DE1039298B - Laenglicher Traenktrog fuer Viehtraenken - Google Patents
Laenglicher Traenktrog fuer ViehtraenkenInfo
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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Description
Es sind Viehtränken bekannt, bei denen der Kolben oder die Membran einer Pumpe über ein Gestänge mit
einem Schwengel verbunden ist, der vom Tier mit seinem Kopf beim Trinken oder der Membran in einen
Tränktrog gefördert wird. Bei diesen Viehselbsttränken muß sich im Tränktrog in seinem vorderen
Teil stets etwas Wasser befinden, das das Tier wittert und trinkt, wenn es durstig ist. Da es sich hierbei um
nur eine geringe Menge Reizwasser handelt, sucht das Tier, nachdem es dieses Wasser getrunken hat,
neues Wasser, um weitertrinken zu können, wobei es dann den die Pumpe betätigenden Schwengel vorstößt
und so weiteres Wasser in das Tränkbecken fördert. Diese bekannten Viehselbsttränken weisen einen Verdrängerkolben
auf, durch den erreicht wird, daß sich im Tränkbecken ständig Wasser befindet, und zwar
auch dann, wenn der Schwengel in seine Ausgangslage zurückkehrt. Die Anordnung eines Verdrängerkolbens
bedingt einen verhältnismäßig komplizierten Aufbau der Pumpe und macht deren Herstellung
teuer. Ein Verdrängerkörper aus Holz quillt nach einiger Zeit und kann dadurch zu Funktionsstörungen
führen; ein Verdrängerkörper aus Eisen rostet leicht, was sich nachteilig auswirken kann. Bei Frost friert
das im Kolbenzylinder um den Verdrängerkörper befindliche Wasser ein, und der Pumpenzylinder kann
dann reißen. Ein Verdrängerkörper aus Gummi altert nach kurzer Zeit und bringt die Gefahr mit sich, daß
er den Geruch und Geschmack des Wassers ungünstig" beeinflußt. Verdrängerkörper aus Kork haben den
Nachteil, daß sich im Kork Bakterien und Parasiten ansiedeln und daß sich in den Poren des Korks, der
zudem nach kurzer Zeit bröcklig wird, Mineralien und Eisen ablagern können.
Die Erfindung betrifft eine Viehselbsttränke, die keinen Verdrängerkörper aufweist und bei der sich im
vom Pumpenkörper am weitesten entfernte Becken des Tränktrogs ständig Trinkwasser befindet, was
durch eine entsprechende Gestaltung des Tränktrogs erzielt wird. Der längliche Tränktrog für Viehselbsttränken
gemäß der Erfindung, über dem ein zur Betätigung einer Kolben- oder Membranpumpe mit dieser
über Gestänge verbundener Schwengel angeordnet ist, der vom Tier mit seinem Kopf zwecks Wasserförderung
vorgestoßen wird und nach dadurch bewirktem Kolbenhub bzw. bewirkter Membranbetätigung
in seine Ausgangslage zurückpendelt, ist dadurch gekennzeichnet, daß der Tränktrog in zwei oder mehrere,
vorzugsweise muldenartig gestaltete, voneinander abgegrenzte, jedoch miteinander durch einen
Wasserüberlauf bzw. einen Kanal in Verbindung stehende Becken unterteilt ist. Das vom Pumpenkörper
am weitesten entfernte Becken enthält im wesentlichen das Reizwasser, während das mittlere Becken das
Länglicher Tränktrog für Viehtränken
Anmelder:
Lucie Küchenmeister,
Bremen, Slevogtstr. 20
Bremen, Slevogtstr. 20
Heinrich Johannes Küchenmeister, Luzern (Schweiz),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
eigentliche Tränkbecken darstellt. Die Bodenflächen des Beckens weisen vorzugsweise unterschiedliche
Bodenhöhe auf. von denen die Bodenfläche des vom Pumpenkörper am weitesten entfernten Beckens die
geringste Bodenhöhe aufweist.
Zweckmäßig sind mindestens zwei Becken der im Tränktrog vorgesehenen Becken durch einen oder
mehrere, vorzugsweise innerhalb des Tränktrogs angeordnete, oberseitig offene oder geschlossene Kanäle
verbunden, durch die das Tränkwasser, das zunächst in das zunächst dem Pumpenkörper befindliche Becken
mit der höchsten Bodenhöhe einströmt, aus diesem durch den Kanal in eines der davor befindlichen
Becken mit der geringeren Bodenhöhe fließt.
Vorzugsweise weist der im Tränktrog mindestens zwei Becken verbindende Kanal an seinen beiden Enden
einen größeren Querschnitt auf als in seinem mittleren Teil.
In dem im Tränktrog mindestens zwei Becken verbindenden
Kanal kann ein Kolben angeordnet sein, der an dem die Kolben- oder Membranpumpe betätigenden
Schwengel angeordnet ist, so daß er sich bei dessen Bewegung mitbewegt und bei gleichzeitiger
Reinhaltung des Kanals den Tränkwasserdurchtritt im mittleren Teil des Kanals derart verzögert, daß in
das A'orderste Becken erst dann eine wesentliche Wassermenge einströmt, wenn der Schwengel in seine
Ausgangslage zurückpendelt.
Der Tränktrog für Viehtränken kann als Gestell oder Sockel für den Pumpenzylinder und den Schwengel
ausgebildet sein.
In der Zeichnung sind beispielsweise Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes dargestellt.
Fig. 1 zeigt eine Viehtränke mit dem Tränktrog gemäß der Erfindung in senkrechtem Schnitt;
Fig. 2 ist eine Draufsicht auf den in Fig. 1 im Schnitt dargestellten Tränktrog;
309 633/35
Fig. 3 zeigt eine abgeänderte Ausführungsform des Tränktrogs in Draufsicht, und in
Fig. 4 ist eine weitere Ausführungsform des Tränktrogs in senkrechtem Schnitt dargestellt.
Die in Fig. 1 und 2 dargestellte Viehtränke weist einen senkrechten Pumpenzylinder 2 mit einem Pumpenkolben
4 auf. Die Kolbenstange 1 des Piunpenkolbens4
ist mit einem Gestänge 3 gelenkig verbunden, das in seinem vorderen Teil in einen abwärts geführten
Schwengel 9 übergeht, der oberhalb eines Tränktrogs 24 im oberen, waagerecht vorgezogenen Teil 21
des Pumpengehäuses in einem Lager 8 schwenkbar gelagert ist. Dieses Teil 21 weist einen Klappdeckel 7
auf, der ebenfalls um das Lager 8 schwenkbar ist. Am unteren Ende des Schwengels 9 ist eine Stoßplatte 22
vorgesehen. Stößt das Tier mit seinem Kopf gegen die Stoßplatte 22. so schwenkt der Schwengel 9 um das
Lager 8, wodurch das Gestänge 3 unter gleichzeitigem Anheben des Deckels 7 geschwenkt und die Kolbenstange
1 und damit der Kolben 4 emporgeführt wird. Hierdurch wird die Wasserförderung bewirkt, und
das Tränkwasser strömt durch eine Leitung 6 im Sockel 23 des Pumpenzylinders 2 über ein Ventil 5 in
den Zylinderraum. Bei Zurückschwenken des Schwengels 9, wobei der Deckel 7 als Gegengewicht wirken
kann, gelangt das Wasser in den Zylinderraum oberhalb des Kolbens 4, aus dem es beim nächstfolgenden
Kolbenhub über eine Rohrleitung 10 ausströmen kann. Die Rohrleitung 10 kann einen Abzapfhahn 11 aufweisen.
Der Tränktrog 24, über dem der Schwengel 9 pendelt, kann aus einem Stück mit dem Sockel 23 des
Pumpenkörpers hergestellt sein. Der Tränktrog 24 bildet drei Becken 12, 13, 14, die vor- bzw. hintereinander
angeordnet sind und von denen sich das Becken
12 zunächst dem Pumpenkörper befindet, während das Becken 14 von diesem am weitesten entfernt und das
Becken 13 sich zwischen den Becken 12 und 14 befindet. Die Becken 12 und 13 sind durch einen Wasserüberlauf
26, die Becken 13 und 14 durch einen Wasserüberlauf 27 voneinander getrennt. In das Becken 12
mündet die Rohrleitung 10 für die Wasserzufuhr ein. Die drei Becken 12, 13, 14 sind so gestaltet, daß der
Abstand α der Bodenfläche des der Pumpe am nächsten befindlichen Beckens 12 von der Unterfläche des
Tränktrogs 24 und damit nach Aufstellen der Viehtränke von der Erdoberfläche größer ist als der Abstand
b der Bodenfläche des mittleren Tränkbeckens
13 von der Unterfläche des Tränktrogs 24 und dieser Abstand b wiederum größer als der Abstand c der
Bodenfläche des Tränkbeckens 14 von der Unterfläche des Tränktrogs 24. Die Becken 12 und 14 können auch
durch einen unterhalb des mittleren Beckens 13 befindlichen Kanal 16 miteinander verbunden sein,
dessen vorderes und hinteres Ende 15 eine Erweiterung des Kanals 16 bilden. Wenn ein solcher Kanal
16 vorgesehen ist, strömt das in das Becken 12 aus der Rohrleitung 10 gelangte geförderte Wasser nicht
über den Überlauf 26 in das Becken 13, sondern zumindest zu einem Teil aus dem Becken 12 über den
Kanal 16 direkt in das Becken 14, dessen Bodenhöhe c geringer ist als die Bodenhöhe a des Beckens
12. Welche Menge des geförderten Wassers durch den Kanal 16 in das Becken 14 strömt und welche
Menge über den Überlauf 26 in das mittlere Becken 13 und von diesem über den Überlauf 27 in das
Becken 14 strömt, hängt von der jeweils geförderten Wassermenge ab. Ist diese gering, so strömt das in
das Becken 12 geförderte Wasser ausschließlich durch den Kanal 16 in das Becken 14. Ist die geförderte
Wassermenge zufolge entsprechender Wetterlage, wie vorangegangenen starken Regens, groß, so strömt
ein Teil des in das Becken 12 gelangten Wassers sogleich durch den Kanal 16 in das Becken 14. ein
weiterer Teil jedoch über den Überlauf 26 in das mittlere Becken 13 und von diesem über den Überlauf
27 in das Becken 14. Der Tränktrog ist in seiner Ausgestaltung mithin den schwankenden Fördermengen
des Tränkwassers, die von der jeweiligen Höhe des Grundwasserspiegels abhängen, angepaßt.
Das Tränkbecken 24 kann seitlich Pratzen 17 zur Befestigung an einer Bodenplatte aufweisen.
Während bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform der Kanal 16 mittig im Tränkbecken 24
angeordnet und oberseitig geschlossen ist, sind bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform zwei
Kanäle 20 zur Verbindung der Becken 12 und 14 vorgesehen, die beiderseitig des mittleren Beckens 13 verlaufen
und oben offen sind.
Wenn der die Becken 12 und 14 verbindende Kanal 16 an seinen beiden Enden eine sich erweiternde
Öffnung 15 aufweist, so hat dies den Vorteil, daß sich diese Öffnungen nicht durch nur kleine Verunreinigungen
zusetzen, den Kanal 16 verstopfend. Es kann jedoch zweckmäßig sein, zur Verhinderung des
Verstopfens des Kanals 16 in diesem, wie in Fig. 4 dargestellt, einen Kolben beispielsweise kugelförmiger
Gestaltung oder Nocken 25 anzuordnen, der mittels eines Armes 18 federnd oder gelenkig am
Schwengel 9 befestigt sein kann. Wenn der Schwengel 9 vom Tier vorgestoßen wird, gleitet der Kolben
25 im Kanal 16, diesen von etwaigen Verunreinigungen befreiend. Zudem verzögert der Kolben 25
den Durchtritt des Tränkwassers durch den Kanal 16 vom Becken 12 in das Becken 14, so daß erst dann
eine wesentliche Wassermenge in das Becken 14 einströmt, wenn der Schwengel 9 in seine Ausgangslage
zurückkehrt: es kann erst dann Wasser aus dem Kanal 16 in das Becken 14 eintreten, wenn sich der
Kolben 25 im Bereich der sich erweiternden Öffnung 15 des Kanals 16 befindet.
Bei der in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform ruht der Tränktrog 24 auf Füßen 19 auf.
Claims (5)
1. Länglicher Tränktrog für Vieht ranken,
über dem ein zur Betätigung einer Kolben- oder Membranpumpe mit dieser über Gestänge verbundener
Schwengel angeordnet ist, der vom Tier mit seinem Kopf zwecks Wasserförderung vorgestoßen wird und nach dadurch bewirktem
Kolbenhub bzw. bewirkter Membranbetätigung in seine Ausgangslage zurückpendelt, dadurch gekennzeichnet,
daß der Tränktrog (24) in zwei oder mehrere, vorzugsweise muldenartig gestaltete,
voneinander abgegrenzte, jedoch miteinander durch einen Wasserüberlauf (26,27) bzw. einen
Kanal (16,20) in Verbindung stehende Becken (12, 13.14) unterteilt ist.
2. Länglicher Tränktrog für Viehtränken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Bodenflächen der im Tränktrog (24) vorgesehenen Becken (12. 13, 14) eine zueinander unterschiedliche
Bodenhöhe (α. b, c) aufweisen und von denen die Bodenfläche des vom Pumpenkörper (2, 4) am
weitesten entfernten Beckens (14) die geringste Bodenhöhe (c) aufweist.
3. Länglicher Tränktrog nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der im
Tränktrog (24) mindestens^äfoef· Becken (12,13)
verbindende Kanal (16, 20|. an seinen beiden Enden (15) einen größeren „Querschnitt aufweist
als in seinem mittleren Teil (15).
4. Länglicher Tränktrog für Viehtränken nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß
in dem im Tränktrog (24) mindestens zwei Becken (12, 14) verbindenden Kanal (16) ein
Kolben (25) angeordnet ist, der an dem die Kolben- oder Membranpumpe (4) betätigenden
Schwengel (9) angelenkt ist. so daß er sich bei dessen Bewegung mitbewegt und bei gleichzeitiger
Reinhaltung des Kanals den Tränkwasserdurchtritt im mittleren Teil des Kanals derart
verzögert, daß in das vorderste Becken (14) erst dann eine wesentliche Wassermenge einströmt,
wenn der Schwengel in seine Ausgangslage zurückpendelt.
5. Länglicher Tränktrog für Viehtränken nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
der Tränktrog (24) als Gestell oder Sockel (23) für den Pumpenzylinder (2) und den Schwengel
(9) ausgebildet ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 922 555;
belgische Patentschrift Nr. 515 959.
Deutsche Patentschrift Nr. 922 555;
belgische Patentschrift Nr. 515 959.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 809 638/35 9.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEK31234A DE1039298B (de) | 1957-02-26 | 1957-02-26 | Laenglicher Traenktrog fuer Viehtraenken |
Publications (1)
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DE1039298B true DE1039298B (de) | 1958-09-18 |
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ID=7219097
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DE (1) | DE1039298B (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BE515959A (de) * | ||||
DE922555C (de) * | 1953-12-24 | 1955-01-20 | Utina Elektrowerk Gmbh | Viehtraenke mit durch das Weidevieh betaetigter Pumpe |
-
1957
- 1957-02-26 DE DEK31234A patent/DE1039298B/de active Pending
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BE515959A (de) * | ||||
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