DE704587C - Einstellvorrichtung am Getriebe fuer die Gegendruckrolle spitzenloser Schleifmaschinen - Google Patents

Einstellvorrichtung am Getriebe fuer die Gegendruckrolle spitzenloser Schleifmaschinen

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DE704587C
DE704587C DEA83342D DEA0083342D DE704587C DE 704587 C DE704587 C DE 704587C DE A83342 D DEA83342 D DE A83342D DE A0083342 D DEA0083342 D DE A0083342D DE 704587 C DE704587 C DE 704587C
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DE
Germany
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pressure roller
sleeve
shaft
counter
motor
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Expired
Application number
DEA83342D
Other languages
English (en)
Inventor
Johan Erik Bergstroem
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Malcus Holmquist AB
Original Assignee
Malcus Holmquist AB
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B5/00Machines or devices designed for grinding surfaces of revolution on work, including those which also grind adjacent plane surfaces; Accessories therefor
    • B24B5/18Machines or devices designed for grinding surfaces of revolution on work, including those which also grind adjacent plane surfaces; Accessories therefor involving centreless means for supporting, guiding, floating or rotating work

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung, die dazu dient, die Gegendruckrolle spitzenloser Schleifmaschinen derjenigen Art einzustellen, bei denen die Welle der Gegendruckrolle durch ein Schneckengetriebe mit der Welle· dös elektrischen Treibmotors zusammengekuppelt ist und bei denen die Gegendruckrolle, das Getriebe und der Antriebsmotor auf einer gemeinsamen Tragplatte angeordnet sind.
Wenn derartige Schleifmaschinen mit der heute hohen Forderung auf Genauigkeit der geschliffenen Arbeitsstücke einwandfrei arbeiten sollen, müssen die Spielräume in der
is Kraftübertragung zur Gegendruckrolle auf ein Mindestmaß gemindert werden, so daß kein toter Gang zwischen der Treibquelle und der Gegendruckrolle entsteht. Obwohl die bekannte Zusammenkupplung der Achse der
ao Gegendruckrolle mit der Achse eines Elektromotors durch ein einfaches Schneckengetriebe, was durch die Verwendung eines elektrischen Motors mit sog. Leonardkupplung ermöglicht worden ist, einen .großen Sehritt vorwärts bedeutet, wenn man sie mit der bei älteren spitzenlosen Schleifmaschinen verwendeten Kraftübertragung vergleicht, bei denen die Kraftübertragung stets über eine Mehrzahl Transmissionsteile stattfand, so daß die schädlichen Spielräume der einzelnen Transmissionsteile sich zusammenaddierten und einen ganz beträchtlichen toten Gang zwischen der Triebquelle und der Gegendruckrolle veranlaßten, so entsteht doch in dem einzigen Schneckengetriebe durch Verschleiß schließlieh ein Spielraum, der schädlich auf das Schleifergebnis einwirkt.
Der Zweck der Erfindung ist, Mittel zu finden, um auch diesen letzten zurückgebliebenen Nachteil in der Kraftübertragung zu überwin-
den, um dadurch auch fortdauernd ein ganz einwandfreies Schleifen von größter Genauig-^ keit zu gewährleisten. Jp
Wenn, die Entfernung des Spielraums des;': Schneckengetriebes der Hauptzweck der Er-·· findung ist, so ist die gleichzeitige Entfernung; des Spielraumes in der Lagerung der Gegendruckrolle ein zweites wichtiges Ergebnis. In der Maschine nach der vorliegenden Erfindung ist die Achse .der Gegendruckrolle in bekannter Weise in einem konischen Lager gelagert, was an sich eine sehr vorteilhafte Lagerung ist. Diese Lagerung wird natürlich auch dem Verschleiß unterworfen, und der «5 entstehende Spielraum muß zur Aufrechterhaltung eines erschütterungsfreien Laufes der Gegendruckrolle entfernt werden.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird dies nun dadurch erreicht, daß die Motorwelle ao zweiteilig ist und beide Wellenteile mittels einer beweglichen Kupplung verbunden sind, wobei gleichzeitig der weiter fort liegende Wellenteil, der eine Antriebsschnecke trägt, in einer Büchse gelagert ist, die in der gemeines samen Tragplatte drehbar um eine Achsenlinie gelagert ist, die exzentrisch zur Mittel-. linie des zum Motor näher liegenden Motorwellenteiles verläuft. Dadurch wird erreicht, daß durch Drehen der Büchse um die genannte Achsenlinie der Abstand zwischen dem Motorwellenteil und der die Gegendruckrolle und das Schraubenrad des Schneckengetriebes tragenden Welle eingestellt werden kann. Dabei ist die exzentrische Lagerung der Büchse im Verhältnis zum Motorwellenteil derart ausgeführt, daß beim Drehen der Büchse zur Verminderung des toten Ganges zwischen dem Schraubenrad und der Schnecke die Schnecke auf das Schraubenrad einen Druck ausübt, der 40" so gerichtet ist, daß er bestrebt ist, die Welle der Gegendruckrolle in eine solche Richtung zu bringen, daß eine spielraumfreie Lagerung in der konischen Lagerschale aufrechterhalten wird.
«5 Eine Ausführungsform der Erfindung ist beispielsweise in der beiliegenden Zeichnung veranschaulicht.
Abb. ι zeigt im Grundriß, teilweise im Schnitt, einen Teil einer spitzenlosen Schieifmaschine nach der Erfindung.
Abb. 2 zeigt einen senkrechten Schnitt nach der Linie ΙΙ-ΪΙ der Abb. 1.
Abb. 3 zeigt einen Längsschnitt nach der Linielll-III der Abb. 2, wobei die exzentrische Anordnung der Schrauben deutlichkeitshalber etwas übertrieben ausgeführt ist.
Zwischen der Gegendruckrolle 1 und der
Schleifscneibe 2 wird das Werkstück 4 auf der Stüizschiene 3 vorgeschoben. Der Vorschub
fit» des Werkstückes wird in der bekannten Weise durch entsprechendes Schrägstellender Gegendruckrolle gegenüber der Schleifscheibe bewirkt. Die Gegendruckrolle ι und ihr Treib- ^Biotor 9 sind auf derselben Tragplatte oder Jj&änselben Traggestell 6 gelagert. Auf dem P5<fhleifmaschinengestell ist ein Schlitten 39 •verschiebbar. Die Tragplatte 6 mit dem Motor 9, der Gegendruckrolle 1 und dem dazwischenliegenden Getriebe sind als ein Ganzes auf dem Schlitten 39 drehbar um die waagerechte Achse 7 gelagert, so daß die Gegendruckrolle in einer senkrechten, mit der-Vorschubrichtung des Werkstückes parallelen Ebene in verschiedene Schrägstellungen gegenüber dem Werkstück gebracht werden kann. Das Drehen der Tragplatte 6 kann durch Drehen einer Schraube 40 bewirkt werden, die in dem Schlitten 39 eingeschraubt ist und mit ihrem Ende gegen einen Stift 41 stößt, der in der Tragplatte 6 angebracht ist und aus ihr herausragt. Nach der Einstellung wird die Platte 6 mittels Schrauben 42 an den Schlitten 39 gesichert.
Die Gegendruckrolle 1 ist auf der in der Tragplatte 6 gelagerten Welle 5 befestigt. Die «5 Gegendruckrolle und die Welle 5 sind derart angeordnet, daß die waagerechte Drehachse 7 in der gegen die Welle 5 winkelrechten Mittelebene der Gegendruckrolle zu liegen kommt, derart, daß die Achse 7, wenn verlängert, die β« Mittellinie der Welle 5 winkelrecht schneiden würde. Der Schnittpunkt würde also der Mittelpunkt der Gegendruckrolle sein. Wenn die Tragplatte 6 um die Achse 7 in verschiedene Lagen gedreht wird, wird deshalb der Mittelpunkt immer eine unveränderte Lage einnehmen. Eine derartige Anordnung der Gegendruckrolle zum Schwenkzapfen ist aber an sich bekannt.
Auf der Welle S ist ein Schraubenrad 8 befestigt. Der Motor 9 ist auf der Tragplatte 6 mittels des Flansches 10 und der Schrauben 11 befestigt. Die Motorwelle 12 trägt die Schnecke 13, die in Eingriff mit dem Schraubenrad 8 steht. Die Motorwelle 12 ist aus zwei Teilen 14 und 15 zusammengesetzt, die durch eine lose Kupplung 31 verbunden sind, die ein schwingungsfreies Laufen dadurch erlaubt, daß jeder Teil 14 und 15 sich unabhängig von dem anderen einstellen kann. Der Wellenteil 14 trägt die Schnecke 13. Der Kupplungsteil 31 ist auf entgegengesetzten Seiten mit gegenüber einander fechtwinkligen Nuten 32 bzw. Vorsprüngen 35 versehen, die mit entsprechenden Vorsprüngen 34 bzw. Nuten 35 auf den beiden Wellenteilen 15 bzw. 14 zusammenwirken. Auf der Zeichnung ist eine Hülse 36 auf dem Wellenteil 15 aufgekeilt, und die genannten Vorsprünge 34 sind auf dieser Hülse vorgesehen. 1*0
Eine Hülse 16 ist auf dem Wellenteil 14 befestigt. Der Motorvvellenteil 14 ist, wie dar-
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gestellt, in einer Büchse 19 mittels konischer Rollenlager 17, 18 gelagert. Die Büchse 19 ist in der Tragplatte 6 auf zwei konzentrischen zylindrischen Gleitflächen 20 und 21 drehbar gelagert, die aber exzentrisch gegenüber dem Motorwellenteil 15. sind. 22 in Abb. 2 bezeichnet die Achsenlinie der Gleitflächen 20 und 21. Die Achse 22 ist etwas seitlich von dem Motorwellenteil 15 gelegen. Die Büchse 19 ist mit einem Flansch 23 versehen, der mit dem Motorwellenteil 15 konzentrisch ist und zwischen dem Flansch 10 und der Tragplatte 6 mittels Schrauben 11 eingespannt ist. Die Schrauben 11 gehen durch bogenförmige, zur
t5 Achse 22 konzentrische Schlitze 25 (Abb. 2) in dem Flansch 23. S.ie sind also exzentrisch in dem Flansch 23 angeordnet. Die Büchse 19 ist weiter an einer Zwischenwand 26 der Tragplatte 6 mittels Schrauben 27 befestigt, die
ao durch ähnliche bogenförmige, zur Achse 22 konzentrische Schlitze 28 in der Wand 24 der Büchse gehen.
Wenn die Schnecke 13 gegenüber dem Schraubenrad 8 zu verstellen ist, werden zu-
as nächst die Schrauben 11 losgeschraubt, wonach der Motor entfernt wird. Darauf werden die Schrauben 27 etwas gelockert. Wegen der bogenförmigen Ausbildung der Schlitze 28 ist es nun möglich, die Büchse 19 zu drehen.
Wenn die Büchse gedreht wird, bewegt sich die Mittellinie des Wellenteiles 14 längs einer Kreislinie mit der Achse 22 als Mittelpunkt. Durch Annähern des Wellenteils 14 etwas gegen die Welle 5 kann jeder durch Verschleiß entstandene Spielraum zwischen Schnecke und Schraubenrad entfernt werden. Die Büchse 19 wird gedreht, bis man mit der Hand feststellen kann, daß ein passender Spielraum erreicht worden ist. Es ist dabei zweckmäßig, die auf dem Wellenteil 14 befestigte Hülse 16 mittels der Mutter 29 hin und her zu drehen. Die Mutter 29 ist auf der Hülse 16 mittels einer nicht gezeigten Stellschraube befestigt. Wenn die gewünschte Nachstellage erreicht ist, werden die Sdhrauben27 nachgezogen, der Motor wird auf seiner Stelle eingepaßt, und die Schrauben 11 werden nachgezogen.
Wenn die Büchse 19 so gedreht wird, daß der überflüssige Spielraum zwischen Schnecke 13 und Schraubenrad 8 entfernt wird, wird die Schnecke Γ3 einen Druck auf das Schraubenrad 8 auch in der Längsrichtung ausüben. Dieser Druck ist bestrebt, die Welle 5 der Gegendruckrolfe zu verschieben. Wenn diese Welle, wie dargestellt, mit einem konischen Zapfen 37 \rersehen ist, der in einem konischen Lager 38 läuft, darf der genannte Längsdruck nicht eine solche Richtung haben, daß er bestrebt ist, einen Zwischenraum zwischen dem Zapfen 37 und dem Lager 38 zu bilden.
Der Längsdruck soll deshalb eine derartige Richtung haben, daß er bestrebt ist, die Welle 5 in eine solche Richtung zu bewegen, daß eine spielraumfreie Lagerung der Welle im Lager 38 beibehalten wird, d. h. der Längsdruck muß nach außen in die Richtung des Pfeiles in Abb. 1 und 2 gerichtet sein. Diese Wirkung ist durch eine entsprechende Ausführung der exzentrischen Lagerung der Büchse 19 gegenüber der Motorwelle erreichbar, so daß, wenn der Wellenteil 14 um die Achse22 gedreht.wird, wie oben beschrieben ist, der Wellenteii 14 gleichzeitig mit seinem Annähern an die Welle 5 auch nach außen in die Richtung des Pfeiles bewegt wird. Gemäß Abb. 2 ist die Achse 22 der Büchse 19 unter der Mittellinie des Wellenteils 15 und auf der äußeren Seite des Wellenteils 15 gegenüber der Gegendruckrolle gelegen. Es ist zweckmäßig, die Achse 22 auf einer radialen Linie durch die Mittellinie .des Wellenteils 15-zu legen, wobei diese Linie einen Winkel α == ungefähr 300 mit der waagerechten Ebene bildet.
Ein Nachstellen entsprechend dem Verschleiß der konischen Rollenlager 17 und 18 kann auch leicht ausgeführt werden, wobei die nicht gezeigte Stellschraube der Mutter- 29 gelöst und die Mutter gedreht wird, ;bis eine befriedigende Beweglichkeit in den Lagern so wiederhergestellt worden ist.
Die Schmierung der Schnecke wird mittels eines Tauchrades 30 bewirkt, das in dem auf dem Boden des Gehäuses befindlichen Schmieröl läuft.

Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    i. Einstellvorrichtung am Getriebe für die Gegendruckrolle spitzenloser Schleifmaschinen, bei denen die Welle der Gegendruckrolle durch ein Schneckengetriebe mit der Welle eines elektrischen Treibmotor-s zusammengekuppelt ist und bei denen Gegendruckrolle, Getriebe und An- «05 triebsinotor auf einer gemeinsamen Tragplatte angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Motorwelle (12) zweiteilig ist, daß beide Wellenteile (14, 15) mittels einer beweglichen Kupplung (31) »«° verbunden sind und daß der weiter fort liegende Wellenteil (14), der die Antriebssohnecke trägt, in einer Büchse (19) gelagert ist, die in der gemeinsamen Tragplatte (6) drehbar um eine Achsenlinie t'5 (22) gelagert ist, die exzentrisch z<ur Mittellinie des zum Motor näher liegenden Motorwellenteils (15) verläuft, so daß durch das Drehen der Büchse (19) um die genannte Achslinie der Abstand zwischen 'ao dem Motorwellen teil (14) und der Welle (5), die die Gegendruckrolle (r) und das
    Schraubenrad (8) des Schneckengetriebes trägt, eingestellt werden kann, wobei die exzentrische Lagerung der Büchse (19) im Verhältnis zum Motorwellenteil (15) derart ausgeführt ist, daß beim Drehen der Büchse (19) zur Verminderung des toten Ganges zwischen dem Schraubenrad (8) und der Schnecke (13) die Schnecke (13) einen Druck auf das Schraubenrad (8) ausübt, der so gerichtet ist, daß er bestrebt ist, die Welle (S) der Gegendruckrolle (1) in eine solche Richtung zu bringen, daß eine spielraumfreie Lagerung in der konischen Lagerschale (38) aufrechterhalten wird.
  2. 2. Einstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Büchse (ig) mit der Tragplatte (6) mittels Schraubenbolzen (27) verbunden ist, die durch zur Drehachse (22) der Büchse (19) ao konzentrische, in einem an der Büchse (19) angeordneten Flansch (24) befindliche bogenförmige Schlitze (28) hindurchgehen, so daß die Büchse (19) nach Lösen der Schraubenbolzen (27) gedreht und eingestellt werden kann.
  3. 3. Einstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (9) mii dem zugehörigen Wellenteil (15) mittels durch bogenförmige, zur Dreh- j0 achse (22) konzentrische Schlitze im Büchsenflansch (23) gehender Schraubenbolzen (11) an der Tragplatte (6) befestigt ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEA83342D 1936-08-17 1937-06-22 Einstellvorrichtung am Getriebe fuer die Gegendruckrolle spitzenloser Schleifmaschinen Expired DE704587C (de)

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DE (1) DE704587C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1037307B (de) * 1956-03-09 1958-08-21 Lidkoepings Mek Verkst S Aktie Vorrichtung zum Spielausgleich in dem Antrieb fuer die Regelscheibe von spitzenlosen Rundschleifmaschinen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1037307B (de) * 1956-03-09 1958-08-21 Lidkoepings Mek Verkst S Aktie Vorrichtung zum Spielausgleich in dem Antrieb fuer die Regelscheibe von spitzenlosen Rundschleifmaschinen

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