DE1037307B - Vorrichtung zum Spielausgleich in dem Antrieb fuer die Regelscheibe von spitzenlosen Rundschleifmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum Spielausgleich in dem Antrieb fuer die Regelscheibe von spitzenlosen Rundschleifmaschinen

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DE1037307B
DE1037307B DEL27005A DEL0027005A DE1037307B DE 1037307 B DE1037307 B DE 1037307B DE L27005 A DEL27005 A DE L27005A DE L0027005 A DEL0027005 A DE L0027005A DE 1037307 B DE1037307 B DE 1037307B
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DE
Germany
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spindle
regulating wheel
drive
wheel
grinding
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Pending
Application number
DEL27005A
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English (en)
Inventor
Carl Gustaf Ekholm
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Lidkopings Mekaniska Verkstads AB
Original Assignee
Lidkopings Mekaniska Verkstads AB
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B5/00Machines or devices designed for grinding surfaces of revolution on work, including those which also grind adjacent plane surfaces; Accessories therefor
    • B24B5/18Machines or devices designed for grinding surfaces of revolution on work, including those which also grind adjacent plane surfaces; Accessories therefor involving centreless means for supporting, guiding, floating or rotating work
    • B24B5/30Regulating-wheels; Equipment therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Grinding Of Cylindrical And Plane Surfaces (AREA)
  • Constituent Portions Of Griding Lathes, Driving, Sensing And Control (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Spielausgleich in dem Antrieb für die Regelscheibe von spitzenlosen Rundschleifmaschinen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Spielausgleich für die Regelscheibe von spitzenlosen Rundschleifmaschinen, bei der die Regelscheibe von einem besonderen Motor über Riemenkette oder Schneckentrieb angetrieben wird.
  • Die Genauigkeit der geometrischen Form und Oberflächengestalt bei dem in der Maschine bearbeiteten Werkstück hängt in hohem Maße von der Gleichförmigkeit der Regelscheibendrehung ab. Während des Schleifens wirkt auf die Regelscheibe ein: Drehmoment von veränderlicher Größe ein, abhängig von der Kraft, die jeweils für die Werkstoffabnahme erforderlich ist. Wenn die Schleifscheibe nicht mit dem Werkstück in Berührung ist, wirkt auf die Regelscheibe allein der Motor über den Schneckentrieb; kommt dagegen die umlaufende Schleifscheibe mit dem Werkstück in Berührung und wirkt mit einem gewissen Druck auf dieses ein, so muß die Regelscheibe, die mit geringerer Umfangsgeschwindigkeit angetrieben ist als die Schleifscheibe, mitsamt ihrem Antrieb ein Bremsmoment auf das Werkstück übertragen und so dessen Umfangsgeschwindigkeit regeln. Beim Schruppschleifen hat die Regelscheibe die ganze Kraft zu bremsen, die der Schleifscheibenmotor am Schleifscheibenumfang erzeugt, abzüglich dessen, was durch die Reibung des Werkstücks gegen die Stützschiene verlorengeht. Beim Feinschleifen, wenn die Schneidtiefe nach und nach geringer wird und beim schließlichen Ausschleifen bis auf Null sinkt, ver mindert sich also die von der Regelscheibe aufzubringende Gegenkraft, um schließlich praktisch zu verschwinden. Die gebräuchlichen Getriebe zwischen der Regelscheibe und ihrem Motor haben durch den toten Gang bei Zahntrieb ein Lagerspiel bzw. infolge der Elastizität von Riemenübertragungen eine unstarre Kraftübertragung, was im Zusammenwirken mit dem erwähnten Drehmoment wechselt, während des Arbeitsspiels der Maschine eine Überlagerung von Drehschwingungen und damit ungleichförmige Umfangsgeschwindigkeit der Regelscheibe ergibt, weil abwechselnd der Antriebsmotor über das unstarre Getriebe und die Schleifscheibe über das Werkstück auf sie einwirken.
  • Es ist nun für solche spitzenlose Rundschleifmaschinen, deren Regelscheibe über eine Schnecke angetrieben ist, eine Vorrichtung zum Ausgleich des schädlichen Spiels der Regelscheibe vorgeschlagen worden, wobei die Schneckenwelle in einer Verstellbüchse exzentrisch zur Motorachse gelagert ist, so daß durch entsprechendes Nachstellen dieser Büchse das Schneckenrad etwa tangential zur Schnecke an diese so weit herangeführt werden kann, daß das schon durch den Verschleiß bedingte Lagerspiel schwindet.
  • Damit die eingestellte Regelscheibenmotordrehzahl die Umfangsgeschwindigkeit der Regelscheibe und damit des Werkstückes bestimmen kann, auch wenn sich dieses unter der Einwirkung der Schleifscheibe befindet, muß die Schneckensteigung so gering sein, daß das Getriebe selbsthemmend ist; sonst wird der Regelscheibenmotor und damit die Regelscheibe durch das vom Werkstück übertragene Drehmoment ungewollt beschleunigt. Soll die Schleifscheibe mit einer für das Schleifen geeigneten Drehzahl über ein selbsthemmendes Schneckengetriebe angetrieben werden, dann wird die Gleitgeschwindigkeit zwischen der feingängigen Schnecke und dem Schneckenrad verhältnismäßig hoch mit daraus sich ergebender lästiger Wärmeerzeugung.
  • Um die Wärmeerzeugung in angemessenen Grenzen halten zu können, muß aber bei dem Schneckentrieb ein gewisses Spiel vorhanden sein, damit Schmiermittel zwischen Zähnen und Gewinde aufgenommen werden kann. Erhält der Schneckentrieb nach dem erwähnten bekannten Vorschlag über die Verstellbüchse eine solche Vorspannung, daß er vollkommen spielfrei wird. dann ist die Wärmeableitung sehr erschwert.
  • Die Erfindung geht einen anderen Weg zum Spielausgleich der Regelscheibe. Sie ist vor allem gekennzeichnet durch eine zusätzliche Antriebsvorrichtung. die so angeordnet ist, daß sie auf die Regelscheibenspindel mit einem Drehmoment in derselben Richtung einwirkt wie das Moment, das durch die Berührung der Schleifscheibe mit dem Werkstück zustande kommt und das auch noch auf die Spindel einwirkt, wenn der Druck der Schleifschreibe gegen das Werkstück abnimmt. Das schädliche Regelscheibenspiel wird also nach der Erfindung dadurch aufgehoben, daß die Zahn- und Gewindeflanken, die beim Regeln der Umfangsgeschwindigkeit zusammenwirken, in jedem Betriebszustand von der zusätzlichen Antriebsvorrichtung im Sinne eines Gegeneinanderliegens beaufschlagt sind. Die Toleranzen und das Spiel im Schneckentrieb haben daher keinen Einfluß mehr auf den Gang der Regelscheibe und können genügend groß sein, um Platz für Schmiermittel zu lassen. Auch gleiten beim erfindungsgemäßen Regelscheibentrieb immer nur die einen Flanken der Zähne gegeneinander, während bei einem spielfreien Getriebe nach dem erwähnten bekannten Vorschlag immer doppelseitiges Gleiten der Zähne vorhanden sein muß, was den Verschleiß vergrößert und die Standzeit des Getriebes vermindert sowie ein häufiges Nachstellen der Büchse erfordert.
  • Der Verschleiß des bekannten Regelscheibenantriebs mit exzentrisch gelagerter Welle ist auch dadurch vergrößert, daß das Eingriffsverhältnis zwischen Schneckenradzähnen und Schneckengewinde bei jeder Umstellung der Büchse geändert wird. Eine solche Umstellung der Exzenterbüchse führt zu punktförmiger Berührung der aufeinander gleitenden Flanken, bis durch die entsprechende hohe Flächenpressung die Flanken rasch verschlissen sind.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Spielausgleich ist zwangfrei. Sie bedarf keiner Wartung, läßt ausreichende Lagerspiele für die Einbringung von Schmiermittel und normale Fertigungstoleranzen sowie große Standzeiten zu, weil der Verschleiß gering ist und sich auf die Ganggenauigkeit des Antriebs nicht auswirkt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt.
  • Spitzenlose Rundschleifmaschinen sind so allgemein bekannt, daß in den Zeichnungen nur die Teile dargestellt sind, die für die Darstellung der Erfindung notwendig sind. Zeichnungen und Beschreibung beziehen sich auf eine Maschine, bei der die Regelscheibe über ein Schneckengetriebe angetrieben wird. Es zeigt Fig. 1 den Längsschnitt durch die Regelscheibenspindel mit Lagerungen und Antrieb, Fig.2 eine Seitenansicht der spitzenlosen Schleifmaschine, gesehen in Pfeilrichtung, wobei der Decke: über dem Motor weggenommen ist.
  • Die Schleifscheibe ist mit 1 bezeichnet, die. Regelscheibe mit 2, das Werkstück mit 3 und die Stütze, auf der sich das Werkstück während des Schleifens befindet, mit 4. Die Bewegungsrichtungen der Scheiben und des Werkstückes sind mit Pfeilen angegeben. Die Spindel der Regelscheibe ist mit 5 bezeichnet und ihre Lagerungen mit 6. Ein Schneckengetriebe 7, 8 treibt bzw. bremst die Regelscheibenspindel. Die Regelscheibenspindel wird außerdem durch einen zusätzlichen Motor angetrieben, dessen Rotor 10 mit der Spindel 5 und dessen Stator 11 fest mit dem Gehäuse verbunden ist. Der Pfeil am Rotor 10 gibt an, in welche Richtung das Drehmoment des Motors wirkt.
  • Auf Grund des vom Motor auf der Spindel erzeugten Drehmomentes werden die Anliegeverhältnisse im Schneckengetriebe dieselben, ob die Maschine schneidet oder nicht. Mit anderen Worten, die Anordnung ist so, daß die Antriebsvorrichtungen der Regelscheibenspindel immer bremsend wirken. Hierdurch werden die schädlichen Wirkungen des Spieles in den Antriebsvorrichtungen aufgehoben.
  • Die Erfindung ist nicht auf die vorstehend beschriebene Ausführungsform begrenzt, sondern es können auch andere Mittel und Anordnungen zur Anwendung kommen, um die durch die Erfindung bezweckte Arbeitsweise zu erzielen. So kann z. B. statt des Motors 10-11 ein normaler elektrischer Motor, eventuell mit einer Rutschkupplung versehen, zur Anwendung kommen. Dieser könnte dann seitlich von der Spindel angebracht und seine Kraft durch Riemen oder Kette auf die Spindel übertragen werden. Ebenso können statt des Elektromotors hydraulisch oder pneumatisch betriebene Vorrichtungen verwendet werden.
  • Um unnötigen Verschleiß der Transmissionsteile durch die zusätzliche Belastung, der sie durch die Anordnung ausgesetzt sind, zu vermeiden, ist gemäß der Erfindung vorgesehen., daß die das Drehmoment erzeugende Vorrichtung in. der Zeit, wo keine große Genauigkeit erforderlich ist, abgeschaltet werden kann. Ab- und Einschaltung kann entweder von Hand oder automatisch erfolgen. Beispielsweise kann Einschaltung beim sogenannten Durchschleifen vor dem die gewünschte Genauigkeit erzeugenden Glattschleifen von Hand vorgenommen werden, und beim sogenannten Einstichschleifen kann die Einschaltung automatisch erfolgen, wenn die Schleifscheibe mit dem Werkstück in Berührung kommt oder wenn dieses sich seinem fertigen Maß nähert.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zum Spielausgleich in dem Antrieb für die Regelscheibe von spitzenlosen Rundschleifmaschinen, bei denen die Regelscheibenspindel durch Schneckengetriebe, Riemen, Kette od. dgl. getrieben wird., gekennzeichnet durch eine weitere Antriebsvorrichtung (10, 11), die so angeordnet ist, daß sie auf die Spindel (5) der Regelscheibe mit einem Drehmoment in derselben Richtung einwirkt wie das Moment, das durch die Berührung der Schleifscheibe (1) mit dem Werkstück (3) zustande kommt, und das auch noch auf die Spindel einwirkt, wenn der Druck der Schleifscheibe gegen das Werkstück abnimmt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtung (10, 11) aus einem auf der Spindel (5) der Regelscheibe (2) angebrachten Rotor (10) und einem innerhalb des Spindelgehäuses fest angebrachten Stator (11) besteht.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtung ein neben der Spindel (5) angebrachter elektrischer Motor ist, der mittels Riemen, Ketten od. dgl. ein Drehmoment auf die Spindel ausübt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor mit der Spindel (5) über eine Rutschkupplung verbunden ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtung ein auf oder neben der Spindel (5) angebrachter hydraulischer oder pneumatischer Motor ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtung während des Betriebs der Maschine automatisch ein- und abschaltbar ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr.
DEL27005A 1956-03-09 1957-02-28 Vorrichtung zum Spielausgleich in dem Antrieb fuer die Regelscheibe von spitzenlosen Rundschleifmaschinen Pending DE1037307B (de)

Applications Claiming Priority (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SE2872757X 1956-03-09
SE1037307X 1956-03-09
SE796280X 1956-03-09
SE359373X 1956-03-09

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1037307B true DE1037307B (de) 1958-08-21

Family

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DEL27005A Pending DE1037307B (de) 1956-03-09 1957-02-28 Vorrichtung zum Spielausgleich in dem Antrieb fuer die Regelscheibe von spitzenlosen Rundschleifmaschinen

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