DE1037185B - Tachograph fuer Kraftfahrzeuge mit Einrichtung zur Durchfuehrung von Brems- und Beschleunigungspruefungen - Google Patents

Tachograph fuer Kraftfahrzeuge mit Einrichtung zur Durchfuehrung von Brems- und Beschleunigungspruefungen

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Publication number
DE1037185B
DE1037185B DEK32944A DEK0032944A DE1037185B DE 1037185 B DE1037185 B DE 1037185B DE K32944 A DEK32944 A DE K32944A DE K0032944 A DEK0032944 A DE K0032944A DE 1037185 B DE1037185 B DE 1037185B
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DE
Germany
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drive
overdrive
gear
normal
tachograph
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Pending
Application number
DEK32944A
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English (en)
Inventor
Hermann Bertrang
Hermann Frank
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Digital Kienzle Computersysteme GmbH and Co KG
Original Assignee
Kienzle Apparate GmbH
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Filing date
Publication date
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Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01PMEASURING LINEAR OR ANGULAR SPEED, ACCELERATION, DECELERATION, OR SHOCK; INDICATING PRESENCE, ABSENCE, OR DIRECTION, OF MOVEMENT
    • G01P1/00Details of instruments
    • G01P1/12Recording devices
    • G01P1/122Speed recorders
    • G01P1/125Speed recorders with recording discs

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Time Recorders, Dirve Recorders, Access Control (AREA)

Description

  • Tachograph für Kraftfahrzeuge mit Einrichtung zur Durchführung von Brems- und Beschleunigungsprüfungen Zusatz zur Patentanmeldung K 23041 IX /420 (Auslegeschrift 1 030 074) In der Hauptpatentanmeldung K 23041 IX/42 o ist ein Tachograph mit einer Einrichtung zur Prüfung der Brems- und Beschleunigungswerte des Kraftfahrzeuges beschrieben. Für diesen Zweck besitzt der in der Hauptpatentanmeldung geschilderte Tachograph einen Normalantrieb für den Diagrammträger und einen Schnellgangantrieb, der wahlweise von Hand eingeschaltet wird und sich nach einem einmaligen Umlauf des Diagrammträgers automatisch wieder ausschaltet. Es wird hierdurch erreicht, daß man auf der gleichen Diagrammscheibe die Aufzeichnungen einer Bremsprüfung vornehmen kann, auf der auch die Normal aufzeichnungen des Tages sich befinden.
  • Bei dem in der Hauptpatentanmeldung beschriebenen Triebwerk waren für den Schnellgangantrieb und den Normalantrieb zwei voneinander unabhängige Getriebezweige vorgesehen, von denen der eine Zweig an das Federhaus des Antriebsfederwerkes und der andere Zweig an den Federkern des Antriebsfederwerkes angeschlossen waren. Es hat sich bei der Erprobung dieses Uhrwerkes ergeben, daß sich ein gewisses Zahnspiel in den voneinander unabhängigen Getriebezweigen nicht vermeiden ließ, so daß die Vorschubwege während des Schnellgangantriebes und des Normalantriebes etwas voneinander abwichen. Außerdem war es mit der Anordnung gemäß der Hauptpatentanmeldung nicht möglich, den Ablauf des Schnellgangantriebes zu beobachten, so daß der Fahrer nicht sehen konnte, ob der Schnellgangantrieb bereits abgelaufen war oder nicht.
  • Gemäß der weiteren Ausbildung der Erfindung soll nunmehr ein gemeinsamer Getriebezug vorgesehen werden, der an das Federhaus oder an den Federkern des Antriebsfederwerkes angeschlossen wird, wobei der Gangregler für den Normalantrieb und der Hemmregler für den Schnellgangantrieb lediglich Verzweigungen eines gemeinsamen Getriebezuges sind. Eine weitere Verzweigung dieses Getriebezuges ist das Räderwerk für den Antrieb der Uhrzeiger. Es wird dadurch erreicht, daß auch beim Schnellgangantrieb die Uhrzeiger umlaufen und durch die zweimalige Umdrehung des Stundenzeigers den Ablauf des Schnellgangantriebes nach außen sinnfällig anzeigen.
  • Gemäß der weiteren Erfindung ist außerdem eine Kupplung vorgesehen, die im Schnellgangbetrieb den Gangregler für den Normalantrieb auskuppelt, so daß dieser den Schnellgangantrieb nicht hemmt.
  • Außerdem wird zur Betätigung dieser Kupplung im Gegensatz zur Hauptpatentanmeldung ein Ziehknopf verwendet. Dieser Ziehknopf hat den Vorteil, daß bei einem einmaligen Herausziehen desselben der Schnellgangantrieb mit Sicherheit eingeschaltet wird und daß Gewähr dafür gegeben ist, daß der Schnellgang nicht etwa durch eine ungewollte, fahrlässige Bewegung wieder vor einer einmaligen Umdrehung um 3600 ausgeschaltet werden kann.
  • In den Zeichnungen zeigt Fig. 1 die Stellung der Teile beim Schnellgangantrieb und Fig. 2 einen Ausschnitt aus Fig. 1 beim Normalantrieb des Diagrammträgers.
  • Der Deckel 1 des Tachographen besitzt ein kegelstumpfartig nach innen eingezogenes Gehäuse 2, welches eine zentrale Ausnehmung 3 für die Durchführung des Diagrammträgers 4 besitzt. Auf dem fest mit dem Diagrammträger 4 verbundenen Zentrierungsteil 5 wird die Diagrammscheibe 6 mittels eines nicht gezeichneten Spannknopfes befestigt. Zwischen den Platinen 7, 8, 9 sind die Antriebsteile für den Diagrammträger4 und auf der Platine9 die Antriebsteile für die Uhrzeiger 10, 11 befestigt. Ein Federwerk 12 besitzt einen fest angeordneten, nicht gezeichneten Federkern und ein umlaufendes, mit einer Verzahnung 13 versehenes Gehäuse 14. Die Verzahnung 13 des Federgehäuses greift in ein Trieb 15 ein, welches auf der gleichen Achse befestigt ist wie ein weiteres Trieb 16. Das Trieb 16 steht mit dem Zahnrad 17 im Eingriff, welches mit dem Diagrammträger 4 fest verbunden ist. Ebenfalls mit dem Zahnrad 17 ist ein Trieb 18 im Eingriff, welches auf einer Zelle 19 befestigt ist. Das Trieb 18 treibt über Zahnräder 20, 21, Welle22, Zahnrad 23 ein Trieb 24 an.
  • Das Trieb 24 sitzt fest auf einer Buchse 25, die lose auf der Achse 26 drehbar ist. Mit der Buchse 25 ist außerdem das Steigrad27 verbunden, welches mit dem nicht gezeichneten Hemmregler für den Schnellgangantrieb im Eingriff steht. Außerdem ist ein AIitnehmer 28 mit der Buchse25 verbunden, welcher mittels seiner Klauen 29 in Ausnehmungen 30 eines Zahnrades 31 einz'riefen kann. In dem Zahnrad 31 sind vier Ausnehmungen 30 jeweils in einem Winkelabstand von 90° angeordnet. so daß die Klauen 29 des Mitnehmers 28 jeweils nur in vier, jeweils um 900 versetzte Winkelstellungen in das Zahnrad 31 eingreifen können. Das Zahnrad 31 ist lose drehbar auf der Buchse 31a gelagert, welche fest mit der Achse 26 verbunden ist.
  • Das Zahnrad 31 steht mit dem nicht gezeichneten Gangregler für den Normalantrieb des Diagrammträgers im Eingriff. An der Platine 7 ist mittels einer Schraube 32 eine Blattfeder 33 befestigt, deren freies Ende auf das eine Ende der verschiebbar zwischen den Platinen 7 und 9 gelagerten Achse 26 einwirkt.
  • Das andere Ende der Achse 26 kann in einer bestimmten Stellung in eine Ausnehmung 34 einer Scheibe 35 eintreten. Eine Friktionsfeder 36 zwischen dem Zahnrad 17 und der Scheibe35 sorgt dafür, daß die Scheibe 35 durch das Zahnrad 17 mitgenommen wird, wenn nicht die Scheibe 35 dadurch verrastet wird, daß die Achse 26 in die Ausnehmung 34 der Scheibe 35 eintritt.
  • Aus dem Gehäuse des Deckels ragt ein Ziehknopf 37 heraus, welcher mit seiner Achse 38 sich in dem gabelförmigen Ende des Hebels 39 führt. Die Achse 38 besitzt am Ende eine Sicherungsscheibe 38'. Der Hebel 39 ist auf einem Bolzen 40 schwenkbar gelagert und greift über seinen anderen Arm 41 am Zahnrad 31 an, welches mit dem Gangregler für den Normalantrieb in Verbindung steht. Eine Feder 42, welche mit ihrem einen Ende an dem Arm 39 des Hebels 39, 41 angreift, ist mit ihrem anderen Ende an einer Lasche 43 einer Abdeckplatine 44 für das Uhrwerk befestigt. Von der Welle 19 werden über Zahnräder 45, 46, 47, 48 die Uhrzeiger 10, 11 angetrieben.
  • Die Einrichtung arbeitet wie folgt: Fig. 1 zeigt die Anordnung bei eingeschaltetem Schnellgangantrieb.
  • Hierzu wurde zunächst der Ziehknopf 37 herausgezogen. wodurch der Hebel 39, 41 entgegen der Kraft der Feder 42 im Uhrzeigersinn verschwenkt wurde.
  • Dabei wurde durch den Arm 41 des Hebels 39, 41 das Zahnrad 31 gehoben und damit gleichzeitig die Achse 26, mit der dieses Zahnrad über die Buchse 31a verhunden ist, aus ihrer Verrastung 34 in der Scheibe 35 ausgerastet. Das Zahnrad 31 ist dadurch von dem Trieb 24 entkuppelt. und der mit dem Zahnrad 31 verbundene Gangregler für den Normalantrieb wird dadurch unwirksam. Der Schnellablauf des Diagrammträgers 4 wird durch den jetzt wirksam werdenden Hemmregler gehemmt. und zwar treibt der Zahnkranz 13 des Federhauses 14 den Diagrammträger über Zahnrad 15, Trieb 16, Zahnrad 17, Friktionsfeder 36, Scheibe 35. Auch die Uhrzeiger 10 und 11 machen über die Zahnräder 45, 46, 47, 48 zwei vollständige Umdrehungen. An Hand der umlaufenden Uhrzeiger ist es also dem Fahrer möglich, den Ablauf der Diagrammscheibe zu beobachten. Nachdem der Diagrammträger eine vollständige Umdrehung gemacht hat, kommt die Achse 26 wiederum in Deckung mit der Ausnehmung 34 in der Scheibe 35 und fällt unter dem Druck der Feder 33 wieder in diese Ausnehmung hinein. Durch die Feder 42 ist inzwischen auch der Ziehknopf 37 und der Hebel 39, 41 in seine Ausgangslage zurückgeführt worden, so daß gleichzeitig mit der Achse 26 auch das Zahnrad 31 wieder mit dem Mitnehmer 28 gekuppelt wird. Es kann hierbei vorkommen, daß die Klauen 29 des Mitnehmers 28 nicht unmittelbar auf zwei Ausnehmungen 30 in dem Zahnrad 31 auftreffen. Dadurch würde der Diagrammträger einen kleinen Vorsprung bekommen, bevor der Gangregler des Normalablaufs wieder in Tätigkeit tritt. Ein solcher Vorsprung ist aber durchaus erwünscht, da es bei einer Drehung des Diagrammträgers während des Schnellablaufs um nur genau 3600 vorkommen kann. daß die alten Aufzeichnungen des Normalaufschriebes sich geringfügig mit den neuen Aufzeichnungen des Normalaufschriebes iiberdecken. Dieses wird durch den kleinen Vorlauf des Diagrammträgers 4> welcher durch die Ausnehmungen 30 in dem Zahnrad 31 entstehen kann, überbrückt.
  • Im Normalbetrieb hat die Kupplung die Stellung gemäß Fig. 2. In dieser Stellung der Kupplung treibt das Federwerk die Diagrammauflage 4 wie folgt an: Zahnkranz 13 des Federhauses 14, Zahnrad 15, Trieb 16, Zahnrad 17, Diagrammträger 4. Der Hemmregler, der mit dem Steigrad 27 in Verbindung steht, läuft mit. Der Ablauf des Federwerkes wird jedoch nunmehr durch den mit dem Zahnrad 31 in Verbindung stehenden Gangregler für den Normalantrieb geregelt.
  • Die Uhrzeiger 10 und 11 werden wie beim Schnellgangantrieb wiederum über die Welle 19 und die Zahnräder 45, 46, 47, 48 angetrieben.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRUCHE: 1. Tachograph für Kraftfahrzeuge mit einem dem Normalbetrieb des Gerätes dienenden Normalantrieb für den Diagrammträger und einem wahlweise von Hand einschaltbaren und sich automatisch nach einer Umdrehung des Diagrammträgers wieder ausschaltenden Schnellgangantrieb zur heliebigen Durchführung von Brems- und Beschleunigungsprüfungen des Kraftfahrzeuges gemäß Patentanmeldung K23041IX/420, dadurch gekennzeichnet, daß der Gangregler für den Normalantrieb und der Hemmregler für den Schnellgangantrieb Verzweigungen des gleichen an das Federhaus (13, 14) oder den Federkern des Antriebsfederwerkes angeschlossenen Getriebezuges (15 bis 24) sind.
  2. 2. Tachograph nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Räderwerk (45, 46, 47, 48) für den Antrieb der Uhrzeiger (10, 11) eine weitere Verzweigung des Getriebezuges (15 bis 24) für den Normal- und Schnellgangantrieb darstellen, derart, daß die Uhrzeiger (10, 11) sowohl beim Schnellgangantrieb als auch beim Normalantrieb zwangläufig mitgenommen werden.
  3. 3. Tachograph nach Anspruch 1 und 2. dadurch gekennzeichnet, daß der Diagrammträger (4) direkt angetriehen wird und daß beim Schnellgangantrieb noch eine Scheibe (35) eingekuppelt wird, die nach einem Umlauf des Diagrammträgers (4) die Ausschaltung des Schnellgangantriebes bewirkt.
  4. 4. Tachograph nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet. daß der Gangregler für den Normalhetrieb beim Schnellgang des Diagrammträgers (4) über eine Kupplung (28, 31) vollkommen ausgekuppelt wird. so daß der Schnellgangantrieb den Normalantrieh überholen kann.
  5. 5. Tachograph nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung (28, 31) aus einem vom Federwerk angetriebenen Mitnehmer (28) mit zwei um 1800 gegeneinander versetzten Klauen (29) besteht, die in jeweils um 900 ver- setzte Ausnehmungen (30) eines Zahnrades (31) in eingekuppelter Stellung eingreifen.
  6. 6. Tachograph nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Einschaltung des Schnellgangantriebes ein Ziehknopf (37) vorgesehen ist.
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