DE10393472T5 - Sägeblatt - Google Patents

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Abstract

Sägeblatt, das mit zahlreichen Schneidzähnen zum Schneiden eines Werkstücks in geeigneten Abständen versehen ist, wobei das Sägeblatt umfasst:
linke und rechte geschränkte Zähne, die bei Betrachtung in einer Schneidrichtung der Schneidzähne in einer seitlichen Richtung geschränkt sind;
wobei jeder der linken und rechten geschränkten Zähne ein schwalbenschwanzförmiger geschränkter Zahn mit einer Zahnspitze ist, die in der seitlichen Richtung allmählich vergrößert ist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Sägeblatt und insbesondere auf ein Sägeblatt mit einem schwalbenschwanzförmigen geschränkten Zahn mit linken und rechten geschränkten Zähnen, die auf der linken und der rechten Seite geschränkt sind und deren Zahnspitzen zu einer Schwalbenschwanzform ausgebildet sind, die in einer seitlichen Richtung allmählich vergrößert ist.
  • Stand der Technik
  • In dem Fall, in dem beispielsweise ein metallisches Werkstück geschnitten wird, wurden im Stand der Technik Herkömmlicherweise Sägen wie z. B. eine Kreissäge und eine Bandsäge in großem Umfang verwendet. Ein Sägeblatt, das als Schneidwerkzeug zur Verwendung bei der vorstehend beschriebenen Säge dient, ist derart gestaltet, dass zahlreiche Schneidzähne zum Schneiden des Werkstücks in geeigneten Abständen angeordnet sind. Beispielhafte Typen von Sägeblättern umfassen einen sogenannten geschränkten Zahntyp und einen schwalbenschwanzförmigen geschränkten Zahntyp.
  • Der vorstehend beschriebene geschränkte Zahn ist in einer Schneidrichtung der Schneidzähne betrachtet mit einem geraden Zahn und mit linken und rechten geschränkten Zähnen, deren Zahnspitzen in einer seitlichen Richtung geschränkt sind, um eine Schränkungsarbeit in der seitlichen Richtung durchzuführen, versehen. Eine Rattervibration, ein Rattergeräusch oder dergleichen, das während einer Schneidarbeit des Werkstücks erzeugt wird, wurde durch Entwerfen eines Anordnungsmusters mit der geeigneten Anzahl von geraden Zähnen und der Vielzahl von linken und rechten geschränkten Zähnen in einer beliebigen von verschiedenen Arten von Mustern, wie z. B. einer Räumzahnschränkung, einer Wellenschränkung und einer geraden Schränkung, oder durch Anordnen der Schneidzähne in ungleichen Abständen bewältigt.
  • Der vorstehend beschriebene schwalbenschwanzförmige geschränkte Zahntyp ist nicht mit linken und rechten geschränkten Zähnen versehen, die in seitlicher Richtung geschränkt sind, sondern ist an jedem der Schneidzähne mit einem schwalbenschwanzförmigen Plättchen versehen, das in der seitlichen Richtung auf einer Zahnspitzenseite allmählich vergrößert ist, wobei das Plättchen verschiedene Formen und Abmessungen aufweisen kann, wie beispielsweise in der japanischen offengelegten Patentanmeldung Nrn. 10-193219 und 2000-317729 offenbart.
  • Wie in 10A bis l0C gezeigt, umfasst ein herkömmliches Sägeblatt 101 des geschränkten Typs eine Blattbasis 103, die mit einem geraden Zahn 105 ohne Schränkung in einer seitlichen Richtung, wie in einer Schneidrichtung eines Werkstücks W mittels des Sägeblatts 101 betrachtet, und mit linken und rechten geschränkten Zähnen 107 und 109, die in der seitlichen Richtung geschränkt sind, versehen ist. Mit der vorstehend beschriebenen Gestaltung sind die Dicken des geraden Zahns 105 und der linken und rechten geschränkten Zähne 107 und 109 gleich der Dicke der Blattbasis 103.
  • Wenn ein Schränkungsbetrag, d. h. eine Abschrägungsbreite S der linken und rechten geschränkten Zähne 107 und 109 beim vorstehend beschriebenen Sägeblatt 101, klein ist, ist ein Neigungswinkel θ von jedem der linken und rechten geschränkten Zähne 107 und 109 in einer vertikalen Richtung klein. Wenn jeweilige äußere Ecken 107C und 109C der linken und rechten geschränkten Zähne 107 und 109 in einer horizontalen Richtung fein abgerieben werden, wird daher eine vertikale Abmessung H am abgeriebenen Teil relativ größer als eine Abriebmenge in der horizontalen Richtung. Eine innere Oberfläche F einer am Werkstück W ausgebildeten Schneidnut wird mit dem abgeriebenen Teil am linken oder rechten geschränkten Zahn 107 oder 109 in größeren Kontakt gebracht.
  • Wenn das Werkstück W mit dem Sägeblatt 101 geschnitten wird, werden die linken und rechten geschränkten Zähne 107 und 109 beim Aufbringen einer teilweisen Kraft in der seitlichen Richtung in der seitlichen Richtung elastisch verformt. Wenn die innere Oberfläche F der am Werkstück ausgebildeten Schneidnut, wie vorstehend beschrieben, mit dem abgeriebenen Teil am linken oder rechten geschränkten Zahn 107 oder 109 in größeren Kontakt gebracht wird, wird der Schneidwiderstand größer, ferner wird die Teilkraft in der seitlichen Richtung, die auf die linken und rechten geschränkten Zähne 107 und 109 ausgeübt wird, größer. Folglich wird das Sägeblatt 101 in einen instabilen Zustand versetzt, wodurch ein Bruch oder eine Biegung hervorgerufen wird.
  • Wenn der Neigungswinkel θ von jedem der linken und rechten geschränkten Zähne 107 und 109 vergrößert werden soll, indem die Abschrägungsbreite S, d. h. ein Schneidrand beim Schneiden des Werkstücks W, konstant gemacht wird, nähert sich angesichts dessen eine Biegeposition P, in der die linken und rechten geschränkten Zähne 107 und 109 in der seitlichen Richtung gebogen sind, unerwünscht den Zahnspitzen. Da in diesem Fall ein feiner Teil in der Nähe der Spitze des Schneidzahns im Sägeblatt 101 in der seitlichen Richtung beim Aufbringen einer seitlichen großen Kraft verformt wird, wird die Spitze des Schneidzahns stark verformt, d. h. gestaucht, wodurch ein Problem entsteht.
  • Unterdessen ist das Sägeblatt des schwalbenschwanzförmigen geschränkten Zahntyps nicht mit linken und rechten geschränkten Zähnen versehen, die in einer seitlichen Richtung geschränkt sind, sondern es ist im Allgemeinen derart gestaltet, dass ein Plättchen mit einer Trapezform (d. h. einer Schwalbenschwanzform) im Querschnitt mit einer Spitze eines geraden Zahns ohne Schränkung in der seitlichen Richtung verbunden ist. Wenn ein Neigungswinkel einer Seitenfläche des Plättchenteils vergrößert werden soll, wird hier die Unterseite des Trapezes länger, wodurch eine unerwünschte Gestalt geschaffen wird, bei der das Plättchen größer wird und der Schneidwiderstand größer wird.
  • Die Erfindung wurde gemacht, um die im Stand der Technik erfahrenen vorstehend beschriebenen Probleme zu lösen. Daher ist es eine Aufgabe der Erfindung, ein Sägeblatt zu schaffen, bei dem eine vertikale Abmessung im Hinblick auf einen horizontalen Abriebbetrag an einer äußeren Ecke von jedem von linken und rechten geschränkten Zähnen auf ein niedriges Niveau gedrückt werden kann.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Um die vorstehend beschriebene Aufgabe zu lösen, umfasst ein erfindungsgemäßes Sägeblatt auf der Basis eines ersten Aspekts, das mit zahlreichen Schneidzähnen zum Schneiden eines Werkstücks in geeigneten Abständen versehen ist: linke und rechte geschränkte Zähne, die bei Betrachtung in einer Schneidrichtung der Schneidzähne in einer seitlichen Richtung geschränkt sind; wobei jeder der linken und rechten geschränkten Zähne ein schwalbenschwanzförmiger geschränkter Zahn mit einer Zahnspitze ist, die zu einer Schwalbenschwanzform ausgebildet ist, die bei der vorstehend beschriebenen Gestaltung in der seitlichen Richtung allmählich vergrößert ist.
  • Ein erfindungsgemäßes Sägeblatt auf der Basis eines zweiten Aspekts umfasst ferner: einen geraden Zahn, der bei Betrachtung in einer Schneidrichtung der Schneidzähne nicht in der seitlichen Richtung geschränkt ist; wobei der gerade Zahn einen schwalbenschwanzförmigen geraden Zahn mit einer Zahnspitze umfasst, die bei der vorstehend beschriebenen Gestaltung im ersten Aspekt zu einer Schwalbenschwanzform ausgebildet ist, die in der seitlichen Richtung allmählich vergrößert ist.
  • Ein erfindungsgemäßes Sägeblatt auf der Basis eines dritten Aspekts umfasst ferner: einen geraden Zahn, der bei Betrachtung in einer Schneidrichtung der Schneidzähne nicht in der seitlichen Richtung geschränkt ist; wobei der gerade Zahn einen abgeschrägt schwalbenschwanzförmigen geraden Zahn mit Neigungen sowohl am linken als auch am rechten Ende einer Zahnspitze aufweist, die bei der vorstehend beschriebenen Gestaltung im ersten Aspekt zu einer Schwalbenschwanzform ausgebildet ist, die in der seitlichen Richtung allmählich vergrößert ist.
  • Ein erfindungsgemäßes Sägeblatt auf der Basis eines vierten Aspekts umfasst ferner: einen geraden Zahn, der bei Betrachtung in einer Schneidrichtung der Schneidzähne nicht in der seitlichen Richtung geschränkt ist; wobei der gerade Zahn bei der vorstehend beschriebenen Gestaltung einen schwalbenschwanzförmigen geraden Zahn mit einer Zahnspitze, die zu einer Schwalbenschwanzform ausgebildet ist, die in der seitlichen Richtung allmählich vergrößert ist, und einen abgeschrägt schwalbenschwanzförmigen geraden Zahn mit Neigungen sowohl am linken als auch am rechten Ende einer Zahnspitze, die zu einer Schwalbenschwanzform ausgebildet ist, die in der seitlichen Richtung allmählich vergrößert ist, umfasst; und eine Höhe des schwalbenschwanzförmigen geraden Zahns kleiner als oder im Wesentlichen gleich jener des abgeschrägt schwalbenschwanzförmigen geraden Zahns im ersten Aspekt ist.
  • Bei einem erfindungsgemäßen Sägeblatt auf der Basis eines fünften Aspekts ist eine Höhe von jedem der linken und rechten geschränkten Zähne kleiner als oder im Wesentlichen gleich jener des geraden Zahns in irgendeinem des zweiten bis vierten Aspekts.
  • Bei einem erfindungsgemäßen Sägeblatt auf der Basis eines sechsten Aspekts ist eine Neigung an einer inneren Ecke an einer Zahnspitzenseite von jedem der linken und rechten geschränkten Zähne in irgendeinem des zweiten bis fünften Aspekts ausgebildet.
  • Bei einem erfindungsgemäßen Sägeblatt auf der Basis eines siebten Aspekts sind die Schneidzähne durch Verbinden eines schwalbenschwanzförmigen Plättchens mit dem Spitzenende des Zahns in einer Blattbasis gestaltet; und die Dicke des Plättchens am Verbindungsabschnitt ist so hergestellt, dass sie kleiner ist als jene des Spitzenendes des Zahns in irgendeinem des ersten bis sechsten Aspekts.
  • Da die Erfindung eine Konfiguration schafft, bei der die linken und rechten geschränkten Zähne die schwalbenschwanzförmigen geschränkten Zähne umfassen, die jeweils die Spitze aufweisen, die zu der Schwalbenschwanzform ausgebildet ist, die in der seitlichen Richtung allmählich vergrößert ist, kann der Neigungswinkel an der Seitenfläche von jedem der linken und rechten geschränkten Zähne bezüglich der vertikalen Richtung vergrößert werden, indem der Neigungswinkel der Schwalbenschwanzform mit dem Neigungswinkel beim Schränken in der seitlichen Richtung kombiniert wird.
  • Folglich ist es möglich, eine vertikale Abmessung im Hinblick auf einen horizontalen Abriebbetrag an der äußeren Ecke von jedem der linken und rechten geschränkten Zähne auf ein niedriges Niveau zu drücken, wodurch die vorstehend beschriebenen im Stand der Technik erfahrenen Probleme gelöst werden.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1A, 1B und 1C sind Ansichten, die für ein Sägeblatt in einer ersten bevorzugten Ausführungsform gemäß der Erfindung erläuternd sind;
  • 2A, 2B und 2C sind Ansichten, die für ein Sägeblatt in einer zweiten bevorzugten Ausführungsform gemäß der Erfindung erläuternd sind;
  • 3A, 3B und 3C sind Ansichten, die für ein Sägeblatt in einer dritten bevorzugten Ausführungsform gemäß der Erfindung erläuternd sind;
  • 4A, 4B und 4C sind Ansichten, die für ein Sägeblatt in einer vierten bevorzugten Ausführungsform gemäß der Erfindung erläuternd sind;
  • 5A, 5B und 5C sind Ansichten, die für ein Sägeblatt in einer fünften bevorzugten Ausführungsform gemäß der Erfindung erläuternd sind;
  • 6A, 6B und 6C sind Ansichten, die für ein Säge- Blatt in einer sechsten bevorzugten Ausführungsform gemäß der Erfindung erläuternd sind;
  • 7A, 7B und 7C sind Ansichten, die für ein Sägeblatt in einer siebten bevorzugten Ausführungsform gemäß der Erfindung erläuternd sind;
  • 8A, 8B und 8C sind Ansichten, die für das Sägeblatt in Modifikationen der siebten bevorzugten Ausführungsform gemäß der Erfindung erläuternd sind;
  • 9A und 9B sind Ansichten, die für einen geraden Zahn und geschränkte Zähne in einem Sägeblatt in Modifikationen erläuternd sind; und
  • 10A, 10B und 10C sind Ansichten, die für die Gestaltung eines typischen Sägeblatts im Stand der Technik erläuternd sind.
  • Beste Art der Ausführung der Erfindung
  • Nachstehend wird eine Beschreibung von Sägeblättern in bevorzugten Ausführungsformen gemäß der Erfindung mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen gegeben.
  • Mit Bezug auf 1A bis 1C umfasst ein Sägeblatt 1 in einer ersten bevorzugten Ausführungsform gemäß der Erfindung eine Blattbasis 3, die aus einem sehr elastischen Material wie z. B. Federstahl besteht. An der Blattbasis 3 sind zahlreiche Schneidzähne zum Schneiden eines Werkstücks (das in 1A bis 1C nicht dargestellt ist) in geeigneten Abständen ausgebildet. Die Schneidzähne umfas sen einen geraden Zahn 5, der in einer Schneidrichtung (d. h. in 1A nach rechts) beim Schneiden des Werkstücks vorangeht, welcher als vorangehender Zahn dient, und ferner linke und rechte geschränkte Zähne 7 und 9, die als nachfolgende Zähne dienen und dem geraden Zahn 5 nachfolgen.
  • Der gerade Zahn 5 ist ein gerader Sägezahn, der bei Betrachtung in Schneidrichtung des Sägeblatts 1 bezüglich des Werkstücks nicht in einer seitlichen Richtung geschränkt ist. Im Gegensatz dazu sind die linken und rechten geschränkten Zähne 7 und 9 Sägezähne, die geneigt sind, indem sie in Schneidrichtung betrachtet (d. h. in der seitlichen Richtung in 1B, wobei die Begriffe "links und rechts" und "die seitliche Richtung" nachstehend als Synonyme verwendet werden, die dieselbe Richtung bedeuten) in der seitlichen Richtung geschränkt sind. Die Höhe des geraden Zahns 5 ist so ausgelegt, dass sie im Wesentlichen gleich jener von jedem der linken und rechten geschränkten Zähne 7 und 9 wird.
  • Die Dicken des geraden Zahns 5 und der linken und rechten geschränkten Zähne 7 und 9 sind gleich jener der Blattbasis 3. Plättchen 11, 13 und 15 an den Zahnspitzen sind einteilig mit dem geraden Zahn 5 bzw. mit den linken und rechten geschränkten Zähnen 7 und 9 befestigt. Die Plättchen 11, 13 und 15 an den Zahnspitzen bestehen beispielsweise aus Hartmetallstahl, Hochgeschwindigkeits-Werkzeugstahl oder dergleichen und werden ferner durch Elektronenstrahlschweißen oder dergleichen angeschweißt.
  • Die Dicke des Plättchens 11 an der Zahnspitze, die am geraden Zahn 5 ausgebildet ist, ist so ausgelegt, dass sie im Wesentlichen gleich jener der Blattbasis 3 ist. Folglich ist der gerade Zahn 5 in einem geraden Sägezahn ohne jegliche Neigung in der seitlichen Richtung ausgebildet, wie in 1B gezeigt.
  • Die Plättchen 13 und 15 an den Zahnspitzen, die an den linken und rechten geschränkten Zähnen 7 bzw. 9 ausgebildet sind, weisen die Zahnspitzen auf, die zu einer Schwalbenschwanzform ausgebildet sind, die in der seitlichen Richtung (d. h. nach unten in 1B) allmählich vergrößert ist, wie in 1B gezeigt. Mit anderen Worten, die seitlichen Dicken an den Zahnspitzen sind größer als jene an den Abschnitten, die an die linken und rechten geschränkten Zähne 7 und 9 geschweißt sind, wodurch sie eine Trapezform (d. h. die Schwalbenschwanzform) im Querschnitt aufweisen. Folglich umfassen die linken und rechten geschränkten Zähne 7 und 9 die schwalbenschwanzförmigen Plättchen 13 bzw. 15 an den Zahnspitzen, wobei somit die Gestalt der schwalbenschwanzförmigen geschränkten Zähne geschaffen wird.
  • Wie aus der vorstehend beschriebenen Gestaltung verständlich ist, sind die jeweiligen linken und rechten Seitenflächen 13F und 15F der Plättchen 13 und 15 an den Zahnspitzen in der vertikalen Richtung (d. h. in einer Breitenrichtung des Sägeblatts 1) derart geneigt, dass eine Schweißseite, d. h. eine Oberseite, sich einer Mitte 3A in der Dicke der Blattbasis 3 selbst in einem Zustand vor dem Schränken der linken und rechten geschränkten Zähne 7 und 9 nähert. Anschließend, wenn die linken und rechten geschränkten Zähne 7 und 9 sich in einer Biegeposition P in der seitlichen Richtung schränken lassen werden, werden die linken und rechten geschränkten Zähne 7 und 9 nach außen in der seitlichen Richtung derart geneigt, dass die Zahnspitzen (d. h. die unteren Abschnitte) von der Mitte 3A in der Dicke in der vertikalen Richtung in 1B, d. h. in der Breitenrichtung der Blattbasis 3, getrennt werden.
  • Selbst wenn ein Neigungswinkel, wenn die linken und rechten geschränkten Zähne 7 und 9 in der seitlichen Richtung geschränkt werden, gleich jenem im Stand der Technik ist, wird der Neigungswinkel folglich mit den Neigungswinkeln der Seitenflächen 13F und 15F der Plättchen 13 und 15 an den Zahnspitzen infolge der Schwalbenschwanzform von jedem der Plättchen 13 und 15 an den Zahnspitzen aufsummiert, so dass der Neigungswinkel von jeder der Seitenflächen 13F und 15F der Plättchen 13 und 15 an den Zahnspitzen, die an den linken und rechten geschränkten Zähnen 7 und 9 angeordnet sind, in der vertikalen Richtung größer wird als der Neigungswinkel, der nach dem Schränken der linken und rechten geschränkten Zähne 7 und 9 erhalten wird.
  • Daher ist es möglich, eine Steigerung des Abriebs nach oben und nach unten (d. h. in der vertikalen Richtung) selbst in dem Fall, in dem ein horizontaler (d. h. seitlicher) Abrieb an den äußeren Ecken 13C und 15C der Plättchen 13 und 15 an den Zahnspitzen, die an den linken und rechten geschränkten Zähnen 7 bzw. 9 angeordnet sind, auftritt, zu unterdrücken. Das heißt, es ist möglich, eine Steigerung des Schneidwiderstandes aufgrund des Abriebs, der an den äußeren Ecken 13C und 15C der Plättchen 13 und 15 an den Zahnspitzen auftritt, und einen instabilen Zustand des Sägeblatts 1, der durch eine erhöhte teilweise Kraft in der seitlichen Richtung verursacht wird, zu unterdrücken, wobei somit die Lebensdauer des Sägeblatts verlängert wird und die vom Sägeblatt im Stand der Technik erfahrenen vorstehend beschriebenen Probleme gelöst werden.
  • Wie bereits verstanden wurde, wird der Neigungswinkel der Seitenfläche in der vertikalen Richtung bei der Schränkung groß, indem die jeweiligen Seitenflächen 13F und 15F der Plättchen 13 und 15 an den Zahnspitzen im voraus in die geneigte Trapezform (d. h. die Schwalbenschwanzform) ausgebildet werden. Somit kann die Schwalbenschwanzform ausgebildet werden, indem lediglich im Voraus die Seitenfläche an einer Schränkungsseite in einem vorbestimmten Winkel geneigt wird. Mit anderen Worten, die Seitenfläche entgegengesetzt zur Seitenfläche auf der Schränkungsseite kann beispielsweise zu einer vertikalen Form ausgebildet werden. Die Schwalbenschwanzform kann nämlich zwischen der Seitenfläche auf der Schränkungsseite und der entgegengesetzten Seitenfläche asymmetrisch sein.
  • Als nächstes wird ein Sägeblatt in einer zweiten bevorzugten Ausführungsform mit Bezug auf 2A bis 2C beschrieben. In der zweiten bevorzugten Ausführungsform werden Bestandteilselemente, die dieselben Funktionen aufweisen wie jene der Bestandteilselemente in der vorstehend beschriebenen ersten bevorzugten Ausführungsform, mit denselben Bezugszeichen bezeichnet und daher wird nachstehend auf eine doppelte Erläuterung verzichtet.
  • Die erste bevorzugte Ausführungsform zeichnet sich durch das Kombinationsmuster aus, das aus den drei Zähnen besteht, d. h. dem geraden Zahn 5 und einem Paar von linken und rechten geschränkten Zähnen 7 und 9. Im Gegensatz dazu sind die linken und rechten geschränkten Zähne 7 und 9 abwechselnd angeordnet, so dass ein Kombinationsmuster aus fünf Zähnen besteht, d. h. insgesamt einem geraden Zahn 5 und zwei Paaren von linken und rechten geschränkten Zähnen 7 und 9. In dieser Weise kann mit den mehreren Paaren von linken und rechten geschränkten Zähnen 7 und 9 eine auf die geschränkten Zähne 7 und 9 auszuübende Last jeweils mit der Funktion, eine Breite einer Schneidnut an einem Werkstück W größer zu machen als eine seitliche Dicke des geraden Zahns 5, verteilt werden, wenn das Werkstück geschnitten wird, wodurch unterdrückt wird, dass jeweilige Ecken 13C und 15C außerhalb der geschränk ten Zähne 7 und 9 abgerieben werden.
  • Ferner wird an den linken und rechten geschränkten Zähnen 7 und 9 zum Schneiden des Werkstücks, um die Schneidnut am Werkstück zu vergrößern, eine seitlich teilweise Kraft, die auf das nachfolgende Paar von linken und rechten geschränkten Zähnen 7 und 9 ausgeübt wird, kleiner als diejenige, die am vorangehenden Paar von linken und rechten geschränkten Zähnen 7 und 9 ausgeübt wird, wodurch die Schneidgenauigkeit einer Schneidoberfläche (d. h. einer Schnittfläche) des Werkstücks verbessert wird.
  • Wie bereits verstanden wurde, kann das Kombinationsmuster, das aus dem geraden Zahn 5 und einem Paar von linken und rechten geschränkten Zähnen 7 und 9 besteht, aus der willkürlichen Anzahl von jedem von geraden Zähnen 5 und linken und rechten geschränkten Zähnen 7 und 9 bestehen.
  • 3A bis 3C sind Ansichten, die für ein Sägeblatt in einer dritten bevorzugten Ausführungsform gemäß der Erfindung erläuternd sind. Bestandteilselemente, die dieselben Funktionen wie jene der Bestandteilselemente im vorstehend beschriebenen Sägeblatt 1 aufweisen, sind mit denselben Bezugszeichen bezeichnet und daher wird nachstehend auf eine doppelte Erläuterung verzichtet.
  • In der dritten bevorzugten Ausführungsform ist das Plättchen 11A an einer Zahnspitze, die an einem geraden Zahn 5 angeordnet ist, zu einer Trapezform (d. h. einer Schwalbenschwanzform) im Querschnitt wie die Plättchen 13 und 15 an den Zahnspitzen, die an den linken und rechten geschränkten Zähnen 7 und 9 angeordnet sind, ausgebildet. Der gerade Zahn 5 besteht nämlich aus einem schwalbenschwanzförmigen geraden Zahn.
  • Die dritte bevorzugte Ausführungsform kann dieselbe Wirkung erzeugen, die in der vorstehend beschriebenen ersten und zweiten bevorzugten Ausführungsform erzeugt wird. Wenn ein Werkstück mit einem Sägeblatt 1 mit Anwendung einer Druckkraft auf das Sägeblatt 1 in einer Schneidrichtung geschnitten wird (wobei das Werkstück in 3A und 3B nach unten geschnitten wird), wird das Plättchen 11A an der Zahnspitze, die am geraden Zahn 5 angeordnet ist, selbst in dem Fall, in dem das Sägeblatt 1 aufgrund des Schneidwiderstandes in der Schneidrichtung die Tendenz zu einer geringfügigen Neigung in einer seitlichen Richtung hat, zur Schwalbenschwanzform ausgebildet, wodurch ein Kontakt der linken und rechten Seitenflächen des Plättchens 11A an der Zahnspitze mit einer am Werkstück ausgebildeten Schneidnut unterdrückt wird.
  • Wenn das Sägeblatt 1 die Tendenz zu einer Neigung in der seitlichen Richtung hat, ist es folglich möglich, die seitlich teilweise Kraft, die auf das Sägeblatt 1 als Reaktionskraft ausgeübt wird, die durch den Kontakt des Sägeblatts 1 mit dem Werkstück erzeugt wird, zu unterdrücken, um einen Bruch oder eine Biegung zu unterdrücken, die durch die seitlich teilweise Kraft, die auf das Sägeblatt 1 ausgeübt wird, verursacht wird. Mit anderen Worten, es ist möglich, die gerade Stabilität des Sägeblatts 1 zu verbessern und folglich die Lebensdauer des Sägeblatts 1 zu verlängern. Im übrigen kann auch in der vorliegenden bevorzugten Ausführungsform die Anzahl von jedem von geraden Zähnen 5 und linken und rechten geschränkten Zähnen 7 und 9 willkürlich sein.
  • 4A bis 4C sind Ansichten, die für ein Sägeblatt in einer vierten bevorzugten Ausführungsform erläuternd sind. Bestandteilselemente, die dieselben Funktionen wie diejenigen der Bestandteilselemente in den vorstehend beschriebenen bevorzugten Ausführungsformen aufweisen, sind mit denselben Bezugszeichen bezeichnet und daher wird nachstehend auf eine doppelte Erläuterung verzichtet.
  • In der vierten bevorzugten Ausführungsform ist ein Plättchen 11B an einer Zahnspitze, die am geraden Zahn 5 angeordnet ist, zu einer abschrägten Schwalbenschwanzform im Querschnitt ausgebildet, wobei das Plättchen 11B an der Zahnspitze mit Neigungen 12 sowohl auf der linken als auch der rechten Seite versehen wird, indem die Neigungen 12 sowohl auf der linken als auch der rechten Seite an der Zahnspitze des Plättchens 11A an der Zahnspitze in der vorstehend beschriebenen dritten bevorzugten Ausführungsform ausgebildet werden. Der gerade Zahn 5 besteht nämlich aus einem geraden Zahn mit abgeschrägter Schwalbenschwanzform, der mit den Neigungen auf sowohl der linken als auch der rechten Seite an der Zahnspitze versehen ist, die zur Schwalbenschwanzform ausgebildet ist, die sich in einer seitlichen Richtung auf der Seite der Zahnspitze allmählich vergrößert.
  • Mit der vorstehend beschriebenen Gestaltung kann die seitliche Breite der Zahnspitze des Plättchens 11B an der Zahnspitze verringert werden, indem die Neigungen 12 sowohl auf der linken als auch der rechten Seite an der Zahnspitze des Plättchens 11B an der Zahnspitze, die am geraden Zahn 5 angeordnet ist, ausgebildet werden, wodurch eine Spaneigenschaft bezüglich eines Werkstücks verbessert wird. Mit der Gestaltung, bei der die Neigungen 12 sowohl auf der linken als auch der rechten Seite ausgebildet sind, wird überdies eine Nut, die zu einer Trapezform im Querschnitt ausgebildet wird, an einer Unterseite einer Schneidnut am Werkstück, das durch das Plättchen 11B an der Zahnspitze geschnitten wird, ausgebildet, wobei folglich die Bewegung in der seitlichen Richtung eingeschränkt wird, um die gerade Stabilität in einer Schneidrichtung zu verbessern. Mit anderen Worten, die Lebensdauer des Sägeblatts kann verlängert werden.
  • 5A bis 5C sind Ansichten, die für ein Sägeblatt in einer fünften bevorzugten Ausführungsform erläuternd sind. Bestandteilselemente, die dieselben Funktionen aufweisen wie jene der Bestandteilselemente im vorstehend beschriebenen Sägeblatt 1, sind mit denselben Bezugszeichen bezeichnet und daher wird nachstehend auf eine doppelte Erläuterung verzichtet.
  • Die fünfte bevorzugte Ausführungsform ist derart gestaltet, dass ein vorangehender gerader Zahn 5A zusätzlich in der Gestaltung in der vorstehend beschriebenen dritten bevorzugten Ausführungsform (siehe 3A bis 3C) vorgesehen ist und ferner dass der gerade Zahn 5A mit einem abgeschrägten schwalbenschwanzförmigen Plättchen 11B an einer Zahnspitze versehen ist.
  • Wenn H1 die Höhe des geraden Zahns 5A bezeichnet, H2 die Höhe eines geraden Zahns 5 bedeutet und H3 und H4 die Höhen von linken und rechten geschränkten Zähnen 7 bzw. 9 bezeichnen, wird die Beziehung folgendermaßen aufgestellt: H1 > H2, H3, H4. Hier wird die Beziehung H2 ≥ H3 = H4 unter den jeweiligen Höhen H2, H3 und H4 des geraden Zahns 5 und der linken und rechten geschränkten Zähne 7 und 9 aufgestellt.
  • Mit der vorstehend beschriebenen Gestaltung wird folglich eine Nut an einem Werkstück mit dem Plättchen 11B an der Zahnspitze am geraden Zahn 5A geschnitten, der als vorangehender Zahn dient, bevor ein Teil, der aufgrund der Neigungen 12 am Plättchen 11B an der Zahnspitze verbleibt, durch ein Plättchen 11A an einer Zahnspitze am nachfolgenden geraden Zahn 5 geschnitten wird, und anschließend wird die seitliche Außenseite einer Nut, die durch das Plättchen 11A an der Zahnspitze geschnitten wird, durch die linken und rechten geschränkten Zähne 7 und 9 geschnitten. Somit wird eine Schneidnut in einer solchen Weise geschnitten, dass sie insgesamt vergrößert wird.
  • Das heißt, mit der vorstehend beschriebenen Gestaltung kann eine Last auf die Plättchen 11B, 11A, 15 und 13 an den Zahnspitzen beim Schneiden des Werkstücks verteilt werden und ferner kann 5chneidstaub, der während der Schneidarbeit erzeugt wird, verfeinert werden.
  • Folglich ist es möglich, den Schneidwiderstand, der auf jeden der Sägezähne ausgeübt werden soll, zu mildern und die gerade Stabilität des Sägeblatts zu verbessern, um die im Stand der Technik erfahrenen vorstehend beschriebenen Probleme zu lösen. Im übrigen kann die Beziehung H2 ≤ H3, H4 unter den jeweiligen Höhen H2, H3 und H4 des geraden Zahns 5 und der linken und rechten geschränkten Zähne 7 und 9 aufgestellt werden.
  • 6A bis 6C sind Ansichten, die für ein Sägeblatt in einer sechsten bevorzugten Ausführungsform erläuternd sind. Bestandteilselemente, die dieselben Funktionen aufweisen wie jene der Bestandteilselemente in den vorstehend beschriebenen bevorzugten Ausführungsformen, sind mit denselben Bezugszeichen bezeichnet und daher wird nachstehend auf eine doppelte Erläuterung verzichtet.
  • In der sechsten bevorzugten Ausführungsform wird die Beziehung H1 > H2 > H3, H4 unter den jeweiligen Höhen H1, H2, H3 und H4 der geraden Zähne 5A und 5 und der linken und rechten geschränkten Zähne 7 und 9 aufgestellt.
  • Folglich kann die vorstehend beschriebene Gestaltung denselben Effekt erzeugen, der in der fünften bevorzugten Ausführungsform erzeugt wird. Innere Ecken 13I und 15I an den Plättchen 13 und 15 an den Zahnspitzen an den linken und rechten geschränkten Zähnen 7 und 9 (d. h. den Ecken auf einer Seite entgegengesetzt zu den äußeren Ecken 13C bzw. 15C) befinden sich überdies innerhalb einer Bewegungsspur, die dargestellt wird, wenn die Plättchen 11A und 11B an den Zahnspitzen an den geraden Zähnen 5 und 5A in einer Schneidrichtung bewegt werden.
  • Somit gehen die Plättchen 11B und 11A an den Zahnspitzen an den geraden Zähnen 5A und 5 in einer Schneidrichtung voran, wenn ein Werkstück geschnitten wird. Folglich ist es möglich zu vermeiden, dass eine Last an den inneren Ecken 13I und 15I an den Plättchen 13 und 15 an den Zahnspitzen an den linken und rechten geschränkten Zähnen 7 und 9 konzentriert wird, wenn das Werkstück geschnitten wird, und ferner jegliches Absplittern an den Ecken 13I und 15I zu verhindern. Ein schlechtes Gleichgewicht in einer seitlichen Richtung induziert gewöhnlich einen Bruch oder eine Biegung in dem Fall, in dem die inneren Ecken 13I und 15I an den Plättchen 13 und 15 an den Zahnspitzen an den linken und rechten geschränkten Zähnen 7 und 9 ungleichmäßig vorstehen. Ein solches Problem kann jedoch durch die vorstehend beschriebene Gestaltung vermieden werden.
  • 7A bis 7C sind Ansichten, die für ein Sägeblatt in einer siebten bevorzugten Ausführungsform erläuternd sind. Bestandteilselemente, die dieselben Funktionen wie jene der Bestandteilselemente in den vorstehend beschriebenen bevorzugten Ausführungsformen aufweisen, sind mit denselben Bezugszeichen bezeichnet und daher wird nachstehend auf eine doppelte Erläuterung verzichtet.
  • Die siebte bevorzugte Ausführungsform ist derart gestaltet, dass innere Ecken 13I und 15I an den Plättchen 13 und 15 an den Zahnspitzen an den linken und rechten ge schränkten Zähnen 7 und 9 an der Rückseite eines Plättchens 11 an einer Zahnspitze an einem geraden Zahn 5 (d. h. innerhalb der Bewegungsspur des Plättchens 11 an der Zahnspitze) angeordnet sind, indem die Höhe H2 des geraden Zahns 5 größer gemacht ist als die Höhen H3 und H5 der linken und rechten geschränkten Zähne 7 und 9 in der vorstehend beschriebenen dritten bevorzugten Ausführungsform (siehe 3A bis 3C), wie in 7B gezeigt. Folglich kann die Gestaltung denselben Effekt erzeugen, der in der vorstehend beschriebenen bevorzugten Ausführungsform erzeugt wird.
  • In der in 7A bis 7C gezeigten bevorzugten Ausführungsform kann das Plättchen 11 an der Zahnspitze am geraden Zahn 5 in einem Plättchen 11A oder 11B an einer Zahnspitze, das in 8A bzw. 8B gezeigt ist, gestaltet sein. Bei einer Gestaltung, bei der die Höhen des geraden Zahns 5 und der linken und rechten geschränkten Zähne 7 und 9 im Wesentlichen einander gleich sind, wie in 8C gezeigt, können ansonsten geneigte Oberflächen 13B und 15B ausgebildet werden, indem die inneren Ecken an den Plättchen 13 und 15 an den Zahnspitzen an den linken und rechten geschränkten Zähnen 7 und 9 entfernt werden.
  • Diese Gestaltung kann auch denselben Effekt erzeugen, der in den vorstehend beschriebenen bevorzugten Ausführungsformen erzeugt wird.
  • 9A und 9B sind konzeptionelle und schematische Ansichten, die für einen geraden Zahn und linke und rechte geschränkte Zähne in einem Sägeblatt 1 in Modifikationen erläuternd sind. Das heißt, in der vorliegenden bevorzugten Ausführungsform wird die Dicke eines Verbindungsabschnitts 17A eines schwalbenschwanzförmigen Plättchens 17 an einer Zahnspitze so hergestellt, dass sie kleiner ist als jene eines geraden Zahns 5 und von linken und rechten geschränkten Zähnen 7 und 9 im Sägeblatt 1.
  • Mit der vorstehend beschriebenen Gestaltung kann ein Neigungswinkel θ1 in einer vertikalen Richtung von linken und rechten Seitenflächen 17C am Plättchen 17 an der Zahnspitze in dem Fall, in dem eine Dicke 17B und eine Höhe an einer Spitzenseite des Plättchens 17 an der Zahnspitze konstant sind, größer sein. Folglich wird ein Neigungswinkel 82 an der Seitenfläche 17C am Plättchen 17 an der Zahnspitze zum Zeitpunkt einer Schränkungsarbeit gleich der Summe des Neigungswinkels θ1 vor der Schränkungsarbeit und eines Schränkungswinkels zum Zeitpunkt der Schränkungsarbeit, wie in 9B gezeigt, wodurch der Neigungswinkel geschaffen wird, der größer ist als jener in der vorstehend beschriebenen bevorzugten Ausführungsform. Somit ist es möglich, die Lebensdauer des Sägeblatts 1 wirksamer zu verlängern.
  • Im Übrigen sollte die Erfindung selbstverständlich nicht auf die vorstehend beschriebenen bevorzugten Ausführungsformen begrenzt werden, weshalb die Erfindung in anderen Arten mit geeigneten Variationen und Änderungen ausgeführt werden kann.
  • Der in der japanischen Patentanmeldung Nr. 2002-297928 (eingereicht am 10. Oktober 2002) offenbarte gesamte Inhalt ist in die Beschreibung der Anmeldung der Erfindung durch Literaturhinweis aufgenommen.
  • Zusammenfassung
  • Ein Sägeblatt umfasst: linke und rechte geschränkte Zähne, die in einer seitlichen Richtung, wie in einer Schneidrichtung der Schneidzähne betrachtet, geschränkt sind, wobei die linken und rechten geschränkten Zähne schwalbenschwanzförmige geschränkte Zähne und umfassen, die jeweils eine Zahnspitze aufweisen, die zu einer Schwalbenschwanzform ausgebildet ist, die in der seitlichen Richtung jeweils allmählich vergrößert ist; und einen geraden Zahn der nicht geschränkt ist, wobei der gerade Zahn einen schwalbenschwanzförmigen geraden Zahn mit einer Zahnspitze umfasst, die zu einer Schwalbenschwanzform ausgebildet ist, die in der seitlichen Richtung allmählich vergrößert ist. Im geraden Zahn sind Neigungen sowohl am linken als auch am rechten Ende an der Zahnspitze ausgebildet, welche zu der Schwalbenschwanzform ausgebildet ist, die in der seitlichen Richtung allmählich vergrößert ist.

Claims (13)

  1. Sägeblatt, das mit zahlreichen Schneidzähnen zum Schneiden eines Werkstücks in geeigneten Abständen versehen ist, wobei das Sägeblatt umfasst: linke und rechte geschränkte Zähne, die bei Betrachtung in einer Schneidrichtung der Schneidzähne in einer seitlichen Richtung geschränkt sind; wobei jeder der linken und rechten geschränkten Zähne ein schwalbenschwanzförmiger geschränkter Zahn mit einer Zahnspitze ist, die in der seitlichen Richtung allmählich vergrößert ist.
  2. Sägeblatt nach Anspruch 1, das ferner umfasst: einen geraden Zahn, der bei Betrachtung in einer Schneidrichtung der Schneidzähne nicht in der seitlichen Richtung geschränkt ist; wobei der gerade Zahn einen schwalbenschwanzförmigen geraden Zahn mit einer Zahnspitze umfasst, die in der seitlichen Richtung allmählich vergrößert ist.
  3. Sägeblatt nach Anspruch 2, bei dem die Höhe von jedem der linken und rechten geschränkten Zähne kleiner als oder im Wesentlichen gleich jener des geraden Zahns ist.
  4. Sägeblatt nach Anspruch 2, bei dem auf einer Zahnspitzenseite von jedem der linken und rechten geschränkten Zähne an einer inneren Ecke eine Neigung ausgebildet ist.
  5. Sägeblatt nach Anspruch 2, bei dem die Schneidzähne durch Verbinden eines schwalbenschwanzförmigen Plättchens mit dem Spitzenende des Zahns in einer Blattbasis gestaltet sind; und bei dem die Dicke des Plättchens am Verbindungs abschnitt so hergestellt ist, dass sie kleiner ist als jene des Spitzenendes des Zahns.
  6. Sägeblatt nach Anspruch 1, das ferner umfasst: einen geraden Zahn, der bei Betrachtung in einer Schneidrichtung der Schneidzähne nicht in der seitlichen Richtung geschränkt ist; wobei der gerade Zahn einen abgeschrägt schwalbenschwanzförmigen geraden Zahn mit Neigungen sowohl am linken als auch am rechten Ende einer Zahnspitze umfasst, die in der seitlichen Richtung allmählich vergrößert ist.
  7. Sägeblatt nach Anspruch 6, bei dem die Höhe von jedem der linken und rechten geschränkten Zähne kleiner als oder im Wesentlichen gleich jener des geraden Zahns ist.
  8. Sägeblatt nach Anspruch 6, bei dem die Neigung an einer inneren Ecke auf einer Zahnspitzenseite von jedem der linken und rechten geschränkten Zähne ausgebildet ist.
  9. Sägeblatt nach Anspruch 6, bei dem die Schneidzähne durch Verbinden eines schwalbenschwanzförmigen Plättchens mit dem Spitzenende des Zahns in einer Blattbasis gestaltet sind; und bei dem die Dicke des Plättchens am Verbindungsabschnitt so hergestellt ist, dass sie kleiner ist als jene des Spitzenendes des Zahns.
  10. Sägeblatt nach Anspruch 1, das ferner umfasst: einen geraden Zahn, der bei Betrachtung in einer Schneidrichtung der Schneidzähne nicht in der seitlichen Richtung geschränkt ist; wobei in der vorstehend beschriebenen Konfiguration der gerade Zahn umfasst: einen schwalbenschwanzför migen geraden Zahn mit einer Zahnspitze, die in der seitlichen Richtung allmählich vergrößert ist; und einen abgeschrägt schwalbenschwanzförmigen geraden Zahn mit Neigungen sowohl am linken als auch am rechten Ende einer Zahnspitze, die in der seitlichen Richtung allmählich vergrößert ist; und wobei eine Höhe des schwalbenschwanzförmigen geraden Zahns kleiner als oder im Wesentlichen gleich jener des abgeschrägt schwalbenschwanzförmigen geraden Zahns ist.
  11. Sägeblatt nach Anspruch 10, bei dem eine Höhe von jedem der linken und rechten geschränkten Zähne kleiner als oder im Wesentlichen gleich jener des geraden Zahns ist.
  12. Sägeblatt nach Anspruch 10, bei dem die Neigung an einer inneren Ecke auf einer Zahnspitzenseite von jedem der linken und rechten geschränkten Zähne ausgebildet ist.
  13. Sägeblatt nach Anspruch 10, bei dem die Schneidzähne durch Verbinden eines schwalbenschwanzförmigen Plättchens mit dem Spitzenende des Zahns in einer Blattbasis gestaltet sind; und bei dem die Dicke des Plättchens am Verbindungsabschnitt so hergestellt ist, dass sie kleiner ist als jene des Spitzenendes des Zahns.
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