DE1015636B - Weidetraenke, insbesondere zum Schoepfen des Wassers aus Wasserlaeufen - Google Patents
Weidetraenke, insbesondere zum Schoepfen des Wassers aus WasserlaeufenInfo
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Description
kl. 45 h 6
INTERNAT. KL. A Ol k
PATENTAMT
G 16333 III/45 h ANMELDETAG: 27. JANUAR 1 9 5 5
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UND AUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT· 12. SEPTEMBER 1957
DER ANMELDUNG
UND AUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT· 12. SEPTEMBER 1957
Es sind Selbsttränken für Tiere bekannt, bei denen an einem Behälter, dem das Tränkwasser über eine
Druckleitung zugeführt wird, ein abwärts schwenkbarer, an seinem äußeren. Ende ein Tränkbecken aufweisender
geradliniger Rohrhebel angebracht ist, in den das Wasser aus dem Behälter geschöpft wird,
wenn das Tier ihn am Tränkbecken herabdrückt.
Die Erfindung betrifft eine Weidetränke, bei der das Wasser vom Tier selbst geschöpft wird und die
nicht nur bei Brunnen oder Behältern, denen das Wasser über eine Druckleitung zugeführt wird, Verwendung
finden kann, sondern, auch zum Schöpfen, des Wassers aus Wassergräben,, bei denen, die Schöpfstelle
eine gewisse Entfernung von der Tränkstelle aufweist. Dadurch wird verhütet, daß das Vieh das Ufer der
Gräben, durch Herabtreten desselben zerstört, so daß eine ständige Erneuerung vermieden, wird. Auch
unterbleibt auf diese Weise die Verunreinigung des Wassers im Graben.
Die Weidetränke gemäß der Erfindung mit schwenkbar gelagertem Betätigungshebel, an dessen
einem Ende ein Schöpforgan und an dessen anderem Ende ein Tränkbecken angeordnet ist, das mittels des
Betätigungshebels das Schöpforgan anhebt, wenn es vom Tier mittels seines Kopfes bewegt wird, woraufhin
das vom Schöpforgan, geförderte Wasser in, das
Tränkbecken geleitet wird, ist dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungshebel als waagerecht verlaufendes,
um seine Längsachse drehbar gelagertes Gestänge ausgebildet ist, an dessen, einem Ende an einem
rechtwinklig abgebogenen Arm das Schöpforgan angebracht ist. Wenn die Weidetränke nach der Erfindung
so aufgestellt wird, daß der Betätigungshebel senkrecht zum Ufer und mithin der das Schöpforgan
tragende Arm parallel zum Ufer verläuft, ermöglicht es die Weidetränke, daß das Tier in beliebig wählbarer
Entfernung vom Ufer des Grabens die Tränkvorrichtung betätigt, ohne das Ufer zu betreten. Eine
besondere: Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes
ist dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungshebel von einem das vom Schöpforgan zum Tränkbecken
leitenden, etwa Z-förmig gestalteten Rohr ge:- bildet wird, an dessen einem rechtwinklig abgebogenen
Arm das Tränkbecken angeordnet ist, in das das geförderte Wasser strömt, wenn das Tier mittels
seines Kopfes das Tränkbecken herabdrückt.
Eine weitere Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes ist dadurch gekennzeichnet, daß das das
Tränkbecken aufweisende Ende des Betätigungshebels über ein Gestänge mit einem vom Tier mittels seines
Kopfes waagerecht hin- und herzubewegenden, und dadurch das Schöpforgan betätigenden, oberhalb eines
feststehenden Tränkbeckens angeordneten Saufring verbunden ist. Noch eine Ausführungsform des Er-Weidetränke,
insbesondere zum Schöpfen des Wassers aus Wasserläufen
Anmelder:
Gesellschaft
Gesellschaft
für Agrikultur und Technik m. b. H.,
Affinghausen über Bassum
Affinghausen über Bassum
Beanspruchte Priorität:
Schweiz vom 3. November 1954
Schweiz vom 3. November 1954
Heinrich Johannes Küchenmeister, Luzern (Schweiz), ist als Erfinder genannt worden
findungsgegenstandes ist, dadurch gekennzeichnet, daß das das Tränkbecken aufweisende Ende des Betätigungshebels
über ein Gestänge mit einer vom Tier mittels seines Kopfes waagerecht vorzustoßenden und
dadurch das Schöpforgan betätigenden, oberhalb eines feststehenden. Tränkbeckens angeordneten Platte verbunden
ist.
Schließlich ist eine AusführungsfoTm des Erfindungsgegenstandes
dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungshebel mit einer Wippe so verbunden ist,
daß diese, wenn das Tier darauf tritt, eine Drehung des Betätigungshebels um seine Längsachse bewirkt,
und daß an oder auf der Wippe ein Tränkbehälter angeordnet ist, in. den das durch Senken der Wippe geförderte
Wasser strömt.
Zweckmäßig ist die Weidetränke so eingerichtet, daß die Betätigungseinrichtungen auswechselbar sind
oder daß mehrere Betätigungseinrichtungen. unterschiedlicher Bauart vorgesehen sind, wobei der Be^-
tätigungshebel massiv oder rohrförmig ausgebildet ist. Zweckmäßig ist der Betätigungshebel höheneinstellbar
auf einem ortsveränderlich aufstellbaren Untergestell gelagert. Der Betätigungshebel kann längeneinstellbar,
beispielsweise mittels einer Schlauch- oder Rohrleitung bzw. eines massiven Gestänges verlängerbar
sein. Sodann kann der das Schöpforgan tragende Arm längs verstellbar und umsteckbar am Betätigungshebel
befestigt sein. Die maximale Ausschwenkbarkeit des Betätigungshebels kann, durch einen Anschlag begrenzt
sein, und es können auf den Armen des Betätigungshebels Gewichte zum Einstellen des Schwenkbereiches
beim selbständigen Zurückschwenken, der Tränke in die Ausgangslage mit Tiefeinstellung des
Schöpforgans verschiebbar vorgesehen, sein. Die An-
709 696/18
Fig. 3 ist eine Seitenansicht der Lagersäulen der Vorrichtung, teilweise im Schnitt, in Richtung eines
Pfeiles A der Fig. 1 gesehen;
Fig. 4 zeigt das Tränkbecken in senkrechtem
5 Schnitt nach der Fig. IV-IV der Fig. 6, und
Fig. 5 ist ein Schnitt durch das Tränkbecken nach der Linie V-V der Fig. 4; in
Fig. 6 ist das Tränkbecken in Draufsicht, teilweise im Schnitt dargestellt; in
Fig. 7 ist das Schöpforgan in Draufsicht und teilweise
im Schnitt dargestellt;
Fig. 8 ist ein Schnitt nach der Linie VIII-VIII der Fig. 7;
Fig. 9 ist eine Seitenansicht zu F"ig. 7 und Fig. 8;
Fig. 10 zeigt eine abgeänderte Ausführungsform des Tränkbeckens in Draufsicht;
Fig. 11 ist ein Schnitt nach der Linie XI-XI der Fig. 10;
Fig. 12 zeigt eine weitere abgeänderte Ausführungs-
derFig. 12;
Fig. 14 zeigt zwei abgeänderte Ausführungsformell des Erfindungsgegenstandes in Seitenansicht, und
Fig. 15 ist eine Draufsicht zu Fig. 14; in
Fig. 16 sind weitere Abänderungsmöglichkeiten bei der Vorrichtung gemäß der Erfindung in Seitenansicht
dargestellt.
Die in Fig. 1 bis 9 dargestellte Selbsttränke weist
Ordnung eines Gegengewichtes zu dem das Schöpforgan
tragenden Arm ermöglicht es, dem das Schöpforgan aufweisenden Arm die jeweils zweckmäßige
Länge, entsprechend der Höhe des Wasserspiegels unterhalb der Höhe der Uferböschung, zu geben. An
einer senkrecht zur Längsachse des mittleren. Teiles des Betätigungshebels schwenkbar befestigten Stange
kann ein Gegengewicht höheneinstellbar angeordnet sein, das die Rückbewegung des Betätigungshebels in
seine Ausgangslage mit in Tiefstlage befindlichem io
Schöpforgan bewirkt. Das Schöpforgan besteht vorzugsweise aus einem kastenförmigen Behälter mit
einem Wassereinlaßventil, das vorzugsweise von einer durch ein Sieb abgedeckten Ventilklappe gebildet
wird. Das höhenveränderliche Tränkbecken ist senk- 15 recht zur Längsachse des mittleren Teiles des Betätigungshebels
schwenkbar an dessen einem Arm angebracht und durch ein Führungsgestänge so>
mit dem Lager des Betätigungshebels verbunden, daß es beim
Schwenken stets seine horizontale Lage beibehält. 20 form des Tränkbeckens, und
Zweckmäßig ist der Wassereinflußstutzen zum Tränk- Fig. 13 ist ein. Schnitt nadi der Linie XIII-XIII
becken durch ein Ableitblech im Tränkbecken abgedeckt,
das das in dieses eintretende Wasser abwärts gerichtet strömen läßt, und im unteren Teil des
Tränkbeckens kann ein vorzugsweise hochklappbarer 25 Rost oder ein Sieb vorgesehen sein, das ein restloses
Austrinken des im Tränkbecken vorhandenen Wassers durch das Tier verhindert.
Um zu erreichen, daß nicht nur beim Abwärtsbewegen des Tränkbeckens sich in diesem Tränk- 30 einen etwa Z-förmig gestalteten Betätigungshebel 1
wasser befindet, sondern auch bei der Aufwärtsbewe- auf, der als Rohr ausgebildet ist. Er ist auf zwei
güng des Tränkbeckens, kann dieses eine Vorkammer Säulen drehbar und höheneinstellbar gelagert. Hierzu
aufweisen, die mit dem Tränkbecken durch eine etwa können die Lager 3, in denen der Hebel 1 drehbar ist,
in halber Höhe der Vorkammer angeordnete Wasser- an Säulen 4 befestigt sein, die in Röhren 5 höhenemdurchtrittsöffnung
verbunden ist und in der ein am 35 stellbar sind. Die Rohre 5 können an Sockeln oder
Wasserleitungsstutzen zum Tränkbecken befestigter einer Fundamentplatte 6 befestigt sein,
und somit im Tränkbecken bei dessen Auf- und Ab- An dem einen Ende des Hebels 1 ist das Tränk-
wärtsbewegung schwenkender Verdrängungskörper becken 7, an dem anderen Ende das Schöpf organ 8 anangeordnet
ist, so daß bei Abwärtsbewegen des Tränk- geordnet. Die Schwenkbarkeit des Hebels 1 wird
beckens nur ein Teil des aus dem Wasserzuleitungs- 40 durch einen Anschlag 9 begrenzt, der mittels eines
■stutzen zunächst in die Vorkammer einströmenden Bundringes 10 auf dem Hebel 1 verstellbar angebracht
Wassers in das Tränkbecken strömt und der Rest der ist und die Schwenkbarkeit des Hebels 1, gegen das
in die Vorkammer bei diesem Abwärtsbewegen des Lager 3 anschlagend, so begrenzt, daß der Hebel zwi-Tränkbeckens
eingeschwenkten Wassermenge beim sehen den in Fig. 1 mit gestrichelten Linien dargenachfolgenden
Aufwärtsbewegen des Tränkbeckens in 45 stellten Endstellungen schwenken kann. Die Rtther
dieses vom Verdrängungskörper gedrückt wird. Ge- stellung des Hebels 1 ist diejenige, daß sich, das
maß einer weiteren Ausführungsform kann zu diesem Tränkbecken 7 in seiner obersten Lage und das
Zweck auch das Tränkbecken eine Vorkammer auf- Schöpforgan. 8 in seiner tiefsten Lage befindet. In
weisen, die mit dem Tränkbecken durch eine an tiefster dieser Lage tritt, wenn, die Selbsttränke nächst einem
Stelle der Vorkammer angeordnete Wasserdurch- 50 Bach, Graben oder Wasserbassin so aufgestellt ist,
trittsöffnung verbunden ist und in der ein am Wasser- daß das Schöpforgan 8 in dieses hineinschwenken
zuleitungsstutzen zum Tränkbecken befestigter und kann, Wasser ein. Wird alsdann das Tränkbecken 7
somit im Tränkbecken bei dessen Auf- und Abwärts- von dem Tier mit seinem Kopf herabgedrückt, so bebewegen schwenkender Schöpf behälter angeordnet ist, wegt sich der Arm 11 des Hebels 1 über seine horiso
daß beim Abwärtsbewegen, des Tränkbeckens nur 55 zontale Lage hinauf aufwärts, so daß das im Schöpfder
Teil des aus dem Wasseraustrittsstutzen zunächst organ 8 befindliche Wasser im Hebelrohr 1 dem
in die Vorkammer einströmenden Wassers in, das
Tränkbecken gelangt, der nicht in den Schöpf behälter
einströmt, während der in diesen gelangte Teil des in
die Vorkammer beim Abwärtsbewegen des Tränk- 60
beckens eingeströmten Wassers beim nachfolgenden
Aufwärtsbewegen des Tränkbeckens aus dem Schöpf-"behälter ausgekippt wird und in das Tränkbecken
strömt.
Tränkbecken gelangt, der nicht in den Schöpf behälter
einströmt, während der in diesen gelangte Teil des in
die Vorkammer beim Abwärtsbewegen des Tränk- 60
beckens eingeströmten Wassers beim nachfolgenden
Aufwärtsbewegen des Tränkbeckens aus dem Schöpf-"behälter ausgekippt wird und in das Tränkbecken
strömt.
In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausfüh- 65 16 angeordnet, die mittels eines Bundringes 17 ein-
rungsform des Erfindungsgegenstandes dargestellt. stellbar und schwenkbar am Hebelrohr 1 befestigt ist.
Fig. 1 zeigt die Selbsttränke in Seitenansicht, teil- Zweckmäßig wird die Stange 16 mit dem Gewicht 15
weise im Schnitt; annähernd so eingestellt, daß sie parallel zum Arm
Fig. 2 ist eine Draufsicht zu Fig. 1, teilweise im 12 des Hebelrohres 1 verläuft. Mittels der Gewichte
Schnitt; 70 13, 14; 15 kann auch das selbsttätige Rückbewegen des
im
Tränkbecken zufließt, wobei der zur Anbringung des Tränkbeckens 7 dienende Arm 12 des Hebelrohres 1
abwärts zur Horizontalen geneigt ist.
Die Selbsttätigkeit der Rückbewegung des Hebels 1 in seine Ausgangsstellung wird durch Gewichte 13,14,
15 bewirkt. Die Gewichte 13, 14 sind verschiebbar auf den Armen 11, 12 des Hebels 1 angeordnet, und
das Gewicht 15 ist höheneinstellbar auf einer Stange
das Schöpforgan 8 tragenden Armes 11 in. seine Tiefstellung
entsprechend der gewünschten Schöpftiefe eingestellt und die Länge des Armes 11 entsprechend
der gegebenen Höhendifferenz zwischen Wasserspiegel und Uferböschung gewählt werden.
Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, wenn, der Durchmesser der Arme 11 und 12 des Hebelrohres 1
geringer ist als der Durchmesser des mittleren Teiles des Rohrhebels 1, der seine Höhenlage nicht verän-
bewegt, so daß das Tier ständig trinken kann. Zu diesem
Zweck kann, wie in Fig. 10 und 11 bzw. 12 und 13 in zwei Ausführungsformen gezeigt, das Tränkbecken 7
eine Vorkammer 30 aufweisen, die mit dem Tränkbecken 7 durch eine in mittlerer Höhe vorgesehene Öffnung
31 in Verbindung steht. In dieser Vorkammer ist bei der in Fig. 10 und 11 dargestellten Ausführungsform ein Verdrängungskörper 32 vorgesehen, der in
der Vorkammer 30., die mit dem Tränkbecken 7 fest
dert und nur eine Drehung um seine Längsachse i0 verbunden ist und gleich dieser stets ihre horizontale
durchführt. Lage beibehält, mit dem Stutzen 23 schwingt. Das aus
Das Schöpforgan,8 besteht aus einem kastenform.!- dem Stutzen 23 in die Vorkammer 30eintretende Wasser
gen Behälter, dessen vorderer Deckelteil 2 abnehmbar strömt wenn das Tränkbecken 7 samt Vorkammer 30
sein kann. Die. Bodenfläche des Schöpforgans 8 weist abwärts gedrückt wird und sich der Verdrängungs-.
eine Öffnung auf, die durch ein Sieb 17 abgedeckt ist, i5 körper 32 in die in Fig. 11 mit gestrichelten Linien gedas
mittels aufgenieteter oder aufgeschraubter zeichnete Lage aus der Vorkammer 30 herausbewegt,
Laschen 18 am Schöpf organbehälter befestigt ist. Die zu einem Teilbetrag durch die öffnung 31 in dasTränkunterseitig
vom Sieb 17 abgedeckte Öffnung im Boden becken 7, wo es vom Tier getrunken wird. Bewegt sich
des Schöpf organbehälters ist oberseitig von einer alsdann das Tränkbecken 7 samt Vorkammer 30 wieder
Ventilklappe 19 aus Gummi, Leder od. dgl. abgedeckt, 2o aufwärts, so bewegt sich der Verdrängungskörper 32 in
die an ihrem inneren Ende mittels einer Lasche 20 be- der Vorkammer 30 abwärts und drückt das in dieser
festigt ist. Die Ventilklappe 19 liegt mit ihrem Rand befindliche Restwasser größtenteils durch die öffnung
gegen einen Steg 21 und gegen einen mittleren Steg22 31 in das Tränkbecken 7, so daß diesem auch bei
der Bodenfläche des Schöpforgans an. Wird das seiner Aufwärtsbewegung Wasser zugeführt wird und
Schöpf organ in das Wasser abwärts gedrückt, so hebt 25 das Tier auch dann trinken kann,
die Ventilklappe 19 sich ab und läßt Wasser in. das Bei der in Fig. 12 und 13 dargestellten Ausfüh-
die Ventilklappe 19 sich ab und läßt Wasser in. das Bei der in Fig. 12 und 13 dargestellten Ausfüh-
Schöpforgan 8 eintreten. Wird das Schöpforgan auf- rungsform ist am Tränkbecken 7 ebenfalls eine Vorwärts
bewegt, so· legt sie sich dichtend gegen den kammer 30 befestigt, die mit dem Tränkbecken, 7
Boden des Schöpforgans an, so daß das im Schöpf- durch eine annähernd an tiefster Stelle angeordnete
organ befindliche Wasser in den Arm 11 des Hebel- 30 Öffnung 33 verbunden ist. In der Vorkammer 30 ist
rohres 1 strömt.
Der Arm 12 des Hebelrohres 1 ist in. seinem vorderen. Teil 23 rechtwinklig abgebogen, und auf diesem
Stutzen. 23 ist drehbar ein Rohr 24 vorgesehen, an
ein. Schöpfbehälter 34 angeordnet, der oben offen ist und am Wasserzuführungsstutzen. 23 so befestigt ist,
daß er dessen Schwenkbewegung mit ausführt. Wird das Tränkbecken 7 samt Vorkammer 30 abwärts ge^
dem das Tränkbecken 7 befestigt ist. Das Tränk- 35 drückt, so· tritt das Wasser in die Vorkammer und in
becken 7 ist ferner mittels eines Führungsgestänges den Schöpf behälter 34 ein, um teilweise sogleich durch
25, das an einem Schild 26 des Lagerkörpers 3 drehbar befestigt ist, verbunden.. Hierdurch wird, bewirkt,
Tk
Tk
g
daß das Tränkbecken stets reine horizontale Lage bei-
daß das Tränkbecken stets reine horizontale Lage bei-
die Öffnung 33 in. das Tränkbedien 7 zu strömen. Der in das Schöpf becken 34 eingeströmte Teil des Wassers
verbleibt zunächst in diesem und wird erst bei Aufbehält, wenn das Hebelrohr 1 geschwenkt wird, indem 40 wärtsbewegung des Tränkbeckens 7 samt Vorkammer
das Rohr 24 eine entsprechende Drehung auf dem 30 ausgekippt, um von dem gleichzeitig als Verdrän-Stutzen
23 ausführt. Der Stutzen 23 ist durch eine
Bohrung in. der hinteren Wandung des zweckmäßig
rechteckig gestalteten und sich nach unten zu verjüngenden. Tränkbeckens 7 hindurchgeführt, so daß das 45
aus dem Stutzen 23 eintretende Wasser in das Tränk-
Bohrung in. der hinteren Wandung des zweckmäßig
rechteckig gestalteten und sich nach unten zu verjüngenden. Tränkbeckens 7 hindurchgeführt, so daß das 45
aus dem Stutzen 23 eintretende Wasser in das Tränk-
becken, 7 strömt. Die Austrittsöffnung des Stutzens 23 im Becken. 7 ist durch ein. Ableitblech 27, das die
Schwenkbewegung des Rohres 23 mit ausführt, nach
k ß
gungskörper wirkenden Schöpfbecken 34 in das Tränkbecken 7 geleitet zu werden.
Bei der in. Fig. 14 und 15 dargestellten Ausführungsform
ist das Tränkbecken 7 an der Grundplatte 6 befestigt, und das vom Schöpforgan 8 geförderte
Wasser wird dem Tränkbecken 7 über eine flexible Schlauchleitung 35 zugeführt. Die Aufwärtsbewegung
des Schöpfbeckens braucht hier nur so1 weit zu er-
gg p
vorn und nach den Seiten zu so abgedeckt, daß das 50 folgen, daß es sich höher als das Tränkbecken 7 beb
in das Tränkbecken. 7 eintretende Wasser abwärts auf
den Boden des Tränkbeckens 7 zuströmt.
Um dem Tier stets einen Anreiz zum Saufen zu geben, ist es vorteilhaft, oberhalb des Bodens 28 des
findet. Das Tränkbecken 7 ist trogförmig gestaltet, und an seiner Oberfläche befindet sich ein Sauf ring 36,
der an. ein. Gestänge 37, 38, 39, 40 angeschlossen ist, mit dem der die Heb- und Senkbewegung des Schöpf-
Tränkbeckens 7 einen Rost 29 vorzusehen, der verhin- 55 organs 8 bewirkende Betätigungshebel 1 so verbunden
dert, daß das Tier das im Becken 7 vorhandene Wasser restlos trinken kann. Es bleibt im Becken
stets etwas S chnüf fei wasser vorhanden. Der Rost 29 ist klappbar angebracht, so daß das Tränkbecken 7 gut
gereinigt werden, kann.
Bei der in Fig. 1 bis 9 dargestellten Ausführungsform des Tränkbeckens befindet sich in diesem immer
dann Wasser, wenn das Tränkbecken herabgedrückt I
ist, daß bei horizontaler Hin- und. Herbewegung des Saufringes 36, in den. das Tier seine Schnauze hineinsteckt,
um mit dieser in das Tränkbecken 7 zu gelangen, das Schöpforgan 8 auf- und abwärts geschwenkt
wird. Damit das Tier nicht seitlich des S auf ringes 36 in das Tränkbecken, 7 seine Schnauze stecken kann,
weist der Saufring 36 zu beiden Seiten Stangen, 41 auf, die das Tränkbecken, 7 oberseitig außerhalb des
Saufringes 36 abdecken, dessen seitliche Bewegbarkeit
wird. Ist der Wasserinhalt des Tränkbeckens vom
Tier getrunken und führt das Tränkbecken seine auf- 65 gleich der Länge des Tränkbeckens 7 ist.
wärts gerichtete Rückbewegung durch, so ist das Der Betätigungshebel 1 ist in Fig. 15 unterbrochen Tränkbecken, von dem in ihm stets . verbleibenden gezeichnet, womit zum Ausdruck gebracht werden Schnüffelwasser abgesehen, leer. Es kann jedoch soll, daß er eine beliebige Länge haben kann, gleichzweckmäßig sein, das Tränkbecken so zu gestalten, gültig ob er als Wasserleitrohr oder massiv ausgedaß ihm auch Wasser zuströmt, wenn, es sich aufwärts 70 führt ist, und daß er gewünschtenfalls in ein Verlän-
wärts gerichtete Rückbewegung durch, so ist das Der Betätigungshebel 1 ist in Fig. 15 unterbrochen Tränkbecken, von dem in ihm stets . verbleibenden gezeichnet, womit zum Ausdruck gebracht werden Schnüffelwasser abgesehen, leer. Es kann jedoch soll, daß er eine beliebige Länge haben kann, gleichzweckmäßig sein, das Tränkbecken so zu gestalten, gültig ob er als Wasserleitrohr oder massiv ausgedaß ihm auch Wasser zuströmt, wenn, es sich aufwärts 70 führt ist, und daß er gewünschtenfalls in ein Verlän-
gerungsstück eingesetzt werden kann. Der das Schöpforgan 8 tragende Hebelarm 11 ist längeneinstellbar
und umsteckbar in einer Hülse 42 des Betätigungshebels 1 angeordnet.
Wie in Fig. 14 und 15 mit strichpunktierten Linien angedeutet, kann an Stelle des Saufringes 36 oberhalb
des trogförmigen Tränkbeckens 7 auch eine Stoßplatte 43 an dem Gestänge 37 bis 40 angebracht sein. An der
annähernd vertikal ausgerichteten, Stoßplatte 43 ist eine die Oberfläche des Tränkbeckens 7 abdeckende
horizontale Platte 44 befestigt, die bewirkt, daß das Tier mit seiner Schnauze nur dann in. das Innere des
Tränkbeckens 7 gelangt, wenn es die Stoßplatte 43 in Richtung des Pfeiles 45 vorstößt, wobei es gleichzeitig
die Wasserförderung bewirkt.
In Fig. 16 sind weitere Abänderungsmöglichkeiten veranschaulicht. Es ist hier gezeigt, daß das Tränkbecken
7, das mit dem Schöpf organ 8 durch eine
Schlauchleitung 35 verbunden ist, auch an. dem Hebelgestänge 38., 39; 40 befestigt sein kann.
Sodann kann an dem Hebelgestänge 38, 39, 40 mittels eines Gestänges 46 eine Wippe 47 befestigt sein,
die an der Grundplatte 6 schwenkbar angebracht und auf der das Tränkbecken 7 vorgesehen ist. Betritt
das Tier die Wippe 47, die ein seitliches Geländer besitzen
kann, um an das Tränkbecken 7 zu gelangen, so senkt sich der vordere Teil der Wippe, und über das
Gestänge 46, 40 wird der Betätigungshebel 1 so um seine waagerechte Achse gedreht, daß sich der Arm
11 mit dem Schöpf organ 8 anhebt und dadurch Wasser über die Schlauchleitung 35 in das Tränkbecken 7
gefördert wird.
Die Wippe 48 kann auch mittels eines Gestänges 49, 50 direkt an den Betätigungshebel 1 angeschlossen
sein, so daß das Gestänge 38, 39, 40 fortfällt.
Die Lagerungisorgane der Vorrichtung können auch
von in das Erdreich einzuführenden Pfählen gebildet sein anstatt auf der Grundplatte 6 montiert zu sein.
Claims (18)
1. Weidetränke-, insbesondere zum Schöpfen des Wassers aus Wasserläufen, mit schwenkbar gelagertem
Betätigungshebel, an dessen einem Ende ein Schöpforgan und an dessen anderem Ende ein
Tränkbecken angeordnet ist, das mittels des Betätigungshebels das Schöpfocgan anhebt, wenn, es
vom Tier mittels seines Kopfes bewegt wird, woraufhin das vom Schöpforgan geförderte Wasser in
das Tränkbecken geleitet wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungshebel als waagerecht
verlaufendes, um seine Längsachse, drehbar ge·-
lagertes Gestänge (1) ausgebildet ist, an dessen einem Ende an einem rechtwinklig abgebogenen
Arm (11) das Schöpforgan (8) angebracht ist.
2. Weidetränke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungshebel (1) von
einem das vom Schöpf organ (8) zum Tränkbecken
(7) leitenden, etwa Z-förmig gestalteten Rohr gebildeit
wird, an dessen, einem rechtwinklig abgebogenen Arm (11) das Schöpforgan und an dessen
anderem rechtwinklig abgebogenem Arm (12) das Tränkbecken angeordnet ist, in das das geförderte
Wasser strömt, wenn das Tier mittels seines Kopfes das Tränkbecken herabdrückt (Fig. 1, 2).
3. Weidetränke nach. Anspruch 1, dadurch ge.-kennzeichnet, daß das das Tränkbecken (7) aufweisende
Ende des Betätigungshebels (1) über ein Gestänge (37 bis 40) mit einem vom Tier mittels
seines Kopfes waagerecht hin- und herzubewegenden und dadurch das Schöpf organ (8) betätigenden,
oberhalb eines feststehenden Tränkbeckens angeordneten S auf ring (36) verbunden ist
(Fig. 14, 15).
4. Weidetränke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das das Tränkbecken. (7) aufweisende
Ende des Betätigungshebels (1) über ein Gestänge (37 bis 40) mit einer vom Tier mittels
seines Kopfes waagerecht vorzustoßenden und dadurch das Schöpforgan (8) betätigenden, oberhalb
eines feststehenden Tränkbeckens angeordneten Platte (43) verbunden, ist (Fig. 14, 15).
5. Weidetränke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungshebel (1) mit
einer Wippe (47, 48) so verbunden ist, daß diese, wenn das Tier auf dieselbe tritt, eine. Drehung des
Betätigungshebels um seine Längsachse bewirkt, und daß an oder auf der Wippe ein Tränkbehälter
(17) angeordnet ist, in den das durah Senken der Wippe geförderte Wasser strömt (Fig. 16).
6. Weidetränke nach den Ansprüchen 1 bis. 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtungen
auswechselbar angebracht sind oder daß mehrere Betätigungseinrichtungen unterschiedlicher
Bauart vorgesehen sind.
7. Weidetränke nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungshebel
(1) massiv ausgebildet ist und daß die Wasserzuleitung vom Schöpf organ (8) zum Tränkbecken
(7) von. einer gesonderten Leitung (35) gebildet wird.
8. Weidetränke nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungshebel
(1) höheneinstellbar auf einem ortsveränderlich aufstellbaren Untergestell (2 bis 6) gelagert ist.
9. Weidetränke nach den. Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungshebel
(1) längeneinstellbar durch Zwischenteile verlängerbar und verkürzbar ist.
10. Weidetränke nach den Ansprüchen 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß der das Schöpforgan
(8) tragende Arm (Hj längenverstellbar und umsteckbar
am Betätigungshebel (1) befestigt ist.
11. Weidetränke nach den Ansprüchen 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die maximale. Ausscihwenkbarkeit des Betätigungshebels (1) durch
einen. Anschlag (9) begrenzt ist und daß auf den das Schöpforgan (8) und das Tränkbecken. (7) aufweisenden
Armen (11, 12) des Betätigungshebels (1) Gewichte (13, 14) zum Einstellen des Schwenkbereiches beim selbständigen Zurückschwenken
der Tränke in die Ausgangslage mit Tiefeneinstellung des Schöpf organs (8) verschiebbar
angeordnet sind.
12. Weidetränke nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß an einer senkrecht
zur Längsachse des Betätigungshebels (1) schwenkbar feststellbaren. Stange (16) ein Gegen- :
gewicht (15) höheneinstellbar angeordnet ist, das die Rückbewegung des Betätigungshebels (1) in
seine Ausgangslage mit in Tiefstlage befindlichem Schöpforgan (8) bewirkt.
13. Weidetränke nach den Ansprüchen 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß das Schöpforgan (8) aus einem kastenförmigen. Behälter mit einem
Wassereinlaßventil besteht, das von, einer durch ein Sieb (17) abgedeckten Ventilklappe (19) gebildet wird.
14. Weidetränke nach den Ansprüchen 1 und 2 und 5 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das ;
Tränkbecken (7) drehbar an dem einen Arm (12) ;
des Betätigungshebels (1) angebracht und durch ein Führungsgestänge (25) so· mit dem Lager (3)
des Betätigungshebels verbunden ist, daß es beim Schwenken stets seine horizontale Lage beibehält
(Fig. 1,2).
15. Weidetränke nach den Ansprüchen 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Wassereinflußstutzen
(23) zum Tränkbecken (7) durch ein Ableitblech (27) im Tränkbecken abgedeckt ist, das
das in dieses eintretende Wasser abwärts gerichtet strömen läßt (Fig. 4 bis 6).
16. Weidetränke nach den Ansprüchen 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß im unteren Teil des
Tränkbeekens (7) ein klappbarer Rost (29) oder ein Sieb vorgesehen ist, das ein restloses Austrinken
des im Tränkbecken vorhandenen Wassers durch das Tier verhindert.
17. Weidetränke nach den Ansprüchen 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Tränkbecken (7)
eine Vorkammer (30) aufweist, die mit dem Tränkbecken durch eine etwa in halber Höhe der
Vorkammer angeordnete Wasserdurchtrittsöffnung (31) verbunden ist und in der ein am Wasserzuleitungsstutzen
(23) zum Tränkbecken befestigter und somit im Tränkbecken bei dessen Auf- und Abwärtsbewegung schwenkender Verdrängungskörper
(32) angeordnet ist, so daß bei Abwärtsbewegen des Tränkbeckens nur ein, Teil des aus
dem Wasserzuleitungsstutzen zunächst in die Vorkammer einströmenden Wassers in das Tränkbecken
strömt und der Rest der in die Vorkammer bei diesem Abwärtsbewegen des Tränkbeckens eingeschwenkten
Wassermenge beim nachfolgenden Aufwärtsbewegen des Tränkbeckens in dieses vom
Verdrängerkörper gedrückt wird (Fig. 10, 11).
18. Weidetränke nach den Ansprüchen 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Tränkbecken (7)
eine Vorkammer (30) aufweist, die mit dem Tränkbecken durch eine an tiefster Stelle der Vorkammer
angeordnete Wasserdurchtrittsöffnung
(33) verbunden ist und in der ein gleichzeitig als Verdrängungskörper wirkender, am Wasserleitungsstutzen
(23) zum Tränkbecken befestigter und somit im Tränkbecken bei dessen. Auf- und Abwärtsbewegen schwenkender Schöpf behälter
(34) angeordnet ist, so daß bei Abwärtsbewegen des Tränkbeckens nur der Teil des aus dem
Wasseraustrittsstutzen zunächst in die Vorkammer einströmenden Wassers in das Tränkbecken
gelangt, der nicht in den Schöpf behälter einströmt, während der in diesen gelangte Teil des in die Vorkammer
beim Abwärtsbewegen des Tränkbeckens eingeströmten Wassers beim nachfolgenden Aufwärtsbewegen
des Tränkbeckens aus dem Schöpfbehälter ausgekippt wird und in das Tränkbecken
strömt (Fig. 12, 13).
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 551 287, 537 154;
belgische Patentschrift Nr. 504 367.
Deutsche Patentschriften Nr. 551 287, 537 154;
belgische Patentschrift Nr. 504 367.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
© 709 6W18 9.57
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1015636X | 1954-11-03 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1015636B true DE1015636B (de) | 1957-09-12 |
Family
ID=4552701
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEG16333A Pending DE1015636B (de) | 1954-11-03 | 1955-01-27 | Weidetraenke, insbesondere zum Schoepfen des Wassers aus Wasserlaeufen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1015636B (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BE504367A (de) * | ||||
DE537154C (de) * | 1930-06-05 | 1931-10-30 | Hubert Wentker | Weidetraenke |
DE551287C (de) * | 1932-05-28 | Ernst Achenbach | Weidetraenkvorrichtung |
-
1955
- 1955-01-27 DE DEG16333A patent/DE1015636B/de active Pending
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BE504367A (de) * | ||||
DE551287C (de) * | 1932-05-28 | Ernst Achenbach | Weidetraenkvorrichtung | |
DE537154C (de) * | 1930-06-05 | 1931-10-30 | Hubert Wentker | Weidetraenke |
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