DE1037258B - Vorsatzgeraet fuer Stereokameras zur Veraenderung der Aufnahmebasis - Google Patents

Vorsatzgeraet fuer Stereokameras zur Veraenderung der Aufnahmebasis

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DE1037258B
DE1037258B DEV11615A DEV0011615A DE1037258B DE 1037258 B DE1037258 B DE 1037258B DE V11615 A DEV11615 A DE V11615A DE V0011615 A DEV0011615 A DE V0011615A DE 1037258 B DE1037258 B DE 1037258B
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prism
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DEV11615A
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English (en)
Inventor
Helmut Fischer
Herbert Ziegler
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KINOWERKE DRESDEN VEB
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KINOWERKE DRESDEN VEB
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B35/00Stereoscopic photography
    • G03B35/08Stereoscopic photography by simultaneous recording
    • G03B35/10Stereoscopic photography by simultaneous recording having single camera with stereoscopic-base-defining system

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Structure And Mechanism Of Cameras (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf ein Vorsatzgerät und dessen Anordnung an Stereokameras, insbesondere von Stereokleinbildkameras zur Veränderung der Aufnahmebasis.
Es ist bekannt, die Basis von Stereokameras durch Vorsetzen von Spiegel- oder Prismenpaaren vor die Objektive größer oder kleiner zu machen, als die Basis der Objektive allein beträgt. Diese Spiegel oder Prismen werden entweder innerhalb des Kameragehäuses angeordnet oder außen auf den Objektiven befestigt, xo
Werden die Spiegel oder Prismen in das Innere des Kameragehäuses verlegt, so wirkt es nachteilig, daß das Kameragehäuse sehr groß dimensioniert werden muß und damit seine Handlichkeit verliert. Es müssen ja nicht nur die Spiegel- oder Prismenpaare im Gehäuse untergebracht werden, sondern auch die Getriebeteile, welche von außen her das wechselweise Ein- und Ausschalten der Prismen oder Spiegel in den Strahlengang der Objektive ermöglichen. Dieser im Innern des Gehäuses unterzubringende Mechanismus kompliziert und verteuert nicht nur das Aufnahmegerät, sondern schließt auch die Verwendung von Wechselobjektiven aus.
Werden die Prismenpaare in bekannter Weise auf den Objektiven befestigt, so braucht das Kameragehäuse für diesen Zweck nicht baulich verändert zu werden, es entstehen aber Nachteile anderer Art. Sind die vorzuschaltenden Prismen ebenfalls in bekannter Weise gemeinsam drehbar oder schwenkbar angeordnet, um die Basis kontinuierlich zu verändern, so müssen die Prismen unverhältnismäßig groß dimensioniert werden, um beim Auseinanderbewegen voll ausgezeichnete Bilder zu ergeben. Da sie auf die Objektive aufgesteckt werden, behindern sie nicht nur durch ihre Sperrigkeit das Handhaben der Kamera, sondern wirken vor allem auch mit ihrer Gewichtslast als Hebel auf die Objektive und überlasten die Gewinde, mit welchen die Objektive in das Kameragehäuse eingelassen sind.
Für Stereokameras, deren Objektive in einer gemeinsamen Fassung untergebracht sind und deren Basis nicht mehrfach verändert, sondern nur durch vorgesetzte Prismen um ein vorher festgelegtes Maß verkleinert werden soll, ist vorgeschlagen worden, die beiden Prismen in eine gemeinsame Fassung einzuordnen und diese in Stiften oder Schrauben einzuhängen, welche an der Vorderwand des Kameragehäuses befestigt sind. Derartige Anordnungen entlasten zwar die Objektivfassung, haben aber infolge der unverrückbaren Lage ihrer Prismen den Nachteil, keine weitere Veränderung der Aufnahmebasis zuzulassen. Sie schließen auch infolge ihrer Aufhängung die Verwendung von Wechselobjektiven aus.
Im Gegensatz zu diesen bekannten Einrichtungen Vorsatzgerät für Stereokameras
zur Veränderung der Aufnahmebasis
Anmelder:
VEB Kinowerke Dresden,
Dresden-A 21, Schandauer Str. 76
Herbert Ziegler und Helmut Fischer, Dresden,
sind als Erfinder genannt worden
richtet sich der Erfindungsgedanke auf ein Vorsatzgerät, das die Basis der Aufnahmeobjektive um zwei weitere vorher festgelegte Beträge zu vergrößern gestattet und sich in einer Weise am Kameragehäuse anordnen läßt, die weder die Objektivgewinde durch das Eigengewicht des Vorsatzgerätes belastet noch die wechselweise Austauschbarkeit der normalen Aufnahmeobjektive gegen Objektive anderer Brennweite oder die Zwischenschaltung zusätzlicher optischer Teile zwischen die Objektive und das Vorsatzgerät behindert.
Die Erfindung löst diese Aufgabe durch die Unterbringung des zur Basisänderung dienenden Spiegeloder Prismenpaares in einem Gehäuse, welches sich mit Hilfe entsprechender Führungsteile mit der Kamera zu einer lösbaren Baueinheit zusammenschließen läßt. In dem Gehäuse sind die zur Veränderung der Aufnahmebasis dienenden Spiegel oder Prismen in zwei nebeneinander angeordneten, lichtdicht gegeneinander abgeschlossenen Kammern untergebracht, von denen mindestens eine durch Verschieben oder Verschwenken aus dem Strahlengang abschaltbar ist. Dadurch stehen der Kamera drei unterschiedliche Basen zur Verfügung:
eine kleine Basis bei alleiniger Verwendung der Aufnahmeobjektive ohne Zuhilfenahme des Vorsatzgerätes,
eine mittlere Basis bei Verwendung des Vorsatzgerätes, wenn ein Spiegel oder Prisma aus dem Strahlengang gerückt ist,
und eine große Basis bei Verwendung des Vorsatzgerätes, wenn sich dessen beide Spiegel oder Prismen in Aufnahmestellung befinden.
Der sich in der zweiten vorerwähnten Basiseinstellung hierbei ergebende Höhenfehler und die unterschiedliche Bildgröße innerhalb der beiden Stereoteil-
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bilder liegen in den für die stereoskopische Betrach- ten Führungsteil 7 erkennen, mit welchem sich das tung erforderlichen zulässigen Fehlergrenzen. Eine Gerät auf die am Kameragehäuse zu befestigende wirksame Bildverschlechterung tritt bei der Bild- Gegenführung 8 aufschieben läßt. Die in der Gegenbetrachtung hierbei nicht ein. Das gleiche trifft auch führung 8 sitzende Schraube 9 dient zur leicht lösfür die unterschiedliche Bildschärfe zu. Soweit für 5 baren Verbindung der Gegenführung mit der Kamera. Stereoaufnahmen eine natürliche Plastik gewünscht Abb. 3 zeigt die Gegenführung 8 in Draufsicht. Die wird, haben die Aufnahmeobjektive ein entsprechend in der Führungsschiene vorgesehene Durchlochung 10 kleines Öffnungsverhältnis, wodurch gemäß der 70- ermöglicht im Bedarfsfalle weiterhin eine lösbare BeMinuten-Bedingung eine gute Tiefenschärfe gewähr- festigung der Gegenführung auf einem Kamerastativ, leistet wird. Der auf Grund einer mittleren Basis- io Abb. 4 veranschaulicht die Gegenführung 8 nach einstellung (s. oben zitiertes Ausführungsbeispiel) erfolgter Befestigung am Gehäuse 11 einer Stereohervorgerufene Bildschärfenunterschied in den beiden kamera und
Stereoteilbildern wirkt sich infolge des günstigen Abb. 5 die gleiche Kamera mit aufgeschobenem Vor-Objektivöffnungsverhältnisses, beispielsweise 1 :4,5 satzgerät, nachdem dieses vor die beiden Objektive bzw. 1 : 5,6, auf die Bildqualität bei der Betrachtung 15 12 a und 12 b gerückt worden ist.
der beiden Stereobildwerfer in keiner Weise ver- Abb. 6 zeigt im Schema die eintretende Verändeschlechternd aus. Die auftretenden unterschiedlichen rung der Aufnahmebasis B-D,wenn die eine Prismen-Bildschärfen, d. h. ein scharfes Teilbild gegenüber kammer 1 durch seitliches Verschieben in der Schliteinem unscharfen Teilbild, liegen auf Grund der vor- tenführung 13 aus dem Strahlengang des Objektivs erwähnten geringen Objektivöffnungsverhältnisse, wie 20 12a gerückt worden ist und nur noch die zweite Prissie im Stereokamerabau üblich sind, weit innerhalb menkammer 2 dem zweiten Objektiv 12 b vorgeschaltet des Schärfentiefenbereichs. bleibt.
Der Zusammenschluß des Vorsatzgerätes mit der Da bei dieser Einstellung des Vorsatzgerätes auf Kamera zur Baueinheit kann mittels eines am Vor- die mittlere Aufnahmebasis der Lichtstrahl C-D beim satzgerät angesetzten Führungsteiles erfolgen, der 35 Hindurchtreten durch den Prismenteil eine Schwächung sich auf eine mit dem Stativgewinde der Kamera lös- durch Lichtabsorption erfährt, muß der in das freibar verbundene Gegenführung aufschieben läßt und gelegte Objektiv 12 a eintretende Lichtstrahl A-B die es möglich macht, das Vorsatzgerät in exakt opti- durch Vorschalten eines gleich viel Licht absorbierenscher Ausrichtung vor die jeweils in der Kamera ein- den Dämpfungsfilters so geschwächt werden, daß die gesetzten Aufnahmeobjektive zu führen. Weiterhin 30 mit beiden Objektiven gewonnenen Teilbilder die am Ansatzstutzen des Vorsatzgerätes vorgesehene gleiche Helligkeit besitzen.
Kupplungsglieder können dazu dienen, Vorsatzgerät Abb. 7 veranschaulicht an einem Ausführungsbei-
und Objektivfassung so miteinander lösbar zu ver- spiel die Einordnung einer derartigen, zweckmäßig
binden, daß das Vorsatzgerät an den Einstellbewe- aus Rauchglas bestehenden Filterscheibe 14 in das
gungen der Objektive teilnimmt, indem es auf seiner 35 Vorsatzgerät. Die Abbildung zeigt das Gerät in Vor-
Gegenführung vor- oder rückwärts geschoben wird. deransicht. Beide Prismenkammern 1 und 2 besitzen
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung wird an ihren inneren, der Mittelachse E-F des Gerätes
innerhalb des Vorsatzgerätes eine lichtdämpfende zugekehrten Wandungsteilen Verlängerungsansätze 1 a
Filterscheibe (Rauchglas od. dgl.) so eingeordnet, daß und Ib bzw. 2a und 2b, die sich mit ihren Stirnseiten
sie außerhalb der Lichteintrittsöffnungen der beiden 40 berühren, wenn die Prismen in Aufnahmestellung ge-
Objektive liegt, wenn beide Prismen- oder Spiegel- rückt sind. Die Filterscheibe 14 führt sich mit ihrer
kammern in Gebrauchsstellung gerückt sind, jedoch gestrichelt gezeichneten Ober- und Unterkante in
beim Abschalten der einen Prismen- oder Spiegel- gleichfalls gestrichelt gezeichneten Nuten der Ver-
kammer aus dem Strahlengang vor die Lichteintritts- längerungsansätze und ist in irgendeiner Weise so
öffnung des freigelegten Objektivs gelangt. Diese 45 mit den Verlängerungsansätzen la und 1 δ verbunden,
lichtdämpfende Filterscheibe schwächt absichtlich den daß sie an den Einstellbewegungen der Prismen-
in das freie Objektiv einfallenden Lichtstrahl um den kammer 1 teilnimmt.
gleichen Betrag, den der in das andere Objektiv ein- Sind die beiden Prismenkammern im Sinne der
fallende Lichtstrahl beim Passieren des Prismenvor- Abb. 7 in Aufnahmestellung gerückt, so liegt die
satzes durch Absorption erleidet. 50 Fläche der Filterscheibe 14 symmetrisch zur Längs-
In der Zeichnung veranschaulichen die Abb. 1 bis 9 achse E-F des Vorsatzgerätes und damit außerhalb
ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgedankens in der in die beiden Aufnahmeobjektive eintretenden
teilweise schematisch vereinfachter Darstellungsweise Strahlengänge,
und machen weitere Einzelheiten ersichtlich. Wird die Prismenkammer 1 durch seitliches Ver-
Abb. 1 zeigt das Vorsatzgerät in Draufsicht. Es 55 schieben aus dem Strahlengang des ihr zugehörigen
bezeichnen 1 und 2 die beiden nebeneinanderliegenden, Aufnahmeobjektivs gerückt, so nimmt sie auch auf
lichtdicht gegeneinander abgeschlossenen Prismen- einem Teil ihres Weges die Filterscheibe 14 mit und
kammern, welche durch die Querführung 3 zusam- stellt sie so, daß sie vor die Lichteintrittsöffnung des
mengehalten werden und einen für sich selbständigen freigelegten Objektivs zu stehen kommt.
Gehäuseteil bilden, der am Objektiv zur Anlage ge- 60 Abb. 8 zeigt, gleichfalls von vorn gesehen, die
bracht wird. Zwei am Ansatzstutzen 4 angeordnete Filterscheibe 14 in dieser Stellung.
Schnappriegel 6a und 6b (Abb. 9) dienen dazu, das Abb. 9 veranschaulicht in gleichfalls schematischer
Vorsatzgerät in späterhin erläuterter Weise so mit Darstellung die Wirkungsweise der auf dem Ansatz-
der Objektivfassung 5 lösbar zu kuppeln, daß es mit stutzen 4 des Vorsatzgerätes angeordneten Schnapp-
der Kamera eine Baueinheit bildet und an den Ein- 65 riegel 6a und 6b. Diese Riegel hintergreifen mit ihren
Stellbewegungen der Objektive teilnimmt, ohne dabei hakenförmigen Kopfteilen 13a und 13b eine ent-
durch sein Eigengewicht die Objektivfassung zu be- sprechende, rillenförmige Einschnürung 5 a der Ob-
lasten. jektivfassung 5. Sie sind schwenkbar in den Stiften
Abb. 2 veranschaulicht das Vorsatzgerät in Vorder- 15 a und 15 b gelagert, stehen unter der Wirkung ent-
ansicht und läßt den an seiner Unterseite angeordne- 70 sprechender Federungen und können durch Drücken
auf die Tastknöpfe 16 a und 16 b aus ihrer Verriegelung gelöst werden.
Sind die beiden Prismenkammern 1 und 2 mit Filter-Aufsteckbünden versehen, so erhalten diese zweckmäßig den gleichen Durchmesser, den die Objektivfassung besitzt, damit etwa zur Verwendung kommende Filter wechselweise zur Abdeckung der Objektive oder der Lichteintrittsöffnungen des Vorsatzgerätes verwendet werden können.
Obwohl sich der Erfindungsgedanke vorzugsweise darauf richtet, nur das eine Prisma unverrückbar anzuordnen, kann es unter Umständen vorteilhaft sein, beide Prismen ausschaltbar zu lagern, damit auch bei angesetzt bleibendem Vorsatzgerät abwechselnd Aufnahmen mit den Objektiven allein als auch Aufnahmen unter Verwendung eines Prismas oder beider Prismen zugleich gemacht werden können.

Claims (5)

PATENTANSPRÜCHE: 20
1. Vorsatzgerät zur Veränderung der Aufnahmebasis von Stereokameras, insbesondere von Stereokleinbildkameras mit in einer gemeinsamen Fassung sitzenden Doppeloptik, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einem mit der Kamera zu einer lösbaren Baueinheit zusammenschließbaren Gehäuse besteht, in welchem die zur Veränderung der Aufnahmebasis dienenden Spiegel oder Prismen in zwei nebeneinander angeordneten, lichtdicht gegeneinander abgeschlossenen Kammern (1, 2) untergebracht sind, von denen mindestens eine durch Verschieben oder Verschwenken aus dem Strahlengang abschaltbar ist.
2. Vorsatzgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Vorsatzgerätes eine lichtdämpfende Filterscheibe (14) angeordnet ist, die, wenn beide Prismen- oder Spiegelkammern (1, 2) in Gebrauchsstellung gerückt sind, außerhalb der Lichteintrittsöffnungen der beiden Objektive liegt, jedoch beim Abschalten der einen Prismen- oder Spiegelkammer aus dem Strahlengang vor die Lichteintrittsöfrnung des freigelegten Objektivs gelangt.
3. Vorsatzgerät nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (3) mit einem Führungsteil (7) versehen ist, der sich auf eine mit dem Stativgewinde der Kamera lösbar verbundene Gegenführung (8) aufschieben läßt.
4. Vorsatzgerät nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß dessen Ansatzstutzen (4) Kupplungsglieder (6 a, 6 b) aufweist, die das Vorsatzgerät mit der Objektivfassung (5) verbinden.
5. Vorsatzgerät nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sein Ansatzstutzen (4) als Hohlraum zur Aufnahme etwaiger zusätzlicher optischer Vorsatzglieder für die Kameraobjektive ausgebildet ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
© «09 598/195 8.58
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2616923A1 (fr) * 1987-06-17 1988-12-23 Drouard Gabriel Dispositif modulaire pour la prise de vues stereoscopique

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2616923A1 (fr) * 1987-06-17 1988-12-23 Drouard Gabriel Dispositif modulaire pour la prise de vues stereoscopique
WO1988010449A1 (fr) * 1987-06-17 1988-12-29 Deguerville, Jeannine Dispositif modulaire pour toute prise de vue stereoscopique

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