DE7738268U1 - Selbsttätiger Entlüfter - Google Patents

Selbsttätiger Entlüfter

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DE7738268U1
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K24/00Devices, e.g. valves, for venting or aerating enclosures
    • F16K24/04Devices, e.g. valves, for venting or aerating enclosures for venting only
    • F16K24/042Devices, e.g. valves, for venting or aerating enclosures for venting only actuated by a float
    • F16K24/048Devices, e.g. valves, for venting or aerating enclosures for venting only actuated by a float a transmission element, e.g. arm, being interposed between the float and the valve element, the transmission element following a non-translational, e.g. pivoting or rocking, movement when actuated

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Description

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Selbsttätiger Entlüfter
Zur selbsttätigen Entlüftung einer Flüssigkeitsleitung, insbesondere einer Zentralheizungsleitung, sind Entlüfter bekannt, Kelche einen in einer Schwimmerkammer vorgesehenen Schwimmer enthalten, welche Kammer an der Unterseite mit der zu en;-
lüftenden Leitung in Verbindung steht, welcher Schwimmer auf der aus dieser Leitung in die Schwimmerkammer hineindringendei Flüssigkeit treiben kann. üJenn der Flüssigkeitspegel sich unterhalb einer bestimmten. Höhe senkt, indem Luftblasen aus der Leitung in die an der Oberseite geschlossene Kammer hinaufgestiegen sind, so daß Flüssigkeit aus dieser Kammer verdrängt Wird, wird ein mit dem Schwimmer gekuppeltes Entlüftungsventil Im Deckel der Schwimmerkammer geöffnet. Die Luft kann dann ent· Weichen, und der Schwimmer wird dann wegen des Steigens des Flüssigkeitspegels wiederum sich aufwärts bewegen, »ο daß dann das Entlüftungsventil wiederum gaschlossen wird. Die bekannten Entlüfter enthalten öfters einen scharnierend mit dem Deckel verbundenen h'ebel, mit welchem der Stößel des mittels einer Feder geschlossen gehaltenen Wentils im Angriff ist, welcher Hebel weiterhin mit totem Gang mit dem Schwimmer gekuppelt ist, und zwar derart, daB beim Erreichen des niedrigsten Flüssigkeitspegels der Hebel abwärts gezogen wird, um das Ventil zu öffnen.
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Die bekannten Entlüfter dieser Art haben den Nachteil, daß das Zusammenbauen der Teile ziemlich umständlich ist, was die Kosten ungünstig beeinflußt. Weiterhin sind die Bauteile der bekannten Entlüfter nicht derart beschaffen, daß eine einfache und billige Herstellung aus Kunststoff oder einem einfach zu verarbeitenden Material möglich ist.
Die Erfindung beabsichtigt, einen solchen selbsttätigen Entlüfter zu schaffen, welcher aus einfachen und in erheblichem MaBe a.s Kunststoff herzustellenden Teilen besteht, welche in einfacher Weise zusammengebaut werden können, und dennoch eine zuverlässige Wirkung des Entlüfters gewährleisten.
Dazu wird der erfindungsgemäße Entlüfter dadurch gekennzeichnet, daß der die Schwimmerkammer abschließende Deckel mit einer nach unten offenen Ventilkammer versehen is*c, an deren Oberseite sich der Entlüftungsventilsitz befindet, in welcher Kammer das Entlüftungsventil und die dieses Venxil auf dem Sitz pressende Ventilfeder angeordnet sind, während an der Unterseite dieses Deckels eine Abdeckscheibe vorgesehen ist, welche die Ventilkammer mit Ausnahme eines Ventilstößeldurchganges abschließt, und weiterhin eine Abstützfläche für die Ventilfeder bildet, welche Scheibe fest mit dem Deckel verbunden werden kann. Diese Verbindung besteht vorzugsweise aus einer lösbaren Schnappverbindung j während weiterhin diese Scheibe und der Deckel einen Drehpunkt für den Ventilhebel begrenzen können, und zwar derart, daß nach Vereinigung der Scheibe und des Deckels der Ventilhebel eindeutig gesichert ist.
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In dieser Ueise wird ein Entlüfter erhalten, dessen einfach gestaltete Bauteile in schneller und eindeutiger Ideise miteinander verbunden werden können, was die Herstellungs- und auch die liJartungs- und Ldiederherstellungskasten erheblich verringern wird.
Die Erfindung wird im Untenstehenden an Hand einer Zeichnung erläutert; darin zeigt:
Fig. 1 einen Längsschnitt eines erfindungsgemä'Ben Entlüfters;
Fig. 2 und 3 Schnitte des Deckels bzw. einer damit zu verbindenden Scheibe dieses Entlüfters; und
Fig. k eine Ansicht eines Ventilhebels dieses Entlüfters.
Der dargestellte Entlüfter enthält ein becherförmiges Gehäuse 1 mit an der Unterseite einen Schraubstutzen 2, welcher in üblicher Weise, falls erwünscht unter Zuischenschaltung eines nicht dargestellten Rückschlagventils oder dergleichen, mit einem Entlüftungsanschluß einer Zentralheizungsleitung verbunden werden kann. An der Oberseite ist das Gehäuse mit einem Deckel 3 geschlossen, der in Fig. 2 gesondert dargestellt worden ist, und mittels eines Schraubringes U auf dem Gehäuse 1 festgeapannt werden kann, und zwar unter Zwischenlsgung eines Dichtungaringes 5.
In der vom Gehauen 1 und Deckel 3 begrenzten Schwimmerkammer ist ein Schwimmer 7 vorgesehen, welcher an der Unterseite mi*
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mit einem in der Bohrung des Stutzens 2 hineinragenden Richtzapfen 8 versehen ist, welcher zugleich als Luftblasenzerbrecher dient.
Der Schwimmer 7 ist mit einem exzentrisch nach oben ragenden Stift 9 versehen, welcher an seinem freien Ende einen breiteren Kopf 10 besitzt. Dieser Stift und Kopf bilden eine Verbindung mit totem Gang mit einem Hebel 11, dessen anderes Ende 12 in noch zu beschreibender üleise drehbar mit dem Deckel 3 verbunden ist. Der Stift 9 steckt durch eine Öffnung des Hebels hindurch, so daB, wenn sich der Schwimmer 7 senkt, der Hopf 10 den Hebel ab einer gewissen Cchwimmerstellung nach unten mitnehmen kann.
Ein mit einem Kopf 13 versehener Stößel 1Ί steckt ebenfalls durcn eine Öffnung des Hebels 11 hindurch, welcher Stößel am Oberende ein Ventil 15 tragt, welches von einer Feder 1G an einem Ventilsitz 17 angepreßt wird, welcher Sitz eine Entlüftungs öffnung 18 umgibt. Diese Teile befinden sich in einem aus dem Deckel 3 nach oben hinausragenden Stutzen 19, dessen Bohrung eine Ventilkammer bildet.
Die Flüssigkeit in der Laitung, an welcher dieser Entlüfter angeschlossen ist, wird in die Kammer S hineindringen, und tjird dabei dEn Schwimmer aufwärts treiben, bis Gleichgewicht rnj.t dem Druck des Dbenliegenden Luftkissens erreicht ist. Das Ventil 15 jchließt dabei die Entlüftungsöffnung 18 ab. Der Stift 9 kann frei in der Öffnung des Hebels 11 verschieben.
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Uenn Luft oder ein anderes Gas aus der Flüssigkeit entweicht, werden Luftblasen in den oberen Teil der Hammer 6 aufsteigen. Der Flüssigkeitspegel in dieser Kammer wird sich dann allmählig senken, bis der Kopf 10 des Schwimmerstiftes 9 mit dem Hebel 11 in Berührung kommt. Beim Ueitersinken des Schwimmers wird dann der Hebel 11 abuärtsgezogen, bis das Ventil 15 geöffnet wird. Die Luft kann dann durch die Öffnung 18 hindurch entweichen, wonach der Flüssigkeitspegel in der Kammer 6 wiederum ansteigt und das Ventil 15 geschlossen wird.
ErfindungsgemäB werden nun die vorgenannten Bauteile derartig ausgebildet, daß das Zusammenbauen des Entlüfters erheblich vereinfacht wird.
Am hauptsächlich flachen Boden des Deckels 3 ist eine Scheibe 21 angeordnet, welche mit mehrere hervorragende Nocken 22 versehen ist. Diese Nocken passen in einen ausgesparten Rand 23 an der Oberseite des Gehäuses 1 um die Scheibe 21 darin zu zentrieren. Einer dieser Nocken 221 ist in der in Fig. 3 dargestellten Ueise mit einem Querschlitz 23 versehen. Weiterhin besitzt die Scheibe 21 eine Öffnung ZU, durch welche der Stößel 1*t und dessen Kopf 13 hindurchgesteckt werden können. Der Deckel 3 besitzt an der Unterseite eine Nase 25, welche in den Schlitz 23 paßt, jedoch soviel kürzer als die Tiefe dieses Schlitzes ist, daß noch genügend Raum zum Aufnehmen des Scharrderendes des Hebels 11 übrigbleibt. Weiterhin s^.id an der Unterfläciie des Deckels 3 Haken 26 angeformt, welche in ent-
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sprechenden Löchern 27 der Scheibe 20 passen, und dabei hinter einer Schulter 28 des entsprechenden Loches 27 greifen können. Dazu kann insbesondere auf Fig. 3 hingewiesen werden, wobei der rechte Teil einen Schnitt in einer anderen Ebene als in Fig. 1 darstellt.
Fig. if zeigt eine besondere Ausführungsform des Hebels 11. Dieser besteht ems einem Stück Stahldraht, dessen t'nden aufeinander zugebogen worden sind, und dabei das Scharnierende bilden. In der Mitte ist eine Erweiterung 29 susgebogen, welche genügend groß ist, um die Köpfe 10 und 13 hindurclizulassen, während der Abstand zwischen den Drshtteilan weiter größer ist als die Dicke des Stiftes 9 und des Stößels 1*tf jedoch kleiner als der Durchmesser der genannten Köpfe. Diese Köpfe können deshalb durch die Erweiterung 29 hindurchgesteckt werden, und dann kann durch V/erschieben die in Fig. 1 gezeigte Kupplung mit dem Hebel 11 erhalten werden.
Das Zusammenbauen des Entlüfters geschieht wie folgt. Der Deckel 3 wird umgekehrt in eine Schablone oder einen Halter gesteckt, und es werden denn der Ventilsitz 17, das Ventil 15 und die Ventilfeder 16 in die Bohrung 20 eingeführt. Der Kopf 13 des Ventilstößels wird danach durch das Loch Zk einer Scheibe 21, und dann durch die Erweiterung 29 eines Hebels 11 hindurchgRstcckt, wobei letzterer soweit seitwärts verschoben wird bis die Enden 12 in den Schlitz 23 der Scheibe 21 eingelegt werden können. Danach wird die Scheibe 21 an den Boden des
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Deckels 3 angepreßt, wobei die Nase 25 in den Schlitz 23 hineindringt, und die Haken 26 hinter die entsprechenden Schultern 28 schnappen. Der Deckel ist dann mit der Scheibe 21 vereinigt, ujelche Scheibe den Hebel 11 sichert, und weiterhin den Ventilsitz in der Ventilkammer 20 festhält, wobei die Feder 16 sich an die Oberfläche der Scheibe 21 abstützt. Die Nocken 22 und 22' der Scheibe bilden dann zugleich Zentriernocken für den Deckel 3. Danach kann der Kopf 20 des Stiftes 9 eines Schwimmers 7 durch die Erweiterung 29 des Hebels 11 hindurchgesteckt und seitwärts verschoben werden. Das Ganze kann dann umgekehrt und im ein Gehäuse 1 eingeführt werden. Schließlich wird der Deckel 3 mit einem Schraubring festgespannt. Es sind keine zusätzlichen Rieht«, arbeiten erforderlich, da alle Teile sich ohne weiteres in der richtigen gegenseitigen Lage befinden.
Die obengenannte Einheit kann in einfacher Weise aus dem Gehäuse 1 entfernt werden, indem der Ring k gelöst und der Deckel 3 aufgehoben wird. Selbstverständlich sollen Vorkehrungen getroffen werden, um zu verhindern, daß Flüssigkeit aus der angeschlossenen Leitung entweichen kann, zum Beispiel durch das früher genannte Rückschlagventil sich schließen zu lassen oder durch Flüssigkeit aus der Leitung abzulassen. Das Gehäuse kann dann gereinigt werden, während auch das Ersetzen des Uentils oder des Schwimmers in einfacher Weise stattfinden kann.
Der Stutzen 19 ist mit Außengewinde versehen, auf welchem eine Kappe 30 geschraubt werden kann, welche mit einer Entlüftungsseiten-
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- 11 bohrung 31 v/ersehen ist, während an der Innenseite in der ί Mitte ein Knopf 32 vorgesehen ist, welcher in das Ende 33
der Stutzenbohrung 2D paßt. Fig. 1 zeigt die normale Stellung
dieser Happe, uiobei Luft ohne weiteres durch die Öffnung 31
hindurch nach außen entweichen kann. Wenn jedoch wegen Un- (>; dichte des Ventils 15 dauernd Flüssigkeit nach außen ent- \ weicht, kann die Kappe 3D gedreht werden, um die Bohrung 33
mit dem Knopf 32 abzuschließen. Dies bildet eine zeitweilige
Lösung bis die Störung behoben worden ist.
Der größte Teil der Bauteile dieses Entlüfters kann aus
Kunststoff hergestellt werden, wobei die Form dieser Teile
einfach ist, was zu Erniedrigung der Gestehungskosten führen
wird. Durch die beschriebene Ausführung wird d-s Zusammenbauen
dieser Teile sehr einfach, was ebenfalls zur Senkung der Hsr- f Stellungskosten führt, und überdies Wartung, Wiederherstellung t und Ersatz vereinfacht.
i. Innerhalb di>s Umfanges der Erfindung sind noch viele Änderungen
möglich. So ist es zum Beispiel möglich, die Schnappverbindungs- ;,
teile 26 und 2Θ fortzulassen, da letzten Endes die Scheibe 20 \-
zwischen Deckel 3 und Schulter 23 des Gehäuses 1 festgeklemmt r;
wird. Die Schnappverbindung vereinfacht jedoch das Zusammen- i
setzen des Ganzen. I
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Claims (12)

PATENTANWÄLTE j j . I · .·* · AWenasicten: B 77 38 268.4 DiPL-ING. CONRAD KÖCHLING '" "' '""' "" - L -'"■' DiPL-ING. CONRAD-JOACHIM KÖCHLING Anm.: Flamco B.V. Fleyar Straße 135, 5800 Hagen Industriestraat 6 Ruf (0 23 31) 811 64 Telegramms: PatentkSehllng Hagen _ /·.,, j ι _·\ Konten: CommerzbanK AG. HaSen Gl3Uda (Niederlande) (BLZ 450400 42) 3515095 Sparkasse Hagen IM 012 043 Postscheck: Dortmund 5989 - 460 Lfd. Nr. 6906/77 vom 10. Februar 1979 R/Ki. Schutzansprüche:
1. Selbsttätiger Entlüfter für eine Flüssigkeitsleitung, insbesondere eine Zentralheizungsleitung, bestehend aus einem Gehäuse mit senkrechter Achse, das an der Unterseite mit der zu entlüftenden Leitung in Verbindung zu stellen ist, bleichen Gehäuse eine Schulimmerkammer begrenzt, deren Oberseite mit ε '.ν;em mit einer Entlüftungsöffnung versehenen Deckel abgeschlossen ist, in welcher Kammer ein Schwimmer angeordnet ist, welcher mit einem scharnierend mit dun Deckel verbundenen Hebel in Angriff ist, welcher Hebel mit einem unter Federspannung einen Sitz um die Entlüftungsöffnung abschließenden Ventil verbunden ist, dies alles derart, daB beim Absinken des Schwimmers unterhalb einer bestimmten niedrigsten Stellung der Hebel mitgenommen und das Ventil vom Sitz abgehoben uird, dadurch gekennzeichnet, daß der die Schwimmerkammer (6) abschließende Deckel (3) mit einer nach unten offenen Ventilkammer (20) versehen ist, an deren Oberseite die Entlüftungsöffnung angeordnet ist, in welcher Kammer das Entlüftungsventil (15) und die dieses Ventil (15) auf einem Sitz um die Entlüftungsöffnung (18) anpressende
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Ventilfeder (16) vorgesehen sind, und daß an der Unterseite dieses Deckels (3) eine Abdeckscheibe (21) angeordnet ist, bleiche die Uentilkammer (20) mit Ausnahme eines Durchganges für den Ventilstößel (14) abschließt, und dabei eine Abstützfläche für diK Ventilfeder (16) bildet.
2. Entlüfter nach Anspruch 1y dadurch gekennzeichn-, t, daß die Scheibe (21) mit dem Deckel (3) fest verbindbar ausgebildet ist.
3. Entlüfter nach Anspruch 2„ dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (21) mittels einer Schnappverbindung (26,26) mit dem Deckel (3) verbindbar ist.,
It. Entlüfter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (21) einen Deckel-Richtnocksr. (22) aufweist.
5. Entlüfter nach einem der Ansprüche 1 biB 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (21) mit einem Deckel-?entrierrand versehen ist.
6. Entlüfter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnst, daß die Scheibe (21) mit einem nach oben offenen Sitz (23) für die Scharnierachse (12) dee Hebels (11) versehen ist, welcher Sitz beim Anordnen dar Scheibe (2Ί) am Deckel geschlossen uird, um den Hebel (11) zu sichern.
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7. Entlüfter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (3) mit einer Naee (25) versehen ist, welche so weit in die Sitzöffnung (23) der Scheibe (21) paßt, daß genügend Raum für die Scharnierachee (12) übrig bleibt.
B. Entlüfter nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (11) aus einem mehrfach gebogenen Stück steif-Elastlschem Drahtmaterial besteht, dessen Enden aufeinander zugebogen sind, welche Enden (*'2) die Scharnierachee bilden und im Sitz (23) der Scheibe (2'0 passen, nährend die zuischenliegenden Teile wenigstens eine Erweiterung enthalten, durch uelche ein am Ventilstößel t'iO und ein an einem aus dem Schwimmer (7) hinausragenden Stift (9) angeordneten Endkopf (10) hindurchgesteckt, werden können, wahrend außerhalb dieser Erweiterung der Abstand zwischen den Drahtteilen kleiner als die Dicke dieser Köpfe (10,13) ist.
9. Entlüfter nach einem der Ansprüche 1 bis B, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (3) mittels eiiee Schraubringes (O auf dem Gehäuse (1) festklemmbar ist.
10. Entlüfter nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnappverbindung zwischen der Scheibe (21) und den Deckel (3) durch wenigstens zwei federnde Haken (26) am Deckel (3) gebildet ist;,, die in Ausnehmungen (2Θ) in der Scheibe (21) eingreifen.
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11. Entlüfter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Haken (26) an der Scheibe (21) angeordnet Bind und mit am Deckel (3) angeordneten Ausnehmungen korrespondieren.
12. Entlüfter nach einem ader mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daB wenigstens das Gehäuse (1), der Deckel (3) und die Scheibe (21) aus Kunststoff bestehen.
Dipl.-Ing. Conrad PitfDtaowill
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