DE1036910B - Einstellvorrichtung fuer den Hub einer ein zweifarbiges Farbband fuehrenden Farbbandgabel fuer Fernschreibmaschinen mit durch die Farbe des Abdruckes gekennzeichneter Verkehrsrichtung - Google Patents

Einstellvorrichtung fuer den Hub einer ein zweifarbiges Farbband fuehrenden Farbbandgabel fuer Fernschreibmaschinen mit durch die Farbe des Abdruckes gekennzeichneter Verkehrsrichtung

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DE1036910B
DE1036910B DEL25854A DEL0025854A DE1036910B DE 1036910 B DE1036910 B DE 1036910B DE L25854 A DEL25854 A DE L25854A DE L0025854 A DEL0025854 A DE L0025854A DE 1036910 B DE1036910 B DE 1036910B
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Hans Maurer
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Alcatel Lucent Deutschland AG
Original Assignee
Standard Elektrik Lorenz AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J35/00Other apparatus or arrangements associated with, or incorporated in, ink-ribbon mechanisms
    • B41J35/04Ink-ribbon guides
    • B41J35/10Vibrator mechanisms; Driving gear therefor
    • B41J35/12Vibrator mechanisms; Driving gear therefor adjustable, e.g. for case shift
    • B41J35/14Vibrator mechanisms; Driving gear therefor adjustable, e.g. for case shift for multicolour work; for ensuring maximum life of ink ribbon; for rendering ink-ribbon inoperative
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L13/00Details of the apparatus or circuits covered by groups H04L15/00 or H04L17/00
    • H04L13/18Details of the apparatus or circuits covered by groups H04L15/00 or H04L17/00 of receivers
    • H04L13/182Printing mechanisms

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  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
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Description

Es ist bekannt, bei Fernschreibmaschinen die abgehende und ankommende Verkehrsrichtung durch verschiedene Farben des Farbbandes zu kennzeichnen. Der Hub der Farbbandgabel wird dabei von der Verkehrsrichtung gesteuert, und zwar wird bei der Sendung eines Zeichens von der umlaufenden Senderachse einer Fernschreibmaschine über Hebelgestänge der Hub z. B. vergrößert, während beim Empfang eines Zeichens bei stillstehender Senderachse der Hub des Farbbandes nicht verändert wird. Auf diese Weise kommt bei einem zweifarbigen Farbband entweder die obere, z. B. rote, oder die untere, z. B. schwarze Farbe beim Abdruck eines Zeichens zur Wirkung.
Gemäß der Erfindung wird die Farbbandgabel mittels eines verstellbaren Nockens angehoben, dessen Arbeitsradius sich beim Senden unabhängig von seinem jeweiligen Ort und unabhängig da.von, ob sich der Nocken dreht oder nicht, vergrößert, so daß die Farbbandgabel einen größeren, Hub ausführt. Hierdurch wird eine sehr einfache und wenig Platz beanspruchende Vorrichtung zur Steuerung des Farbbandhubes erhalten, die sich besonders in einem Wagen für ein wanderndes Druckorgan, der an und für sich kleine Abmessungen aufweist, noch unterbringen läßt.
In den Fig. 1 bis 5 sind zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgedankens dargestellt, die in folgendem beschrieben werden, wobei in Fig. 1, 2 und 5 der Gegenstand der Erfindung im vergrößerten Maßstab gezeichnet ist.
Auf einer umlaufenden Welle 2 (Fig. 1 und 2) sitzen zwei Drehteile 3 und 4, die auf ihren einander zugekehrten Stirnflächen zwei schräge Schlitze 14 aufweisen, in denen ein keilförmiges Stück 13 mit zwei Lappen, 1, die als Nocken wirken, gleiten kann. Das eine Drehteil 4 ist zwar antriebsfest mit einer Schraube 10 mit der Welle 2 verbunden, kann aber durch ein Kammlager 6, das in die Nut einer Führungsscheibe 16 am Drehteil 4 eingreift, auf der Welle 2 hin- und hergeschoben werden, wobei die Schraube 10 als Führungsstift in der Nut 19 hin- und hergleitet. Es kann also hiermit die ganze verstellbare Nockeneinrichtung in einem Wagen für ein wanderndes Druckorgan, an dem das Kammlager 6 befestigt ist, untergebracht werden, und wandert mit dem Wagen mit. Die Welle 2 geht dann durch den Wagen hindurch und liegt parallel zur Schreibwalze 27 (Fig. 3 und 4) und ist in den beiden Seitenrahmen des Maschinengestells gelagert. Das andere Drehteil 3 macht die Bewegungen des Drehteils 4 auf der Welle 2 mit und wird hierbei durch einen Stift 11 geführt, der fest mit dem Drehteil 4 beispielsweise verschraubt ist. Die beiden Drehteile 3 und 4 werden in einem gewissen Abstand voneinander durch eine Schrauben-Einstellvorrichtung für den Hub
einer ein zweifarbiges Farbband führenden Farbbandgabel für Fernschreibmasdiinen mit durch die Farbe des Abdruckes
gekennzeichneter Verkehrsrichtung
Anmelder:
Standard Elektrik Lorenz
Aktiengesellschaft,
S tuttgart-Zuff enhaus en,
Hellmuth-Hirth-Str. 42
Hans Maurer, Pforzheim,
ist als Erfinder genannt worden
feder 8 als Druckfeder gehalten, die den Drehteil 3 gegen die Mutter 28 als Widerlager drückt. Das keilförmige Stück 13 mit dem Nocken 1 wird durch eine Ringfeder 9 in die schrägen Schlitze 14 hereingezogen. Die Ringfeder 9 ist in einem Loch in der Mitte des keilförmigen Stücks 13 und unter dem Führungsstift 11 gehaltert. Die Einzelteile des verstellbaren Nockens 1 sind staubsicher in einer zylindrischen Büchse 7 untergebracht, wobei das Drehteil 4 in fester Verbindung mit dieser Büchse 7 steht, das Drehteil 3 hingegen läßt sich in dieser Büchse leicht hin- und herschieben. Die Büchse 7 weist einen Längsschlitz auf, in dem das keilförmige Stück 13 hin- und hergleiten kann. Die Lappen bzw. der Nocken 1 können sich unter der Einwirkung der Ringfeder 9 auf dem Außenmantel der Büchse 7 auflegen. Das Drehteil 3 steht in fester Verbindung mit einer Führungsscheibe 15, in deren Nut die Stifte einer Gabel 5 sich etwas auf- und abbewegen können. Die Gabel 5 ist drehbar um den Bolzen 20 gelagert, der in fester Verbindung mit dem Kammlager 6 über einen Arm 18 steht. Der Arm 18 ist in irgendeiner zweckmäßigen Weise mit dem Wagen für das Druckorgan verbunden. Ein Stift 21 der Gabel 5 läuft in einer U-förmigen Schiene 17, die schwingend an ihren Enden über zwei Hebel zwischen dien beiden Seitenrahmen des Maschinengestells aufgehängt ist.
ίΟ9 5Ϊ8/233
Die Vorrichtung wirkt nun folgendermaßen: In Ruhestellung, also vor Empfang eines Zeichens, liegt ein Hebel 22 mit seinem kufenförmig ausgebildeten Ende auf dem Mantel der Büchse 7 auf (strichpunktierte Lage, Fig. 3 und 4). Über ein Gestänge 23 und Hebel 24, mit dem durch die Farbbandgabel 25 geführten zweifarbigen Farbband 26 in Verbindung stehend, erhält dieses durch den Hebel 22 die fixierte Stellung, in der das Farbband 26 die Schriftzeile auf das um die Schreibwalze 27 geführte Papier zur Sicht freigibt (strichpunktierte Lage a).
Beim Startschritt der Zeichenkombination für einen Abdruck läuft die Welle 2 an. Kurz vor dem Abdruck des Zeichens wird durch den in den Bereich der Nocken 1 des Keilstücks 13 kommenden Hebel 22 infolge der Drehbewegung der Welle 2 die Farbbandgabel 25 mit dem zweifarbigen Farbband 26 über Gestänge 23 und Hebel 24 angehoben (Stellung b der Fig. 4), ohne daß eine Fremdbetätigung der Gabel 5 erfolgte. Nach erfolgtem Abdruck, beispielsweise rot für die obere Farbbandhälfte, kommt mit dem Auslaufen des Stopschrittes einer Zeichenkombination die Welle 2 nach 360° Umdrehung in ihre Ruhestellung und damit der Hebel 22 in die nach Fig. 4 strichpunktierte Lage.
Erst mit dem Senden eines Zeichens und damit Anlaufen einer Sendersteuerbuchse (nicht gezeichnet) wird mit kurz vor dem Abdruck des Zeichens von ihr getätigten Auslenkung der Schiene 17, in diesem Falle nach unten führen derselben (Fig. 1), die Gabel 5 das Drehteil 3 dem anderen Drehteil 4 entgegenführen, womit das Keilstück 13 eine durch die begrenzende Abwärtsbewegung der Schiene 17 eingenommene erhöhte Stellung zur Ausgangslage erreicht (Fig. 3 c). In Verfolg dieser erhöhten Ausladung der Nocken 1 des Keilstücks 13 wird das doppelfarbige Farbband 26 in die Höhe für den Schwarzabdruck gebracht, d. h., die untere Farbbandhälfte wird jetzt benutzt.
Wie schon bei »Empfang« geht auch beim »Senden« das Farbband nach dem Abdruck in seine die Schriftzeile freigebende Sicht zurück, desgleichen wird nach dem erfolgenden Stillstand der Sendersteuerbuchse nach 360° auch die Schiene 17 in ihre Ausgangsstellung zurückgeführt.
Die Hebelanordnung 22 bis 25 ist in gleicherweise wie der verstellbare Nocken auf dem Wagen mit dem Druckorgan angeordnet. Es ist ebenfalls möglich, die Farbbandgabel 25 direkt über den Hebel 22 von dem verstellbaren Nocken 1 zu betätigen.
Es ist weiterhin ein Ausführung denkbar, in der das Herausdrücken des keilförmigen Teils elektromagnetisch erfolgt. Hierbei fallen die Teile 5, 15, 17, 18 und 20 fort. Die Betätigung des verstellbaren Nockens würde über Schleifringe und über einen Stromkreis erfolgen, der von der Sendenockenachse beim Anlaufen geschlossen würde. Ein Ausführungsbeispiel zeigt Abb. 5.
Auf dem Drehteil 4 ist die Wicklung 33 des Elektromagneten aufgeschoben, der aus dem Drehteil 4, der Welle 2, dem Drehteil 3, der Büchse 7 und der Büchse T besteht und einen Topfelektromagneten bildet. Der keilförmige Einsatz 13 mit dem Nocken 1 ist einerseits in einem schrägen Schlitz 14 im Drehteil 3, andererseits in einem schrägen Schlitz in einem Ring 34 aus Isoliermaterial geführt und wird durch eine Ringfeder 9 in die Schlitze hineingezogen. Der Ring 34 aus Isoliermaterial ist fest mit der Büchse T verbunden. In dem Ring 34 ist der Führungsstift 11 mit der Anschlagmutter 28 befestigt. Der keilförmige Einsatz 13, der Nocken 1 und der Führungsstift 11 bestehen aus einem nichtmagnetisierbaren Material wie z. B. Messing. Auf der Büchse T sitzen isoliert von ihr Schleifringe 29 und 30, auf denen Kohlenbürsten 31, 32 schleifen. In diesen Ringen sitzen die Zuführungen für die Spule 34 des Elektromagneten. Erhält der Elektromagnet über einen Kontakt, der von der Sendenockenwelle gesteuert wird, von einer Stromquelle Strom, dann wird das Drehteil 3 über die Büchse 7 und 7' angezogen, wobei eine der Büchsen 7 und T an den magnetischen Polflächen Klebstifte tragen kann, und das keilförmige Stück 13 mit den .Nocken 1 wird durch die Schlitze in den Büchsen 7 und T nach außen geschoben und hebt über den Hebel 22 die Farbbandgabel in die gewünschte Höhe wie nach Fig. 3. Wird der Stromkreis der Spule 34 wieder geöffnet, dann geht der keilförmige Einsatz 13 mit den Nocken 1 schlagartig unter der Wirkung der gespannten Feder 8 in die Ruhestellung. Die elektromagnetische Betätigung des verstellbaren Nockens hat den Vorzug gegenüber der mechanischen Betätigung, daß der Nocken äußerst schnell verstellt und die Betätigung auch von Punkten des Maschinenrahmens aus durchgeführt werden kann, die bei mechanischer Betätigung nur mit umständlichen Hebelanordnungen möglich sind.
Es ist natürlich denkbar, daß der verstellbare Nocken in der Weise ausgebildet werden kann, daß an Stelle eines keilförmigen Stücks 13 mehrere derartige Teile in verschiedenen Schlitzen herausgedrückt werden können, wenn dies technisch notwendig sein sollte. Der verstellbare Nocken weist dann nicht nur einen, sondern mehrere verstellbare Nockenansätze und Führungsschlitze auf, die in beliebigen Abständen voneinander auf dem Umfang der Nockenanordnung radial angeordnet sein können.

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Einstellvorrichtung mit einem Nocken für den Hub einer ein zweifarbiges Farbband führenden Farbbandgabel für Fernschreibgeräte mit durch die Farbe des Abdruckes gekennzeichneter Verkehrsrichtung (Senden oder Empfangen), dadurch gekennzeichnet, daß die Farbbandgabel mittels eines verstellbaren Nockens angehoben wird, dessen Arbeitsradius sich beim Senden unabhängig von seinem jeweiligen Ort und unabhängig davon, ob sich der Nocken dreht oder nicht, vergrößert, so daß die Farbbandgabel einen größeren Hub ausführt.
2. Einstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Nocken aus einem keilförmigen Stück (13) mit nockenförmigen Ansätzen (1) besteht, das in schrägen Führungsschlitzen (14) in zwei Drehteilen (3, 4) sitzt und durch eine Ringfeder (9) in diese Führungsschlitze hereingezogen wird, daß das eine Drehteil (4) zwar antriebsfest mit der Antriebswelle (2) mit einer Schraube (10) verbunden ist, jedoch durch die Schraube (10), in einer Längsnut (19) in der Welle (2) geführt, längs der Antriebswelle (2) mit einer Führungsscheibe (16) und mit einem Kammlager (6) verschiebbar ist, und daß das andere, ebenfalls auf der Welle (2) verschiebbare Drehteil (3) durch eine Schraubenfeder (8) gegen einen Anschlag (Mutter 28) des Führungsstiftes (11) gedrückt wird, auf diese Weise die Bewegungen des Drehteiles (4) auf der Welle (2) mitmacht und bei dieser Bewegung noch zusätzlich
entgegen der Wirkung der Schraubenfeder (8) auf der Welle (2) verstellt werden kann, wobei das keilförmige Stück (13), mit den nockenförmigen Ansätzen (1) auf den Schlitzen (14) gleitend, radial nach außen gedrückt wird.
3. Einstellvorrichtung nach Anspruch 1 und 2. dadurch gekennzeichnet, daß das Drehteil (3) mit Hilfe einer Gabel (5) mechanisch verstellt wird, die um den Drehpunkt (20) am Kammlager (6) schwingt, in die Nut einer Führungsscheibe (15) am Drehteil (3) eingreift und mit ihrem Stift (21) in einer U-förmigen Schwingschiene (17) durch Herab- und Hinaufbewegen dieser Schiene von der Sendeseite aus das Drehteil (3) hin- und herbewegt und dabei das keilförmige Stück (13) mit den nockenförmigen Ansätzen (1) weiter heraus- bzw. zurückbewegt wird.
4. Einstellvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehteil (3) elektromagnetisch mit einem Topfelektromagneten verstellt wird, der aus den Drehteilen. (3 und 4), der Welle (2) und den Büchsen (7 und 7') besteht und auf dem Drehteil (4) die Wicklung (33) und auf der Büchse (T) die Schleifringstromzuführungen (31 und 32) für diese Wicklung isoliert angeordnet sind.
5. Einstallvorrichtung nach Anspruch 1, 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß das keilförmige Stück (13) mit den nockenförmigen Ansätzen (1), der Führungsstift (11) und der Ring (34) aus nichtmagnetisierbarem Material bestehen.
6. Einstellvorrichtung nach Anspruch 1 bis 5. dadurch gekennzeichnet, daß in der Nockenanordnung nicht nur ein, sondern mehrere keilförmige Stücke (13) mit nockenförmigen Ansätzen (1) und schräge Führungsschlitze (14) in gleichen oder beliebigen Abständen voneinander auf dem Umfang der Nockenvorrichtung radiail angeordnet sind.
7. Einstellvorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der verstellbare Nocken und die Farbbandgabel auf dem Wagen mit dem Druckorgan, die Antriebswelle (2) und die U-förmige Schwingschiene (17) in den Seitenrahmen der Fernschreibmaschine gelagert sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 946 992.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
,809 59«/233 8.58
DEL25854A 1956-09-28 1956-09-28 Einstellvorrichtung fuer den Hub einer ein zweifarbiges Farbband fuehrenden Farbbandgabel fuer Fernschreibmaschinen mit durch die Farbe des Abdruckes gekennzeichneter Verkehrsrichtung Pending DE1036910B (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE946992C (de) * 1953-07-23 1956-08-09 Siemens Ag Hilfskraftbetaetigte Schreibmaschine, insbesondere Blattfernschreibmaschine mit einer Einrichtung zur wahlweisen Umschaltung auf eine der drei Typengruppen

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE946992C (de) * 1953-07-23 1956-08-09 Siemens Ag Hilfskraftbetaetigte Schreibmaschine, insbesondere Blattfernschreibmaschine mit einer Einrichtung zur wahlweisen Umschaltung auf eine der drei Typengruppen

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