilen Endgeräten durch den Fahrer im Straßenverkehr ein sehr großes Problem darstellt und die Konsequenzen sehr ernst und lebensbedrohlich für alle Beteiligten werden können.
- Es gibt Applikationen für mobile Geräte, die die Funktionen des mobilen Gerätes im Fahrzeug einschränken, nachdem die Applikation mit einem im Fahrzeug installierten Zusatzgerät über Funkverbindung Kontakt herstellen konnte.
- Durch die Abhängigkeit von einer aktiven Bluetooth-Konnektivität des mobilen Gerätes könnten Benutzer allerdings die Funktionalität solcher Applikationen in der Praxis leicht durch die Inaktivierung der Bluetooth-Funktion außer Kraft setzen.
- Diese Abhängigkeit von einer aktiven Bluetooth-Konnektivität erschwert es auch, solche Applikationen auf der Ebene des Betriebssystems des mobilen Gerätes zu implementieren. Dies wäre aber durchaus wünschenswert, um solche Applikationen als selbstverständliche Basis-Software von mobilen Geräten zu etablieren und sie schwer abschaltbar und/oder deinstallierbar zu gestalten angesichts einer erheblichen Erhöhung des Unfallrisikos bei einer inaktiven Applikation.
- In der
JP 2003 037 605 A JP 2003 037 605 A - In der
DE 10 2009 043 589 A1 ist eine Fernsteuerung eines Fahrerassistenzsystems mittels elektromagnetischer Wellen beschrieben. Ein Aktivieren der Fahrerassistenzfunktion durch die Fernbedienung erfolgt nur, wenn der Abstand Fernbedienung und Fahrerassistenzsystem kleiner oder gleich einer vorgegebenen maximalen Reichweite ist. - In der
US 2005/0184860 A1 EP 1 734 781 A1 ist eine Datenübermittlung mittels Radiowellen offenbart, wobei ermittelt wird, ob während der Fahrt ein Handy benutzt wird und wo dieses lokalisiert ist. - Des Weiteren ist in der
WO 2013/043228 A1 US 2011/0105097 A1 - In der
DE 10 2011 112 370 A1 sowie derUS 2012/0214463 A1 - Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kraftfahrzeug in Verbindung mit einem mobilen Endgerät zur Verfügung zu stellen, das die oben genannten Probleme löst bzw. verringert und ein Verfahren zur Verringerung der oben genannten Probleme zur Verfügung zu stellen.
- Hinsichtlich der Vorrichtung wird die Aufgabe durch ein Kraftfahrzeug mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
- Das Kraftfahrzeug weist dazu einen Fahrersitz und eine Basisstation auf, die in einer vorbestimmten relativen Position zum Fahrersitz montiert ist, sowie eine Messeinrichtung zur Messung der Entfernung zwischen der Basisstation und einem Handy und eine kraftfahrzeugspezifische Abschaltautomatik für wenigstens Funktionen des Handys oder das Handy, wobei die Abschaltautomatik vorzugsweise kraftfahrzeugspezifische Daten enthält, die wenigstens Funktionen des Handys bei Unterschreiten einer kraftfahrzeugspezifischen Mindestentfernung zwischen Handy und Basisstation automatisch abschaltet.
- Die Erfindung macht von der Idee Gebrauch, dass ein Handy bei Gebrauch in einem Kraftfahrzeug automatisch abgeschaltet wird, um die Fahrsicherheit zu erhöhen. Dazu ist sowohl eine Basisstation vorgesehen als auch das Handy, die zusammenwirken.
- Die Abschaltautomatik weist einen in der Basisstation implementierten Programmteil auf, in dem vorzugsweise auch kraftfahrzeugspezifische Daten abgelegt sind wie die Mindestentfernung. Die Abschaltautomatik weist auch einen im Handy implemetierten weiteren Programmteil auf, der vorzugsweise bei Empfang eines Abschaltsignals von der Basisstation wenigstens Funktionen des Handys oder das Handy abschaltet.
- Bei der Abschaltautomatik kann es sich um ein Programm handeln, das sowohl Programmteile im Handy als auch Programmteile in der Basisstation aufweist. Beide Teile können über das Internet ladbar sein.
- Die kraftfahrzeugspezifischen Daten werden zweckmäßigerweise in der Basisstation gespeichert, damit der Fahrer mit demselben Handy in verschiedene Kraftfahrzeuge steigen kann.
- Wenn der Fahrer, auf dem Fahrersitz sitzend, mit dem Handy telefoniert, also das Handy am Ohr hält, wird eine bestimmte vorgegebene fahrzeugspezifische und auch möglicherweise zusätzlich von Personendaten wie Größe usw. abhängige Mindestentfernung zwischen Basisstation und Handy unterschritten. Bei Unterschreiten der Mindestentfernung schaltet sich das Handy automatisch ab. Dazu ist die Basisstation vorzugsweise vom Fahrersitz aus gesehen oben links angeordnet. Sie kann mit einem Siegel innen an einer Windschutzscheibe oder am Karosserierahmen des Fahrzeuges angebracht oder in der Windschutzscheibe oder dem Karosserierahmen integriert sein. Da die Entfernungen zwischen Basisstation und Handy relativ gering sind, also etwa in der Größenordnung eines Meters liegen, ist für eine praktikable Auswertbarkeit ein auf Schallwellen basierendes Entfernungsmesssystem vorgesehen. Günstigerweise sind die für die Entfernungsmessung verwendeten Schallwellen Ultraschallwellen, also nicht hörbare Wellen. Es sind jedoch auch sehr tiefe Infraschallwellen oder andere, vorzugsweise aber nicht hörbare Schallwellen denkbar.
- Das Handy umfasst einen Schallsender für ein zweites Schallsignal und die Basisstation einen Schallempfänger für das zweite Schallsignal und einen Schallsender für ein erstes Schallsignal, und das Handy umfasst einen Schallempfänger für das erste Schallsignal.
- Die Basisstation umfasst ein Entfernungsberechnungsprogramm, mit dem die Entfernung zwischen Handy und Basisstation berechenbar ist. Günstigerweise ist das Entfernungsberechnungsprogramm in der Basisstation implementiert, und aus der Laufzeit des ersten Schallsignals, des zweiten Schallsignals und einer Latenzzeit zwischen Empfang des ersten und Aussenden des zweiten Schallsignals ist die Entfernung zwischen Basisstation und dem Handy bestimmbar. Das Entfernungsberechnungsprogramm vergleicht die Entfernung mit einer kraftfahrzeugspezifischen Mindestentfernung und gibt bei Unterschreiten der Mindestentfernung ein Abschaltsignal mittels eines Senders ab. Bei dem Sender kann es sich um den Schallsender handeln.
- Vorzugsweise weist das Handy einen Sender für ein Initiierungssignal auf, mit dem die Basisstation von einem Ruhemodus in einen Arbeitsmodus schaltbar ist. Das Initiierungssignal kann eine elektromagnetische Strahlung sein, es kann sich aber auch um
ein Schallsignal, insbesondere auch um ein Ultraschallsignal handeln. Der Sender kann mit dem Schallsender übereinstimmen. Sowohl die Basisstation als auch das Handy kommen vorzugsweise mit jeweils einem Schallsender und einem Schallempfänger aus; das erste und zweite Schallsignal könnten über unterschiedliche Signalmuster differenziert werden. - Hinsichtlich des Verfahrens wird die Aufgabe durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 7 gelöst, indem eine Basisstation zunächst vorzugsweise in einen Arbeitsmodus geschaltet wird, erste Schallsignale von der Basisstation ausgesendet werden und vom Handy empfangen und nach einer Latenzzeit zweite Schallsignale von dem Handy ausgesendet werden, die von der Basisstation empfangen werden, und aus der Zeitdifferenz zwischen dem Aussenden des ersten Schallsignals und dem Empfangen des zweiten Schallsignals wird die Entfernung zwischen der Basisstation und dem Handy berechnet und mit der Mindestentfernung verglichen, und bei Unterschreiten einer kraftfahrzeugspezifischen Mindestentfernung wird ein Abschaltsignal ausgesendet, das das Handy abschaltet oder zumindest Funktionen, z. B. die Telefonfunktion, des Handy abschaltet.
- Günstigerweise sendet das Handy ein Initiierungssignal aus, das die Basisstation von einem Ruhemodus in einen Arbeitsmodus schaltet. In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ermittelt ein Bewegungsalgorithmus, der im Handy implementiert ist, das Bewegungsprofil des Handys, und bei Feststellen eines im Kraftfahrzeug fahrenden Zustandes des Handys wird das Initiierungssignal ausgesendet.
- Alternativ bestimmt das Entfernungsberechnungsprogramm der Basisstation die Entfernung zwischen Basisstation und Handy auf obige Weise und vergleicht sie mit der Mindestentfernung, und bei Überschreiten der Mindestentfernung wird ein Anschaltsignal ausgesendet. Dazu wird das Handy vorzugsweise vorab bei Feststellen eines im Kraftfahrzeug fahrenden Zustandes abgeschaltet.
- Vorzugsweise nimmt das Entfernungsberechnungsprogramm erst bei Unterschreiten eines Sicherheitsabstandes fortlaufende Entfernungsmessungen vor. Es ist vorzugsweise in der Basisstation ein Sicherheitsabstand abgelegt; befindet sich das Handy außerhalb des Sicherheitsabstandes werden nur selten, d. h. in Abständen von mehreren Sekunden Schallsignale ausgesendet, erst bei Unterschreiten des Sicherheitsabstandes werden fortlaufend, d. h. in Abständen von weniger als 1 Sekunde Schallsignale ausgesendet und damit fortlaufend die Entfernung überwacht. Somit spart das Handy Strom.
- Besonders bevorzugt umfasst das zweite Schallsignal eine zweite Signatur, die eine zugeordnete erste Signatur des ersten Schallsignals generiert, und das Handy wird nur freigeschaltet, wenn die zugehörige erste Signatur detektiert wird. Damit wird einer Manipulation vorgebeugt.
- Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels in zwei Figuren beschrieben, dabei zeigen:
-
1 einen in einem Kraftfahrzeug sitzenden Fahrer, der mit einem Handy telefoniert, -
2 eine Prinzipdarstellung des erfindungsgemäßen Verfahrens. - In
1 ist ein Kraftfahrzeug1 dargestellt mit einer innenseitig in der Nähe des Kraftfahrzeugdaches angeordneten Basisstation2 . Ein Fahrer3 sitzt auf einem Fahrersitz4 des Kraftfahrzeugs1 . Der Fahrer3 hält ein Handy6 in seiner linken Hand und telefoniert, während er auf dem Fahrersitz4 sitzt. - Eine erfindungsgemäße Abschaltautomatik beruht darauf, dass das Handy
6 bei Unterschreiten einer fahrzeugspezifischen Mindestdistanzdo zwischen der Basisstation2 und dem Handy6 automatisch abgeschaltet wird. Die Basisstation2 ist beispielsweise an einer Windschutzscheibe7 innenseitig mit einem Siegel unlösbar befestigt oder in einem Karosserierahmen8 integriert oder fest an ihm montiert. Die Abschaltautomatik ist in einem Programmteil des Betriebssystems auf dem Handy6 implementiert und in einem anderen Programmteil in der Basisstation2 implementiert. - Die Basisstation
2 ist mit einer nicht dargestellten Solarzelle verbunden, die die Basisstation2 mit Strom versorgt. Es ist auch denkbar, dass die Basisstation2 über ein Kabel im Karosserierahmen8 durch eine Autobatterie mit Strom versorgt wird. - Die Basisstation
2 ist in2 schematisch dargestellt. Sie weist einen Sender20 für ein erstes Ultraschallsignal23 und einen Empfänger21 für ein zweites Ultraschallsignal25 auf sowie einen Empfänger21 für ein Initiierungssignal22 , der mit dem Empfänger21 für das zweite Ultraschallsignal25 übereinstimmen kann. Das Initiierungssignal22 schaltet die Basisstation2 von einem Ruhemodus in einen Arbeitsmodus. Im Arbeitsmodus sendet die Basisstation2 über den Sender20 erste Ultraschallsignale23 in regelmäßigen zeitlichen Abständen zu Zeitpunktent1 aus, die sich jeweils mit Schallgeschwindigkeit fortpflanzen. Die ersten Ultraschallsignale23 werden von einem Mikrofon24 des Handys6 zu Zeitpunktent2 empfangen. Das Handy6 sendet aus einem Lautsprecher27 nach einer feststehenden Latenzzeitt0 das zweite Ultraschallsignal25 zu einem Zeitpunktt2 +t0 aus, das sich wiederum mit Schallgeschwindigkeit ausbreitet und vom Empfänger21 der Basisstation2 zu einem Zeitpunktt3 empfangen wird. Aus einer LaufzeitΔt zwischen dem Aussenden des ersten Ultraschallsignals23 und dem Empfangen des zugehörigen zweiten Ultraschallsignals25 , Δt =t3-t1, berechnet ein Entfernungsberechnungsprogramm eine Entfernungd zwischen Handy6 und Basisstation2 unter Annahme einer konstanten Ultraschallgeschwindigkeitv0 zu - Darüber hinaus sind im Entfernungsberechnungsprogramm der Basisstation
2 fahrzeugspezifische Daten abgelegt, wie eine fahrzeugspezifische und ggf. auch personenspezifische Mindestentfernungdo . Bei Unterschreiten der Mindestentfernungdo durch die gemessene Entfernungd gibt die Basisstation2 ein Abschaltsignal26 im Ultraschallbereich ab, das vom Handy6 empfangen wird und welches das Handy6 durch einen auf dem Handy6 integrierten Abschaltalgorithmus abschaltet. Der Abschaltalgorithmus wie auch andere Programmkomponenten können als Applikation auf das Handy6 geladen werden oder sind auf der Ebene des Betriebssystems installiert. Die Applikation programmiert das Handy6 so, dass die ersten Ultraschallsignale23 empfangen und ausgewertet werden können und die zweiten Ultraschallsignale25 exakt nach der Latenzzeitt0 gesendet werden können. Die Latenzzeitt0 ist handytypübergreifend normiert. - Bei Unterschreiten der Mindestentfernung
d0 durch das Handy6 wird das Abschaltsignal26 von der Basisstation2 ausgesendet, das ebenfalls vom Empfänger21 des Handys6 aufgenommen wird und das Handy6 bzw. einzelne Funktionen, insbesondere die Telefonfunktion des Handys6 abschaltet. Ist die Mindestentfernungdo nicht unterschritten, beispielsweise zunächst unterschritten und dann überschritten, sendet die Basisstation2 ein Aufrechterhaltungssignal26' aus, das die Abschaltautomatik des Handys6 ausschaltet; somit erfordert auch die weitere oder wiederaufgenommene Funktionsfähigkeit des Handys6 ein Aufrechterhaltungssignal26' der Basisstation2 , nachdem das Initiierungssignal22 vom Handy6 generiert und gesendet wurde; dadurch werden Manipulationsmöglichkeiten, wie das schalldichte Abdecken des Handys6 , eingeschränkt. - Das Handy
6 umfasst darüber hinaus einen Bewegungsalgorithmus, der es ermöglicht, ein Bewegungsprofil des Handys6 zu erstellen. Dazu nimmt der Bewegungsalgorithmus Ortsdaten über ein integriertes GPS-System und/oder Bewegungssensoren auf und berechnet ein Bewegungsprofil des Handys6 . Das Bewegungsprofil wird dahingehend ausgewertet, ob das Handy6 im fahrenden Kraftfahrzeug1 mitgeführt wird oder nicht. Wenn das Bewegungsprofil einen fahrenden Zustand bestätigt, sendet das Handy6 das Initiierungssignal22 aus. Dieses Initiierungssignal22 schaltet die Basisstation2 in den Arbeitsmodus. Wenn sich das Handy6 nicht im fahrenden Zustand befindet, wird kein Initiierungssignal22 ausgesendet, die Basisstation2 bleibt im Ruhemodus, und das Handy6 kann unabhängig von der Basisstation2 funktionieren. Der Fahrer3 kann im stehenden Kraftfahrzeug1 telefonieren. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Kraftfahrzeug
- 2
- Basisstation
- 3
- Fahrer
- 4
- Fahrersitz
- 6
- Handy
- 7
- Windschutzscheibe
- 8
- Karosserierahmen
- 20
- Sender
- 21
- Empfänger
- 22
- Initiierungssignal
- 23
- erstes Ultraschallsignal
- 25
- zweites Ultraschallsignal
- 24
- Mikrofon
- 26
- Abschaltsignal
- 26'
- Aufrechterhaltungssignal
- 27
- Lautsprecher
- d
- Entfernung
- do
- Mindestentfernung
- t1
- Zeitpunkt
- t2
- Zeitpunkt
- t3
- Zeitpunkt
- t0
- Latenzzeit
- Δt
- Laufzeit
- vo
- Ultraschallgeschwindigkeit
Claims (14)
- Kraftfahrzeug mit einem Fahrersitz (4) und mit einer kraftfahrzeugspezifischen Abschaltautomatik für wenigstens Funktionen eines Handys (6) und mit einer Basisstation (2), die in einer vorbestimmten relativen Position zum Fahrersitz (4) montiert ist, einer Messeinrichtung zur Messung einer Entfernung (d) zwischen der Basisstation (2) und dem Handy (6), wobei Auswertungen der Messergebnisse der Abschaltautomatik zuführbar sind, die wenigstens Funktionen des Handys (6) bei Unterschreiten einer kraftfahrzeugspezifischen Mindestentfernung (do) abschaltet, dadurch gekennzeichnet, dass das Handy (6) einen Schallsender (27) für ein zweites Schallsignal (25) umfasst und die Basisstation (2) einen Schallempfänger (21) für das zweite Schallsignal (25) und einen Schallsender (20) für ein erstes Schallsignal (23) umfasst und das Handy (6) einen Schallempfänger (24) für das erste Schallsignal (23) umfasst und ein Entfernungsberechnungsprogramm vorgesehen ist, mit dem die Entfernung zwischen Handy (6) und Basisstation (2) berechenbar ist und die Basisstation (2) oben links vom Fahrersitz (4) aus gesehen angeordnet ist.
- Kraftfahrzeug nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Abschaltautomatikprogrammteil auf der Basisstation (2) abgelegt ist und kraftfahrzeugspezifische Daten auf der Basisstation (2) abgelegt sind. - Kraftfahrzeug nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass das Entfernungsberechnungsprogramm in der Basisstation (2) implementiert ist und aus einer Laufzeit des zweiten Schallsignales (25), einer Latenzzeit (to) zwischen Empfang des zweiten und Senden des ersten Schallsignals (25, 23) und einer Laufzeit (Δt) des ersten Schallsignals (23) die Entfernung (d) bestimmbar ist und bei Unterschreiten der Mindestentfernung (do) ein Abschaltsignal (26) und bei Überschreiten der Mindestentferunung (d0) ein Aufrechterhaltungssignal (26') von der Basisstation (2) erzeugbar ist. - Kraftfahrzeug nach einem der
Ansprüche 1 bis3 , dadurch gekennzeichnet, dass die Basisstation (2) mit einem Siegel an der Innenseite einer Windschutzscheibe (7) montiert ist. - Kraftfahrzeug nach einem der
Ansprüche 1 bis4 , dadurch gekennzeichnet, dass das Handy (6) den Schallsender (20) für ein Initiierungssignal (22) aufweist, mit dem die Basisstation (2) aktivierbar ist. - Kraftfahrzeug nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten und zweiten Schallsignale als erste und zweite Ultraschallsignale (23, 25) ausgebildet sind.
- Verfahren zum Abschalten von wenigstens Funktionen eines Handys (6) in Kraftfahrzeugen (1), indem, erste Schallsignale (23) von einer Basisstation (2) ausgesendet werden und von dem Handy (6) empfangen und nach einer Latenzzeit (to) zweite Schallsignale (25) von dem Handy (6) ausgesendet werden, die von der Basisstation (2) empfangen werden, und aus einer Laufzeit (Δt) zwischen dem Aussenden des ersten Schallsignals (23) und dem Empfang des zweiten Schallsignals (25) eine Entfernung (d) zwischen der Basisstation (2) und dem Handy (6) berechnet wird und das wenigstens Funktionen des Handys (6) bei Unterschreiten einer kraftfahrzeugspezifischen Mindestentfernung (do) abgeschaltet werden.
- Verfahren nach
Anspruch 7 , dadurch gekennzeichnet, dass das Handy (6) ein Initiierungssignal (22) aussendet und die Basisstation (2) durch das Initiierungssignal (22) aktiviert wird. - Verfahren nach
Anspruch 8 , dadurch gekennzeichnet, dass ein Bewegungsprofil des Handys (6) bestimmt wird, das Bewegungsprofil ausgewertet wird und bei Feststellen einer Kraftfahrzeugbewegung des Handys (6) das Initiierungssignal (22) ausgesendet wird. - Verfahren nach
Anspruch 7 ,8 oder9 , dadurch gekennzeichnet, dass ein Entfernungsberechnungsprogramm der Basisstation (2) die Entfernung (d) bestimmt und sie mit der Mindestentfernung (do) vergleicht und bei Unterschreiten der Mindestentfernung (do) ein Abschaltsignal (26) aussendet und bei Überschreiten der Mindestentfernung (do) ein Aufrechterhaltungssignal (26') aussendet. - Verfahren nach einem der
Ansprüche 7 bis10 , dadurch gekennzeichnet, dass das Entfernungsberechnungsprogramm der Basisstation (2) die Entfernung (d) bestimmt und sie mit der Mindestentfernung (do) vergleicht und bei Überschreiten der Mindestentfernung (do) ein Anschaltsignal aussendet. - Verfahren nach einem der
Ansprüche 7 bis11 , dadurch gekennzeichnet, dass das Entfernungsberechnungsprogramm erst bei Unterschreiten eines Sicherheitsabstandes, der größer als die Mindestentfernung (do) ist, fortlaufende Entfernungsmessungen vornimmt. - Verfahren nach einem der
Ansprüche 7 bis12 , dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Schallsignal (25) eine zweite Signatur enthält, die eine zugeordnete erste Signatur des ersten Schallsignals (23) generiert und das Handy (6) nur freigeschaltet wird, wenn die zugehörige erste Signatur von ihm detektiert wird. - Verfahren nach einem der
Ansprüche 7 bis13 , dadurch gekennzeichnet, dass als Schallsignale Ultraschallsignale (23, 25) verwendet werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102015106215.1A DE102015106215B4 (de) | 2015-04-22 | 2015-04-22 | Kraftfahrzeug mit Abschaltautomatik für mobile Endgeräte |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102015106215.1A DE102015106215B4 (de) | 2015-04-22 | 2015-04-22 | Kraftfahrzeug mit Abschaltautomatik für mobile Endgeräte |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102015106215A1 DE102015106215A1 (de) | 2016-10-27 |
DE102015106215B4 true DE102015106215B4 (de) | 2020-10-01 |
Family
ID=57110464
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE102015106215.1A Active DE102015106215B4 (de) | 2015-04-22 | 2015-04-22 | Kraftfahrzeug mit Abschaltautomatik für mobile Endgeräte |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE102015106215B4 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102016225263A1 (de) * | 2016-12-16 | 2018-06-21 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Verfahren und Vorrichtung zum Betreiben eines Anzeigesystems mit einer Datenbrille in einem Kraftfahrzeug |
DE102018111408A1 (de) * | 2018-05-14 | 2019-11-14 | Hochschule Für Technik Und Wirtschaft Berlin | Verfahren zum Betreiben eines Mobiltelefons in einem Fahrzeug |
Citations (16)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10004213A1 (de) * | 2000-02-01 | 2001-08-02 | Daimler Chrysler Ag | Verfahren zur Steuerung der Bewegung von mindestens einem elektromotorisch bewegten Teil eines motorangetriebenen Fahrzeugs |
JP2003037605A (ja) * | 2001-07-25 | 2003-02-07 | Toyota Motor Corp | 情報伝達装置および情報伝達方法 |
US20050184860A1 (en) * | 2004-02-19 | 2005-08-25 | Maiko Taruki | Portable information terminal controlling system and method |
JP2005354312A (ja) * | 2004-06-09 | 2005-12-22 | Denso Corp | ハンズフリー装置及びこれを用いた車両の無線通話システム |
EP1734781A1 (de) * | 2005-06-17 | 2006-12-20 | Delphi Technologies, Inc. | System und Verfahren zur Erkennung eines HF-Geräts eines Fahrzeugs |
DE102008059686A1 (de) * | 2008-11-29 | 2010-06-02 | Deutz Ag | Sicherungseinrichtung |
DE202010008613U1 (de) * | 2010-09-23 | 2010-11-18 | Jung, Dietmar | Freisprechanlage |
US20110021234A1 (en) * | 2009-07-21 | 2011-01-27 | Scott Ferrill Tibbitts | Method and system for controlling a mobile communication device in a moving vehicle |
DE102009043589A1 (de) * | 2009-09-30 | 2011-03-31 | Volkswagen Ag | Verfahren und Vorrichtung zur Reichweitenbegrenzung ferngesteuerter Fahrerassistenzsysteme |
US20110105097A1 (en) * | 2009-10-31 | 2011-05-05 | Saied Tadayon | Controlling Mobile Device Functions |
US20110183601A1 (en) * | 2011-01-18 | 2011-07-28 | Marwan Hannon | Apparatus, system, and method for detecting the presence and controlling the operation of mobile devices within a vehicle |
US20110300843A1 (en) * | 2010-06-07 | 2011-12-08 | Ford Global Technologies, Llc | System and method for monitoring the location of a communication device in a vehicle based on signal strength |
US20120214463A1 (en) * | 2010-11-05 | 2012-08-23 | Smith Michael J | Detecting use of a mobile device by a driver of a vehicle, such as an automobile |
DE102011112370A1 (de) * | 2011-09-02 | 2013-03-07 | Audi Ag | Kraftfahrzeug |
WO2013043228A1 (en) * | 2011-09-21 | 2013-03-28 | Cellepathy Ltd. | Restricting mobile device usage |
DE102012014074A1 (de) * | 2012-07-12 | 2014-01-16 | Audi Ag | Verfahren zum Betreiben eines Fahrzeugs, System umfassend ein Fahrzeug und ein tragbares Endgerät und Fahrzeug |
-
2015
- 2015-04-22 DE DE102015106215.1A patent/DE102015106215B4/de active Active
Patent Citations (16)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10004213A1 (de) * | 2000-02-01 | 2001-08-02 | Daimler Chrysler Ag | Verfahren zur Steuerung der Bewegung von mindestens einem elektromotorisch bewegten Teil eines motorangetriebenen Fahrzeugs |
JP2003037605A (ja) * | 2001-07-25 | 2003-02-07 | Toyota Motor Corp | 情報伝達装置および情報伝達方法 |
US20050184860A1 (en) * | 2004-02-19 | 2005-08-25 | Maiko Taruki | Portable information terminal controlling system and method |
JP2005354312A (ja) * | 2004-06-09 | 2005-12-22 | Denso Corp | ハンズフリー装置及びこれを用いた車両の無線通話システム |
EP1734781A1 (de) * | 2005-06-17 | 2006-12-20 | Delphi Technologies, Inc. | System und Verfahren zur Erkennung eines HF-Geräts eines Fahrzeugs |
DE102008059686A1 (de) * | 2008-11-29 | 2010-06-02 | Deutz Ag | Sicherungseinrichtung |
US20110021234A1 (en) * | 2009-07-21 | 2011-01-27 | Scott Ferrill Tibbitts | Method and system for controlling a mobile communication device in a moving vehicle |
DE102009043589A1 (de) * | 2009-09-30 | 2011-03-31 | Volkswagen Ag | Verfahren und Vorrichtung zur Reichweitenbegrenzung ferngesteuerter Fahrerassistenzsysteme |
US20110105097A1 (en) * | 2009-10-31 | 2011-05-05 | Saied Tadayon | Controlling Mobile Device Functions |
US20110300843A1 (en) * | 2010-06-07 | 2011-12-08 | Ford Global Technologies, Llc | System and method for monitoring the location of a communication device in a vehicle based on signal strength |
DE202010008613U1 (de) * | 2010-09-23 | 2010-11-18 | Jung, Dietmar | Freisprechanlage |
US20120214463A1 (en) * | 2010-11-05 | 2012-08-23 | Smith Michael J | Detecting use of a mobile device by a driver of a vehicle, such as an automobile |
US20110183601A1 (en) * | 2011-01-18 | 2011-07-28 | Marwan Hannon | Apparatus, system, and method for detecting the presence and controlling the operation of mobile devices within a vehicle |
DE102011112370A1 (de) * | 2011-09-02 | 2013-03-07 | Audi Ag | Kraftfahrzeug |
WO2013043228A1 (en) * | 2011-09-21 | 2013-03-28 | Cellepathy Ltd. | Restricting mobile device usage |
DE102012014074A1 (de) * | 2012-07-12 | 2014-01-16 | Audi Ag | Verfahren zum Betreiben eines Fahrzeugs, System umfassend ein Fahrzeug und ein tragbares Endgerät und Fahrzeug |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
BRACE, Charlotte L. ; YOUNG, Kristie L. ; REGAN, Michael A.: Analysis of the literature : the use of mobile phones while driving. In: Vägverket Publication No.: 2007:35, 2007, S. 1 - 47. - ISSN 1401-9612 * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE102015106215A1 (de) | 2016-10-27 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP3120338B1 (de) | Steuergerät in einem kraftfahrzeug, kraftfahrzeug und verfahren zur notfallkommunikation | |
EP3446300B1 (de) | Assistenzsystem und verfahren zur übertragung von daten bezüglich eines unfalls oder einer panne eines fahrzeugs | |
WO2018197065A1 (de) | Authentifizierungssystem eines fahrzeugs | |
DE102008016226A1 (de) | Automatisierter Notruf über Sprache | |
EP2316002A1 (de) | Verfahren und mobiles gerät zum auffinden einer geeigneten einstiegszone an einem bahnsteig | |
EP3205078B1 (de) | Verfahren zum betreiben eines kraftfahrzeugs und kraftfahrzeug | |
DE102010028880A1 (de) | Steuergerät in der bidirektionalen Adhoc-Netzwerk-Funkkommunikation | |
DE102015106215B4 (de) | Kraftfahrzeug mit Abschaltautomatik für mobile Endgeräte | |
EP3131080B1 (de) | Fahrzeug zur beförderung von personen und orientierungshilfe | |
EP1764621B1 (de) | Navigationsgerät mit interner und externer Antenne | |
DE102017205255A1 (de) | Meldesystem in einem Fahrzeug zur Meldung eines Vorfalls des Fahrzeugs und Verfahren zur Meldung eines Vorfalls eines Fahrzeugs | |
WO2020114778A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum ermitteln eines kollisionsrisikos eines fortbewegungsmittels | |
DE112016001074B4 (de) | An einem fahrzeug vorzusehende vorrichtung | |
EP3138221B1 (de) | Schätzen einer übertragungsrate für datenpakete | |
DE102018119554A1 (de) | INFORMATIONSVERARBEITUNGSVORRICHTUNG, FAHRZEUG UND STRAßENRANDEINHEIT | |
EP3338262B1 (de) | Verfahren zur ermittlung eines stauendes im strassenverkehr und diesbezügliche vorrichtungen | |
WO2013068252A1 (de) | Vorrichtung und verfahren zur bestimmung von fahrtinformationen | |
DE102011120502A1 (de) | Warnvorrichtung und Verfahren zum Betreiben einer Warnvorrichtung | |
DE102005048047A1 (de) | Tragbare Navigationsvorrichtung und Verfahren | |
CN103338515A (zh) | 一种车载混合定位系统 | |
EP1818889A2 (de) | Anlage zur Ortsbestimmung | |
EP3724867B1 (de) | Verfahren und system zum warnen von verkehrsteilnehmern vor einer falschfahrt eines fahrzeugs mit senderdatensteuerung | |
DE102021203838B4 (de) | Mobiles Kommunikationsgerät und Verfahren zur Kollisionswarnung | |
DE602004001820T2 (de) | Einrichtung zum Bestimmen von SAR (Specific Absorption Rate) Variationen in einem mobilen Kommunikationsendgerät | |
DE19821200A1 (de) | Warnvorrichtung zur Warnung von Verkehrsteilnehmern vor Fahrzeugen mit Sonderrechten im Straßenverkehr |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R012 | Request for examination validly filed | ||
R016 | Response to examination communication | ||
R016 | Response to examination communication | ||
R018 | Grant decision by examination section/examining division | ||
R020 | Patent grant now final |