DE2641465A1 - Einrichtung zur spielfreimachung des saegengetriebes einer kaltkreissaegemaschine fuer stahl und ne-metalle - Google Patents

Einrichtung zur spielfreimachung des saegengetriebes einer kaltkreissaegemaschine fuer stahl und ne-metalle

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Description

PATENTANWÄLTE
DR, CLAUS REINiANp-E-R- DIPL.-tNG. KLAUS BERNHARDT
. / Orthstraße 12· D-8000 München 60 · Telefon (089) 832024/5 2 6Λ 1 46
Telex 5212744'Telegramme Interpatent"
-£ - " . : 86/46
Gustav Wagner Maschinenfabrik
Opfersteinsträße ΛΛ 7410 Reutlingen
Einrichtung zur S-pielfreimachung des Sägengetriebes einer Kaltkre is sägemaschine- für Stahl und MC-Metalle
In Kreissägemaschinen, die zum Sägen von Stahl und NE-Metallen mit Schnellstahlkreissägeblättern ausgelegt sind und die demzufolge in den meisten Fallen keine verspannten (also spielfrei gemachten) Sägegetriebe aufweisen, tritt beim Anschneiden, also wenn nur ein bis zwei Zähne des Kreissägeblattes sich im Eingriff mit dem Werkstück befinden, der Nachteil auf, daß das Sägeblatt kurzfristig in seiner Drehung gegenüber dem Werkstück zum Stillstand kommt. Wenn dann bei weiterlaufendem Antrieb im Sägengetriebe alle Spiele zwischen den Zahnflanken der einzelnen Zahnräder aufgehoben sind und alle Wellenverdrehungen ihre die Antriebs-, kraft weitergebenden Werte erreicht haben, dreht sich und sägt damit das Kreissägeblatt wieder, bis beispielsweise nur noch ein oder ganz im Anfang des Anschneidens sich überhaupt kein Zahn des Kreissägeblattes mehr im Eingriff mit dem Werkstück befindet. Sofort entspannen sich alle Drehfederungen der Getriebewellen und die Spiele zwischen den Zahnflanken der Getrieberäder bauen sich wieder auf, so daß das Kreissägeblatt eine kurze Umfangsstrecke schneller umläuft, bis der nächste Kreissägenzahn zum Eingriff gelangt und der geschilderte Ablauf von neuem beginnt. Wie leicht zu erkennen, äußert sich die soeben dargelegte Erscheinung in einem Aufschlagen neu zum Eingriff mit dem Werkstück gelangender Kreissägenzähne,auf diesem. Gelangen dann bei fortschreitendem
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Sägevorsehub drei, vier oder mein? Zähne gleichzeitig zum Eingriff mit dem Werkstück, so wird das aus den Schnittkräften rückdrehende Moment des Kreissägeblattes so groß, daß alle Zahn- und Lagerspiele aufgehoben und alle Wellenverdrehungen erhalten bleiben, wodurch ein gleichmäßiges - hämmerfreies - Sägen zustande kommt. Erst wenn das Werkstück nahezu durchgesägt ist und somit immer weniger Zähne zum Eingriff mit demselben kommen, tritt die eingangs beschriebene nachteilige Erscheinung erneut auf.
Auf die Zähne von Kreissägeblättern aus Schnellstahl bzw. auf eingesetzte Schnellstahlzähne hat das "Hämmern" keinen unbedingt schädigenden Einfluß. Würde man aber auf solchen Maschinen hartmetallbestückte Kreissägeblätter einsetzen, so ließe es sich nicht vermeiden, daß Teile der Hartmetall-Zähne absplittern oder diese ganz aus ihrer Lötung herausbrechen, wodurch das ganze Blatt unbrauchbar würde.
Dagegen hat man bei Kreissägemaschinen, die für das Sägen mit hartmetallbestückten Kreissägeblättern ausgelegt sind, von vornherein verspannte (also vollkommen spielfrei gemachte) Sägengetriebe vorgesehen. Für diese Art von Getrieben gibt es mehrere Lösungen, die aber alle sehr aufwendig und damit erheblich teuerer sind als normale Getriebe.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zur Spielfreimachung des Sägengetriebes einer Kaltkreissägemaschine für Stahl und HE-Metalle zu schaffen, die den Einsatz von hartmetallbestückten Kreissägeblättern bei einer Kreissägemaschine ohne verspanntes Sägengetriebe mit geringem Aufwand ermöglicht. Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung eine während des An- und Ausschneidens wirksame Bremse für das Kreissägeblatt vor. Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die erfindungsgemäße Ausbildung führt dazu, daß das Kreissägeblatt in einer zusätzlich am Sägeschlitten befestigbaren Vorrichtung zwischen einer von Hand an das
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Kreissägeblatt anstellbaren und einer beispielsweise hydrau lisch beaufschlagbaren Bremsbacke nur während des .An- und Ausschneidens abgebremst wird, wobei das Jeweilige Ein- und Ausschalten des die Bremsbacke betätigenden hydraulischen Kolbengetriebes entweder in Abhängigkeit von der Stromaufnahme des Antriebsmotors der Sägemaschine (wenig Strom = Bremsen / mehr Strom = Nichtbremsen) oder aber durch Setzen zweier zusätzlicher auf Endschalter wirkender Nocken auf der Vorschubbahn des Kreissägeschlittens für den An- bzw. Ausschneidweg des Kreissägeblattes erfolgen kann.
Inder Zeichnung ist eine beispielhafte Ausführung der erfindungsgemäßen Zusatzeinrichtung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
1 stellt eine Seitenansicht auf das Kreissägeblatt dar mit dem dahinter befindlichen - strichpunktiert angedeuteten - Sägengetriebekasten,an dem die erfindungsgemäße Einrichtung verschraubt ist.
Fig. 2 stellt eine Ansicht in Richtung von Pfeil I in Fig. 1 dar.
Fig. 3 stellt einen Schnitt durch die erfindungsgemäße Einrichtung entlang der Linie II - II in Fig. 1 dar.
Gemäß Fig. 1 ist an dem strichpunktiert angedeuteten Sägen>getriebekasten 1 an der strichpunktiert angedeuteten Sägewelle 2 das Kreissägeblatt 3 (nur durch den Hüllkreis seiner Zähne dargestellt) verschraubt. An der Halterung 4- (s.a. Fig. 2 und 3) ist ein in einer Schwalbenschwanzführung 5 auf verschiedene Kreissägeblattdurchmesser 3 mit Handrad 6, Spindel 7 und Stellmutter 8 einstell- und mittels über Spindeln 9 auf Klemmstücke 10 wirkende Handhebel 11 festklemmbarer Schlitten 12 geführt. Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß an dem Schlitten 12 ein das Kreissägeblatt 3 überragender Ansatz 13 verschweißt ist, an dem die das Kreissägeblatt 3 übergreifende Platte 14 (söa. Fig„ 1 und 3) verschraubt und verstiftet isto
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Wie aus Fig. 3 ersichtlich, sind in den Schlitten 12, der die Schwalbenschwanzführung 5 seitlich überragt, zwei Gewindebohrungen 15 und. 16 eingebracht, in die je eine mit Kontermuttern 17 und 18 festgelegte Gewindebuchse 19 und
20 eingeschraubt ist, in denen die beiden Führungsstifte
21 und 22 gleiten, die in die Bremsbacke 23 drehgesichert eingesteckt sind; diese Bremsbacke 23 trägt den Bremsbelag in ihrer Schwalbenschwanznut, die durch die Einfräsung 25 und das Klemmstück 26 gebildet wird, das von dem Schmutzabstreifer 27 übergriffen wird. Die Führungsstifte 21 und
22 sowie die Bremsbacke 23 und der Bremsbelag 24 sind durchbohrt, um zugeleitete Druckluft zur Abkühlung des Kreissägeblattes durch die Bremszone strömen zu lassen.
Mittels gleichmäßiger Verstellung der'Gewindebuchsen 19 und 20 wird die Bremsbacke 23 mit ihrem Belag 24 an dem Kreissägeblatt 3 angelegt, ohne daß eine nennenswerte Reibung zwischen beiden auftritt.
Auf der anderen Seite des Kreissägeblatts 3 sind in die dasselbe übergreifende Platte 14 in gleicher Weise Gewindebuchsen 28 und 29 mit Kontermuttern 30 und 31 gesichert eingeschraubt, in denen die Führungsstifte 32 und 33 gleiten, die einerseits in der Bremsbacke 34 drehgesichert eingelassen, andererseits aber in der Druckplatte 35 πά^ Schrauben 36 gehalten sind. Das in die übergreifende Platte 14 eingeschraubte kleine hydraulische Kolbengetriebe 37 durchgreift mit seiner Kolbenstange 38 die Druckplatte, und drückt bei hydraulischer Beaufschlagung über die Führungsstifte 32 und 33 die Bremsbacke 34- mit ihrem Bremsbelag 39 gegen das Kreissägeblatt 3· Der Bremsbelag ist auch hier in einer durch Einfräsung 40 und angeschraubtes Klemmstück 41 gebildeten Schwalbenschwanznut gehalten, während auch hier ein das Klemmstück 41 übergreifender Abstreifer 42 Schmutz und .Späne von der Bremse fernhält. Wie auf der anderen Seite des Kreissägeblattes 3 sind auch hier wieder die Bremsbacke 34, die Führungsstifte
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^ 2641485
und 33 sowie der Bremsbelag 30 durchbohrt, um Druckluft zur Kühlung des sich beim Bremsen erwärmenden Kreissägeblatts 3 an dieses äepanzubringen.
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Leerseite

Claims (6)

  1. - St -
    26A1465
    Patentansprüche
    1·J Einrichtung zur Spielfreimachung des Sägengetriebes einer Kaltkreissägemaschine für Stahl und NE-Metalle, gekennzeichnet durch eine während des An- und Ausschneidens wirksame Bremse für das Kreissägeblatt.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Sägengetriebekasten (1) eine das Kreissägeblatt (3) beidseitig übergreifende, aus Teilen (12, 13, 14) bestehende Platte angeordnet ist, an deren getriebekastenseitigem Teil (12) zum Kreissägeblatt (3) hin gerichtet eine erste, an zwei Führungsstiften (21, 22) geführte mit Gewindebuchsen (15» 16) sowie Kontermuttern (17, 18) an das Kreissägeblatt (3) an- und feststellbare Bremsbacke (23) vorgesehen ist, und daß an dem dem Kreissägeblatt (3) gegenüberliegenden Teil (14) der Platte eine zweite, an zwei in Gewindebuchsen (28, 29) gleitenden Eührungsstiften (32, 33) geführte, zum Kreissägeblatt hin gerichtete Bremsbacke (34) angeordnet ist, die vermittels des in die Platte (14) eingebrachten hydraulischen Kolbengetriebes (37)» dessen Kolbenstange (38) über die Druckplatte (35) auf die Führungsstifte (32, 33) wirkt, in Abhängigkeit von der Stromaufnahme des elektrischen Antriebsmotors das Kreissägeblatt gegen die erste Bremsbacke (23) drückt.
  3. 3· Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigung des hydraulischen Kolbengetriebes (37) durch an der Vorschubbahn des Kreissägeschlittens einstellbare und auf Endschalter wirkende Nocken bewirkt wird.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsbacken (23, 24)' mit bei Kraftfahrzeugen üblichen Scheibenbremsenbelägen bestückt sind.
    809812/0094
    INSPECTS*
  5. 5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4·, dadurch gekennzeichnet, daß auf beiden Seiten des Kreissägeblattes (3) die Führungsstifte (21, 22; 32, 33) der Bremsbeläge (24, 39) zum Eindrücken von Kühlluft in die Bremszonen durchbohrt sind.
  6. 6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß die gesamte F-förmige Platte (12, 13» für die Verwendung von im Durchmesser unterschiedlichen Kreissägeblättern (3) in einer Gleitführung (5) mittels Handrad (6), Spindel (7) und Stellmutter (8) radial zum Kreissägeblatt (3) einstell- und mittels zweier Handhebel (11), die über Gewindespindeln (9) auf Klemmstücke (10) in der Gleitführung (5) wirken, festklemmbar ist.
    809812/0094
DE2641465A 1976-09-15 1976-09-15 Einrichtung zum Spielfreimachen des Getriebes einer Kaltkreissäge für Stahl und Nichteisenmetalle Expired DE2641465C3 (de)

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