DE1037317B - Vorrichtung zum selbsttaetigen OEffnen und Schliessen der Fluegel von Tueren - Google Patents

Vorrichtung zum selbsttaetigen OEffnen und Schliessen der Fluegel von Tueren

Info

Publication number
DE1037317B
DE1037317B DEM22279A DEM0022279A DE1037317B DE 1037317 B DE1037317 B DE 1037317B DE M22279 A DEM22279 A DE M22279A DE M0022279 A DEM0022279 A DE M0022279A DE 1037317 B DE1037317 B DE 1037317B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
transmission member
pinion
stub shaft
shaft
pressure
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEM22279A
Other languages
English (en)
Inventor
Willy Muehleissen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MUEHLEISSEN M B H MASCHF
Original Assignee
MUEHLEISSEN M B H MASCHF
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by MUEHLEISSEN M B H MASCHF filed Critical MUEHLEISSEN M B H MASCHF
Priority to DEM22279A priority Critical patent/DE1037317B/de
Publication of DE1037317B publication Critical patent/DE1037317B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F15/00Power-operated mechanisms for wings
    • E05F15/60Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators
    • E05F15/603Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators using rotary electromotors
    • E05F15/611Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators using rotary electromotors for swinging wings
    • E05F15/614Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators using rotary electromotors for swinging wings operated by meshing gear wheels, one of which being mounted at the wing pivot axis; operated by a motor acting directly on the wing pivot axis
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2201/00Constructional elements; Accessories therefor
    • E05Y2201/20Brakes; Disengaging means; Holders; Stops; Valves; Accessories therefor
    • E05Y2201/23Actuation thereof
    • E05Y2201/232Actuation thereof by automatically acting means
    • E05Y2201/236Actuation thereof by automatically acting means using force or torque
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2400/00Electronic control; Electrical power; Power supply; Power or signal transmission; User interfaces
    • E05Y2400/10Electronic control
    • E05Y2400/30Electronic control of motors
    • E05Y2400/3013Electronic control of motors during manual wing operation
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2600/00Mounting or coupling arrangements for elements provided for in this subclass
    • E05Y2600/40Mounting location; Visibility of the elements
    • E05Y2600/41Concealed
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2600/00Mounting or coupling arrangements for elements provided for in this subclass
    • E05Y2600/40Mounting location; Visibility of the elements
    • E05Y2600/452Mounting location; Visibility of the elements in or on the floor or wall
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
    • E05Y2900/13Type of wing
    • E05Y2900/132Doors

Landscapes

  • Power-Operated Mechanisms For Wings (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum selbsttätigen Öffnen und Schließen der Flügel von Türen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum selbsttätigen Öffnen und Schließen der Flügel von Türen.
  • Es sind bereits Vorrichtungen bekannt, bei denen das Öffnen bzw. Schließen der Flügel von Türen üb°r ein mit einem Motor gekuppeltes Getriebe erfolgt, wobei der Flügel in den Endstellungen seines Schwenkbereiches mit End- oder Anschlagschaltern zusammenwirkt, die ihrerseits den Motor abstellen. Diese Ausführungen haben den Nachteil, daß der Flügel mit groß-.r Wucht gegen die Anschläge trifft, so daß neben der damit verbundenen, z. B. für Glastüren empfindlichen Erschütterung die Gefahr einer Beschädigung der Endschalter und der Anschlagstellen selbst besteht. Durch einen zu starken Aufprall des Flügels gegen den Anschlag kann sie sich verwinden, insbesondere dann, wenn die Anschläge so angeordnet sind, daß sie einen zu großen Hebelarm bilden. Auch ist dadurch eine Beschädigung der Sperrsicherungen an der Tür möglich. Man hat versucht, diesen Mangel durch den Einbau von Rutschkupplungen zu beheben und damit den Anprall des Flügels gegen die Anschläge vermindert. Dies ist jedoch insofern nicht genügend, da der Aufschlag von der Kupplung nicht ganz aufgehoben werden kann. Insbesondere wirkt sieh dies bei vielfach erwünschtem schnellem und häufigem Schwenken von Flügeln, beispielsweise für Aufzüge od. dgl., ungünstig aus. Hinzu kommt, daß insbesondere bei schweren Flügeln wegen der schnellen Beschleunigung die Getriebeteile sehr stark beansprucht werden und daher einen starken Verschleiß unt°rliegen.
  • Es sind weiterhin Vorrichtungen zum selbsttätigen Öffnen oder Schließen der Flügel von Türen bekannt, bei denen die Größe des Türschwenkwinkels durch das die Schwenkung erzeugende Getriebe festgelegt ist und bei denen die Schwenkgeschwindigkeit im Mittelbereich der Bewegung gegenüber der Schwenkgeschwindigkeit in den Endbereichen größer ist, und zwar dadurch, daß zwischen dem Antriebsmotor und dem Türflügel ein Kurbelschleifengetriebe eingeschaltet ist. Die bekannten Vorrichtungen dieser Art beanspruchen jedoch einen derartig großen Raum, daß sie bei den heute gebräuchlichen dünnen Boden- und Wandstärken nicht für einen in den Boden oder in die Wand eingelassenen Einbau geeignet sind, und vor allen Dingen würde ein nachträglicher Einbau derartiger Vorrichtungen in den wenigsten Fällen möglich sein, selbst dann nicht, wenn der als doppelarmiger Hebel ausgebildete Schwinghebel, bei dem ein Kurbelzapfen in die Schlitzführung des einen Hebelarmes eingreift und das Zahnsegment des anderen Hebelarmes mit dem Stirnrad der Türantriebsachse zusammenwirkt, gegenüber der Motorachse um 90° versetzt angeordnet ist.
  • Man hat auch schon vorgeschlagen, zwei Türflügel durch eine geradverzahnte, über ein angetriebenes Ritzel verschiebbare Zahnstange zu schwenken, indem das eine Ende der Zahnstange über zwei zwischengeschaltete, jeweils an einem Türflügel angelenkte, von der Mittelachse der Zahnstange sich beim Öffnen der Türflügel nach außen schwenkende Stangen mit den Türflügeln verbunden ist. Der Raumbedarf einer solchen Anordnung ist jedoch zu beträchtlich, als daß sie in der Praxis Verwendung finden könnte.
  • Durch die Erfindung sollen die vorbeschriebenen Mängel beseitigt und eine Vorrichtung zum selbsttätigen Öffnen und Schließen der Flügel von Türen geschaffen werden, die sich durch gedrungenen, raumsparenden und geschlossenen Aufbau auszeichnet und hierdurch vielseitig verwendbar ist, und zwar sowohl in bezug auf die Größe der zu betreibenden Anlage als auch auf die Häufigkeit und Geschwindigkeit der einzelnen aufeinanderfolgenden Türbewegungen, und die auch zum nachträglichen Einbau Verwendung finden kann. Dies wird im wesentlichen dadurch erreicht, daß das zum Öffnen und Schließen der Tür bestimmte, von einem Motor über ein als Schneckenrad ausgebildetes Zwischenrad angetriebene, auf die Flügeldrehachse über einen mit dem Türflügel kuppelbaren Wellenstumpf einwirkende Übertragungsglied unmittelbar auf dem Zwischenrad exzentrisch gelagert ist und an seinem der Lagerstelle abgekehrten Ende einen geradlinig verzahnten Bereich aufweist, der mit einem Ritzel kämmt. Das die Motorantriebswelle übergreifende Übertragungsglied ist zweckmäßig mit seiner Längsachse gegenüber der Längsachse der Motorantriebswelle, wie an sich bekannt, um 90° versetzt. Der Motor kann hierbei sowohl nur in einer als auch in beiden Drehrichtungen umlaufen, und die Wahl des Antriebes kann entsprechend den gewünschten Anforderungen - z. B. ob lange oder kurze Öffnungszeiten der Tür erwünscht sind od. dgl. - getroffen werden. Ferner können durch die vorgesehene Schnekkenradübersetzung, die an sich bekannt ist, handelsübliche -Motoren verwendet werden, so daß der Einbau sehr langsam laufender und dementsprechend teurer Motoren nicht erforderlich und die Einrichtung dadurch billig herstellbar ist. Es empfiehlt sich, das Ritzel auf dem mit dem Flügel gekuppelten Wellenstumpf frei drehbar zu lagern. Es empfiehlt sich weiterhin, die Verzahnungen des Ritzels und des Übertragungsgliedes so anzuordnen, daß sie im wesentlichen den Türschwenkwinkel angepaßt sind. Dabei können selbstverständlich Vorkehrungen getroffen werden, die eine Änderung des Schwenkwinkels von der Getriebeseite her ermöglichen, um z. B. den Schw°iikwinkel oder den Anlagedruck des Türflügels beliebig einstellen zu können.
  • Zur Übertragung des Drehnioinentes auf den Türflügel ist zwischen dem Ritzel und dein mit dem Tür-Hügel verbundenen Wellenstumpf eine Kupplung eingebaut, und zwar vorzugsweise, wie an sich bekannt, eine Rutsch- oder Reibungskupplung, die auf einen bestimmten Höchstwert einstellbar ist und zugleich als Cberlastungskupplung wirkt. Der eine. vorzugsweise mit einem Reibbelag versehene Kupplungsteil wird zweckmäßig finit dem Ritzel fest verbunden und wirkt mit dem anderen, mit dem Wellenstumpf auf 'Mitdrehen gekuppelten und unter vorzugsweise durch Federn eintelll>aren Anpreßdruck stehenden Kupplungsteil zusammen. Als Druckmittel können beispielsweise gleichmäßig über die ganze Druckfläche verteilte Tellerfederpakete od. dgl. verwendet werden.
  • Die Antriebselemente werden zweckmäßig, wie an sich bekannt, in einem sie umgebenden Gehäuse, das gegossen oder aus Einzelteilen zusammengeschweißt werden kann, aufgenommen. In diesem Gehäuse. dessen eine Seite durch einen Deckel verschließbar ausgebildet werden kann, sind vorteilhaft auch die Lagerstellen für die einzelnen Elemente vorgesehen. Der Antriebsmotor kann mit der Antriebsseite an dieses Gehäuse angeflanscht oder auch in das Gehäuse eingebaut werden. Die entweder unmittelbar auf der Motorantriebswelle angeordnete oder auf einer mit dieser verbundenen Zwischenwelle vorgesehene Schnecke wirkt auf ein im Gehäuse gelagertes Schnekkenrad ein. das einen, gegebenenfalls mit dein Schnek-. kenrad aus einem Stück bestehenden Lagerzapfen zur Aufnahme des L`hertragungsgliedes aufweist, der exzentrisch zum Schneckenradmittelpunkt liegt. Das Übertragungsglied kann mit einem mit einer Lagerbuchse versehenen Auge diesen Zapfen übergreifen und an :einem freien, mit der bereits erwähnten Verzahnung ver-sehenen Ende gabelförmig ausgebildet sein, wo]-2i der eine der beiden Gabelschenkel mit der Verzahnung versehen ist, während der andere der Leiden Gabelschenkel eine glatte Führungsfläche aufwcist. Das mit der Verzahnung zusammenwirkende Ritzel kann nur über einen bestimmten Abschnitt verzahnt sein. so daß dadurch ein Zahnsegment g"aiildet wird. Der unverzahnte Teil des Ritzels kann mit dem mit der Führungsfläche versehenen Gabelschenkel nach Art einer Gleitführung zusammenwirken. Als Üb,2rtragungsglied kann jedoch auch eine auf de:ii Schnekkenrad. l;eispielsweise in der oben beschriebenen Art gelagerte Zahnstange dienen. Die Zahnstange kann dann mit dem Ritzel kämmen und zur Sicherung der Eingriffsverhältnisse an dein der Verzahnung abgekehrten Teil eine Führungsfl<:che anfw:i@ e-,. s#: z. B. eine Führungsrolle od. dgl. angreift. Die Inbetriebsetzung der Einrichtung kann in verschiedener «"eise erfolgen. So können z. B. für die Steuerung des Antriebsmotors Lichtschranken, Kontaktteppiche oder andere gebräuchliche Einrichtungen dienen, die entsprechend den jeweils gegebenen Einbau- und Betriebsverhältnissen vorteilhaft angewendet werden können. Zum Ausschalten des Antriebsmotors nach einem Arbeitsspiel, d. h. nach einem Auf- und Zuschwenken des Flügels, kann beispiels@veise ein von dem Übertragungsglied betätigter Ausschalter angewendet werden. Der Ausschalter kann jedoch in gleicher Weise auch durch den Türflügel selbst betätigt werden, so daß auch hierin verschiedene Abwandlungsmöglichkeiten gegeben sind.
  • Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Einrichtung liegt darin, daß sämtliche Antriebselemente unter Flur liegen und daher keine das Schwenken des Türflügels behindernde sowie in die lichte Türöffnung ragende Antriebs- oder Übertragungsmittel vorhanden sind. Zum Einbau ist lediglich ein zweckmäßig unterhalb der Fliigeldrehachse angeordneter Schacht erforderlich, der den Antriebsmotor sowie das die Antriebsimittel enthaltende Gehäuse aufnimmt. Der Schacht kann in einfacher Weise durch einen Deckel verschlossen werden, so daß die Antriebsmittel leicht zugänglich sind, sei es, um sie zu überwachen, oder z. B. zur Anbringung der elektrischen Anschlüsse.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung in zwei Ausführungsbeispielen dargestellt. Dabei zeigt Fig. 1 einen Türantrieb mit Tür in schematischer Darstellung.
  • Fig. 2 einen Türantrieb im Längsschnitt.
  • Fig. 3 eine Draufsicht auf die Fig. 2 bei teilweise weggebrochenem Deckel und die Fig. 4 eine gegenüber der Fig. 2 abgewandelte Ausführungsform.
  • In einem im Boden 5 eingebauten Schacht 6 ist ein die Antriebselemente aufnehmendes Gehäuse 7 eingelassen, an das ein Antriebsmotor 8 angeflanscht ist. Mit dem Wellenstumpf 9 des Motors 8 ist eine mit diesem gleichachsig liegende Welle 10 gekuppelt, deren zweites Ende in einem in dem Gehäuse 7 vorgesehenen Lageransatz 11 gelagert ist. Auf der Welle 10 ist eine Schnecke12 befestigt, die mit einem gleichfalls in Ansätzen 13 des Gehäuses 7 gelagerten Schneckenrad 14 zusammenwirkt. Das Schneckenrad 14 ist mit beidseitigen Lagerzapfen 14' versehen, die in die Innenringe von Wälzlagern 15 eingeschoben sind. Die Außenringe der Wälzlager 15 sind in die Ansätze 13 des Gehäuses 7 eingepaßt. Das Schneckenrad 14 trägt auf einer Seite einen exzentrisch zu seinem Mittelpunkt angeordneten Zapfen 16, der als Lagerzapfen für ein Übertragungsglied 17 ausgebildet ist. Das Übertragungsglied 17 ist mit einem Lagerauge unter Zwischenschaltung einer Lagerbuchse 16' auf den Zapfen 16 aufgeschoben und kann gegebenenfalls gegen Axialbewegung gesichert werden. An seinem freien Ende ist das Übertragungsglied 17 gabelförmig ausgebildet, wobei der eine Gabelschenkel 18 mit einer Verzahnung versehen ist und der andere Gabelschenkel 19 eine glatte Führungsfläche aufweist. Die Gabelschenkel 18 und 19 erstrecken sich etwa bis zur Mitte oder auch über diese hinaus eines segmentartig verzahnten Ritzels 20, das frei drehbar auf einem mit einem Ende in dem Gehäuse 7 gelagerten Wellenstumpf 21 gelagert ist. Zur Aufnahme des Lagerendes 21' des Wellenstumpfes 21 weist das Ge häuse 7 einen weiteren mit einer Büchse 24 ausgekleidet:nAnsatz 25 auf, auf dessen flacher Stirnfläche ein Drucklager 26 aufliegt. Der Wellenstumpf 21 ist mit einem Bund 22 versehen, der einerseits auf dem Drucklager 26 aufliegt und somit das Gewicht des Türflügels 4 auf diesen überträgt, und auf dem Bund 26 liegt andererseits das Ritze120 auf. Der Wellenstumpf 21 ragt mit seinem anderen Ende 23 aus dein mit einem Deckel 27 nach oben verschlossenen Gehäuse 7 heraus und dient zur Aufnahme des Türflügels 4 und zur Übertragung des Drehmomentes auf diesen. Die Kupplung mit dem Türflügel kann in verschiedener Weise erfolgen. Die zweite Lagerstelle für den ZVell-enstumpf 21 ist in dem Gehäusedeckel 27 vorgesehen, und zwar in der Weise, daß ein auf den Wellenstumpf 21 aufgeschobenes Druckglied 28 mit einem Wälzlager 29 versehen ist, dessen Außenring in dem Gehäusedeckel 27 eingepaßt ist. Der finit Schrauhen 30 mit dein Gehäuse 7 verbundene Gehäusedeck-°1 27 ist im Bereich des Durchtrittes des Wellenstumpfendes 23 erhöht, so d_aß in dieser Erhöhung 27' das Wälzlager 29 und. um das Eindringen von Fremdkörpern oder Feuchtigkeit in das Gehäuse zu verhindern, eine Manschettendichtung 31 angeordnet werden können. Der Deckel 27 kann weiterhin Schmierlöcher oder Nippel aufweisen, die aber in der Zeichnung nicht dargestellt sind. Zwischen dem Druckglied 28 und dein Wellenstumpf 21 findet nur beim Verstellen des Druckgliedes 28 eine Axialverschiebung statt. Als Verstellmittel dienen zwei an einem abgesetzten Gewindeteil des Wellenstumpfes 21 verschraubbare und gegeneinander feststellbare Muttern 32, die auf das Druckglied 28 einwirken.
  • Zwischen dem Druckglied 28 und dem Ritzel 20 ist eine die Drehbewegung übertragende. aus zwei Kupplungshälften 33. 34 bestehende Rutschkupplung angeordnet, deren eine Hälfte 33 mit einem Reibbelag 35 versehen ist. Der untere, mit dem Belag 35 versehene Kupplungsteil 33 ist mit dem Ritzel 20 durch mehrere Madenschrauben 36 festverbunden. Der Belag 35 ist in der üblichen Weise durch Niet 37 od.dgl. an dem Kupplungsteil 33 befestigt. Der obere Kupplungsteil 34, dessen Längsachse mit der des Wellenstumpfes 21 zusammenfällt, ist mittels eines Kupplungsstiftes 38, der in einem Längsschlitz 39 des Wellenstumpfes 21 verschiebbar aufgenommen ist, mit dem Wellenstumpf 21 derart verbunden, daß ein Gegeneinanderdrehen durch den Kupplungsstift 38 verhindert ist, daß jedoch eine axiale Verstellung der beiden Teile - des oberen Kupplungsteiles 34 und des Wellenstumpfes 21 - möglich ist. Der obere Kupplungsteil 34 weist ferner mehrere mit ihm verbundene und gleichmäßig über den Umfang verteilte Stifte 40 auf, die als Schrauben od. dgl. ausgebildet sein können, die zur Aufnahme und Zentrierung von den Kupplungsdruck erzeugenden Druckfedern, im dargestellten Ausführungsbeispiel Tellerfedern 41, dienen. Die Stifte 40 treten in Bohrungen des Druckgliedes 28 ein und verbinden es mit dem oberen Kupplungsteil 34. Die zu je einem Paket übereinander angeordneten Tellerfedern 41 stützen sich einmal gegen den oberen Kupplungsteil 34 und zum anderen gegen das Druck-' c or 'lied 28 ab, das, wie bereits erwähnt, der Einstellung des Anpreßdruckes der beiden Kupplungsteile 33, 34 dient.
  • Die Einstellungerfolgt in der Weise, daß die untere Mutter der beiden auf den Wellenstumpf 21 aufgeschraubten Muttern 32 nach vorherigem Lösen beider 'futtern 32 angezogen wird. Dadurch wird das Druckglied 28 nach unten bewegt und drückt die Tellerfedern 41 zusammen. wodurch der Druck der beiden Kupplungsteile 33. 34 gegeneinander größer wird. Ist der er@viiiisclite Druck erreicht, wird die zweite Mutter gegen die erste Mutter angezogen, damit unbeabsichtigtes Lösen oder eine unbeabsichtigte Veränderung des Anpreßdruckes verhindert wird. Zur Verstellung des Anpreßdruckes bei eingebauter Anlage ist es nur notwendig, den den Schacht 6 verschliAenden Deckel abzunehmen und mit einem Schlüssel die außerhalb des Gehäusedeckels 27 liegenden Muttern 32 zu drehen.
  • Bei der in der Fig. 4 gezeigten Ausführungsform ist gleichfalls ein mit einem Gehäuse 7 verbundener Antriebsmotor 8 vorhanden, dessen @V ,ellenstumpf oder Wellenverlängerung 9 eine Schnecke 12 trägt. Diese arbeitet mit einem in dem Gehäuse 7 gelagerten Schnekkenrad 14 zusammen, das seinerseits das Übertragungsglied 17 auf einem mit dem Schneckenrad 14 fest verbundenen oder an diesem angeforinten Lagerzapfen 16, aufnimmt, der exzentrisch zu dem Schnekkenradmittelpunkt liegt. Das Übertragungsglied 17 ist mit einem Lagerauge 17' versehen und gegebenenfalls unter Zwischenschaltung einer Lagerbuchse auf dem Zapfen 16 geführt und dort, wenn dies erforderlich erscheint, gegen Axialverschiel)uiig gesichert. Das L'h.:rtragungsglied 17 ist als Zahnstange ausgebildet, die mit ihrem freien verzahnten Ende 47 mit einem Ritzel 20' kämmt. das auf einem im Gehäuse 7 gelagerten und in der oben beschriebenen Weise finit d.2m Türflügel 4 verbundenen Wellenstumpf 21 gela-°rt ist.
  • Wie bei den in den Fig. 2 und 3 gezeigten Ausführungsformen kann zwischen dem Ritz-2120' und dein Wellenstumpf 21 noch eine Kupplung eingeschaltet werden, die, wie bereits erwähnt, bei einem einen gewissen Höchstwert überschreitenden Wert anspricht. wobei dieser Höchstwert in der ohenerwähnten Weise einstellbar ist. Um den Eingriff der Zahnstange 47 konstant zu halten, ist auf der der Verzahnung 47 des Übertragungsgliedes 17 gegenül)erlieg-end°n Seite eine Führungsrolle 48 angeordnet. In bezug auf die Einbauv erhältnisse und die Wartung des Antriebes des Ausführungsbeispieles gemäß Fig.4 gilt ini wesentlichen das gleiche wie bei dem in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Ausführungsbeispiel.
  • Die Wirkungsweise der Einrichtung ist folgende: Wird -der den Motorstromkreis schließende Kontakt, sei es eine Lichtschranke od. dgl., betätigt, so beginnt der Motor 8 in dem vorgegebenen Drehsinn zu lau``.2n. Die mit der Motorwelle 9 verbundene Schnecke 12 treibt das Schneckenrad 14 an, das die Drehbe-,vegung über den auf dem Schneckenrad 14 angeordneten Lagerzapfen 16 dem Übertragungsglied 17 mitteilt. Die an dem freien Ende des Übertragungsglieds 17 angeordnete Verzahnung kämmt mit den Zähnen des auf dem Wellenstumpf 21 drehbar gelagerten Ritz?ls 20, so daß das Ritzel 20 über die Kupplung 33. 34 und den Wellenstumpf 21, 23 den mit diesem verbundenen Türflüge14schwenkt. Der Verlauf der Schwenkgeschwindigkeit erfolgt im wesentlichen sinusförinig. Der Türflügel 4 wird also zunächst langsam bis zu einem im mittleren Schwenkbereich liegenden Höchstwert beschleunigt und sodann wieder verzögert, bis er in seiner Endstellung angelangt ist. In dieser Endstellung verharrt der Türflügel 4 etwas, um dann erneut bis auf einen Höchstwert beschleunigt und wieder verzögert zu werden, bis er wieder in die Anfangsstellung zurückgekehrt ist. Der Stromfluß wird dann durch einen Ausschalter, der durch den Türflügel, das Übertragungsglied oder ein anderes Element betätigt werden kann, unterbrochen. In dieser Stellung kann dann wieder erneut eingeschaltet werden, und das oben beschriebene Spiel wiederholt sich. Die Größe und Leistunsfähigkeit der elektrischen Schalt- und Ant' triebselemente wird in den meisten Fällen von der voraussichtlichen Schalthäufigkeit abhängen und dadurch bestimmt werden.
  • Wenn der Türflügel während der Schwenkung auf einen Widerstand stößt, spricht die Kupplung 33.34 an, so daß der Türflüge14 sofort zum Stillstand kommt. Durch das langsame Anlaufen und durch das Verzögern des Türflügels 4, das, wie schon erwähnt, ein hartes Aufschlagen verhindert, werden auch die Antrieliseleinente weitgehend geschont, so daß diese nun einem geringen Verschleiß unterliegen.
  • Wie bereits erwähnt, sind die in der Zeichnung dargestellten Ausführungen nur beispielsweise Verwirklichungen der Erfindung, und es ist die Erfindung nicht darauf beschränkt. Vielmehr sind noch mancherlei andere Ausführungen und Anwendungen möglich. So könnte z. B. an dem Übertragungsglied 17 ein \'erriegeluitgsstift angeordnet werden, der den Türflügel im geschlossenen Zustand verriegelt und beim Öffnen der Tür diese Verriegelung aufhebt. Ferner könnte als Übertragungsglied auch ein mit einem an dem `Vellenstumpf befestigten Arm zusammenwirkender, vorzugsweise verstellbarer Hebel dienen, der in der gleichen Weise exzentrisch gelagert ist wie das mit einer Verzahnung versehene Übertragungsglied 17. Eine derartige Hebelübertragung würde ein leichtes Verstellen des Türschwenkwinkels ermöglichen.
  • Auch die Anordnung und Wahl der Kupplung ist verschieden abwandelbar. Sie kann, wenn die Schwenkgeschwindigkeiten bei gleichbleibender Motordrehzahl und gleichbleibenden Zähnezahlen der Antriel)smitteI geändert werden sollen, auch nach Art der bekannten stufenlos regelbaren Reibradantriebe ausgeführt werden, wobei der Anpreßdruck der beiden Scheiben -zueinander z. B. durch verstellbare Federn regelbar sein kann. Auch die Art der elektrischen Schaltmittel ist, wie bereits erwähnt, mannigfach abwandelbar, und es wird von den jeweils vorhandenen Bedingungen abhängen, ob Lichtschranken, Druckkontakte oder ähnliche Schaltmittel verwendet werden.

Claims (7)

  1. PATE VTANSI'Hf`('IiE: 1. Vorrichtung zum selbsttätigen Öffnen und Schließen der Flügel von Türen durch ein Übertragungsglied, daß von einem Motor über ein als Schneckenrad ausgebildetes Zwischenrad angetrieben wird und auf die Flügeldrehachse über einen mit dem Türflügel kuppelbaren Wellenstumpf einwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß das Übertragungsglied (17) unmittelbar auf dem Zwischenrad (14) exzentrisch gelagert ist und an seinem der Lagerstelle abgekehrten Ende einen gradlinig verzahnten Bereich aufweist, der mit einem Ritzel (20) kämmt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsachse des hin- und hergebenden und einerends die als Zapfen (16) ausgebildete exzentrische Lagerstelle umgreifenden Übertragungsgliedes (17) gegenüber der Längsachse der Motorantriebswelle (9) um 90@ versetzt ist und diese übergreift.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Motorabtriebswelle (9) zwischen dem Wellenstumpf (21,23) und dem Zwischenrad (14) liegt.
  4. 4. Vorrichtung zum Öffnen und Schließen der Flügel von Türen mit einer zwischen dem Flügel und dem Übertragungsglied angeordneten Reihungskupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wellenstumpf (23) mit einem oberen Kupplungsteil (34) verbunden ist, der von einem Druckmittel, das zwischen dem oberen Kupplungsteil (34) und einem auf dem Wellenstumpf (23) befestigten, verstellbaren Druckglied (28) angeordnet ist, gegen einen unteren Kupplungsteil (33) gedrückt wird, der von dem Ritzel (20) getragen wird, das mit dem Übertragungsglied (17) kämmt.
  5. 5. Antrieb nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das mit dem Übertragungsglied (17) kämmende Ritzel (20) mit der Abtriebswelle (21) drehbar und mit dem unteren Kupplungsteil (33l fest verbunden ist.
  6. 6. Antrieb nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckmittel aus mehreren auf die gesamte Druckfläche verteilten Federn (41) bestehen, deren Anpreßdruck über das Druckglied (28) einstellbar ist.
  7. 7. Antrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 6. dadurch gekennzeichnet, daß das übertragungsglied als einerends frei bewegliche Zahnstange (47) ausgebildet ist die mit dem Ritzes (20) kämmt, wobei ein auf den der Verzahnung gegenüberliegenden Teil der Zahnstange einwirkendes Begrenzungsglied (48) vorgesehen ist. B. Antrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, d-aß das Übertragungsglied (17) an seinem freien Ende gegabelt ist, wobei der eine Schenkel (18) innenseitig verzahnt ist und der andere Schenkel (19) innenseitig eine Gleitfläche aufweist, die mit dem nicht verzahnten Teil des als Zahnsegment ausgebildeten Ritzels (20) zusammenwirkt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 249707, 260401; französische Patentschrift Nr. 833180; US A.-Pateittschriften Nr. 1 702 577, 1 905 126.
DEM22279A 1954-03-10 1954-03-10 Vorrichtung zum selbsttaetigen OEffnen und Schliessen der Fluegel von Tueren Pending DE1037317B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEM22279A DE1037317B (de) 1954-03-10 1954-03-10 Vorrichtung zum selbsttaetigen OEffnen und Schliessen der Fluegel von Tueren

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEM22279A DE1037317B (de) 1954-03-10 1954-03-10 Vorrichtung zum selbsttaetigen OEffnen und Schliessen der Fluegel von Tueren

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1037317B true DE1037317B (de) 1958-08-21

Family

ID=7298720

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEM22279A Pending DE1037317B (de) 1954-03-10 1954-03-10 Vorrichtung zum selbsttaetigen OEffnen und Schliessen der Fluegel von Tueren

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1037317B (de)

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2415710A1 (fr) * 1978-01-27 1979-08-24 Libert Jean Claude Perfectionnements aux dispositifs pour commander le pivotement alternatif d'un organe
US4220051A (en) * 1978-05-15 1980-09-02 The Stanley Works Electromechanical door operator
FR2508530A1 (fr) * 1981-06-29 1982-12-31 Reaumier Noel Systeme destine a la fermeture et/ou a l'ouverture d'un battant en particulier d'un battant de porte ou de portail
FR2602806A1 (fr) * 1986-08-13 1988-02-19 Desclos Gerard Barriere a ouverture rotative horizontale avec entrainement du bras limitateur d'effort modulable en fonction du couple resistant
EP1050656A1 (de) * 1999-05-07 2000-11-08 Systèmes d'automatismes Fermetures Industrielles et Rapides-SAFIR Automatisches Tor mit Drehflügel
WO2003074792A1 (fr) * 2002-02-13 2003-09-12 Mignot Sebastien Dispositif d'entrainement en rotation d'une barriere mobile
EP1835114A3 (de) * 2006-03-14 2013-04-24 Fin-Men S.p.A. Automatischer Mechanismus zur Bewegung einer Stange

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE249707C (de) *
DE260401C (de) *
US1702577A (en) * 1924-11-22 1929-02-19 Nat Pneumatic Co Door-operating means
US1905126A (en) * 1928-05-14 1933-04-25 Edwin R Beeman Electrical door operating device
FR833180A (fr) * 1937-06-02 1938-10-13 Radiologie Cie Gle Dispositif de commande des portes ou similaires

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE249707C (de) *
DE260401C (de) *
US1702577A (en) * 1924-11-22 1929-02-19 Nat Pneumatic Co Door-operating means
US1905126A (en) * 1928-05-14 1933-04-25 Edwin R Beeman Electrical door operating device
FR833180A (fr) * 1937-06-02 1938-10-13 Radiologie Cie Gle Dispositif de commande des portes ou similaires

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2415710A1 (fr) * 1978-01-27 1979-08-24 Libert Jean Claude Perfectionnements aux dispositifs pour commander le pivotement alternatif d'un organe
US4220051A (en) * 1978-05-15 1980-09-02 The Stanley Works Electromechanical door operator
FR2508530A1 (fr) * 1981-06-29 1982-12-31 Reaumier Noel Systeme destine a la fermeture et/ou a l'ouverture d'un battant en particulier d'un battant de porte ou de portail
FR2602806A1 (fr) * 1986-08-13 1988-02-19 Desclos Gerard Barriere a ouverture rotative horizontale avec entrainement du bras limitateur d'effort modulable en fonction du couple resistant
EP1050656A1 (de) * 1999-05-07 2000-11-08 Systèmes d'automatismes Fermetures Industrielles et Rapides-SAFIR Automatisches Tor mit Drehflügel
FR2793278A1 (fr) * 1999-05-07 2000-11-10 Systeme D Automatismes Fermetu Portail automatique a vantail rotatif
WO2003074792A1 (fr) * 2002-02-13 2003-09-12 Mignot Sebastien Dispositif d'entrainement en rotation d'une barriere mobile
EP1835114A3 (de) * 2006-03-14 2013-04-24 Fin-Men S.p.A. Automatischer Mechanismus zur Bewegung einer Stange

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4124282C2 (de)
DE102006028875B3 (de) Vorrichtung zur Schließfolgeregelung für zweiflügelige Drehtüren
EP0837209A2 (de) Schwenkschiebetüre für Fahrzeuge
DE3010703A1 (de) Tuerschliesseranordnung
DE1128325B (de) Antriebsvorrichtung fuer die Fluegel von Tueren
AT505562B1 (de) Möbelantrieb
DE1037317B (de) Vorrichtung zum selbsttaetigen OEffnen und Schliessen der Fluegel von Tueren
DE3420789C2 (de)
EP1362157A1 (de) Elektromechanischer drehflügelantrieb
DE2649435A1 (de) Tuerantriebseinheit
DE3209608A1 (de) Antrieb fuer tueren u. dgl.
DE1942714A1 (de) Scharnier,insbesondere an Moebeln
DE1814224C3 (de) Mehrflügeliges Drehfalttor
DE102013212651B3 (de) Vorrichtung zur Regelung der Schließfolge einer zweiflügeligen Drehtüranlage
DE102013212650B3 (de) Vorrichtung zur Regelung der Schließfolge einer zweiflügeligen Drehtüranlage
DE2923421C2 (de) Antriebsvorrichtung für einen Tür- bzw. Torflügel
EP0784142B1 (de) Betätigungsgetriebe für Fenster und/oder Türbeschläge mit Stell- und/oder Verriegelungsgestänge od. dgl.
EP0446655B1 (de) Selbsthemmendes Schneckenradgetriebe in einem Schnelllauftorantrieb
EP0564398B1 (de) Vorrichtung zum Oeffnen und Schliessen eines Fensterladens vom Innenraum her
DE2527843A1 (de) Pendeltuerenantrieb
DE912184C (de) Bewegungsvorrichtung fuer Pendeltueren
EP0938619B1 (de) Drehladen für fenster- oder türöffnungen
DE1016158B (de) Einrichtung zum automatischen OEffnen und Schliessen der Fluegel von Tueren od. dgl. mit einem elektromotorischen Laufrollenantrieb
DE102012220079C5 (de) Schließfolgeregelung
DE102015006740B4 (de) Drehflügeltürantriebsvorrichtung mit Steuerstange