DE10393258T5 - Heftvorrichtung - Google Patents
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Abstract
Eine
Heftvorrichtung, die folgende Merkmale umfasst: Bindungsringe;
ein Haltebauglied, das eine solche Länge aufweist, die es ermöglicht, dass die Bindungsringe in einem Abstand vorgesehen sind; und
ein Betätigungsbauglied, das beweglich in dem Haltebauglied befestigt ist, so dass jeweilige Basen der Bindungsringe auf einer Oberfläche des Betätigungsbauglieds in einem Abstand befestigt sind, um die Bindungsringe an dem Haltebauglied zu befestigen, wobei
das Betätigungsbauglied aus einem Paar von Betätigungsstücken zusammengesetzt ist, die sich in dem Haltebauglied in einer longitudinalen Richtung des Haltebauglieds bewegen;
die Basis von einem der Bindungsringe an einem der Betätigungsstücke befestigt ist, während die Basis des anderen Bindungsrings an dem anderen Betätigungsstück befestigt ist;
die Betätigungsstücke an dem Haltebauglied befestigt sind, so dass Anstoßkanten desselben in einem Anstoßzustand an einer Position getrennt von einer Innenfläche des Haltebauglieds gehalten werden, wenn die Bindungsringe geschlossen sind, während die Anstoßkanten in einer Annäherungsrichtung der Innenfläche des Haltebauglieds...
ein Haltebauglied, das eine solche Länge aufweist, die es ermöglicht, dass die Bindungsringe in einem Abstand vorgesehen sind; und
ein Betätigungsbauglied, das beweglich in dem Haltebauglied befestigt ist, so dass jeweilige Basen der Bindungsringe auf einer Oberfläche des Betätigungsbauglieds in einem Abstand befestigt sind, um die Bindungsringe an dem Haltebauglied zu befestigen, wobei
das Betätigungsbauglied aus einem Paar von Betätigungsstücken zusammengesetzt ist, die sich in dem Haltebauglied in einer longitudinalen Richtung des Haltebauglieds bewegen;
die Basis von einem der Bindungsringe an einem der Betätigungsstücke befestigt ist, während die Basis des anderen Bindungsrings an dem anderen Betätigungsstück befestigt ist;
die Betätigungsstücke an dem Haltebauglied befestigt sind, so dass Anstoßkanten desselben in einem Anstoßzustand an einer Position getrennt von einer Innenfläche des Haltebauglieds gehalten werden, wenn die Bindungsringe geschlossen sind, während die Anstoßkanten in einer Annäherungsrichtung der Innenfläche des Haltebauglieds...
Description
- Hintergrund der Erfindung
1 . Gebiet der Erfindung - Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Heftvorrichtung, insbesondere beispielsweise auf eine auf eine Heftvorrichtung, die für einen Ringhefter oder einen Ringordner verwendet wird.
- 2. Beschreibung des Stands der Technik
- Herkömmlicherweise gibt es einen Ringhefter als eine auf eine Heftvorrichtungsart. Der Ringhefter ist so gebildet, dass ein ungefähr ringförmiger Bindungsring an seiner Mitte, die geschlossen werden soll, in Eingriff ist. Falls der Ring beispielsweise manuell geöffnet oder geschlossen wird, wird ein Paar von ungefähr halbrunden Bindungshalbringen, die einen ungefähr ringförmigen Bindungsring bilden, mit Fingern auseinandergezogen, um voneinander getrennt zu werden, wodurch der Bindungsring geöffnet wird.
- Wenn der ungefähr ringförmige Bindungsring mit Fingern geöffnet wird, kann jedoch das Paar von ungefähr halbrunden Bindungshalbringen, die den Bindungsring bilden, in dem Fall, wo eine relativ große Menge eines Objekts, wie z. B. eines Dokuments, eingeheftet ist, kaum mit den Fingern geöffnet werden.
- Daher wurde beispielsweise ein Ringordner beschrieben, der in der japanischen offengelegten Patentveröffentlichung Nr. Hei 10-337988 offenbart ist.
- Für einen sogenannten Hebel-Typ-Hefter eines herkömmlichen Ringordners, der in der obigen Patentanmeldung offenbart ist, ergibt sich jedoch das folgende Problem. Wenn eine große Menge eines Objekts durch ungefähr ringförmige Bindungsringe des Ringordners gebunden werden soll, werden die Innenseiten der Hebel nach unten gedrückt, um die Bindungsringe zu öffnen. Wenn die Hebel jedoch von der Seite des gebundenen Artikels nach außen gedrückt werden, um die Bindungsringe zu öffnen, wird der gebundene Artikel zu einem Hindernis und macht es schwierig, die Hebel mit den Fingern nach unten zu drücken.
- Bezüglich der obigen Probleme ist es eine Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Heftvorrichtung zu schaffen, die ein relativ leichtes Öffnen und Schließen durch manuelles Handhaben der Bindungsringe des Hefters ermöglicht.
- Zusammenfassung der Erfindung
- Eine Heftvorrichtung gemäß Anspruch 1 der vorliegenden Erfindung umfasst folgende Merkmale: Bindungsringe; ein Haltebauglied, das eine solche Länge aufweist, die es ermöglicht, dass die Bindungsringe in einem Abstand vorgesehen sind; und ein Betätigungsbauglied, das beweglich in dem Haltebauglied befestigt ist, so dass jeweilige Basen der Bindungsringe an einer Oberfläche des Betätigungsbauglieds in einem Abstand befestigt sind, um die Bindungsringe an dem Haltebauglied zu befestigen, wobei das Betätigungsbauglied aus einem Paar von Betätigungsstücken zusammengesetzt ist, die sich in dem Haltebauglied in einer 1ongitudinalen Richtung des Haltebauglieds bewegen; wobei die Basis von einem der Bindungsringe an einem der Betätigungsstücke befestigt ist, während die Basis des anderen Bindungsrings an dem anderen Betätigungsstück befestigt ist; wobei die Betätigungsstücke an dem Haltebauglied befestigt sind, so dass Anstoßkanten desselben in einem Anstoßzustand gehalten werden, an einer Position getrennt von einer Innenfläche des Haltebauglieds, wenn die Bindungsringe geschlossen sind, während die Anstoßkanten in einer Annäherungsrichtung der Innenfläche des Haltebauglieds gehalten werden, wenn die Bindungsringe geöffnet sind; und wobei ein Öffnungs-/Schließbauglied vorgesehen zum Verschieben der Bindungsringe in einer Öffnungsrichtung ist, so dass die Betätigungsstücke in der longitudinalen Richtung des Haltebauglieds in dem Haltebauglied bewegt werden, und in einer Annäherungsrichtung der Innenfläche des Haltebauglieds gehalten werden, wenn die Bindungsringe geöffnet sind.
- Eine Heftvorrichtung gemäß Anspruch 2 der vorliegenden Erfindung ist diejenige gemäß Anspruch 1, wobei das Haltebauglied Haltewände umfasst, die parallel zu einer longitudinalen Richtung gebildet sind, und das Betätigungsbauglied äußere Kanten aufweist, die in den Haltewänden gleiten.
- Eine Heftvorrichtung gemäß Anspruch 3 der vorliegenden Erfindung ist diejenige gemäß Anspruch 2, wobei das Betätigungsbauglied ein Paar von Betätigungsstücken umfasst, die in dem Haltebauglied in einer longitudinalen Richtung des Haltebauglieds gleiten; wobei das Paar von Betätigungsstücken äußere Kanten, die in der longitudinalen Richtung des Haltebauglieds in ihrer Longitudinalrichtung gleiten, und Anstoßkanten aufweist, um es dem Paar von Betätigungsstücken zu ermöglichen, an Innenkanten parallel zu den Außenkanten aneinander zu stoßen.
- Eine Heftvorrichtung gemäß Anspruch 4 der vorliegenden Erfindung ist diejenige gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das Öffnungs-/Schließbauglied aus einem elastischen Bauglied besteht und das elastische Bauglied zwischen einem Paar von Betätigungsstücken vorgesehen ist, die das Betätigungsbauglied bilden, um eine Richtung, die die Basen der Bindungsringe, die an den Betätigungsstücken an einem Abstand befestigt sind, verbindet, diagonal zu kreuzen, um das Paar von Betätigungsstücken in zueinander entgegengesetzten Richtungen zu bewegen und um einen geöffneten/geschlossenen Zustand der Bindungsringe beizubehalten.
- Eine Heftvorrichtung gemäß Anspruch 5 ist diejenige gemäß Anspruch 4, wobei das Öffnungs-/Schließbauglied aus einem elastischen Bauglied besteht, und das elastische Bauglied vorgesehen ist, um zwischen dem Paar von Betätigungsstücken zu überbrücken, das das Betätigungsbauglied bildet, so dass ein Ende des elastischen Bauglieds an einem der Betätigungsstücke befestigt ist und das andere Ende desselben an dem anderen Betätigungsstück befestigt ist.
- Eine Heftvorrichtung gemäß Anspruch 6 ist diejenige gemäß Anspruch 5, bei der das Öffnungs-/Schließbauglied aus einem elastischen Bauglied besteht und das elastische Bauglied vorgesehen ist, um zwischen dem Paar von Betätigungsstücken zu überbrücken, das das Betätigungsbauglied bildet, so dass ein Ende des elastischen Bauglieds an einer Oberfläche von einem der Betätigungsstücke befestigt ist, wobei die Oberfläche gegenüberliegend zu einer Fläche ist, wo die Basen der Bindungsringe befestigt sind, und das andere Ende desselben an einer Oberfläche des anderen Betätigungsstücks befestigt ist, wobei die Oberfläche gegenüberliegend zu der Fläche ist, wo die Basen der Bindungsringe befestigt sind.
- Eine Heftvorrichtung gemäß Anspruch 7 ist diejenige gemäß Anspruch 4, wobei das Öffnungs-/Schließbauglied aus einem elastischen Bauglied hergestellt ist, wobei ein Ende des elastischen Bauglieds an einem der Betätigungsstücke befestigt ist, die das Betätigungsbauglied bilden, und das andere Ende desselben an dem Haltebauglied befestigt ist, über dem anderen Betätigungsstück, das das Betätigungsbauglied bildet.
- Eine Heftvorrichtung gemäß Anspruch 8 ist diejenige gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei das Haltebauglied Haltewände aufweist, die parallel zu einer longitudinalen Richtung gebildet sind; das Öffnungs-/Schließbauglied aus einem elastischen Bauglied besteht, das sich in einer longitudinalen Richtung erstreckt; ein Ende des Öffnungs /Schließbauglieds an einer Innenseite von einer der Haltewände des Haltebauglieds befestigt ist, während das andere Ende des Öffnungs-/Schließbauglieds an einer Innenseite der anderen Haltewand befestigt ist, die der Haltewand des Haltebauglieds in einem Abstand in der longitudinalen Richtung des Haltebauglieds zugewandt ist, und wobei sich das andere Ende ferner erstreckt, um das eine Betätigungsstück, das an der einen Haltebaugliedseite befestigt ist, zu kreuzen, um das andere Betätigungsstück zu erreichen, das an das eine Betätigungsstück anstößt, um dadurch gehalten zu werden, und dann von einer Position, die durch das eine Betätigungsstück gehalten wird, über einen Anstoßabschnitt zwischen dem Paar von Betätigungsstücken zu dem anderen Betätigungsstück, um durch das andere Betätigungsstück gehalten zu werden.
- Eine Heftvorrichtung gemäß Anspruch 9 ist diejenige gemäß Anspruch 8, wobei das Öffnungs-/Schließbauglied aus einem länglichen elastischen Bauglied hergestellt ist; ein Ende des Öffnungs-/Schließbauglieds ist an einem ersten Befestigungsabschnitt an einer Innenseite einer ersten Haltewand von einer der Haltewände des Haltebauglieds befestigt, während das andere Ende an einem zweiten Befestigungsabschnitt an einer Innenseite an einer zweiten Haltewand der anderen der Haltewände befestigt ist, die der ersten Haltewand des Haltebauglieds zugewandt und parallel zu derselben ist, in einem gleichen Abstand von einer Mitte der Betätigungsstücke in einer longitudinalen Richtung zu derselben von der Mitte zu dem ersten Befestigungsabschnitt; wobei sich das andere Ende des Öffnungs-/Schließbauglieds ferner über ein erstes Betätigungsstück von einem der Betätigungsstücke in einer ungefähr rechteckigen Form, das an einer Haltewandseite befestigt ist, zu einem zweiten Betätigungsstück des anderen der Betätigungsstücke erstreckt, das gegen das erste Betätigungsstück anstößt, um durch einen vierten Befestigungsabschnitt des zweiten Betätigungsstücks gehalten zu werden, um leicht von einer Linie verschoben zu sein, die durch den ersten Befestigungsabschnitt verläuft, um eine Bewegungsrichtung des zweiten Betätigungsstücks in der Bewegungsrichtung des zweiten Betätigungsstücks senkrecht zu kreuzen, wenn ein erster Bindungsring und ein zweiter Bindungsring der Hefterringe außer Eingriff gebracht sind; und wobei sich das andere Ende des Öffnungs/Schließbauglieds ferner von dem vierten Befestigungsabschnitt zu dem ersten Betätigungsstück über Anstoßkanten zwischen dem ersten Betätigungsstück und dem zweiten Betätigungsstück erstreckt, um durch einen dritten Befestigungsabschnitt des ersten Betätigungsstücks gehalten zu werden, um leicht von einer Linie verschoben zu sein, die durch den zweiten Befestigungsabschnitt verläuft, um eine Bewegungsrichtung des ersten Betätigungsstücks in der Bewegungsrichtung des ersten Betätigungsstücks senkrecht zu kreuzen, wenn der erste Bindungsring und der zweite Bindungsring außer Eingriff sind, wodurch das Öffnungs-/Schließbauglied ungefähr in einer Form des Buchstaben Z gebildet ist.
- Eine Heftvorrichtung gemäß Anspruch 10 der vorliegenden Erfindung ist diejenige gemäß einem der Ansprüche 4 bis 9, wobei das elastische Bauglied aus der Gruppe ausgewählt ist, die aus einer Spulenfeder, einer Torsionsfeder, einer flachen Feder, einem länglichen Gummi und einem länglichen Urethangummi besteht.
- Gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst eine Heftvorrichtung folgende Merkmale: Bindungsringe; ein Haltebauglied, das eine solche Länge aufweist, die es ermöglicht, dass die Bindungsringe in einem Abstand vorgesehen sind; und ein Betätigungsbauglied, das beweglich in dem Haltebauglied befestigt ist, so dass jeweilige Basen der Bindungsringe an einer Oberfläche des Betätigungsbauglieds in einem Abstand befestigt sind, um die Bindungsringe an dem Haltebauglied zu befestigen. Bei dieser Heftvorrichtung besteht das Betätigungsbauglied aus einem Paar von Betätigungsstücken, die sich in dem Haltebauglied in einer longitudinalen Richtung des Haltebauglieds bewegen; wobei die Basis von einem der Bindungsringe an einem Betätigungsstück befestigt ist und die Basis des anderen Bindungsrings an dem anderen Betätigungsstück befestigt ist. Ferner sind die Betätigungsstücke an dem Haltebauglied befestigt, so dass Anstoßkanten derselben in einem Anstoßzustand gehalten werden, an einer Position getrennt von einer Innenfläche des Haltebauglieds, wenn die Bindungsringe geschlossen sind, während die Anstoßkanten in einer Annäherungsrichtung der Innenfläche des Haltebauglieds gehalten werden, wenn die Bindungsringe geöffnet sind; und wobei ein Öffnungs/Schließbauglied zum Verschieben der Bindungsringe in einer Öffnungsrichtung vorgesehen ist, so dass die Betätigungsstücke in der longitudinalen Richtung des Haltebauglieds in dem Haltebauglied bewegt werden, und in einer Annäherungsrichtung der Innenfläche des Haltebauglieds gehalten werden, wenn die Bindungsringe geöffnet sind. Daher kann der Hefter durch das Öffnungs-/Schließbauglied geöffnet und geschlossen werden.
- Gemäß der vorliegenden Erfindung kann die Heftvorrichtung, die ein relativ leichtes Öffnen/Schließen durch manuelle Handhabung der Bindungsringe des Hefters ermöglicht, erhalten werden.
- Die oben beschriebenen Aufgaben und die anderen Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden offensichtlich von der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele zum Ausführen der vorliegenden Erfindung mit Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen.
- Kurze Beschreibung der Zeichnungen
-
1 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Beispiel einer Heftvorrichtung zeigt, die ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung bildet; -
2 ist eine Draufsicht, die die Heftvorrichtung in einem geschlossenen Zustand zeigt; -
3 ist eine Unteransicht, die die Heftvorrichtung in einem geschlossenen Zustand zeigt; -
4(A) und4(B) sind Querschnittsansichten, die die Heftvor richtung in einem geschlossenen Zustand zeigen, wobei4(A) eine Querschnittsansicht entlang der Linie A-A in3 ist, und4(B) eine Querschnittsansicht entlang der Linie B-B in3 ist; -
5 ist eine Draufsicht, die die Heftvorrichtung in einem geöffneten Zustand zeigt; -
6 ist eine Unteransicht, die die Heftvorrichtung in einem geöffneten Zustand zeigt; -
7(A) und7(B) sind Querschnittsansichten, die die Heftvor richtung in einem geöffneten Zustand zeigen, wobei7(A) eine Querschnittsansicht entlang der Linie A-A in6 ist, und7(B) eine Querschnittsansicht entlang der Linie B-B in6 ist; -
8 ist eine schematische Draufsicht, die die Umgebung eines Verriegelungsabschnitts eines Bindungsrings in einem geschlossenen Zustand zeigt; -
9 ist eine schematische Draufsicht, die die Umgebung des Verriegelungsabschnitts des Bindungsrings in einem geöffneten Zustand zeigt; -
10 ist eine schematische Ansicht, die eine Struktur der Heftvorrichtung zeigt; -
11 ist eine weitere schematische Ansicht, die eine Struktur der Heftvorrichtung zeigt; -
12 ist eine Querschnittsansicht, die einen Zustand zeigt, wo die Heftvorrichtung an einer Abdeckung befestigt ist; -
13 ist eine Unteransicht, die eine Heftvorrichtung zeigt, die ein weiteres Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung in einem geschlossenen Zustand zeigt; -
14 ist eine Draufsicht, die die Heftvorrichtung, die das Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung bildet, in einem geschlossenen Zustand zeigt; -
15 ist eine Unteransicht, die eine Heftvorrichtung gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung in einem geschlossenen Zustand zeigt; -
16 ist eine Draufsicht, die die Heftvorrichtung, die das weitere Ausführungsbeispiel gemäß der vorliegenden Erfindung bildet, in einem geschlossenen Zustand zeigt; -
17 ist eine Unteransicht, die die Heftvorrichtung in einem geschlossenen Zustand zeigt; -
18 ist eine Unteransicht, die die Heftvorrichtung an dem Übergang von einem geschlossenen Zustand zu einem geöffneten Zustand zeigt; -
19 ist eine Unteransicht, die die Heftvorrichtung in einem geöffneten Zustand zeigt; -
20 ist eine Schnittansicht der Heftvorrichtung in einem geschlossenen Zustand entlang der Linie A-A in17 ; -
21 ist eine Schnittansicht der Heftvorrichtung in einem geöffneten Zustand entlang der Linie A-A in19 ; -
22 ist eine Schnittansicht der Heftvorrichtung in einem geschlossenen Zustand entlang der Linie B-B in17 ; -
23 ist eine Schnittansicht der Heftvorrichtung in einem geöffneten Zustand entlang der Linie B-B in19 ; -
24 ist eine Draufsicht, die die Heftvorrichtung in einem geschlossenen Zustand zeigt; -
25(A) und25(B) sind Draufsichten, die die Heftvorrichtung in einem geöffneten Zustand zeigen, wobei25(A) eine Draufsicht des gesamten Hefters ist und25(B) eine Draufsicht eines Teils eines Bindungsrings ist; -
26 ist eine Draufsicht, die Betätigungsstücke zeigt; -
27 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie A-A in26 ; -
28 ist eine schematische Ansicht, die eine Struktur der Heftvorrichtung zeigt; und -
29 ist eine weitere schematische Ansicht, die eine Struktur der Heftvorrichtung zeigt. - Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
-
1 ist eine perspektivische Ansicht, die eine beispielhafte Heftvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.2 ist eine Draufsicht, die die Heftvorrichtung in einem geschlossenen Zustand zeigt,3 ist eine Unteransicht, die die Heftvorrichtung in einem geschlossenen Zustand zeigt, und4(A) und(B) sind Querschnittsansichten, die die Heftvorrichtung in einem geschlossenen Zustand zeigen.5 ist eine Draufsicht, die die Heftvorrichtung in einem geöffneten Zustand zeigt,6 ist eine Unteransicht, die die Heftvorrichtung in einem geöffneten Zustand zeigt, und7(A) und(B) sind Querschnittsansichten, die die Heftvorrichtung in einem geöffneten Zustand zeigen.8 ist eine schematische Draufsicht, die die Umgebung eines Verriegelungsabschnitts eines Bindungsrings in einem geschlossenen Zustand zeigt, und9 ist eine schematische Draufsicht, die die Umgebung des Verriegelungsabschnitts eines Bindungsrings in einem geöffneten Zustand zeigt.10 und11 sind schematische Ansichten, die jeweils eine Struktur der Heftvorrichtung zeigen.12 ist eine Querschnittsansicht, die einen Zustand zeigt, wo die Heftvorrichtung an einer Abdeckung befestigt ist. - Eine Heftvorrichtung
10 ist an einer Innenoberfläche eines Rückens zwischen einem Paar von Faltlinien befestigt, d. h. einer rechten Faltlinie und einer linken Faltlinie, die in der ungefähren Mitte einer Abdeckung A gebildet sind. Die Abdeckung A besteht aus einem relativ starren Lagenmaterial, wie z. B. Karton. - Als Befestigungsverfahren gibt es ein Verfahren zum Einfügen von Halterungswerkzeugen, wie z. B. einer Schraube und einer Mutter oder einer Öse in Befestigungslöcher
20 (die nachfolgend näher beschrieben sind), die an beiden Enden der Heftvorrichtung in einer longitudinalen Richtung gebil det sind, um die Heftvorrichtung10 an dem Rücken zu befestigen, wodurch die Heftvorrichtung10 mit dem Rücken verbunden wird. - Bei diesem Ausführungsbeispiel wird die Beschreibung unter Verwendung einer Schraube und einer Mutter als Befestigungswerkzeuge durchgeführt. Die Befestigungswerkzeuge sind jedoch nicht darauf beschränkt, beispielsweise kann auch eine Schraube, eine Öse oder eine Niete und dergleichen verwendet werden. Darüber hinaus kann auch ein Befestigungsverfahren durch Durchführen von beispielsweise Ultraschallschweißen oder Hochfrequenzschweißen an dem Rücken verwendet werden.
- Die Heftvorrichtung
10 umfasst folgende Merkmale- ein Paar von Bindungsringen, d. h. einen ersten Bindungsring12 und einen zweiten Bindungsring14 ; ein Haltebauglied16 ; und ein Betätigungsbauglied18 . Sowohl der erste Bindungsring12 als auch der zweite Bindungsring14 bestehen aus einem Metall in einer ungefähr ringförmigen Form. Das Haltebauglied16 weist eine solche Länge auf, die es ermöglicht, dass der erste Bindungsring12 und der zweite Bindungsring14 in einem Abstand vorgesehen sind. Eine Basis sowohl des ersten Bindungsrings12 als auch des zweiten Bindungsrings14 ist an einer Oberfläche des Betätigungsbauglieds18 befestigt, so dass der erste Bindungsring12 und der zweite Bindungsring14 in einem Abstand vorgesehen sind. Das Betätigungsbauglied18 ist beweglich in dem Haltebauglied16 befestigt, so dass der erste Bindungsring12 und der zweite Bindungsring14 an dem Haltebauglied16 befestigt sind. - Eine planare Form des Haltebauglieds
16 ist ungefähr rechteckig und weist eine solche Länge auf, die es ermöglicht, dass der erste Bindungsring12 und der zweite Bindungsring14 in einem vorbestimmten Abstand vorgesehen sind. Beide Enden des Haltebauglieds16 , d. h. in der Nähe der Befestigungslöcher20 für die Befestigung an der Abdeckung A, sind jeweils gebildet, um eine ungefähr halbrunde planare Bogenform zu haben. - Das Haltebauglied
16 weist einen Gebundener-Artikel-Befestigungsabschnitt22 auf, der eine ungefähr halbrunde Bogenquerschnittsform aufweist. Der Gebundener-Artikel-Befestigungsabschnitt22 steht von den äußeren Umgebungen der Positionen nach innen hervor, wo der erste Bindungsring12 und der zweite Bindungsring14 in einer longitudinalen Richtung zu der Mitte hin befestigt sind. Es gibt einen Zwischenraum zum Unterbringen des Betätigungsstücks18 und dergleichen in dem Gebundener-Artikel-Befestigungsabschnitt22 . - An beiden Enden des Gebundener-Artikel-Befestigungsabschnitts
22 des Haltebauglieds16 sind Haltewände zum gleitbaren Halten des Betätigungsbauglieds18 vorgesehen, im wesentlichen von einem Ende zu dem anderen Ende des Gebundener-Artikel-Befestigungsabschnitts22 in der longitudinalen Richtung desselben. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind Haltewände24a und24b fortlaufend vorgesehen, um sich von den äußeren Umgebungen des ersten Bindungsrings12 und des zweiten Bindungsrings14 über ungefähr die gesamte Länge nach unten zu erstrecken. Die Haltewände24a und24b sind parallel zueinander und weisen eine ungefähr identische plattenartige Form auf. Ferner sind Haltevorsprünge24c und24d vorgesehen, um von den unteren Kanten der Haltewände24a und24b in einem geeigneten Abstand nach innen vorzustehen. Die Haltvorsprünge24c und24d sind gebildet, um die Umgebung einer äußeren Kante30b eines ersten Betätigungsstücks30 bzw. die Umgebung einer äußeren Kante32b eines zweiten Betätigungsstücks32 zu halten. - Das Betätigungsbauglied
18 , das nachfolgend näher beschrieben ist, und dergleichen sind in einem Zwischenraum untergebracht, der durch die Haltewände24a und24b und den Gebundener-Artikel-Befestigungsabschnitt22 umgeben ist. - Die ersten Durchgangslöcher
26 und die zweiten Durchgangslöcher28 , die es dem ersten Bindungsring12 bzw. dem zweiten Bindungsring14 ermöglichen, in einem vorbestimmten Abstand (eine vorbestimmte Länge, die durch JIS (JIS = Japanese Industrial Standard) oder dergleichen bestimmt wird) locker durch dieselben zu verlaufen, sind durch den Gebundener-Artikel-Befestigungsabschnitt22 des Haltebauglieds16 perforiert. - Das Paar von ersten Durchgangslöchern
26 und das Paar von zweiten Durchgangslöchern28 sind vorgesehen, um einen Halbring12a und einem Halbring12b zu entsprechen, die den ersten Bindungsring12 bilden, bzw. einem Halbring14a und einem Halbring14b , die den zweiten Bindungsring14 bilden. Die ersten Durchgangslöcher26 sind in einer Breiterichtung des Haltebauglieds16 an einem vorbestimmten Abstand vorgesehen. Die zweiten Durchgangslöcher28 sind auf die gleiche Weise vorgesehen. - Das Betätigungsbauglied
18 besteht aus einem Paar von Betätigungsstücken, d. h. dem ersten Betätigungsstück30 und dem zweiten Betätigungsstück32 , die jeweils aus einer Metallplatte hergestellt sind, die eine ungefähr rechteckige planare Form aufweist. - Das erste Betätigungsstück
30 und das zweite Betätigungsstück32 umfassen jeweils in ihrer longitudinalen Richtung: eine äußere Kante30b und eine äußere Kante32b , die parallel zu den Haltewänden24a und24b sind und an inneren Flächen der Haltewände24a und24b gleiten; und Anstoßkanten30a und32a , die an den Innenkanten gebildet sind, zum Anstoßen des Paars von ersten Betätigungsstücken30 und zweiten Betätigungsstücken32 gegeneinander, damit dieselben parallel zu den äußeren Kanten30b und32b sind. Wenn die Anstoßkanten30a und32a in einer longitudinalen Richtung in dem Zwischenraum des Haltebauglieds16 parallel zueinander vorgesehen sind, sind die inneren Kanten derselben flexibel miteinander in Eingriff. Genauer gesagt, die Anstoßkanten30a und32a stoßen aneinander an. Gleichzeitig sind die äußeren Kanten30b und32b in Kontakt mit den Innenflächen der Haltewände24a und24b des Haltebauglieds16 . - Wenn keine externe Kraft angelegt ist, sind das erste und das zweite Betätigungsstück
30 und32 in dem inneren Zwischenraum des Haltebauglieds16 vorgesehen, um in einem Talfaltzustand zu sein, d. h. getrennt von der Innenfläche des Gebundener-Artikel-Befestigungsabschnitts22 des Haltebauglieds16 (die Anstoßkanten30a und32a sind unter einer Ebene PXY angeordnet, die in10 gezeigt ist) oder um in einem Bergfaltzustand zu sein, d. h. in einer Richtung gerichtet zu sein, die sich der Innenfläche des Gebundener-Artikel-Befestigungsabschnitts22 des Haltebauglieds16 annähert (die Anstoßkanten30a und32a sind über der Ebene PXY angeordnet, die in10 gezeigt ist), um den Talfaltzustand oder den Bergfaltzustand beizubehalten. - Die Ebene PXY enthält horizontale Achsen Y1 und Y2 und 1ongitudinale Achsen X1 und X2 (in
10 gezeigt), die durch die Positionen (vier Positionen) verlaufen, wo die jeweiligen Basen des ersten Bindungsrings12 und des zweiten Bindungsrings14 an dem ersten Betätigungsstück30 und dem zweiten Betätigungsstück32 befestigt sind. - Für das Betätigungsbauglied
18 ist die Basis des Halbrings12a , der den ersten Bindungsring12 bildet, auf einer Oberfläche (d. h. einer oberen Fläche) von einem der Betätigungsstücke, d. h. des ersten Betätigungsstücks30 , befestigt das der Innenfläche des Gebundener-Artikel-Befestigungsabschnitts22 des Haltebauglieds16 zugewandt ist. Auf der gleichen Oberfläche ist die Basis des Halbrings14a , der den zweiten Bindungsring14 bildet, an einem vorbestimmten Abstand von dem Halbring12a befestigt. - Die Basis des Halbrings
12b , der den ersten Bindungsring12 bildet, ist auf einer Oberfläche (d. h. einer oberen Flä che) des anderen Betätigungsstücks, d. h. des zweiten Betätigungsstücks32 , befestigt das der Innenfläche des Gebundener-Artikel-Befestigungsabschnitts22 des Haltebauglieds16 zugewandt ist. Auf der gleichen Oberfläche ist die Basis des Halbrings14b , der den zweiten Bindungsring14 bildet, an einem vorbestimmten Abstand von dem Halbring12b befestigt. - Wenn der erste Bindungsring
12 und der zweite Bindungsring14 geschlossen sind, wie es in4(A) und(B) gezeigt ist, sind das erste Betätigungsstück30 und das zweite Betätigungsstück32 , die das Betätigungsbauglied18 bilden, in eine solche Richtung gerichtet, dass die Anstoßkanten30a und32a sich von der Innenfläche des Haltebauglieds16 (der Innenfläche des Gebundener-Artikel-Befestigungsabschnitts22 ) trennen (d. h. in einen Talfaltzustand gelangen), so dass die Anstoßkante30a des ersten Betätigungsstücks30 und die Anstoßkante32a des zweiten Betätigungsstücks32 in dem Zwischenraum des Haltebauglieds16 in einem Anstoßzustand gehalten werden. Wenn andererseits der erste Bindungsring12 und der zweite Bindungsring14 geöffnet sind, wie es in7(A) und7(B) dargestellt ist, werden das erste Betätigungsstück30 und das zweite Betätigungsstück32 , die das Betätigungsbauglied18 bilden, in eine solche Richtung gerichtet, dass die Anstoßkanten30a und32a nahe an die Innenfläche des Haltebauglieds16 (der Innenfläche des Gebundener-Artikel-Befestigungsabschnitts22 ) kommen (d. h. in einen Bergfaltzustand gelangen), so dass die Anstoßkante30a des ersten Betätigungsstücks30 und die Anstoßkante32a des zweiten Betätigungsstücks32 in dem Zwischenraum des Haltebauglieds16 in einem Anstoßzustand gehalten werden. - Das erste Betätigungsstück
30 und das zweite Betätigungsstück32 , die das Betätigungsbauglied18 bilden, sind gleitbar in dem Raum des Haltebauglieds16 vorgesehen, um in der longitudinalen Richtung des ersten Betätigungsstücks30 und des zweiten Betätigungsstücks32 beweglich zu sein, d. h. in einer parallelen Richtung zu einer Linie, die den Halbring12a und den Halbring14a verbindet (eine Linie X1 (in10 gezeigt)), die an dem ersten Betätigungsstück30 befestigt ist, und einer Linie, die den Halbring12b und den Halbring14b (eine Linie X2 (in10 gezeigt)) verbindet, die an dem zweiten Betätigungsstück32 befestigt sind, wenn das erste Betätigungsstück30 und das zweite Betätigungsstück32 zu einer Annäherungsrichtung der Innenfläche des Gebundener-Artikel-Befestigungsabschnitts22 des Haltebauglieds16 gerichtet sind, d. h. in einem Bergfaltzustand. - Ein Öffnungs-/Schließbauglied
40 zum Verschieben des ersten Bindungsrings12 und des zweiten Bindungsrings14 in einer Öffnungs-/Schließrichtung ist an unteren Flächen des ersten Betätigungsstücks30 und des zweiten Betätigungsstücks32 vorgesehen, d. h. auf den Flächen gegenüberliegend zu den oberen Flächen, an denen die Basen des ersten Bindungsrings12 und des zweiten Bindungsrings14 befestigt sind. - Das Öffnungs-/Schließbauglied
40 ist ein elastisches Bauglied, das aus einer Spiralfeder, einer Torsionsfeder, einer flachen Feder, einem länglichen Gummi und einem länglichen Urethankautschuk ausgewählt ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist eine längliche Spiralzugfeder, die eine longitudinale Richtung hat, vorgesehen, um das erste Betätigungsstück30 und das zweite Betätigungsstück32 innerhalb des Raums des Haltebauglieds16 , in der longitudinalen Richtung des Haltebauglieds16 in entgegengesetzten Richtungen zueinander zu bewegen. Gleichzeitig ist die Spiralzugfeder vorgesehen, um die Anstoßkante30a des ersten Betätigungsstücks30 und die Anstoßkante32a des zweiten Betätigungsstücks32 , die das Betätigungsstück30 bilden, in einer Annäherungsrichtung der Innenfläche des Gebundener-Artikel-Befestigungsabschnitts22 des Haltebauglieds16 , d. h. in einem Bergfaltzustand, zu halten. - Ein Ende des Öffnungs-/Schließbauglieds
40 ist an einem Verriegelungsvorsprung30c befestigt, der an einer unteren Fläche von einem der Betätigungsstücke, d. h. dem ersten Betätigungsstück30 , gebildet ist, während das andere Ende desselben an einem Verriegelungsvorsprung32c befestigt ist, der an einer unteren Fläche des anderen Betätigungsstücks, d. h. des zweiten Betätigungsstücks32 , gebildet ist. - Der Verriegelungsvorsprung
30c ist an der Position gebildet, die von der longitudinalen Mitte des ersten Betätigungsstücks30 in einer Richtung verschoben ist, in der sich das erste Betätigungsstück30 bewegt, wenn der erste Bindungsring12 und der zweite Bindungsring14 geöffnet sind. Der Verriegelungsvorsprung32c ist an der Position gebildet, die von der longitudinalen Mitte des zweiten Betätigungsstücks32 in einer Richtung verschoben ist, in der sich das zweite Betätigungsstück32 bewegt, wenn der erste Bindungsring12 und der zweite Bindungsring14 geöffnet werden. - Das Öffnungs-/Schließbauglied 40 ist diagonal vorgesehen, um zwischen dem ersten Betätigungsstück
30 und dem zweiten Betätigungsstück32 zu überbrücken, um ausgedehnt zu werden, wenn die Anstoßkante30a des ersten Betätigungsstücks30 und die Anstoßkante32a des zweiten Betätigungsstücks32 in einem Talfaltzustand (in4(A) und(B) gezeigt) gehalten werden, d. h. um sich von der Innenfläche des Gebundener-Artikel-Befestigungsabschnitts22 des Haltebauglieds16 zu trennen. Das Öffnungs-/Schließbauglied40 ist konfiguriert, so dass eine Kraft des Wiederherstellens des ursprünglichen Zustands in einem solchen ausgedehnten Zustand wirkt. - Das Öffnungs-/Schließbauglied
40 ist vorgesehen, um zwischen dem ersten Betätigungsstück30 und dem zweiten Betätigungsstück32 zu überbrücken, um die jeweiligen longitudinalen Richtungen des ersten Betätigungsstücks30 und des zweiten Betätigungsstücks32 diagonal zu kreuzen, d. h. die Linie, die die Position an dem ersten Betätigungsstück30 , wo der Halbring12a befestigt ist, und die Position, wo der Halbring14a befestigt ist (die longitudinale Achse X1 (in10 gezeigt)), verbindet, und die Linie, die die Position an dem zweiten Betätigungsstück32 , wo der Halbring12b befestigt ist, und der Position, wo der Halbring14b befestigt ist (die longitudinale Achse X2 (in10 gezeigt)), verbindet. - Wenn damit begonnen wird, den ersten Bindungsring
12 und den zweiten Bindungsring14 zu öffnen, d. h. ein Verriegelungsabschnitt50 von sowohl dem ersten Bindungsring12 als auch dem zweiten Bindungsring14 mit Fingern außer Eingriff gebracht wird, wirkt das Öffnungs-/Schließbauglied40 , um seinen ursprünglichen Zustand wiederherzustellen, d. h. wirkt in eine solche Richtung, dass sich das ausgedehnte Öffnungs-/Schließbauglied40 zusammenzieht, so dass sich der Halbring12a und der Halbring12b des ersten Bindungsrings12 voneinander trennen (in einer O1-Richtung für den Halbring 12a und in einer O2-Richtung für den Halbring12b (in2 und9 gezeigt)), und der Halbring14a und der Halbring14b des zweiten Bindungsrings14 sich voneinander trennen (in der O1-Richtung für den Halbring14a und in der O2-Richtung für den Halbring14b (in2 und9 gezeigt)). Als Folge werden das erste Betätigungsstück30 und das zweite Betätigungsstück32 , die das Betätigungsbauglied18 bilden, in zueinander entgegengesetzten Richtungen bewegt. - Genauer gesagt, das erste Betätigungsstück
30 bewegt sich in einer solchen Richtung, dass der Verriegelungsabschnitt50 außer Eingriff gebracht wird (in der O1-Richtung), während sich das zweite Betätigungsstück32 in einer solchen Richtung bewegt, dass der Verriegelungsabschnitt50 außer Eingriff gebracht ist (in der O2-Richtung). - Ferner wirkt das Öffnungs-/Schließbauglied 40, um die Halbringe
12a und12b voneinander zu trennen, und die Halbringe14a und14b , in einer Umfangsrichtung (in der Richtung der horizontalen Achsen Y1 und Y2 in10 ) voneinander zu trennen. - Das erste Betätigungsstück
30 und das zweite Betätigungsstück32 , die das Betätigungsbauglied18 bilden, gehen allmählich von dem Talfaltzustand zu einem planaren Zustand und dann von dem planaren Zustand zu dem Bergfaltzustand über. - Wenn der erste Bindungsring
12 und der zweite Bindungsring14 jeweils geöffnet sind, wirkt das Öffnungs/Schließbauglied40 , um die Anstoßkante30a des ersten Betätigungsstücks30 und die Anstoßkante32a des zweiten Betätigungsstücks32 in einem Bergfaltzustand zu halten, d. h. in einem Zustand, wo dieselben nahe zu der Innenfläche des Gebundener-Artikel-Befestigungsabschnitts22 des Haltebauglieds16 sind. - Das erste Betätigungsstück
30 und das zweite Betätigungsstück32 , die das Betätigungsbauglied18 bilden, wirken, wie es oben beschrieben ist. Um es dem ersten Betätigungsstück30 und dem zweiten Betätigungsstück32 zu ermöglichen, um die Anstoßkanten30a bzw.32a zu schwenken, ohne irgendwelche Verschiebungen durchzuführen, sind Anti-Verschiebungs-Vorsprungsstücke30e für das erste Betätigungsstück30 vorgesehen, um von der Seite der Anstoßkante30a zu der Seite der Anstoßkante32a leicht nach unten vorzustehen, während Anti-Verschiebungs-Vorsprungsstücke32e für das zweite Betätigungsstück32 vorgesehen sind, um von der Seite der Anstoßkante30a zu der Seite der Anstoßkante32a leicht nach unten vorzustehen. - Der erste Bindungsring
12 besteht aus den halbrunden bogenförmigen Halbringen12a und12b , um eine ungefähr ringförmige Form zu bilden, während der zweite Bindungsring14 aus den halbrunden bogenförmigen Halbringen14a und14b besteht, um eine ungefähr ringförmige Form zu bilden. Die Verriegelungsabschnitte50 sind an den Spitzen der Halbringe12a und12b und den Spitzen der Halbringe14a und14b gebildet, d. h. an der Oberseite des ersten Bindungsrings12 und der Oberseite des zweiten Bindungsrings14 , so dass die Halbringe12a ,12b ,14a und14b durch Bindungslöcher verlaufen, die durch ein Papier P perforiert sind, vor dem Heften des Papiers P. - Die Halbringe
12a und12b , die den ersten Bindungsring12 bilden, sind miteinander in Eingriff, um eine ringförmige Form zu bilden, durch Verriegeln des Verriegelungsabschnitts50 der Halbringe12a und12b . - Die Halbringe
14a und14b , die den zweiten Bindungsring14 bilden, sind miteinander in Eingriff, um eine ringförmige Form zu bilden, durch Verriegeln des Verriegelungsabschnitts50 der Halbringe14a und14b . - Der erste Bindungsring
12 und der zweite Bindungsring14 sind vorgesehen, um sich von dem ersten Betätigungsstück30 bzw. dem zweiten Betätigungsstück32 nach oben zu erstrecken, und bilden dadurch eine Ebene senkrecht zu der Ebene PXY, die die horizontalen Achsen Y1 und Y2 und die longitudinalen Achsen X1 und X2 (in10 gezeigt) enthält, die durch die Positionen (vier Positionen) verlaufen, wo die Basen des ersten Bindungsrings12 und des zweiten Bindungsrings14 an dem ersten Betätigungsstück30 und dem zweiten Betätigungsstück32 befestigt sind. Eine runde Ebene, die durch eine Achse Z1 (in11 gezeigt) des ersten Bindungsrings12 gebildet ist, und eine runde Ebene, die durch eine Achse Z2 (in11 gezeigt) des zweiten Bindungsrings14 gebildet ist, sind parallel zueinander, so dass der erste Bindungsring12 und der zweite Bindungsring14 senkrecht zu der Ebene PXY sind, die durch die Positionen verläuft, wo der erste Bindungsring12 und der zweite Bindungsring14 an dem ersten Betätigungsstück30 und dem zweiten Betätigungsstück32 befestigt sind. - Der erste Bindungsring
12 und der zweite Bindungsring14 sind aufgebaut, so dass die Verriegelungsabschnitte50 derselben in den gleichen Richtungen mit Fingern außer Eingriff gebracht werden. - Ein Vorsprung
52a , der der Spitze entspricht, und eine Ausnehmung52b , die dem Vorsprung52a folgt, bilden den Verriegelungsabschnitt50 , der an der Spitze des Halbrings12a gebildet ist, der den ersten Bindungsring12 bildet, während ein Vorsprung54a , der der Spitze entspricht, und eine Ausnehmung54b , die dem Vorsprung54a folgt, den Verriegelungsabschnitt50 bilden, der an der Spitze des Halbrings12b gebildet ist. Der Vorsprung52a und die Ausnehmung52b und der Vorsprung54a und die Ausnehmung54b sind gebildet, um vorzustehen oder um in entgegengesetzten Richtungen konkav zu sein, um miteinander in Eingriff zu sein, wenn der erste Bindungsring12 geschlossen ist. Jeder der Vorsprünge52a und54a weist eine schräge Kante von der Spitze zu seiner Basis auf. Mit den schrägen Kanten können der erste Bindungsring12 und der zweite Bindungsring14 auf gleitende Weise geöffnet/geschlossen werden. - Ein Vorsprung
56a an der Spitze und eine Ausnehmung55b , die dem Vorsprung56a folgt, bilden den Verriegelungsabschnitt50 , der an der Spitze des Halbrings14a gebildet ist, der den zweiten Bindungsring14 bildet, während ein Vorsprung58a an der Spitze und eine Ausnehmung58b , die dem Vorsprung58a folgt; den Verriegelungsabschnitt50 bilden, der an der Oberseite des Halbrings14b gebildet ist. Der Vorsprung56a und die Ausnehmung56b und der Vorsprung58a und die Ausnehmung58b sind gebildet, um vorzustehen oder in entgegengesetzten Richtungen konkav zu sein, um miteinander in Eingriff zu sein, wenn der zweite Bindungsring14 geschlossen ist. - Der Vorsprung
52a , der den Verriegelungsabschnitt50 des Halbrings12a bildet, und der Vorsprung56a , der den Verriegelungsabschnitt50 des Halbrings14a bildet, sind gebildet, um in der gleichen Richtung vorzustehen. - Die Ausnehmung
54b , die den Verriegelungsabschnitt50 des Halbrings12b bildet, und die Ausnehmung58b , die den Verriegelungsabschnitt50 des Halbrings14b bildet, sind gebildet, um in der gleichen Richtung konkav zu sein. - Daher kann der Verriegelungsabschnitt
50 des ersten Bindungsrings12 außer Eingriff gebracht werden durch Drehen der Oberseite des ersten Bindungsrings12 mit den Fingern. Wenn der Verriegelungsabschnitt50 des ersten Bindungsrings12 mit den Fingern außer Eingriff gebracht wird, bewegen sich das erste Betätigungsstück30 und das zweite Betätigungsstück32 in zueinander entgegengesetzten Richtungen aufgrund einer Kraft des Öffnungs-/Schließbauglieds40 zum Wiederherstellen seines ursprünglichen Zustands, d. h. eine Zusammenziehkraft des Öffnungs-/Schließbauglieds40 . Genauer gesagt, das erste Betätigungsstück30 und das zweite Betätigungsstück32 wirken in einer solchen Richtung, dass der Vorsprung56a des Halbrings14a und der Vorsprung58a des Halbrings14b , die den zweiten Bindungsring14 bilden, sich voneinander trennen, um den Vorsprung52a des Halbrings12a und den Vorsprung54a des Halbrings12b des ersten Bindungsrings12 voneinander zu trennen, und um den Vorsprung56a des Halbrings14a und den Vorsprung58a des Halbrings14b des zweiten Bindungsrings14 voneinander zu trennen. - Wie es oben beschrieben ist, werden bei diesem Ausführungsbeispiel die Oberseiten des ersten Bindungsrings
12 und des zweiten Bindungsrings14 mit Fingern gedreht, um den Verriegelungsabschnitt50 zwischen den Halbringen12a und12b des ersten Bindungsrings12 und des Verriegelungsabschnitts50 zwischen den Halbringen14a und14b des zweiten Bindungsrings14 außer Eingriff zu bringen. - Wenn der Verriegelungsabschnitt
50 zwischen den Halbringen12a und12b des ersten Bindungsrings12 und der Verriegelungsabschnitt50 zwischen den Halbringen14a und14b des zweiten Bindungsrings14 in Eingriff gebracht werden, kommen die Anstoßkante30a des ersten Betätigungsstücks30 und die Anstoßkante32a des zweiten Betätigungsstücks32 in einen Talfaltzustand. Da das Öffnungs-/Schließbauglied40 wirkt, um sich in einer solchen Richtung zusammenzuziehen, dass das erste Betätigungsstück30 und das zweite Betätigungsstück32 aneinander anstoßen, während das erste Betätigungsstück30 und das zweite Betätigungsstück32 in einem Talfaltzustand sind, können die Ineingriffnahmezustände der jeweiligen Verriegelungsabschnitte50 des ersten Bindungsrings12 und des zweiten Bindungsrings14 beibehalten werden. - Für eine Befestigung der Heftvorrichtung
10 an der Abdeckung A, nachdem die unteren Kanten der Haltewände24a und24b in Kontakt mit der Abdeckung A gebracht wurden, können Schrauben und Muttern in die Befestigungslöcher20 eingefügt werden, um die Heftvorrichtung10 an der Abdeckung A zu befestigen. Wie es in12 gezeigt ist, kann die Heftvorrichtung10 darüber hinaus an der Abdeckung A befestigt werden, mit Abstandhaltern60 zum geeigneten Vorsehen eines Zwischenraums, der zwischen denselben angeordnet ist. - Bei dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel wurde ein Zwei-Ring-Typ-Hefter mit dem ersten Bindungsring
12 und dem zweiten Bindungsring14 beschrieben. Mehrfach-Ring-Typ-Hefter mit einer höheren Anzahl von Ringen, beispielsweise einem Drei-Ring-Typ-, einem Vier-Ring-Typ-, einem 20-Ring-Typ-, einem 26-Ring-Typ- oder einem 30-Loch-Typ-Hefter können jedoch auch realisiert werden. - Nachfolgend wird ein weiteres Ausführungsbeispiel gemäß der vorliegenden Erfindung hauptsächlich auf der Basis von
13 und14 beschrieben. - Eine Heftvorrichtung
110 gemäß diesem Ausführungsbeispiel hat im wesentlichen die gleiche Struktur wie diejenige der Heftvorrichtung10 bei dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel. Da die Unterschiede zwischen den Heftvorrichtungen110 und10 hauptsächlich aus dem Betätigungsbauglied und dem Öffnungs-/Schließbauglied bestehen, konzentriert sich die Beschreibung auf diese Unterschiede. - Eine Kerbe
130c ist in der Umgebung der ungefähren Mitte einer Anstoßkante130a des ersten Betätigungsstücks130 , das die Heftvorrichtung110 bildet, gebildet, während eine Kerbe132c in der Nähe der ungefähren Mitte einer Anstoßkante132a eines zweiten Betätigungsstücks132 gebildet ist. Ein Verriegelungsabschnitt130d für eine Ineingriffnahme eines Öffnungs-/Schließbauglieds140 ist an einem Ende der Kerbe130c auf eine vorstehende Weise vorgesehen, während ein Verriegelungsabschnitt132d für die Ineingriffnahme des Öffnungs-/Schließbauglieds140 an einem Ende der Kerbe132c auf eine vorstehende Weise vorgesehen ist. - Die Verriegelungsabschnitte
130d und132d sind gebildet, um sich in einer Richtung einer Linie X1 zu trennen, die durch Verbinden der Basen eines ersten Bindungsrings112 und eines zweiten Bindungsrings114 gebildet sind, die an dem ersten Betätigungsstück130 befestigt sind, oder einer Linie X2, die durch Verbinden der Basen des ersten Bindungsrings112 und des zweiten Bindungsrings114 gebildet sind, die an dem zweiten Betätigungsstück132 befestigt sind. - Das Öffnungs-/Schließbauglied
140 ist in einem Zwischenraum vorgesehen, der durch eine Öffnung der Kerbe130c und eine Öffnung der Kerbe132c gebildet ist, die einander zugewandt sind. Ein Ende des Öffnungs-/Schließbauglieds140 ist in Eingriff mit dem Verriegelungsabschnitt130d , während das andere Ende mit dem Verriegelungsabschnitt132d in Eingriff ist. Ferner erstreckt sich eine Spitze140a des Öffnungs /Schließbauglieds140 von dem Verriegelungsabschnitt130d , um mit der Rückseite des zweiten Betätigungsstücks132 in Eingriff zu sein. Die andere Spitze140b des Öffnungs/Schließbauglieds140 erstreckt sich von dem Verriegelungsabschnitt132d , um mit der Rückseite des ersten Betätigungsstücks130 in Eingriff zu sein. - Auf diese Weise ist das Öffnungs-/Schließbauglied
140 diagonal vorgesehen, um zwischen dem ersten Betätigungsstück130 und dem zweiten Betätigungsstück132 zu überbrücken, um das erste Betätigungsstück130 und das zweite Betätigungsstück132 in einer Breiterichtung voneinander zu trennen, wenn die Anstoßkante130a des ersten Betätigungsstücks130 und die Anstoßkante132a des zweiten Betätigungsstücks132 in einem Talfaltzustand sind, d. h. in einem solchen Zustand gehalten werden, um sich von der Innenfläche eines Gebundener-Artikel-Befestigungsabschnitts122 des Haltebauglieds116 zu trennen. Das Öffnungs/Schließbauglied140 ist gebildet, um eine Ausdehnungskraft auszuüben, d. h. in diesem Fall eine elastische Abstoßungskraft. - Das Öffnungs-/Schließbauglied
140 ist vorgesehen, um die jeweiligen longitudinalen Richtungen des ersten Betätigungsstücks130 und des zweiten Betätigungsstücks132 diagonal zu kreuzen, d. h. eine Linie, die eine Position auf dem ersten Betätigungsstück130 , wo ein Halbring112a befestigt ist, und eine Position, wo ein Halbring114a befestigt ist (die Linie X1 (in13 gezeigt)), verbindet, und eine Linie, die eine Position auf dem zweiten Betätigungsstück132 , wo ein Halbring112b befestigt ist, und eine Position, wo ein Halbring114b befestigt ist, verbindet (die Linie X2 (in13 gezeigt)). Wenn ferner das Öffnungs-/Schließbauglied140 in einem geschlossenen Zustand ist, ist eine Spitze140a des Öffnungs/Schließbauglieds140 mit dem zweiten Betätigungsstück132 in Eingriff, während das andere Ende140b des Öffnungs/Schließbauglieds140 mit dem ersten Betätigungsstück130 in Eingriff ist, um das Öffnungs-/Schließbauglied130 zu drehen. - Wenn dann damit begonnen wird, den ersten Bindungsring
112 und den zweiten Bindungsring114 mit den Händen zu öffnen, d. h. die jeweiligen Verriegelungsabschnitte150 des ersten Bindungsrings112 und des zweiten Bindungsring114 werden außer Eingriff gebracht, bewegen sich das erste Betätigungsstück130 und das zweite Betätigungsstück132 , die ein Betätigungsbauglied118 bilden, in einer solchen Richtung, dass die Halbringe112a und112b des ersten Bindungsrings112 sich voneinander trennen (in einer O1-Richtung für den Halbring112a und in einer O2-Richtung für den Halbring112b (in14 gezeigt)), und einer Richtung, dass sich die Halbringe114a und114b des zweiten Bindungsrings114 voneinander trennen (in der O1-Richtung für den Halbring114a und in der O2-Richtung für den Halbring114b (in14 gezeigt)), aufgrund der elastischen Kraft des Öffnungs/Schließbauglieds140 . Gleichzeitig wird das gedrehte Öffnungs-/Schließbauglied140 seinen ursprünglichen Zustand wiederherstellen und wirken, um die Halbringe112a und112b und die Halbringe114a und114b in einer Umfangsrichtung (in einer O3-Richtung für die Halbringe112a und114a und in einer O4-Richtung für die Halbringe112b und114b ) voneinander zu trennen. - Genauer gesagt, aufgrund der elastischen Kraft des Öffnungs-/Schließbauglieds
140 bewegt sich das erste Betätigungsstück130 in einer solchen Richtung, um den Verriegelungsabschnitt150 (in der O1-Richtung) außer Eingriff zu bringen, während sich das zweite Betätigungsstück132 in einer solchen Richtung bewegt, um den Verriegelungsabschnitt150 außer Eingriff zu bringen (in der O2-Richtung). - Das erste Betätigungsstück
130 und das zweite Betätigungsstück132 , die das Betätigungsbauglied118 bilden, gehen allmählich von einem Talfaltzustand zu einem ebenen Zustand und dann von dem ebenen Zustand zu einem Bergfaltzustand über. - Wenn der erste Bindungsring
112 und der zweite Bindungsring114 geöffnet werden, wirkt das Öffnungs-/Schließbauglied 140, um einen Bergfaltzustand der Anstoßkante130a des ersten Betätigungsstücks130 und der Anstoßkante132a des zweiten Betätigungsstücks132 beizubehalten, d. h. einen Zustand, wo die Anstoßkanten130a und132a nahe zu der Innenfläche des Gebundener-Artikel-Befestigungsabschnitts122 des Haltebauglieds116 gelangen. - Nachfolgend wird ein weiteres Ausführungsbeispiel gemäß der vorliegenden Erfindung auf der Basis von
15 und16 beschrieben. - Eine Heftvorrichtung
210 gemäß diesem Ausführungsbeispiel hat im wesentlichen die gleiche Struktur wie diejenige der Heftvorrichtung10 in dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel. Da ein Unterschied zwischen den Heftvorrichtungen210 und10 hauptsächlich in einer Überbrückungsstruktur des Öffnungs-/Schließbauglieds besteht, konzentriert sich die Beschreibung auf diesen Unterschied. - Ein Öffnungs-/Schließbauglied
240 besteht aus zwei elastischen Baugliedern (einem ersten Öffnungs-/Schließbauglied242 und einem zweiten Öffnungs-/Schließbauglied244 ). Ein Ende des ersten Öffnungs-/Schließbauglieds242 , das das Öffnungs-/Schließbauglied240 bildet, ist an einem Verriegelungsvorsprung230c befestigt, der an einer unteren Fläche eines Betätigungsstücks, d. h. eines ersten Betätigungsstücks230 , gebildet ist, während das andere Ende des ersten Öffnungs-/Schließbauglieds242 an einem Verriegelungsvorsprung232d befestigt ist, der an einer Innenfläche einer Haltewand224b eines Haltebauglieds216 , über dem anderen Betätigungsstück, d. h. einem zweiten Betätigungsstück232 , gebildet ist. Ein Ende des zweiten Öffnungs/Schließbauglieds244 , das das Öffnungs-/Schließbauglied240 bildet, ist an einem Verriegelungsvorsprung232c befestigt, der an einer unteren Fläche des anderen Betätigungsstücks befestigt ist, d. h, dem zweiten Betätigungsstück232 , während das andere Ende des zweiten Öffnungs/Schließbauglieds242 an einem Verriegelungsvorsprung232d befestigt ist, der an einer Innenfläche der anderen Haltewand224a des Haltebauglieds216 über dem anderen Betätigungsstück, d. h. dem ersten Betätigungsstück230 , gebildet ist. - Das Öffnungs-/Schließbauglied 240 ist diagonal vorgesehen zwischen dem ersten Betätigungsstück
230 und der Haltewand224b und zwischen dem zweiten Betätigungsstück232 und der Haltewand224a , um ausgedehnt zu werden, wenn eine Anstoßkante230a des ersten Betätigungsstücks230 und eine Anstoßkante232a des zweiten Betätigungsstücks232 in einem Talfaltzustand sind, d. h. gehalten werden, um sich von der Innenfläche eines Gebundener-Artikel-Befestigungsabschnitts222 des Haltebauglieds216 zu trennen. Das Öffnungs/Schließbauglied240 ist gebildet, um eine Kraft auszuüben, um in diesem Zustand seinen ursprünglichen Zustand wiederherzustellen. - Das Öffnungs-/Schließbauglied
240 ist vorgesehen, um diagonal die jeweiligen longitudinalen Richtungen des ersten Betätigungsstücks230 und des zweiten Betätigungsstücks232 zu kreuzen, d. h. eine Linie, die eine Position auf dem ersten Betätigungsstück230 , wo ein Halbring212a befestigt ist, und einer Position, wo ein Halbring214a befestigt ist verbindet (eine Linie X1 (in15 gezeigt)), und eine Linie, die eine Position auf dem zweiten Betätigungsstück232 , wo ein Halbring212b befestigt ist, und eine Position, wo ein Halbring214b befestigt ist, verbindet (eine Linie X2 (in15 gezeigt)). - Wenn dann damit begonnen wird, den ersten Bindungsring
212 und den zweiten Bindungsring214 mit den Händen zu öffnen, d. h. der jeweilige Verriegelungsabschnitt250 des ersten Bindungsrings212 und des zweiten Bindungsring214 werden außer Eingriff gebracht, bewegen sich das erste Betätigungsstück230 und das zweite Betätigungsstück232 , die ein Betätigungsbauglied218 bilden, in einer solchen Richtung, dass sich die Halbringe212a und212b des ersten Bindungsrings212 voneinander trennen (in einer O1-Richtung für den Halbring212a und in einer O2-Richtung für den Halbring212b (in16 gezeigt)), und einer Richtung, dass sich die Halbringe214a und214b des zweiten Bindungsrings214 voneinander trennen (in der O1-Richtung für den Halbring214a und in der O2-Richtung für den Halbring214b (in16 gezeigt)). Gleichzeitig wird das Öffnungs/Schließbauglied240 seinen ursprünglichen Zustand wiederherstellen, d. h. das ausgedehnte Öffnungs-/Schließbauglied140 wirkt, um sich zusammenzuziehen, und wirkt, um die Halbringe212a und212b und die Halbringe214a und214 in einer Umfangsrichtung (in einer O3-Richtung für die Halbringe212a und214a und in einer O4-Richtung für die Halbringe212b und214b ) voneinander zu trennen. - Genauer gesagt, aufgrund der elastischen Kraft des Öffnungs-/Schließbauglieds
240 bewegt sich das erste Betätigungsstück230 in einer solchen Richtung, um den Verriegelungsabschnitt250 außer Eingriff zu bringen (in der O1-Richtung), während sich das zweite Betätigungsstück232 in einer solchen Richtung bewegt, um den Verriegelungsabschnitt250 außer Eingriff zu bringen (in der O2-Richtung). - Das erste Betätigungsstück
230 und das zweite Betätigungsstück232 , die das Betätigungsbauglied218 bilden, gehen allmählich von einem Talfaltzustand zu einem ebenen Zustand und dann von dem ebenen Zustand zu einem Bergfaltzustand über. - Wenn der erste Bindungsring
212 und der zweite Bindungsring214 geöffnet werden, wirkt das Öffnungs-/Schließbauglied 240, um einen Bergfaltzustand der Anstoßkante230a des ersten Betätigungsstücks230 und der Anstoßkante232a des zweiten Betätigungsstücks232 beizubehalten, d. h. einen Zustand, wo die Anstoßkanten230a und232a nahe zu der Innenfläche des Gebundener-Artikel-Befestigungsabschnitts222 des Haltebauglieds216 sind. - Ein weiteres Ausführungsbeispiel gemäß der vorliegenden Erfindung wird nun beschrieben.
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17 ist eine Unteransicht, die eine Heftvorrichtung in einem geschlossenen Zustand zeigt;18 ist eine Unteransicht, die die Heftvorrichtung an einem Übergang von einem geschlossenen Zustand zu einem geöffneten Zustand zeigt;19 ist eine Unteransicht, die die Heftvorrichtung in einem geschlossenen Zustand zeigt;20 ist eine Schnittansicht der Heftvorrichtung in einem geschlossenen Zustand entlang der Linie A-A in17 ; und21 ist eine Schnittansicht der Heftvorrichtung in einem geöffneten Zustand entlang der Linie A-A in19 .22 ist eine Schnittansicht der Heftvorrichtung in einem geschlossenen Zustand entlang der Linie B-B in17 ;23 ist eine Schnittansicht der Heftvorrichtung in einem geöffneten Zustand entlang der Linie B-B in19 ; und24 ist eine Draufsicht, die die Heftvorrichtung in einem geschlossenen Zustand zeigt;25(A) und25(B) sind Draufsichten, die die Heftvorrichtung in einem geöffneten Zustand zeigen.26 ist eine Draufsicht, die Betätigungsstücke zeigt, und27 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie A-A in26 .28 und29 sind schematische Ansichten, die jeweils eine Struktur der Heftvorrichtung zeigen. - Eine Heftvorrichtung
310 umfasst folgende Merkmale: einen ersten Bindungsring312 und einen zweiten Bindungsring314 , die jeweils aus einem Metall in einer ungefähr ringförmigen Form hergestellt sind; ein Haltebauglied316 ; und ein Betätigungsbauglied318 . Das Haltebauglied316 weist eine solche Länge auf, die es ermöglicht, dass der erste Bindungsring312 und der zweite Bindungsring314 in einem Abstand vorgesehen sind. Eine Basis des ersten Bindungsrings312 und des zweiten Bindungsrings314 ist an einer Oberfläche des Betätigungsbauglieds318 befestigt, so dass der erste Bindungsring312 und der zweite Bindungsring314 in einem Abstand vorgesehen sind. Das Betätigungsbauglied318 ist beweglich in dem Haltebauglied316 befestigt, so dass der erste Bindungsring312 und der zweite Bindungsring314 an dem Haltebauglied316 befestigt werden. - Eine planare Form des Haltebauglieds
316 ist ungefähr rechteckig und weist eine solche Länge auf, die es ermöglicht, dass der erste Bindungsring312 und der zweite Bindungsring314 in einem vorbestimmten Abstand vorgesehen sind. Beide Enden des Haltebauglieds316 , d. h. in der Nähe der Befestigungslöcher320 für die Befestigung an der Abdeckung A, sind jeweils gebildet, um eine ungefähr halbrunde bogenförmige Form aufzuweisen. - Das Haltebauglied
316 weist einen Gebundener-Artikel-Befestigungsabschnitt322 auf, der eine ungefähr halbrunde bogenförmige Querschnittsform aufweist. Der Gebundener-Artikel-Befestigungsabschnitt322 steht von den äußeren Umgebungen der Positionen nach innen vor, wo der erste Bindungsring312 und der zweite Bindungsring314 in einer 1ongitudinalen Richtung zu der Mitte befestigt sind. Es gibt einen Zwischenraum zum Unterbringen des Betätigungsstücks318 und dergleichen in demselben in dem Gebundener-Artikel-Befestigungsabschnitt322 . - An beiden Enden des Gebundener-Artikel-Befestigungsabschnitts
322 des Haltebauglieds316 sind Haltewände zum gleitbaren Halten des Betätigungsbauglieds318 in einer 1ongitudinalen Richtung vorgesehen, im wesentlichen von einem Ende zu dem anderen Ende des Gebundener-Artikel-Befestigungsabschnitts322 . Bei diesem Ausführungsbeispiel sind die erste und die zweite Haltewand324a und324b fortlaufend vorgesehen, um sich von der äußeren Nachbarschaft des ersten Bindungsrings312 und des zweiten Bin dungsrings314 über ungefähr die gesamte Länge nach unten zu erstrecken. Die erste und die zweite Haltewand324a und324b sind vorgesehen, um in einem geeigneten Abstand parallel zueinander zu sein. Ferner sind Haltevorsprünge324c und324d nach innen von den Unterkanten der Haltewände324a und324b in einem geeigneten Abstand vorgesehen. Die Haltvorsprünge324c und324d sind gebildet, um die Nähe einer Außenkante330b eines ersten Betätigungsstücks330 bzw. die Nähe einer Außenkante332b eines zweiten Betätigungsstücks332 zu halten, um zu verhindern, dass sich das erste Betätigungsstück330 und das zweite Betätigungsstück332 von dem Haltebauglied316 lösen. - Das Betätigungsbauglied
318 , das nachfolgend näher beschrieben ist, und dergleichen sind in einem Zwischenraum untergebracht, der durch die erste und zweite Haltewand324a und324b und den Gebundener-Artikel-Befestigungsabschnitt322 umgeben ist. - Erste Durchgangslöcher
326 und zweite Durchgangslöcher328 , die es jeweils ermöglichen, dass der erste Bindungsring312 und der zweite Bindungsring314 locker durch dieselben in einem vorbestimmten Abstand verlaufen (eine vorbestimmte Länge, die durch JIS oder dergleichen bestimmt ist), sind durch den Gebundener-Artikel-Befestigungsabschnitt322 des Haltebauglieds316 perforiert. - Das Paar von ersten Durchgangslöchern
326 und das Paar von zweiten Durchgangslöchern328 sind vorgesehen, um einem Halbring312a und einem Halbring312b zu entsprechen, die den ersten Bindungsring312 bilden, bzw. einem Halbring314a und einem Halbring314b , die den zweiten Bindungsring314 bilden. Die ersten Durchgangslöcher326 sind in einer Breiterichtung des Haltebauglieds316 an einem vorbestimmten Abstand zwischen denselben vorgesehen. Die zweiten Durchgangslöcher328 sind auf die gleiche Weise vorgesehen. - Das Betätigungsbauglied
318 besteht aus einem Paar des ersten Betätigungsstücks330 und des zweiten Betätigungsstücks332 , die jeweils aus einer Metallplatte hergestellt sind, die eine ungefähr rechteckige planare Form hat. - Das erste Betätigungsstück
330 und das zweite Betätigungsstück332 haben im wesentlichen die gleiche Form. Das ersten Betätigungsstück330 umfasst: eine ungefähr lineare Anstoßkante330a an der Innenseite; und eine ungefähr lineare äußere Kante330b auf der Außenseite. Auf gleiche Weise umfasst das zweite Betätigungsstück332 : eine ungefähr lineare Anstoßkante332a an der Innenseite; und eine ungefähr lineare äußere Kante332b an der Außenseite. Wenn aufgrund dieser Kanten das erste Betätigungsstück330 und das zweite Betätigungsstück332 parallel zueinander in ihren longitudinalen Richtungen in dem Zwischenraum des Haltebauglieds316 vorgesehen sind, sind ihre Innenkanten auf flexible Weise miteinander in Eingriff. - Genauer gesagt, die Anstoßkanten
330a und332a stoßen aneinander an und gleichzeitig sind die äußeren Kanten330b und332b in Kontakt mit den Innenflächen der ersten und der zweiten Haltwand324a und324b des Haltebauglieds316 zwischen denselben. - Um es dem ersten Betätigungsstück
330 und dem zweiten Betätigungsstück332 zu ermöglichen, um die Anstoßkanten330a und332 zu schwenken, ohne jeweils irgendwelche Verschiebungen durchzuführen, ist ein Anti-Verschiebungs-Vorsprungsstück330e an der Anstoßkante330a des ersten Betätigungsstücks330 gebildet, um zu dem zweiten Betätigungsstück332 leicht nach unten hervorzustehen, während Anti-Verschiebungs-Vorsprungsstück332e an der Anstoßkante332a des zweiten Betätigungsstücks332 gebildet ist, um zu dem ersten Betätigungsstück330 leicht nach unten vorzustehen. - Ein Gleitvorsprung
330f zum Regeln einer Gleitbreite ist an der Anstoßkante330a des ersten Betätigungsstücks330 gebildet, um zu dem zweiten Betätigungsstück332 vorzustehen. Gleichzeitig ist eine Gleitausnehmung330g an der Anstoßkante330a in einem geeigneten Abstand von dem Gleitvorsprung330f gebildet. Auf gleiche Weise ist ein Gleitvorsprung330f an der Anstoßkante332a des zweiten Betätigungsstücks332 an der Position gebildet, die der Gleitausnehmung330g des ersten Betätigungsstücks330 entspricht, um zu dem ersten Betätigungsstück330 vorzustehen. Gleichzeitig ist eine Gleitausnehmung332g an der Anstoßkante332a an der Position gebildet, die dem Gleitvorsprung330f des ersten Betätigungsstücks330 entspricht. Der Gleitvorsprung330f des ersten Betätigungsstücks330 bewegt sich in einer Länge der Gleitausnehmung3328 des zweiten Betätigungsstücks332 in einer longitudinalen Richtung, während sich der Gleitvorsprung332f des zweiten Betätigungsstücks332 in einer Länge der Gleitausnehmung330g des ersten Betätigungsstücks330 in einer longitudinalen Richtung bewegt. - Das erste und das zweite Betätigungsstück
330 und332 sind in dem inneren Zwischenraum des Haltebauglieds316 vorgesehen, um parallel zueinander an einer horizontalen Ebene angeordnet zu sein, d. h. um sich von der Innenfläche des Gebundener-Artikel-Befestigungsabschnitts322 des Haltebauglieds316 zu trennen (die Anstoßkanten330a und332a sind auf ungefähr der gleichen Ebene PXY angeordnet, die in28 gezeigt ist), oder um in einem Bergfaltzustand gehalten zu werden, d. h. um gerichtet zu werden, um sich der Innenfläche des Gebundener-Artikel-Befestigungsabschnitts322 des Haltebauglieds316 anzunähern (die Anstoßkanten330a und332a sind über der Ebene PXY angeordnet, die in28 gezeigt ist), und um den horizontalen ebenen Zustand oder den Bergfaltzustand beizubehalten, wenn keine externe Kraft angelegt ist. Die Ebene PXY enthält horizontale Achsen Y1 und Y2 und longitudinale Achsen X1 und X2 (in28 gezeigt), die durch die Positionen (vier Positionen) verlaufen, wo die jeweiligen Basen des ersten Bindungsrings312 und des zweiten Bindungsrings314 an dem ersten Betäti gungsstück330 und dem zweiten Betätigungsstück332 befestigt sind. - Für das Betätigungsbauglied
318 ist die Basis des Halbrings312a , die den ersten Bindungsring312 bildet, auf einer Oberfläche (d. h. einer oberen Fläche) von einem der Betätigungsstücke befestigt, d. h. dem ersten Betätigungsstück330 , das der Innenfläche des Gebundener-Artikel-Befestigungsabschnitts322 des Haltebauglieds316 zugewandt ist. Auf der gleichen Oberfläche ist die Basis des Halbrings314a , die den zweiten Bindungsring314 bildet, an einem vorbestimmten Abstand von dem Halbring312a befestigt. - Auf einer Oberfläche (d. h. einer oberen Fläche) des anderen Betätigungsstücks, d. h. des zweiten Betätigungsstücks
332 , das der Innenfläche des Gebundener-Artikel-Befestigungsabschnitts322 des Haltebauglieds316 zugewandt ist, ist die Basis des Halbrings312b , der den ersten Bindungsring312 bildet, befestigt. Auf der gleichen Oberfläche ist die Basis des Halbrings314b , der den zweiten Bindungsring314 bildet, an einem vorbestimmten Abstand von dem Halbring312b befestigt. - Wenn der erste Bindungsring
312 und der zweite Bindungsring314 geschlossen sind, wie es in20 und22 gezeigt ist, sind das erste Betätigungsstück330 und das zweite Betätigungsstück332 , die das Betätigungsbauglied318 bilden, in einer solchen Richtung gerichtet, dass sich die Anstoßkanten330a und332a weg von der Innenfläche des Haltebauglieds316 (der Innenfläche des Gebundener-Artikel-Befestigungsabschnitts322 ) trennen (d. h. in einer parallelen Anordnung auf der ungefähr horizontalen Ebene), so dass die Anstoßkante330a des ersten Betätigungsstücks330 und die Anstoßkante332a des zweiten Betätigungsstücks332 in dem Zwischenraum des Haltebauglieds316 in einem Anstoßzustand gehalten werden. Wenn der erste Bindungsring312 und der zweite Bindungsring314 geöffnet sind, wie es in -
21 und23 gezeigt ist, sind andererseits das erste Betätigungsstück330 und das zweite Betätigungsstück332 , die das Betätigungsbauglied318 bilden, in einer solchen Richtung gerichtet, dass die Anstoßkanten330a und332a nahe zu der Innenfläche des Haltebauglieds316 gelangen (der Innenfläche des Gebundener-Artikel-Befestigungsabschnitts322 ) (d. h. in einen Bergfaltzustand gelangen), so dass die Anstoßkante330a des ersten Betätigungsstücks330 und die Anstoßkante332a des zweiten Betätigungsstücks332 in dem Zwischenraum des Haltebauglieds316 in einem Anstoßzustand gehalten werden. - Das erste Betätigungsstück
330 und das zweite Betätigungsstück332 , die das Betätigungsbauglied318 bilden, sind gleitbar vorgesehen, um in der longitudinalen Richtung des ersten Betätigungsstücks330 und des zweiten Betätigungsstücks332 beweglich zu sein, d. h. in einer parallelen Richtung zu einer Linie, die den Halbring312a und den Halbring314a (eine longitudinale Linie X1 (in28 gezeigt)), die an dem ersten Betätigungsstück330 befestigt sind, verbindet, und einer Linie, die den Halbring312b und den Halbring314b (eine longitudinale Linie X2 (in28 gezeigt)), die an dem zweiten Betätigungsstück332 befestigt sind, verbindet, wenn das erste Betätigungsstück330 und das zweite Betätigungsstück332 nahe zu der Innenfläche des Gebundener-Artikel-Befestigungsabschnitts322 des Haltebauglieds316 gelangen, d. h. in einen Bergfaltzustand. - Ein Öffnungs-/Schließbauglied
340 zum Verschieben des ersten Bindungsrings312 und des zweiten Bindungsrings314 in einer Öffnungs-/Schließrichtung ist an unteren Flächen des ersten Betätigungsstücks330 und des zweiten Betätigungsstücks332 vorgesehen, d. h. den Flächen gegenüberliegend zu den oberen Flächen, an denen die Basen des ersten Bindungsrings312 und des zweiten Bindungsrings314 befestigt sind. - Das Öffnungs-/Schließbauglied
340 ist vorgesehen, um das erste Betätigungsstück330 und das zweite Betätigungsstück332 in zueinander entgegengesetzten Richtungen zu bewegen, innerhalb des Raums des Haltebauglieds316 , in der longitudinalen Richtung des Haltebauglieds316 . Gleichzeitig ist das Öffnungs-/Schließbauglied340 vorgesehen, um die Anstoßkante330a des ersten Betätigungsstücks330 und die Anstoßkante332a des zweiten Betätigungsstücks332 , die das Haltebauglied318 bilden, in einer Annäherungsrichtung der Innenfläche des Gebundener-Artikel-Befestigungsabschnitts322 des Haltebauglieds316 zu halten, d. h. in einem Bergfaltzustand. - Das Öffnungs-/Schließbauglied
340 ist aus einer länglichen Spulenfeder gebildet. Ein Ende des Öffnungs-/Schließbauglieds340 ist an einem ersten Befestigungsabschnitt325e an der Innenseite der ersten Haltewand324a des Haltebauglieds316 befestigt, während das andere Ende desselben an einem zweiten Befestigungsabschnitt325f an der Innenseite der zweiten Haltewand324b befestigt ist, die der ersten Haltewand324a des Haltebauglieds316 zugewandt ist, um parallel dazu zu sein. Der erste Befestigungsabschnitt325e und der zweite Befestigungsabschnitt325f sind in dem gleichen Abstand R1 von einer Mitte C in der longitudinalen Richtung des ersten Betätigungsstücks330 und des zweiten Betätigungsstücks332 vorgesehen (siehe17 und26 ). - Das Öffnungs-/Schließbauglied
340 ist über das erste Betätigungsstück330 in einer ungefähr rechteckigen Form vorgesehen und an der Seite der ersten Haltewand324a befestigt, um das zweite Betätigungsstück332 zu erreichen, das gegen das erste Betätigungsstück330 anstößt. Das Öffnungs/Schließbauglied340 ist leicht von einer Linie senkrecht zu der ersten Befestigungsposition325e und den jeweiligen Anstoßkanten330a und332a der Betätigungsstücke330 und332 (einer Achse senkrecht zu der Bewegungsrichtung) verschoben, in einer solchen Richtung, dass sich das zweite Betätigungsstück332 bewegt, wenn die jeweiligen Verriege- 1ungsabschnitte350 des ersten Bindungsrings312 und314 außer Eingriff gebracht werden. In diesem Zustand wird das Öffnungs-/Schließbauglied340 durch einen vierten Befestigungsabschnitt332d des zweiten Betätigungsstücks332 gehalten. Nachfolgend erstreckt sich das Öffnungs/Schließbauglied340 von dem vierten Befestigungsabschnitt332d zu dem ersten Betätigungsstück330 über die jeweiligen Anstoßkanten330a und332a des ersten Betätigungsstücks330 und des zweiten Betätigungsstücks332 . Das Öffnungs/Schließbauglied340 ist leicht verschoben von einer Kante senkrecht zu dem zweiten Befestigungsabschnitt325f und den jeweiligen Anstoßkanten330a und332a der Betätigungsstücke330 und332 (einer Achse senkrecht zu der Bewegungsrichtung), in einer solchen Richtung, dass sich das erste Betätigungsstück330 bewegt, wenn die jeweiligen Verriegelungsabschnitte350 des ersten Bindungsrings312 und314 außer Eingriff gebracht werden. In diesem Zustand wird das Öffnungs-/Schließbauglied340 durch einen dritten Befestigungsabschnitt330d des ersten des ersten Betätigungsstücks330 gehalten. - Das Öffnungs-/Schließbauglied
340 ist als Ganzes ungefähr in der Form eines Buchstaben Z gebildet. - Das Öffnungs-/Schließbauglied
340 ist diagonal vorgesehen, um zwischen dem ersten Betätigungsstück330 und dem zweiten Betätigungsstück332 zu überbrücken, um ausgedehnt zu sein, wenn die Anstoßkante330a des ersten Betätigungsstücks330 und die Anstoßkante332a des zweiten Betätigungsstücks332 in einem horizontalen ebenen Zustand sind (in20 und22 gezeigt), d. h. um entfernt von der Innenfläche des Gebundener-Artikel-Befestigungsabschnitts322 des Haltebauglieds316 zu sein. Das Öffnungs-/Schließbauglied340 ist konfiguriert, so dass in einem solchen ausgedehnten Zustand eine Kraft zum Wiederherstellen des ursprünglichen Zustands wirkt. - Das Öffnungs-/Schließbauglied
340 ist vorgesehen, um zwischen dem ersten Betätigungsstück330 und dem zweiten Betätigungsstück332 zu überbrücken, um die jeweiligen 1ongitudinalen Richtungen des ersten Betätigungsstücks330 und des zweiten Betätigungsstücks332 diagonal zu kreuzen, d. h. die Linie, die die Position des ersten Betätigungsstücks330 , wo der Halbring312a befestigt ist, und die Position, wo der Halbring314a befestigt ist, verbindet (die longitudinale Achse X1 (in28 gezeigt)), und die Linie, die die Position des zweiten Betätigungsstücks332 , wo der Halbring312b befestigt ist, und die Position, wo der Halbring314b befestigt ist, verbindet (die longitudinale Achsen X2 (in28 gezeigt)). - Wenn damit begonnen wird, den ersten Bindungsring
312 und den zweiten Bindungsring314 zu öffnen, d. h. der Verriegelungsabschnitt350 von sowohl dem ersten Bindungsring312 als auch dem zweiten Bindungsring314 mit den Fingern außer Eingriff gebracht wird, wirkt das Öffnungs-/Schließbauglied340 , um seinen ursprünglichen Zustand wiederherzustellen, wie es in18 gezeigt ist, d. h. in einer solchen Richtung, dass sich das ausgedehnte Öffnungs/Schließbauglied340 zusammenzieht, so dass sich der Halbring312a und der Halbring312b des ersten Bindungsrings312 voneinander trennen (in einer O1-Richtung für den Halbring312a und in einer O2-Richtung für den Halbring312b (in24 gezeigt)), und der Halbring314a und der Halbring314b des zweiten Bindungsrings314 sich voneinander trennen (in der O1-Richtung für den Halbring314a und in der O2-Richtung für den Halbring314b (in24 gezeigt)). Als Folge werden das erste Betätigungsstück330 und das zweite Betätigungsstück332 , die das Betätigungsbauglied318 bilden, in Richtungen entgegengesetzt zueinander bewegt. - Genauer gesagt, das erste Betätigungsstück
330 bewegt sich in einer solchen Richtung, dass der Verriegelungsabschnitt350 außer Eingriff ist (in der O1-Richtung), während sich das zweite Betätigungsstück332 in einer solchen Richtung bewegt, dass der Verriegelungsabschnitt350 außer Eingriff gebracht ist (in der O2-Richtung). - Ferner wirkt das Öffnungs-/Schließbauglied
340 , um die Halbringe312a und312b und die Halbringe314a und314b in einer Umfangsrichtung (in den Richtungen der horizontalen Achsen Y1 und Y2 in28 ) voneinander zu trennen. - Das erste Betätigungsstück
330 und das zweite Betätigungsstück332 , die das Betätigungsbauglied318 bilden, gehen allmählich von dem horizontalen ebenen Zustand zu einem Bergfaltzustand über. - Wenn der erste Bindungsring
312 und der zweite Bindungsring314 geöffnet sind, wirkt das Öffnungs-/Schließbauglied 340, um die Anstoßkante330a des ersten Betätigungsstücks330 und die Anstoßkante332a des zweiten Betätigungsstücks332 in einem Bergfaltzustand zu halten, d. h. in einem Zustand, wo dieselben nahe zu der Innenfläche des Gebundener-Artikel-Befestigungsabschnitts322 des Haltebauglieds316 sind. - Der erste Bindungsring
312 ist aus den halbrunden bogenförmigen Halbringen312a und312b zusammengesetzt, um eine ungefähr ringförmige Form zu bilden, während der zweite Bindungsring314 aus den halbrunden bogenförmigen Halbringen314a und314b zusammengesetzt ist, um eine ungefähr ringförmige Form zu bilden. Die Verriegelungsabschnitte350 sind an den Spitzen der Halbringe312a und312b und den Spitzen der Halbringe314a und314b gebildet, d. h. an der Oberseite des ersten Bindungsrings312 und der Oberseite des zweiten Bindungsrings314 , so dass die Halbringe312a ,312b ,314a und314b durch Hefterlöcher verlaufen, die durch ein Papier P perforiert werden, bevor das Papier P geheftet wird. - Die Halbringe
312a und312b , die den ersten Bindungsring312 bilden, sind miteinander in Eingriff, um eine ringförmige Form zu bilden, durch Verriegeln des Verriegelungsabschnitts350 der Halbringe312a und312b . - Die Halbringe
314a und314b , die den zweiten Bindungsring314 bilden, sind miteinander in Eingriff, um eine ringförmige Form zu bilden, durch Verriegeln des Verriegelungsabschnitts350 der Halbringe314a und314b . - Der erste Bindungsring
312 und der zweite Bindungsring314 sind vorgesehen, um sich von dem ersten Betätigungsstück330 und dem zweiten Betätigungsstück332 nach oben zu erstrecken, um eine Ebene senkrecht zu der Ebene PXY zu bilden, die die horizontalen Achsen Y1 und YZ und die 1ongitudinalen Achsen X1 und X2 (in28 gezeigt) enthält, die durch die Positionen (vier Positionen) verlaufen, wo die Basen des ersten Bindungsrings312 und des zweiten Bindungsrings314 an dem ersten Betätigungsstück330 und dem zweiten Betätigungsstück332 befestigt sind. Eine runde Ebene, die durch eine Achse Z1 (in29 gezeigt) des ersten Bindungsrings312 gebildet ist, und eine runde Ebene, die durch eine Achse Z2 (in29 gezeigt) des zweiten Bindungsrings314 gebildet ist, sind parallel zueinander, so dass der erste Bindungsring312 und der zweite Bindungsring314 senkrecht zu der Ebene PXY sind, die durch die Positionen verläuft, wo der erste Bindungsring312 und der zweite Bindungsring314 an dem ersten Betätigungsstück330 und dem zweiten Betätigungsstück332 befestigt sind. - Daher kann der Verriegelungsabschnitt
350 des ersten Bindungsrings312 außer Eingriff gebracht werden durch Drehen der Oberseite der ersten Bindungsringe312 mit den Fingern. Wenn der Verriegelungsabschnitt350 des ersten Bindungsrings312 mit den Fingern außer Eingriff gebracht wird, bewegen sich das erste Betätigungsstück330 und das zweite Betätigungsstück332 in zueinander entgegengesetzten Richtungen aufgrund einer Kraft des Öffnungs-/Schließbauglieds340 zum Wiederherstellen seines ursprünglichen Zustands, d. h. eine Zusammenziehkraft des Öffnungs/Schließbauglieds340 . Genauer gesagt, wie es in24 und25 gezeigt ist, wirken das erste Betätigungsstück330 und das zweite Betätigungsstück332 in einer solchen Richtung, dass sich der Vorsprung356a des Halbrings314a und der Vorsprung358a des Halbrings314b , die den zweiten Bindungsring314 bilden, voneinander trennen, um dann wieder den Vorsprung352a des Halbrings312a und den Vorsprung354a des Halbrings312b des ersten Bindungsrings312 voneinander weg zu bewegen, und den Vorsprung356a des Halbrings314a und den Vorsprung358a des Halbrings314b des zweiten Bindungsrings314 voneinander weg zu bewegen. - Wie es oben beschrieben ist, werden bei diesem Ausführungsbeispiel die Spitzen des ersten Bindungsrings
312 und des zweiten Bindungsrings314 einfach durch Finger gedreht, um den Verriegelungsabschnitt350 zwischen den Halbringen312a und312b des ersten Bindungsrings312 und den Verriegelungsabschnitt350 zwischen den Halbringen314a und314b des zweiten Bindungsrings314 außer Eingriff zu bringen. - Wenn der Verriegelungsabschnitt
350 zwischen den Halbringen312a und312b des ersten Bindungsrings312 und der Verriegelungsabschnitt350 zwischen den Halbringen314a und314b des zweiten Bindungsrings314 in Eingriff gebracht sind, gelangen die Anstoßkante330a des ersten Betätigungsstücks330 und die Anstoßkante332a des zweiten Betätigungsstücks332 in einen horizontalen Zustand. Da das Öffnungs/Schließbauglied340 wirkt, um sich in einer solchen Richtung zusammenzuziehen, dass das erste Betätigungsstück330 und das zweite Betätigungsstück332 aneinander anstoßen, während das erste Betätigungsstück330 und das zweite Betätigungsstück332 in einem horizontalen Zustand sind, können die Ineingriffnahmezustände der jeweiligen Verriegelungsabschnitte350 des ersten Bindungsrings312 und des zweiten Bindungsrings314 beibehalten werden. - Industrielle Anwendbarkeit
- Wie es oben beschrieben ist, kann die Heftvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung für die Verwendung als eine Heftvorrichtung für einen Ringhefter oder einen Ringordner verwendet werden.
- Heftvorrichtung Zusammenfassung der Offenbarung
- Eine Heftvorrichtung, die durch manuelles Handhaben der Oberseiten von Bindungsringen des Hefters relativ leicht geöffnet/geschlossen werden kann, ist vorgesehen. Eine Heftvorrichtung (
10 ) umfasst folgende Merkmale: Bindungsringe (12 ,14 ); ein Haltebauglied (16 ), das eine solche Länge aufweist, die es ermöglicht, dass die Bindungsringe (12 ,14 ) in einem Abstand vorgesehen sind; und ein Betätigungsbauglied (18 ), das beweglich in dem Haltebauglied (16 ) befestigt ist, so dass die jeweiligen Basen der Bindungsringe (12 ,14 ) auf einer Oberfläche des Betätigungsbauglieds in einem Abstand befestigt sind, um die Bindungsringe (12 ,14 ) an dem Haltebauglied (16 ) zu befestigen. Bei dieser Heftvorrichtung (10 ) besteht das Betätigungsbauglied (18 ) aus einem Paar von Betätigungsstücken (30 ,32 ), die sich in dem Haltebauglied (16 ) in einer longitudinalen Richtung des Haltebauglieds (16 ) bewegen; wobei die Basis von einem der Bindungsringe (12 ,14 ) an einem der Betätigungsstücke (30 ) befestigt ist, während die Basis des anderen Bindungsrings (12 ,14 ) an dem anderen Betätigungsstück (32 ) befestigt ist; wobei die Betätigungsstücke an dem Haltebauglied (16 ) befestigt sind, so dass Anstoßkanten (32a ,30a ) desselben in einem Anstoßzustand an einer Position getrennt von einer Innenfläche des Haltebauglieds (16 ) gehalten werden, wenn die Bindungsringe geschlossen sind, während die Anstoßkanten in einer Annäherungsrichtung der Innenfläche des Haltebauglieds (16 ) gehalten werden, wenn die Bindungsringe (12 ,14 ) geöffnet sind; und ein Öffnungs/Schließbauglied (40 ) vorgesehen ist zum Verschieben der Bindungsringe (12 ,14 ) in einer Öffnungsrichtung, so dass die Betätigungsstücke (30 ,32 ) in der longitudinalen Richtung des Haltebauglieds (16 ) in dem Haltebauglied (16 ) bewegt werden, und in einer Annäherungsrichtung der Innen fläche des Haltebauglieds (16 ) gehalten werden, wenn die Bindungsringe (12 ) geöffnet sind.
Claims (10)
- Eine Heftvorrichtung, die folgende Merkmale umfasst: Bindungsringe; ein Haltebauglied, das eine solche Länge aufweist, die es ermöglicht, dass die Bindungsringe in einem Abstand vorgesehen sind; und ein Betätigungsbauglied, das beweglich in dem Haltebauglied befestigt ist, so dass jeweilige Basen der Bindungsringe auf einer Oberfläche des Betätigungsbauglieds in einem Abstand befestigt sind, um die Bindungsringe an dem Haltebauglied zu befestigen, wobei das Betätigungsbauglied aus einem Paar von Betätigungsstücken zusammengesetzt ist, die sich in dem Haltebauglied in einer longitudinalen Richtung des Haltebauglieds bewegen; die Basis von einem der Bindungsringe an einem der Betätigungsstücke befestigt ist, während die Basis des anderen Bindungsrings an dem anderen Betätigungsstück befestigt ist; die Betätigungsstücke an dem Haltebauglied befestigt sind, so dass Anstoßkanten desselben in einem Anstoßzustand an einer Position getrennt von einer Innenfläche des Haltebauglieds gehalten werden, wenn die Bindungsringe geschlossen sind, während die Anstoßkanten in einer Annäherungsrichtung der Innenfläche des Haltebauglieds gehalten werden, wenn die Bindungsringe geöffnet sind; und ein Öffnungs-/Schließbauglied, das vorgesehen ist zum Verschieben der Bindungsringe in einer Öffnungsrichtung, so dass die Betätigungsstücke in der longitudi nalen Richtung des Haltebauglieds in dem Haltebauglied bewegt werden, und in einer Annäherungsrichtung der Innenfläche des Haltebauglieds gehalten werden, wenn die Bindungsringe geöffnet sind.
- Die Heftvorrichtung gemäß Anspruch 1, bei der das Haltebauglied Haltewände umfasst, die parallel zu einer longitudinalen Richtung gebildet sind, und das Betätigungsbauglied äußere Kanten aufweist, die in den Haltewänden gleiten.
- Die Heftvorrichtung gemäß Anspruch 2, bei der: das Betätigungsbauglied ein Paar von Betätigungsstücken umfasst, die in dem Haltebauglied in einer longitudinalen Richtung des Haltebauglieds gleiten; das Paar von Betätigungsstücken äußere Kanten aufweist, die in der longitudinalen Richtung des Haltebauglieds in ihrer longitudinalen Richtung gleiten, und Anstoßkanten, um es dem Paar von Betätigungsstücken zu ermöglichen, gegeneinander anzustoßen an inneren Kanten, die parallel zu den äußeren Kanten sind.
- Die Heftvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der: das Öffnungs-/Schließbauglied aus einem elastischen Bauglied besteht, und das elastische Bauglied zwischen einem Paar von Betätigungsstücken vorgesehen ist, die das Betätigungsbauglied bilden, um eine Richtung diagonal zu kreuzen, die die Basen der Bindungsringe verbindet, die an den Betätigungsstücken befestigt sind, in einem Abstand, um das Paar von Betätigungsstücken in Richtungen entgegengesetzt zueinander zu bewegen und einen geöffne ten/geschlossenen Zustand der Bindungsringe beizubehalten.
- Die Heftvorrichtung gemäß Anspruch 4, bei der: das Öffnungs-/Schließbauglied aus einem elastischen Bauglied besteht; und das elastische Bauglied vorgesehen ist, um zwischen dem Paar von Betätigungsstücken zu überbrücken, die das Betätigungsbauglied bilden, so dass ein Ende des elastischen Bauglieds an einem der Betätigungsstücke befestigt ist und das andere Ende desselben an dem anderen Betätigungsstück befestigt ist.
- Die Heftvorrichtung gemäß Anspruch 5, bei der: das Öffnungs-/Schließbauglied aus einem elastischen Bauglied hergestellt ist; und das elastische Bauglied vorgesehen ist, um zwischen dem Paar von Betätigungsstücken, die das Betätigungsbauglied bilden, zu überbrücken, so dass ein Ende des elastischen Bauglieds an einer Oberfläche von einem der Betätigungsstücke befestigt ist, wobei die Oberfläche einer Fläche gegenüberliegt, wo die Basen der Bindungsringe befestigt sind, und das andere Ende desselben an einer Oberfläche des anderen Betätigungsstücks befestigt ist, wobei die Oberfläche der Fläche gegenüberliegt, wo die Basen der Bindungsringe befestigt sind.
- Die Heftvorrichtung gemäß Anspruch 4, bei der: das Öffnungs-/Schließbauglied aus einem elastischen Bauglied hergestellt ist, ein Ende des elastischen Bauglieds an einem der Betätigungsstücke befestigt ist, die das Betätigungsbauglied bilden, und das andere Ende desselben an dem Haltebauglied befestigt ist, über das andere Betätigungsstück, das das Betätigungsbauglied bildet.
- Die Heftvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, bei der: das Haltebauglied Haltewände aufweist, die parallel zu einer longitudinalen Richtung gebildet sind; das Öffnungs-/Schließbauglied aus einem elastischen Bauglied besteht, das sich in einer longitudinalen Richtung erstreckt; ein Ende des Öffnungs-/Schließbauglieds an einer Innenseite von einer der Haltewände des Haltebauglieds befestigt ist, während das andere Ende des Öffnungs/Schließbauglieds an einer Innenseite der anderen Haltewand befestigt ist, die der Haltewand des Haltebauglieds in einem Abstand in der longitudinalen Richtung des Haltebauglieds zugewandt ist, wobei sich das andere Ende weiter erstreckt, um das eine Betätigungsstück, das an der Seite des einen Haltebauglieds befestigt ist, zu kreuzen, um das andere Betätigungsstück zu erreichen, das gegen das eine Betätigungsstück anstößt, um dadurch gehalten zu werden, und dann von einer Position, die durch das eine Betätigungsstück gehalten wird, über einen Anstoßabschnitt zwischen dem Paar von Betätigungsstücken zu dem anderen Betätigungsstück, um durch das andere Betätigungsstück gehalten zu werden.
- Die Heftvorrichtung gemäß Anspruch 8, bei der: das Öffnungs-/Schließbauglied aus einem länglichen elastischen Bauglied besteht; ein Ende des Öffnungs-/Schließbauglieds an einem ersten Befestigungsabschnitt an einer Innenseite einer ersten Haltewand von einer der Haltewände des Haltebauglieds befestigt ist, während das andere Ende an einem zweiten Befestigungsabschnitt an einer Innenseite einer zweiten Haltewand der anderen der Haltewände befestigt ist, die der ersten Haltewand des Haltebauglieds zugewandt und parallel zu derselben ist, in einem gleichen Abstand von einer Mitte der Betätigungsstücke in einer longitudinalen Richtung zu derjenigen von der Mitte zu dem ersten Befestigungsabschnitt; wobei sich das andere Ende des Öffnungs/Schließbauglieds ferner über ein erstes Betätigungsstück von einem der Betätigungsstücke in einer ungefähr rechteckigen Form, das an der Seite der einen Haltewand befestigt ist, zu einem zweiten Betätigungsstück des anderen der Betätigungsstücke erstreckt, das gegen das erste Betätigungsstück anstößt, um durch einen vierten Befestigungsabschnitt des zweiten Betätigungsstücks gehalten zu werden, um von einer Linie leicht verschoben zu sein, die durch den ersten Befestigungsabschnitt verläuft, um eine Bewegungsrichtung des zweiten Betätigungsstücks in der Bewegungsrichtung des zweiten Betätigungsstücks senkrecht zu kreuzen, wenn ein erster Bindungsring und ein zweiter Bindungsring der Hefterringe außer Eingriff sind; und wobei sich das andere Ende des Öffnungs/Schließbauglieds ferner von dem vierten Befestigungsabschnitt über Anstoßkanten zwischen dem ersten Betätigungsstück und dem zweiten Betätigungsstück zu dem ersten Betätigungsstück erstreckt, um durch einen dritten Befestigungsabschnitt des ersten Betätigungsstücks gehalten zu werden, um leicht von einer Linie verschoben zu sein, die durch den zweiten Befestigungsabschnitt verläuft, um eine Bewegungsrichtung des ersten Betätigungsstücks in der Bewegungsrichtung des ersten Betätigungsstücks senkrecht zu kreuzen, wenn der erste Bindungsring und der zweite Bindungsring außer Eingriff sind, wodurch das Öffnungs/Schließbauglied ungefähr in einer Form eines Buchstaben Z gebildet ist.
- Die Heftvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 4 bis 9, bei der: das elastische Bauglied aus der Gruppe ausgewählt ist, die aus einer Spulenfeder, einer Torsionsfeder, einer flachen Feder, einem länglichen Gummi und einem länglichen Urethangummi besteht.
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